Volltext Seite (XML)
SS WSVlLIL — LLr^LLs — WD 18. OLtodvr, 15 VLr ÜL OünäsdLä - Lvsorxt vnvL Lartkü! Nazi» als Kapitalrlnechte -Äwlfchentagungskomödie des sächsischen Landtages beendet Dresden, 18. Oktober. Aus der Landtagssitzung vom 0. Oktober, über die wir in der Zonnabcndnummcr nur kurz berichten konnten, ijt noch folgendes nachzutragcn: Bor Eintritt in die Tagesordnung beantragte b-envjse Sie gel, schärfste» Protest gegen die neue Notverordnung zu er heben und dieselbe in Sachsen nicht durchzusühren. Neber den Antrag wurde nicht abgeftimmt. Die Haushaltausschüssc .-V und N schlagen Annahme der Anträge betr. Wintcrhiljc für Arbeiislose und Minderbemittelte, Aufhebung der sächsischen "Notverordnung, Durchführung des Wohnungsbauprogramms, Maßnahmen gegen die Entlassung von Junglehrern sowie den kommunistischen Antrag aus Ein führung der 10-Stundcn-Woche mit vollem Lohnausgleich vor. Finanzminisier Hedrich erklärt, da» sich die Regierung sür die iN-Stunden-Woche. allerdüigs ohne Lohnausgleich eiusetzen wolle. Ecnosse Herman n zeigt aus, das; die Schieck-Regicrung in Sachsen genau so wie die Brüning-Negierung im Reiche die Sanierung des Kapitalismus aus kosten der Werktätigen durch führt. Die treuesten Dienste sür die reaktionäre Schielk-Negierung leistet die SPD, die durch kautschukanträge den Werktätigen Sand in die Augen streuen will. Der Landtag und die Ne gierung handeln nicht mehr im Interesse des werktätigen Balkes und deshalb fordern die Kommunisten Auslösung des Landtages und Neuwahlen. Die Werktätigen wachsens sollen entscheiden. Dieser Kamps muh auszerhiUb des Parlamentes unter Führung der KPD geführt werden. Bei der Abstimmung wird der lommunislische Antrag, 80 Millionen sür den Wohnungsbau bcreitzustcllen, mit den Stimmen der SPD abgelehnt, dasür der sozialdemo kratische Antrag, der möglichste (!) Durchführung des Woh nungsbauprogramm!) sür 1081 jordcrt, angenommen. Die Beseitigung der Mietzinssteucr zugunsten der Haus besitzer wird abgelehut. Der kommunistische Antrag, die 10-Stnnden-Woche mit vol lem Lohnausgleich einzusühren, wird zum »lerken Male von die sem Landtag angenommen. Drei Punkte des kommunistischen Arbeitsdeschassungs- Programms, und zwar Erneuerungsarbcilen bei der Reichsbahn, Dnrchsührung von Kanal- und Straszenbauten, sowie die Regu lierung der Flutzläuje werden angenommen. Die kommnnistischen Vorschläge zur Mittelbeschassung wer- den von der Mehrheit abgelehnt. Olfen zeigt sich hier die Rolle der Nazis als getreue Knechte des Kapitalismus, indem sie gegen alle Anträge stimmten, die eine stärkere Heran ziehung der Besitzenden zu den Steuerlasten verlangten. So stimmten sie gegen die Erhebung einer Sonderstcuer für Mil- lionare und Personen, deren Vermögen 500 000 Mark übersteigt. Trotzdem wurde der Antrag angenommen. Die Nazis stimmten weiter gegen die Erhebung einer Son- dersteucr aus die Einkommen über .'