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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.12.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194412074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19441207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19441207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-12
- Tag 1944-12-07
-
Monat
1944-12
-
Jahr
1944
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.12.1944
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vis dLllcavisolis Situation A-PA. Die Entschlüsse, di« di« durch de» Verrat Rumänie», »ad Bulgarien, geschaffene militärische Situation der deutsche» militärischen Führung abnötigt», waren kühl und nüchtern der entstandenen Schwerpunktverlagerung angepaßt und ordneten alle anderen Gesichtspunkt« der unabdingbar«» Notwendigkeit unter, di« Rückführung der brutschen Kräfte von den ex- panierte« Punkten der Balkanhalbinsel nnter Vermeidung be- drohlicher Abnützungsgefahren gewährleistet z» sehen. Mit der Freikämpfung und Sicherung de» mazedonische« »nd stdserbischen Straßensystem» stand »nd fiel da» ganz« Unter nehmen. Dabei jedoch setzte der zahlenmäßig weit überlegene Feind alle» daran, den Rückmarsch der an» Griechenland und Mazedonien kommenden deutschen Verbünd« «m seinem Sperriegel auflaufe» zu lassen. Drei bulgarisch« Armeen und eine sowjetische stellten sich, mit schweren und modernen Waffe» ausgerüstet, den deutschen Divisionen entgegen, deren Marschbewegungen von den Höhe» herab in den Engpässen immer wieder von den schon i« September zu diesem Zweck über di« Drian geworfenen starken Aufgeboten Tito,' gestört wurden. Da» Unternehmen darf »unmehr al» geglückt angesproche» werden, di« Marschbrwe- gungen find abgeschlossen. In wochenlangen erbitterten Kämpfen haben Gebirgsjäger de» Heere» und der Waffen-ff, schon lang« bevor di« deutschen Griechenlandverbänd« die serbisch« Grenz« überschritte», di« bul garische» und sowjetischen Truppen in der Unwirtlichkeit der ost- ßerbischen Berge gebunden und dem zahlenmäßig und materiell weit überlegenen Feind di« Besetzung der Paßstraßen verwehrt. In de« schwere« Kämpfen i« de» Täler» der Vardar, Strumica und Morava ging «« um di« strategische» Eck pfeiler des großangelegten Rückführung-Unternehmen» i» süd- serbischen Raum, aber e» gelang der feindliche« Uebermacht nicht, die tragenden Pfeiler au» dem strategische» System herauszu- brechen. Der beabsichtigt« Einbruch in die deutsch« Ostflanke schlug fehl, di« Durchbruchsversuch« gegen den dünne« deutsche« Sperriegel wurde« vereitelt, und den wenigen Versuche« z» An griffen auf di« au» Höhenstellungen leicht zu sperrenden Paßstraßen wurde von der deutsche« Führung immer wieder rechtzeitig begegnet. Bei schlechteste» Wette»- und Nachschubverhältniffeu setzt« dl« Standhaftigkeit xnd »«ge brach«»« Kampfmoral der deutschen Verbände der feind- Achen Angriffswucht empfindliche Schranken, bei Skolpje und bei Kristina, bei knmanova «nd bei Uciee kamen di« deutschen Truppe« iu Abwehr und Angriff wie in de« ungezählten Ge fechten um di« Durchzugstäler z« bedeutsame« Erfolge» und be trächtlicher Beut«. ' Der Feind hat «« sich viel kost« lass«», unser« Marschbew«- ganzen durch Umfassung mit seiner Uebermacht in de« Flußtälern z» ersticken; er wurde dabei erheblich angeschlagen. Die Politik mit doppelte« Boden, di« von den Feinde» hinsichtlich Mazedonien» mit de« Bulgaren und Griechen betrieben wird, hat überdies di« Demüter diesseits und jenseits der