Volltext Seite (XML)
W hinter kommunistisekee» PÜIiruaL in Mess Saufgelage Kleinbauer faschistischen 0 !. kl Mn zweites Harzburg! Nozl-eltung ruft zum Mord an RSO Führern xrb tc, ft k!<!^N Magdeburg, 9. November. (Eig. Meldung.) In Schönebeck kam es am Sonaabend zu heftigen Zu« sammenstötzen zwischen der auf, höchste erregten Arbeiterschaft mit Nationalsozialisten. Diesen Zusammrnstöhrn ist schon am Freitag «in Ueberfall nationalsozialistischer Prvvoka- teure auf einen Reichsbannerarbriter oorausgegangrn. An diesem Tage war rin Rrichsbannerarbeiter von Nazi», die in diesem Ort schon lange einen unvergleichlichen Terror ausüben, angeschosseu worden. Daraufhin traten Reichsbannrraebeiter an Genossen de» Kampfbunde» gegen den Faschismus und der KPD von sich aus heran mit dem Vorschlag, eine ge« meinsame Abwehrsront zu bilden. Es wurde daraus» hi« ein Strahenschutz gebildet. Als sich die Arbeiter am Sonnabend in den Strafen der Stadt bewegten und dabei auch an dem Verkehrslolal der Nazis vorbeikamen, in dein sich auch auswärtige SA-Trupps aushielten, wurden aus diesem etwa 50—60 Schuh abgegeben. Bei den dann von den Nazis provozierten Zusammenstöhcn wurden drei der selben verletzt. Der Führer der nationalsozialistischen Terror» banden suchte seine Zuflucht im Bahnhof, der dann von den empörten Reichsbanner» und kommunistischen Arbeitern umlagert wurde. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert. Als sie auf den k: n tÄU! Ü MM l ü - :'s ' Kasuske und dem nationalsozialistischen Viehhändler Wudarsch. Dem Kleinbauern wurden 2 Stück Jungvieh und 2 Schweine für insgesamt 60 Mark (sechzig Mark) an den Händler Karzcmarzik versteigert. Für die restlichen 80 Mark soll nun eine weitere Pfändung und Zwangsversteigerung durchgesührt werden. Der Gerichtsvollzieher gab trotz des niederen Angebots, das eine Beraubung des Kleinbauern durch die Nationalsozia, listen bedeutet, den Zuschlag. Ob auch der Gerichtsvollzieher «in Nationalsozialist ist, konnten wir noch nicht seststellen. es wird uns aber berichtet, dah er bei dem anschliehenden mit beteiligt gewesen ist. So bringen die Helden des „8. Reiche," den um Hab und Gut. Werktätige Bauern! Wehrt euch gegen die Bauernenteigner! Demonstriert am 15. November, am Bauern tag der KPD, gemeinsam mit der revolutionären Arbeiterschaft für das Ka m p f b U ndn i» der Arbeiter und Bauern! im ?rr W Streik verhindert Stahlhelmtressen Wie wir erfahren, ist in Johanngeorgenstadt unter dem Druck eines geschlossen durchgefiihrten Proteststreiks der Belegschaft des Betriebe, Steinberger <e Groh gegen das angrtiindigte Stahlhelmtressen diese, Treffen verboten worden. v.' Mörder, die alle RGO-Führer an die Laternen pfähle hängen wollen. Uns schrecken die Drohungen dich Bestien nicht. Aber wir fragen: Was zahlt die Schwerindustrie für Hitlers Mordhehe geg« die RGO-Führer? Und wir fragen weiter: Was sagen die Wcsi- tätigen der NSDAP und die einfachen SA-Leute dazu, dah ihn Führer mit den Reichen gemeinsame Sache machen? Nazis enteignen Kleinbauern Sin geradezu toller Nazi-Skandal wird «n» au» Schlesien dichtet. Der Kleinbauer llag < rin Sülchen, Krei» Namslav, HAte bei dem nationalsozialistischen Händler Karzrmarztk in Manzfchütz 14V Mark Schulde« für Kohlen, Düngemittel, Dachstein« »s». und konnte angeficht» feiner Not lage diese Schuld nicht znm vorgesehenen Termin begleichen. Der Nazlhändler lieh darauf bei Unger pfänden und die Zwangsversteigerung durchführen. Zur Zwangsversteigerung orschion K-rzcuurrzir mit dem «ativnalfozialistifchen Installateur !.'M ff An, kr!