>»00» Marl jährlich. Mit Hilfe der Nazis wurde dieser Antrag abgelehnt. Sie stimmten weiter gegen die Besteuerung der Dividenden und Aufsichtsrato- tantiemcn in Höhe von 20 Prozent. Trotzdem wurde dieser An trag angenommen. Die Nazis stimmten weiter gegen die Osscnlrgung der Steucrlistcn, gegen Aushebung des Banlgehcimnisses zur Ver hinderung der Steuerhinterziehung und der Kapitalflucht, gegen Beschlagnahme der Vermögen aller Kapitalsschieber. Der Antrag wurde ebenfalls mit nationalsozialistischer Hilse abgelehnt. Ihre Kirchcnsrcundlichkeit brachten sic dadurch zum Ausdruck, dasz sie gegen den SPD-Antrag, die Zahlungen an die Kirche, soweit sic nicht gesetzlich geleistet werden müssen, einzustellcn, stimmten. Die SPD brachte es fertig, gegen den kommunistischen An trag zu stimmen, der Streichung der Ossizierspensioncn forderte. Dasselbe zeigte sich bei der Behandlung der Anträge, die sich mit der Linderung der Noi im kommenden Winter besagten. Ob wohl sie in den Ausschüssen sür sämtliche Anträge gestimmt hatten, lehnten sie dieselben im Plenum in den meiste» Fällen ab und bewiesen dadurch, das; es ihnen lediglich daraus ankommt, durch Schcinmanövcr die Abwanderung ihrer Mitglieder zur roten Klasseusront auszuhalten. ' tbenosje Mätzig erstattete Bericht über den kommunistischen Antrag, der volle Entschädigung sür die Hochwassergeschädigten im Erzgebirge for derte Ohne Aussprache wurde derselbe gegen die Stimmen der Deutschen Boltspartei angenommen. Der Auslösungsantrag der Kommunisten wurde nicht be handelt, und der Landtag aus unbestimmte Zeit in die Ferien geschickt. Das Präsidium ichlägt unter Zustimmung der Land- tagsmehrheil vor, ihm die erneute Einberufung für den Winter zu überlassen. Deutlicher konnte die Angst vor dein Auflösungs antrag der Kommunisten und vor Neuwahlen nicht zum Aus druck kommen! Zer Marsch zur KPD Vom Sekretariat der BL der KPD Sachsens erhalten wir nachiolgende "iverbcergebnissc der letzten Tage in Sachsen. "Neue Parteimitglieder wurden geworben in Bautzen 27,, Ehcmnitz-Ost 18, Annabcrg «i, Lugau 12 (davon 5 Bergarbeiter), Leisnig 0, Schönhaide 8, Ehcmnitz 27, Lengeseld 15. Auerbach i. V. 8, Hartau b. Zittau K, Riesa 8, Eibcustock .18, Hartenstein 7, Bcirrsdors i.V 1, Pirna l!, Nirderovrrwitz 8, Waldheim 11, Beierfeld >i, Lichtcnstein-E 11, Marienberg 7. Diese Ergebnisse in den wichtigsten Orten Sachsens zeigen Leu unaufhaltsamen Vormarsch der KPD. Die Werktätigen stehen aller Hetze der Bürgerlichen und SPD zum Trotz zur Aommunistischcn Partei. * Aum K8BL und nicht zu Wels und Seharwitz Di« ttebertritisbcwegung der SAIier zum KIVD, der einzigen sozialistischen Jugendorganisation nimmt zu. In Jena, Thüringen, haben 7 Iungbannermitglieder ihren Uebertritl zum KIBD erklärt. Sic arbeiten alle in einem Be trieb und haben eine Zelle gegründet. In Kahla, Thüringen, ist die Hälstc der Mitglieder der Ortsgruppe der SAI zum KIBD übergetrcten. Aus Wicdelbach wird der Uebertritl des 1. Vorsitzenden der SAI zum KIVD gemeldet. ir Der Konslilt in der SW Zersetzung der SPD in Duisburg geht weiter Der Untcrbezirksvorjtand der SPD Duisburg hat wegen Mitarbeit an der „Fackel" folgende SPD-Arbeiter ausgeschlos sen'. "Wilhelm Meinicke. Duisburg: Otto Marten, Duisburg; Fritz Marten, Duisburg; Karl Wahl, Duisburg; Karl Sand mann, Duisburg; Maria Wiegand. Duisburg; Franz Karn jr., Duisburg, und eine Reihe andere Arbeiter. „Haussuchung" Ratschläge für richtige Ausübung deiner Rechte Bon der Roten Hilse ist als Ergänzung zu den bereits er schienenen Schriften „Wie verteidigt sich der Proletarier vor bie- richt" und „Deine Verteidigung vor dem Schnellgericht" eine neue 10-Pscnnig-Broschürc „Haussuchung, Ratschläge sür richtige Ausübung deiner Rechte" herausgegeben worden. Der verschärfte Terror, begleitet von den sich mehrenden Ucberjällcn aus die Arbcitcrwohnungen, macht die Klärung der rechtlichen Enundlage der Haussuchung und des Verhaltens der von ihr Betroffenen dringend erforderlich. Im Rahmen ihres Kampfes um die sofortige Aushebung aller Ausnahmegesetze führt die Rote Hilse den schärfsten Kamps auch gegen die gewalttätigen Haussuchungen in den Arbeiterwahnun- gen. Bei den polizeilichen Haussuchungen spielen oslmals schein bare Kleinigkeiten und Unterlassungen eine grosze Rolle. Die Polizcibeamten matzen sich bei den Haussuchungen meistens Handlungen an, die den gesetzlichen Bestimmungen widerspre chen, wie Erzwingung von Erklärungen oder Unterschriften usw. Die von der Haussuchung Bctrossenen lassen sich häufig injolge der Unkenntnis der Rechtslage ins Netz der Paragraphen sangen. Es ist von grotzcr Wichtigkeit sür jeden Arbeiter, die gesetzlichen Bestimmungen ans dem thcbiele der Haussuchungen kennen zu lernen, um sie zu seinem Vorteil auszunutzen und ttcbergriffe seitens der Polizei abzuwchren. Die vorliegende Schrift verfolgt die Ausgabe, ausklärend aus dem Eebiete der proletarüchen Selbstverteidigung zu wirken. Darüber hinaus schildert sic an praktischen Beispielen das grosze Solidaritätswcrk der Roten Hilse in ihrem Kampfe gegenüber der Klassenjustiz, sür die Befreiung aller eingekcrkcrter Klasscn- kämpser. Der Verfasser dieser Neuerscheinung des Tribunal-Verlages ist NcrtUsanwalt Gerhard Obuch, Mitglied des Preutzischen Landtages. Preis 10 Pfennig. Die Broschüre ist erhältlich bei allen Funktionären der Roten Hilse und in allen Litcraturvcr- tricbsstcllen. Ans dem Inhalt: Allgemeine Rechtslage, Wer dars eine Haussuchung vornehmen?, Sicherungsrechtc vor Beginn der Haussuchung, Die Durchführung der Haussuchung, Die amt liche Bescheinigung, Rechtsmittel, "Notverordnung und Haus suchung. Wenn s niemand m«Ml! «svsia nscius! ttüuptlsger: N»uN»»«N»traa« 21, I. ttg. Lake pillnitrer Strotze Nübel (Zrobe ttillige Kreisel (Zunsilge ^stilungsbeämgungeni ölumcntliiiorctlen »um Kiaöirl«»» ....-» VI. l>./loiieckblumc» . 25 PI. II. ttuUe<I«,o »0 PI. voI<I.,8UK«rktiial«, XS>i>« ^mpelo,ll«nl«., ». v„t. d«I bkerrs, 8-»>,u«,,tr.lrp.,i.