alten Grenze, aber auch i« Mazedonien selbst verwirrt. Im Lager der Auf- ständischen scheid«« sich nnter der Wucht der Ereignisse die Geister Nach de» polare« Gegensätzen Bolschewismus und Rationalismus; landschaftlich gebunden« Rebellenabteilungen weigern sich, den Kampf auch noch außerhalb ihres Lebensbereich» fortzusetzen. In M Aelienäer klazge in cien 7o6 Weltbild ! / De« Gedächtnis der drei Grafen Spee ! / gefalle« vor Falkland am 8. Dezember 1611 des Vaters froh und stark ausgewachsen waren und die an unserer Schule immer als Vorbilder der Kameradschaft und der echten deutschen Fröhlichkeit gegolten hatten, sie bewiesen auch in dieser Stunde, daß ihnen wahrlich zu Recht die Ehren- zeichen eines jungen Offiziers und Kämpfers verliehen wor ben waren. Ihre Schiffe trugen die Namen größter deutscher Soldaten und Feldherren, ihre Kreuzer kündeten von der Herrlichkeit der deutschen Städte. Ihnen waren daS nicht leere Symbole. Run sie das Schicksal rief, stellten sie sich mutig der Gefahr. Das gleiche Ehrenzeichen des Eisernen Kreuzes schmückte den heldischen Vater und die tapferen Söhn«. Die Mutter aber ergab sich nicht der marklofen Trauer, ste richtete die Be kümmerten auf und ste vergaß keine Mutter und keine Frau, keine Tochter und keinen Sohn derer, die an der Sette ihres Mannes und ihrer Söhne Unsterblichkeit erlangt hatten. Selbst das feindliche Ausland mußte irgendwann vor der Haltung dieser Menschen verstummen und für sich eingestehen, daß nur selten in der Geschichte ähnliche Lharakterwerte offenbart wurden. Heute find dreißig Jahre fett dem Tage von Falkland ver- gangen, den wir als einen unserer stolzesten bezeichnen dürfen. Der wahre Sieger des 8. Dezember ISIS war nicht der harte Sturdee, sondern der tapfere Spee, der auch im gewisse» An gesicht des TodeS noch wje ein Baum neben seiner Flagge stand und der der Welt vorlebte, daß unter den Mächten der See Deutschland nie wieder auszulöschen sein würde. Sooft später ein deutsches oder auch ein fremdes Schiff über di« Gräber beim Falkland fuhr, immer dachten die echten Seeleute an daS anspornende Beispiel dieser Deutschen, vie allen be wiesen halten, daß auch der brittsch-amertkanische Imperialis mus noch einen Gegner finden würde, der sich nie geschlagen gebe» wird. Die Deutschen hatten mit reinen Waffen hier unten gekämpft, ste hatten eS verschmäht, sich nach britischer Art durch Stützpunkte auf Kosten Südamerikas zu bereichern. Ma« mochte dies« Deutschen lieben oder hassen, man mußt« doch ihre Größe »uaebenl ES ist ein großes Symbol, daß dann im Zweiten Welt krieg noch einmal der Name »Graf Spee* »im Begriff für un verzagte deutsche Tapferkeit gerade in Südamerika wurde. Wieder versuchten eS die Gegner mit allerlei Finten und vor allem mit einem weit überlegenen Krästeaufgebot. Bis zuletzt aber standen auch die Männer vom „Graf Spee* wie einst ihre Vorfahren bei Falkland unter dem deutschen Flaggenmast. Wo immer man aber überhaupt einen Begriff von menschlicher Größe und von tatfrohem Wikingergeist hatte, da raunte mau sich die wahre Sage vom heldischen Grasen Spee und seinen Söhne» zu. Und niemand zweifelte fortan daran, daß zur letzten, zur großen und entscheidenden Schlacht Deutschland zur Stelle sein und diese Schlacht gewinnen würbe! Sit»< Kap»«. ««UH wen» d«r Schere UnMrgaM, »>r droh», «»d «»SfichtSloS »ei» Kamps, ich kämps« dach »nd werd« kämpsead e»r ,«gr»nd« «eh». Da« ist dos Größt«, wa« der Mensch vermag, da« Schicksal seh» »»d dtnuoch wetterkämpse» wcht »m