>, kl ilftN k-ich« llidisi ri bii.-ii kiHer Imp ml u ltin Ulm Die Nazis Westdeutschlands organisierten ein zweite» Harzburg. Zu Sonnabend, dem 7. November, hatten die Hakenkreuzsllhrer Florian und Veller die Trust« und Bank herren Westdeutschland» zn einer Konserenz in die Düsseldorfer Tonhalle etngeladen, die als „nationalsozialistische Wirtschafts kundgebung" aufgezogen war. Es wurden nur Eintrittskarten zu 2 Mark auogegeben, um die wrrktätigen Schichten von vornherein auszuschliehen. Extra- Einladungskarten sind an die bekanntesten Scharfmacher der Stahl- und Kohlentruste an Rhein und Ruhr versandt worden, u. a. an Boegler, Poen »gen und Springorum. Als Referenten aus dieser Tagung traten der Inflation» wa cher Feder und die Unternehmeragenten Gregor Strasser und Dr. Wagner auf. Das Stelldichein der ganzen Harzburger Horte in Düssel dorf gewinnt angesichts des neuen Lohnraubangriff» der Ruhr- kohlenherren eine ganz besondere Bedeutung. „Sollte jedoch vor Begin« diese» Winter» da» »Dritte Reich" ausbrechen, was nach Lag« der Dinge nicht ganz unwahrscheinlich ist, dann dürste di« ganze Beunruhigung voraussichtlich darin bestehen, dah di« bleichen Knoche« der RGO-Führer im leichte« Morgenwind an den Laternenpfählen gegeneinander klapper«.- (Essener „Nationalzeitung", das Essener Nazi-Organ. vom 12. Oktobet.) Im Augenblick, wo die NTO an der Spitze des Kampfes gegen die Lohnräuber sieht, ^räsendieun sich .die Nazisührer ihn« schwerindustriellen Auftraggeber« als bezahlte Meuchel- W ' t ! M Freitaler SM-Funlliimiir zur MS Freital, 9. November Die Revolutionskundgebung der KPD in Freital wo durch eine wuchtig« Demonstration eingeleitrt. In dichtem - lier begrühte die Freitaler werktätige Bevölkerung die kW? monstranten. Im Goldenen Löwen hatten sich 1000 Arbriti rersammelt die mit stürmischer Begeisterung die Ansprache Vertreters des Zentralkomitees der KPD, des Grnosstn Zri Heckert ausnahmen. Nach dessen Auvsührungen erklärte der Arbeiter Paul Genau seinen Uebertritt zur KPD. -ein« Beispiel folgten 16 Arbeiter, auch für den KZVD, die IAH»» Note Hilfe wurden Aufnahmen gemacht, ebenso wurden Aksi nenten für die Arbeiterstimme geworben. MH KPD und Reichsbanner gegen Nazis Mote Slnvklisfronl webr« faschMlche Provokationen ab / Schafft roten Selbstschutz Widerstand der Arbeiter stieß, gab sie Blindschüsse ab und zog außerdem Verstärkung aus dem Orte Burg bei Magdeburg heran. Bei den Zusammenstötzen wurde das Schaufenster der Schönebecker Nazibuchhandlung zertrümmert. Eine Anzahl Ar beiter wurden verhaftet. Stahlhelm Waffenlager entdeckt Schwere MG — 5000 Schutz Munition! Alles gebrauchsfertig Wie aus Halle gemeldet wird, ist man in Naumburg einem grotzen Waffenlager auf die Spur gekommen. Da man offenbar ein kommunistisches Lager vermutete, grisf die Polizei schnell zu. E» stellte sich jedoch heraus, datz die gefundenen Waffenvor räte dem Stahlhelmsührer Schneider gehörten. Drei ge brauchsfertige Maschinengewehre, darunter zwei schwere, 14 achtundneuziger Gewehre, zwei Karabiner, eine Maschi nenpistole, 5500 Schutz S-Munitton, 2400 Schuh Leuchtmunition wurde« gefunden. Sämtliche Waffen waren in Kisten verpackt und gut eingefettet, die Läufe gut gepflegt und so in dauernd gebrauchsfähigem Zustand gehalten. Schneider wurde nicht ver haftet, es wurde ihm nur die Einleitung eines „Strafverfahrens" angekündigt. 