-iv.ei. v«et»vglm»n unter Nk.lM VStzls, unct LeivSKIte verdlnrtet klie monatlieb einmal orscbeinenck« 2oitiu>il ..vel Note WAiler" MM »ckkttakkunsrdkzN el«/ kkommunkotkockiMn «»»«»« EM E-EE »»>» I - .. IM»»' ' KI Is?sZHI>>"" ». Ssulrnc- 8li-LILe 3U. Nul dir. SISV2 ^enval. i,«ltunist kfvpTVkt. p«r»on»Il inerte. eine lükroncke /tn»tal< am plalro ckoauebl äle prlvatkurbäckor all. Keankenlr»»». russ«Ia»»«n Roter Schwimm-Städtekvelllimvs in Dresden Am Sonntag dem 18. Oktober sindet im chüniz zweite diesjährige rote Schwimmsest statt. Am die besten Vertretungen aus Berlin, Halle, Leipz 7. sein. Die Besucher werden in jeder Beziehung mu - staltung zufrieden sein. Der Arbeiter-Wasseriooi'- ' den 1080, welcher den Städtewcttkamps vcransrali.l, Pu , s gramm zum grötzten Teil nur Ntannschajiskömxs.- ben, um somit die kollektivausbiidung des roten 7- tes in den Vordergrund zu stellen. Alle Arien ' - : sportcs werden zur Vorführung kommen, kesonds, nen ist die Männcr-Klcidcrstasette mit An- und Wasser sowie die Ncttungsvorsiihrungcn, das Kun-K'' der Frauenkunstreigen. Die Wasserballspiele versprech.' jetzigen Besetzung äuszersl interessant zu werden. D Vertretung wird gegen Leipzig spielen und der nuu Wasscrballmeistcr Halle wird das fällige Rückmicl ! ' den austragen. Vollkommen neu und besonders inie: die Dresdner Besucher wird das Frauenpuihbottip!.! 7 gegen Berlin sein. Der Eintritt beträgt sür Vollarbeitcr '>» sii wcrdslosc, Jugendliche und Kinder 20 Psennig Aos ' Sruhlplätze wird ohne Unterschied ein Zuschlag v > erhoben. Der kartenvcrkaus hat schon seit einig'! nen. Das Schwimmsest im Frühjahr war überfüllt ' ist zu raten, die Karten sich jetzt schon zu besorgen zu haben bei allen Mitgliedern des Arbeiter Wa ei - Dresden 1080. Das (Yüntzbad liegt unmittelbar uei'.n ' labrücke aus Altstädter Seite. Die Veranstaltun'. > 15 Uhr. Die Matrosen von (Latlarv Kontakt, Kollektiv sür sozialistisches Zeitthentrr führte am Sonnabend in Kötzschenbroda die „Morro- taro" von Friedrich Wolf aus. Am 11. 2 1.U"-. wurde an der Friedhofsmauer von Liaison bei E : Rädelssührer der Flottenrevolte wegen Empörung des österreichischen MSlE, standrechtlich erschoss«.m > inannsmaat Franz Rasch, der Deckmalrole Anion bieschützmeijter Ierko Sisgoric. der te-ekrützmeisl nicevic. tl Einheiten der k ». k. Nkarine hitzten di 0000 Matrosen, das lOcschwader in der Bucht v n - monstrierten. Warum? Der Fratz, Stack,eldurbt schcn, die viehische Behandlung durch die Ossiziel ' rigc Krieg, die Sehnsucht nach der Heimat, nach W':> trieb sic. ermuntert durch den Streik der Wiener c diesem Irrsinn, dem Krieg, ein Ende zu bereiten trn. — Und dann? — Dann wurde die wertvolle Handeln durch Beratungen des Matroscnrates ve,- ratung aus Beratung, ein salsch angewandtes demolroli stcm lietz dem Gegner Zeit gewinnen, verurteilte e n zum Scheitern, Das bicschwadcr von Pola riegelte e Die Mannschastcn der küstenbattcricn wurden du,.^ re treue ersetzt. Durcki die politische Unklarheit, dur,b ' wohnte des selbständigen Handelns, durch das Unvei Situation zu beurteilen, durch den persönlichen t» , > der Ausstand zusammen. Rasch und die übrigen Kameraden sind Opser i n Fehler. Das Stück: Friedrich Wals gestaltet dir eii einem künstlerisch wie politisch hervorragenden S bou? schildert den Vorgang, er versteht cs. das Leben, sie der Matrosen, ihre Handlungsweise verstehen zu ln«- steht es klar, aus ihren Fehlern uns den We, > die Lache hätte angesaszt werden müssen. Durch politische Klarheit mit Hilfe seines künstlerisch mewö >! mögens ist sür uns ein hundertprozentig politisch ' Stück entstanden. Und die Anssührung? Der Saal gerappelt voll, spannt znbörendcs, begeistertes Publikum, Die 2pi ! ihre Rollen. Das Kollektiv gestaltete durch da . 