de» Sieg, doch »« de» Kampf«« Ehr« «hrtstia» Weitz lgrb- »- ISS»; gefalle» LS. »- 1S3S). I« der große« Saga deS deutsche» Kreuzergeschwaders. daS vor nun dreißig Jahren zum letzten Wasfengang bei den Malwinas vor der südamerikanischen Küste antrat, ist diese Schlacht bei Falklanb ein unsterblicher Sang von heroischem Einsatz und treuem Ausharren bis zum letzten. Die ganze Welt weiß, daß hier ein weit überlegenes feindliches Schlacht- Atss- unb Kreuzergeschwader über die klein« Schar des Admirals Gras Spee herfiel, und daß dann doch jedes einzelne deutsche Schiff bis zur letzten Kartusche und Patrone kämpfte ES war wirklich kein Nelsonscher Lorbeer, der hier von dem Briten Sir Francis Sturdee erworben wurde Kein deutscher Kreuzer strich die Flagge, und auch aus der letzten Planke der „Leipzig* stand noch em unbekannter deutscher Matrose, der die unbesiegte Fahne in den Händen schwang und wie ein antikes Erzbtld in den Fluten versank Die Engländer be steckten ihre Waffenehre, indem sie sogar noch heftig auf die tm eisigen Wasi?r deS Südatlan tiks Schwimmenden feuerten Die groß und tapfse gelebt hatten, sie starben nu» auch wahrhaft heldisch und reichten der Nachwelt die Fackel weiter, die sie tu Händen getrage« hatten. Am Tage Mm Fallland ist. wie eS einem deutschen Sol daten und Kommandeur ge ziemt. der Admiral Marimi- miltan Graf Spee mit seinem Flaggschiff „Scharnhorst* in die Tiefe gegangen, nachdem er bis zuletzt auf seiner Brücke gestanden hatte wie ein echter Mktnaerbekd. dem er auch äußerlich so sehr alich. An Bord des Schlachtschiffes „Gneisenau* fiel einer seiner Söhne, und auf einem Kleinen Kreuzer folgte ihnen der letzte Sohn eines großen und tapferen Geschlechts. Man fühlt sich wohl an die Sagen und Mären der Vorzeit erinnert, wenn mau dieses ge waltige Opfer einer Familie ermißt. Die unter den Auaeu Griechenland, Serbien, Alba»«« »nd Montenegro wird di« po litische Situation — wie überall i» de» Länder», di« von den deutsche» Truppen geräumt wurden — durch blutig« Kämpf« zwischen Nationalist«« mW Kommunisten gekennzeichnet. fk - K r i e g « b e r i ch t « r Andrea» Albrecht «rrenger Matzstab bei der «uSbilda-g von KrastsahrzeugsShrer». Ein« Ausbildung von Krastfahrzeugführern ist während de» Kriege« nur dann zulässig, wen» der Auszubildende ei» Kraftfahrzeug im öffentliche» Interesse führ«» urytz. Bei der Ausstellung von Bescheinigungen über da» Bestehe» eine» öffentliche» Juteressel mr der AüKllbung füll «och eine« Erlaß des Reichsveikehrsminister» der strengste Maßstab angelegt werde». Der Minister bestimmt daher, daß bei der vorlag« eine» An trags auf Erteilung der Fahrerlaubnis au die Verwaltungsbehörde auch anzugeben ist, ob »nd aus welchen Gründen ein öffentliche« Interesse an der Ausbildung al» gegeben angesehen wird. Bet der Prüfung durch di» Verwaltungsbehörde ist vor allem festzustellen, ob der Bewerber die Fahr erlaubnis zu Fahrten benötigt, bi« auch bet Anlegung des strengsten Maßstabes al« dringend und kriegsnotwendig anzufehen find. Die Ab lehnung eine» Antrag» auf Zulassung zur Ausbildung während de« Krieges ist nicht als Versagung der Fahrerlaubnis zu betrachten und da- ber nl-bt mit den in, lebteren Halle aeaebenen Rechtsmitteln anfechtbar. Namenloses Herzeleid " brachte uns die schmerz, liche Nachricht, daß mein über alles geliebter, treuer, hoffnungsvoller Gatte, uns. lieber Vater seiner beiden Kinder, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager u.Onkel, Stabsgefreiter »klmul HVelmer geb. 15.9.1914 gef. 9.11.1944 nach 5 jährigem Einsatz bei den schweren Kümpfen im Osten sein Leben lassen mußte. , Im unsagbaren Schmerz u. tiefsten Herzeleid Elsa Wehner gb. Barthel, Paul Wehner und Fra«, sein Brud., Schwestern, Schwa gers und Schwägerinnen. Riesa,Großenhainer Str.27 R.