88 bewacht Amos der Millionöre! Dio westdeutschen Hakcnkreuzführer haben zum Sonnabend, 7. November, zu einer „Wirtschaftstagung" in der Düsseldorfer Tonhalle eingeladen, zu der alle führenden Grossindustriellen dc; bankrotten Vestag-Trusts eingeladen sind. Das Nazsblatt, die Düsseldorfer Nazi-Parole, gibt In Sr. Wartung der langes Kolonnen eleganter Lurusautos der ..not leidenden" Millionäre bekannt: „Autos parken in der Bleichstratze und Zakobiftraßr. rst Autowache und den Ordnerdienst übernimmt die SS." Die hungrigen SS-Proleten dürfen also die Hacken vor den Herren Poensgen, Vogler, Thyssen und Springorum zusammen schlagen und die Autos der Bank- und Börsenkönige bewachm . Auch das zeigt treffend die Nazi-Partei als Schutztruppc 'Großkapitals. Gebt diese Tatsache jedem irregesührtci, prob' tarlschen Anhänger der Nazipartet bekannt, der wegen hc» ! abbaue» leidet, oder al» Arbeitsloser hungett? KPD-WaWeg in Hessens Frankfurt a.M.,0. Nov. (Eia V« Am 8. November fand in Mörfelden (S.n.m »>, Lei der BUrgermrifterwahl statt. Der kommuni tsich. 2 kommunistische Kandidat erhielt 1578 Stimmen list'! st-, Reichstagswahl 1930), der kapitalistische Gegenkandidat i Stimmen. Genosse Zwilling ist damit gewählt. Die SAD l> dl. W-HI „,«I»-II<IN>. II. .11. „"ch, Ich.» «-Ndld-I«. und .Ich, M. d.. nommen. Hunderte bisherige SPD-Wähler haben aber iur kommunistischen Kandidaten gestimmt. ZnKelsterbach (Hessen) fand am 8. November die N eines Beigeordnete« statt. Der kommun. Kandidat erhiUt > Stimmen (748 Stimmen bei der Reichstagswahl iftZlsi der genkandidat, der von allen kapitalistischen Parteien mit e schlutz der SPD unterstützt wurde, erhielt 1113 Stimmen. 7a ist der kommunistische Kandidat gewählt. Diese Wahlsiege find ein guter Anstalt zu den HM Landtagswahlen, die am 15. November stattsinden. KPD-Abgeordneter vogelfrei! Stuttgart, 9. November (Eig Meldung) In der von der Polizei genehmigten ^-November-Kund gebung sprach der Reichvtagsabgeordnete Ernosi« Schlaffer. Gestern wurde Gen. Schlaffer verhaftet, weil seine Rede nicht polizeilich angemeldet und genehmigt war. Daraufhin hatte sich nun Gen. Schlaffer wegen vergehens gegen die Notver ordnung vor dem Schnellrichter zu verantworten, und wurde zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Immunität. Kom munisten sind vogelfrei. Schieck-Mat über die Gemeinden Radebeul und Kötzschenbkv Die Amtshauptmannschaft hat auf Grund der Nt-icrn, Notverordnung für die Städte Radebeul und Kößichciibrod, Zwangseinsührung der Getränkesteuer in Höhe von Ist v. H. i Wirkung vom 1. Dezember d. I. angeordnet. Die Werktätigen Radebeuls und Kötzfchcnbrodas irei antworten durch geschlossenes Eintreten für dos rote Voller ren der KPD und gegen dl" ^-^ck^iktotur. i Riesa, 10. November. Der viehische Mord der Nazis an dem