'kl " arbeiten des politisch künstlerischen Stosses dm 7 " einer Einheit. Frauen in Noi Der neue „L u l e n s p i e g e l" ist anlätzlich der n«. ternationalen Ausstellung, die in Berlin während > kongrcsscs der IAH durchgcsührt wird, dem Thema ,Fi "Not" gewidmet. Diese Nummer des „Eulcnspieg, l ganz hervorragende künstlerische Beiträge, unter denen sonders eilt Blatt von Käthe kollwitz nennen, eine von E>irod und das Titelblatt, das von der iiingen Elfriede Thurncr stammt. Der bekannte Zeichner bm in einem originellen Blatt den „Weg ins Eilück", in o., c kuppclpressc nnprangert. Sauer schildert in fünf !n!>ein Tranm vom Film. Kuno Angler hat ein Nundzchre ADE»B gezeichnet: „Die „Seiscn-Kommisslon" au d ' ' bracht, und führt uns autzerdcm zu einem kajfeei! die Winternot bei Frau Direktor. Slang bringt ein bicspräch über nationale Kesinnnng in Sachsen und ein > „komm "Mutter!", das mit einem eindrucksvollen Bl,o:o scntlicht ist. Dem achten Kongretz der IAH ijt die Aü lichung eines der preisgekrönten Plakate „Zehn "mhr ' gewidmet. Durus zeigt in einem Artikel „Frauen in > Entwicklung der revolutionären Kunst. Von Beier und hi bringt der „Eulenspicgel" ebenfalls zwei äntzcisl wirli« !". . seitige Zeichnungen. Jeder, der die Ausstellung ! Not'^ gesehen hat und alle diejenigen, die nicht tüelegeul n tcn, diese Ausstellung zu schcn, müssen sich diese w i-' Heft des „Eulcnspicgcls' kaufen. Ist cs doch ein wuhtigci trag zu dem grotzcn Thema: Frauen in "Not! Der Eulen :' ist bei jedem AIZ-Kolportcur oder beim Verlag, Wilhelms: sür 20 Pfennig zu haben. Nie andere Schweiz Die Schweiz kennen wir nur als das Land des Sport). Schönheit der Hochalpcn. der sogenannten Fremdenindusrii neue AIZ zeigt jedoch Bilder eurer anderen Schweiz, do > in den Bcrgtälcrn, die sich immer mehr entvölkern, da- zü den der grotzcn Schweizer Uhrenlndustric. Anlätzlich der stattsindendcn Nationalratswahlen ist diese Reportage i! AIZ non besonderem Wert. Die neue AIZ veröffentlicht des weiteren aus eine, Seite das grotze H e r b st p r e i s a u s s ch r c i b e n mit ö sen im Wert von über 5000 Mark. Eine äntzcrst originelle . Wbc wird dem Leser gestellt. Wenn er sie richtig löst, u " über ^000 Preise. Ja zwei weiteren Seiten bringt die : k '',c Rciwrtage über den Alkoholschmuggel in Finnland, ei Land, das bekanntlich ebenso, wie Amerika, trocken gelegt io blUht. Auf der einen Seite bik AIZ die besten Methoden beim Rcttungsschwimme' auischlu^rcichen Bilder, die von der Schmiuumparle der tzü gemeinschaft Nir rote.Sporteinheit zur Versügung gestellt d n, werden jeden veranlassen, der sich dafür? tere^k -b d^m'gegebcilcn, Adressen zu wenden. - Dieses Hest muss