-Gröba, Oststr.23,7.12.44. Völlig unerwartet traf uns die schmerzliche Nachricht, daß uns. innigst- geliebter, strebsamer Sohn und herzensguter Bruder Obergesreiter »ewr «ewvsrai Fnhoher »«Ich. Ansi^lchnnnge» geb.So. 10.1920 ges. 23.10.1944 nach viermaliger Verwun dung im Osten, bei deu schweren Kämpfen im We- sten sein junges Lebe« lassen mußte. In unsagbarem Herzeleid seine lieben Eltern Max Reinhardt «. Frau, seine lieben Geschwister Wolf ram Reinhardt,z.Zt-Wehr- macht, Hiltraut Reinhardt. Riesa-Merzdorf, Canitzer Straße 18. Plötzlich und unerwartet ging unser geliebtes, ein- ziges Kind, unser aller Sonnenschein Karlo keUer geb. b. 8.1943 gest. v. 12.1944 im Alter von 1 Jahr und 4 Monaten von uns. Die schwergeprüft. Eltern Erich Feller und Frau Erna geb. Tischer nebst allen Verwandten. Riesa 4. Beerdigung erfolgt Sonn- abend, 9.12., 12,80 Uhr in Gröba, Welser Straße- Ganz plötzlich und un- v erwartet traf uns die schmerzliche Nachricht, baß mein innigstgel. Gatte u: bester Vater seinesSohnes, unser lieber Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel vvalr. stlax Zrdalle geb. N^V. 1902 gef. 18.11.1944 im Süden durch Unfall sein Leben lasten mußte. Unter militärischen Ehren wurde er auf einem Ehrenfried hof begraben. In tiefem Weh seine liebe Gattin Anna Schabe geb. Hoffmann und ictn lieber Sohn Armin, seine lchwergeprüst. Eltern Otto Schab« «. Fra», Familie« Als red, Richard und Uffz. Artnr Schade, z. Zt. im Osten verm., A-m. Fritz Pfeiffer, Franziska »erm.Hassmaun,Schwie germutter, Kam. Richard Hoff, man» u. sein bester Freund Max Gasch, z. Zt. i« Osten, n. Familie. Poppitz,Mergendorf,Wein böhla, Meißen und Riesa, im November 1944. Nach schwerer Krankheit verschied meine liebe Gat tin, unsere gute Mutter, Schwester, Tante u. Oma, 8o«noe SUrora geb. Henschel geb.S-12.1887 gest. 5.12.1944 In stiller Trauer Stanis laus Sikora, Linder und alle Augehörigeu. R.» Weida, Gabelsberger- straße 8 a. Beerdigung findet Sonn abend, d. 9. 12. 44, 14 Uhr von der Friedhofshalle aus statt. Plötzlich und unerwartet verschied unser kleiner Sonnenschein »«>or geb. 22.1.1944 gest. 4.12.1944 In tiefstem Herzeleid Uffz. Emil Wischnewsky, z. Zt. i. W., n»d Kran Elisabeth geb. Wolf, Fam. Emil Wolf, Fam. Wilh. Wisch newsky, Familie Frauz Schnwa»«. Pausitz, 7.12.44 Beerdigung erf. Sonntag 15,15 v. Trauerhause aus. «ollen» uub ähnliche Sprech- Hemmungen beseitigt Institut Naeckel, (2) Guben, Wtlhelm- siraß« iS. - Prospekt fretl Ms kdlslluvli Kkieosmsrioe desWehrbezirkSkommandos in Großenhain, Albertstr.2, Zim mer 83, erteilt Auskunft und Rat über Laufbahnen und Aufstiegsmöglichkeiten iu -er Kriegsmarine und über alle Fragen, die mit der Einstel lung als Freiwilliger (z.B.alS Bewerber für aktive und Re- serve-Offizier-Laufbahnen, als Längerdienender oder Kriegs freiwillig.) zusammenhängen. Sprechzeiten täglich von 9 bis 16 Uhr, sonnabends von 9 bis 12 Uhr. Ms vemeioseliollzlellrverft- »tükteo ver firvettrgemelo- sedolleo „Ursa oov klelali- Im vsu 8scvtz«ll r. v. in Dresden, Leipzig, Chemnitz und Zwickau sind bestens da für geeignet, deu Metallbe trieben eine beschleunigte und gründliche Ausbildung ihrer Lehrlinge zu ermöglichen. 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