Riesaer Reichsbannerarbeiirr hat unter der Riesaer Arbeiter schaft den Willen zur revolutionären antifaschistischen Einheitsfront gewaltig gestärkt. Dao Flugblatt der Kom - mnnistischen Parei, das sofort nach Bekanntwerden der Mordtat verbreitet wurde, wurde überall begeistert ausge nommen. Reichsbannerarbeiter erklärten: „Es war doch unser Genosse, der ermordet wurde, warum feil unternehmen unsere Führer nicht«, warum nur die Kommunisten?" Die wahre Rolle der Reichsbanner- und SPD- Führer, di« nicht» so sehr fürchten wie die Herstellung der Einheitsfront aller klassenbewutzten Arbeiter, enthüllte sich be reit» am Sonnabend. Die Forderung der RGO und Kommunistischen Partei, am Sonnabendmittag anläß lich der Beerdigung des ermordeten Reichsbannrrarbeiter« einen halbstündigen Proteststreik durchzuführen, wurde von den Gewerlschastsbonzen und SPD-Betrlebvräten eifrig bekämpft. Nicht einmal der Betrieb der GEG, des sozialdemokratisch ge führten Konsumvereins, wurde stillgelegt. Unter dem Druck der Kampfstimmung der Belegschaft im Lauchhammerwerk forderten nun die Betriebsräte trotz gegen teiliger Parolen der Reformisten die früher« Schließung de» Betriebe» am Sonnabendmittag. Darauf erklärte die Direktion — in der Hoffnung, so einen Druck aus die kurzarbeiteuden Proleten des Lauchhammerwerke» auszuilben —, dann brauchten sie am Sonnabend überhaupt nicht zu erscheinen. Wer aber arbeiten wolle, müßte die volle Arbeitszeit einhalten. Al» Antwort daraus hat die Sonnabendschicht des Lauchhammerwerkrs außer den Not standsarbeiten die Arbeit verweigert und ist nicht erschienen. Selbst die Lehrlinge beteiligten sich am Streik. Dieser große Erfolg der antifaschistischen Einheitsfront veranlaßte die Führung der SPD und des Reichsbanners, als bei der Beerdigung des Opfers des Naziterrors die kommuni stischen Arbeiter mit ihren Fahnen erschienen, die Entfernung dieser Fahnen zu verlangen und auch dem Redner der KPD am Grabe nicht das Wort zu erteilen. Die Empörung unter den Neichsbannerarbeitern war ungeheuer. Ein Reichobonnermann erklärte: „In unserer nächsten Versammlung gibt'» Krach. Da wird r» Mitgliedsbücher regnen." Während die Polizei alle aus diesem Anlaß einberusenen Versammlungen der Kommunistischen Partei ebenso wie die öffentliche Revolutionsfeier verboten hatte, gestattet« sie der SPD eine Protestkundgebung, in der wiederum den kommunisti schen Rednern auch In der Diskussion das Wort verweigert wurde, angeblich weil die Polizei nur unter dieser Bedingung die Ver sammlung gestattet habe. In der Versammlung selbst erklärte de, sozialdemokratische Referent, die SPD «erd« den Kamps gegen den Faschismus nur mit geistigen Waffen führen, was angesichts der viehischen Mordtat der Nazi» rine glatte Brr- höhnung der Arbeiter darftellt. Die Riesaer Arbriterfchaft wird diesen Helfershelfern des Faschismus die Antwort nicht schuldig bleibe« und d«m Beispiel des einheitlichen Proteststreiks im Lauchhammerwerk folgend, erst recht die geschlossene Kampffront gegen den Faschismus Herstellen. , Arbeiter durch N<ni Milch verletzt k Alteniurg, 10. Nov. (Eig. Ber.) In Wintersdorf stach gestern «in Hakenkreuzl«, «inen Kommunisten mit einem Dolch nieder. Der Genosse erhielt eine so schwer« Unterleibswund,, dah die Aerzte an seinem Auskommen zweifeln. Zn siedender Wut wurde der Mörder von der Bevölkerung gepackt und krankenhaussähig geprügelt. Nur die Polizei konnte ihn vor der Lynchung bewahren. Nazis schießen aut Reichsbanner Berlin, 9. Nov. (Eig. Meld.) In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag wurde der Reichsbannerarbeiter Karl Unger von Faschisten überfallen. Plötzlich zog der eine der Nazis seinen Revolver und schoß. Mit einer schweren Verwundung brach der Reichsbannerarbeiter zu sammen. Die Täter sind entflohen. Steigende Berbotslvelle Breslau, 9. November (Eig. Ber.) Der Oberpräsident der Provinz Oberschlesien Lu lasche», hat die kommunistische Tageszeitung von Oberschlesien, die Neue Zeitung, für acht Wochen verboten. Als Verbotsgrund wird angegeben, datz die Neue Zeitung am 4. November die kleine Anfrage der kommunistischen Landtagssraktion, Nummer 2829, die konkrete Angaben Uber die Rüstungen bewaffneter Faschisten enthält, sowie weitere Tatsachen Uber solche Rüstungen veröffent licht hat. 8lbieckresierunst velEül Pvlizeiorg Der sächsische Innenminister hat angeordnct, daß das o zielle Berbandsorgan des Verbandes der sächsischen Zchuylw! „Die sächsische Schutzpolizei" bis auf weiteres in allen amlli staatlichen Räumen, insbesondere auch in den Unterlünin-a staatlichen Polizei nicht mehr ausgehängt werden dars. I Grund ist die Veröffentlichung eines Aujruscs gegen den l haltsnbbau. In diesem Ausruf wird gefragt, warum man gegen die Rieseneinkommen der Wirtschastssührer, böriM Steuerschuldner, Kapitalschieber, frühere Monarchen und?! desherren vorginge. Auch gegen diesen offenen Angriff auf letzten Veamtcnrechte richtet sich die rote Volksbegchrallien Kommunistischen Partei. — 8ehdew!h schwelgt zum Bolksbeaelm Dresden, den ft. No». Kestern abend sprach Max Scydcwitz in dem hauptsW von oppositionellen SAJ-Mitgliedern gefüllten Saal der ff: stellung. Hätte man eine klare Stellungnahme zu den nnmin bar vor der Arbeiterklasse stehenden Ausgaben erwartet, so r man mehr als enttäuscht gewesen. Neben radikalen allgcmei Redensarten und einigen platonischen Lobfprüchen aus dcn S jetausbau zeigte Seydewitz den Charakter der SAP gerade d. das, was er nicht sagte. Mit keinem Worte nahm er ko»! Stellung zu den Lohnkämpfen, keine konkrete Losung zum a faschistischen Kamps, kein Wort zur roten Volksbegehraltion KPD in Sachsen. Diese Haltung beweist, wie richtig die ft diesen Seydewitz und seine Politik cingeschäht hat. Die -ff Arbeiter, insbesondere die kampsgewillten jungen Proklar der SAP werden jedoch gerade im Tageskamps die Notwr«: keit der roten Einheitsfront mit der KPD erkennen. Wir « den zu den Ausführungen Seydewitz noch Stellung nehmen. So sicht der Kamps gegen den Faschismus aus, dcss'ii die „linken" Maulhelden öffentlich rühmen. Offene macher des Faschismus, das und nichts anderes sind diese Führer. Die SAP-Arbciter, die den wirklichen Masscnkamp! gen den Faschismus führen wollen, marschieren in roter heitvsront im Volksbegehren der KPD. Proteststreik gegen Nazi-Arbeitermord! LauMammerwerf hat gestreikt / Unerhörte Vorgänge bet der Beerdigung des Reicysbannerarbetters SPD- und Nelchsdannerbonzen gegen Beteiligung der KPD an der Beerdigung und gegen Vrotefistretk