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-as Niesaer rage» via« erscheivi wo- i,eni«sili»17.3»Ubr. ftezugtzpreis 2 NM »onalltlh, odneZu. tellgebühr, Poside. mg 2,1« NM eivschr pcisisteb lohne Zw- 1«llgkbUhr>, In der »elchäsisstelle Wo. ßenkarie ist auteln» mdertolgendeNum» mernt I» Not, Ein zelnummer 15 Rot Niesaer Tageblatt Dies. Zeitung ist da, zur V.röfsentlichung d« -mtltchen Bekanntmachungen d" L-ndrakö zu Großenhain und de« Lmt.gericht« Riesa behördlicherseits bestimmt- Blatt und enthalt amtlich. Bekanntmachungen de, Oberbürgermeister« der Stad. Riesa, d.« Finanzamt.« Riesa und de« Hauptzollamt.« Meißen Geschäft,stell,, Nteia, Goetheftr. 58. Kernrus 1237, Draht, onschrist: Tageblati Nteta. Postfach Nr.52 Girokalte Nteta Kto. Nr. 52 - Postscheck, konio: Dresden 1580. Bei sernmündl. An» »etgenausgadc keine Haftung t.Hörsehler. Preisliste Nr. 5. Nr S04 Vonnerölag, 28. Vezember1S44 S7. Iahrg. 8evve8un855cdlactit grökten ^urmsker im belsircl'-Iuxemburgircken kaum LrLilxsarlisg Vorärivxsv uL8srsr Iruppsv irn Ikorävsstsll ä68 Lawptrauws« / Lisdsr Äbsr 300 Osüokütrs srdsutst Säubkinox äs8 Vortsläss äsr ^Vs8tbs1s8ti8url8sn torl868st!»t / Usu xsvovrisvs iStsHuoxsn dsL Salllokvo xstsgtiKt / godlsodt Lu Usaxarrr vadm an UrrltavK UQä Harts vsitsr / vis au8 HvnIand rmrüolcAsIlstirts äsutüoks z^rmss stsdt in voilsr ^LrnptlrrLtt irn norcinorvsxisodsn Ranrn -^U5 6er ^sckt 6er I6ee Erprobung, Bewährung, ErkenutuiS 1S44 Von Kurt Maß mann NS.K. Die Opfer und Anstrengungen, die ein Krieg, zumal vom Ausmaß des ungeheueren WcltringenS unse rer Tage von den Völkern fordert, steigern sich von Kampf jahr zu Kampfjahr. Je näher die Entscheidung rückt, um so härter wird der Kampf. Das entspricht einem inneren Gesetz des Krieges und insbesondere eines Wcltanschau- ungskampfes, in dem, oft in der letzten Viertelstunde, die höchste Bewährung des von einer großen Idee erfüllte» und deshalb an inneren und äußeren Kräften stärkeren Volkes über den Sieg entscheidet. Das nun abgclaufcnc Kriegsjahr 1944 war für uns das opferreichste und schwerste dieses Kampfes, der sichtbar in seine entscheidende Phase eingctrctcn ist, von der wir zwar nicht wissen, wie lange sic dauern wird, von der wir aber um so fester wissen, daß sie das Letzte und Acußerste an Kraft von uns verlangt. In demselben Maße, in dem wir trotz allem Schweren und Schwersten bereit und fähig sind, aus der nüchternen Erkenntnis des unentrinnbar Notwendigen und aus der Kraft einer ungebrochenen Gläubigkeit unserer Herzen die letzten und äußersten An forderungen des Kriegs zu erfüllen, werden wir den Sieg und Len Frieden gewinnen! Wenn wir die Summe dieses für uns so schweren und harten Jahres ziehe», so steht auf der Aktivseite ein Faktor, der die Rechnung bestimmt: das Jahr 1944 war das Jahr der Erprobung der Macht unserer national sozialistischen Idee, aus der wir die tiefsten Kräfte zu unserem Kampf schöpfen: und die Macht der Idee und der aus ihr entzündeten Tat und Haltung war stärker als der Generalallsturm -er Feinde! Gegen Material und Masse des Gegners haben wir als die stärkste Realität des Krieges unsere Idee gesetzt, aus der und für die wir kämpfen, haben wir unsere Fronten wieder gefestigt, haben wir noch mehr gearbeitet und im totalen Arbeitseinsatz unsere Waffen für eine spätere, die echte Entscheidung geschaffen, haben wir neue Divisionen aufgestellt und schließlich, ehe bas Jahr noch zu Ende ging, die Kraft gefunden, zu einer neuen Offensive anzutreten. Es ist unsere Pflicht, LieS ganz klar und in allen sei nen Konsequenzen zu begreifen: keine ander« Front hätte die Belastungen dieses Jahres ausgehalten als die Front der immer mehr in Verwirklichung begriffenen natio nalsozialistischen Volksarmee, — diese Front von Soldaten, deren jeder einzelner den Sinn und das Gesetz dieses Krieges begreift und ihm in der letzten Ein samkeit des Einzelkämpfers noch gehorcht! Keine andere Heimatfront hätte dieses Jahr überstanden als die von der nationalsozialistischen Partei in ihrer zähen und har ten Kampfmoral gehaltenen Heimatfront, und kein an-' deres Volk als das deutsche, das in nüchterner Erkenntnis jedes einzelnen weiß, daß es entscheidend auf ihn selber und auf seine Pflichterfüllung ankömme, hätte die Kraft zu einem so totalen Arbeitseinsatz gefunden und hätte in so echter Volkskamerabschaft der Tat die schlimmsten Schrecken des Bombenterrors überwinden können, wie es unter der Führung der Partei der Fall war! Wie der in manchen schweren und schwersten Krisen dieses Kampfsahres 1944 über alle Grenzen soldatischer Bewährung hinausgewachsene deutsche Grenadier trotz den Bildern von Tod und Schrecken auf seinem gnadenlosen Wege durch die Feuer doch in grimmiger Genugtuung und mit dem harten Stolze höchsten und ganz erprobten Kämpfertums auf dieses Jahr zurückblicken kann — denn welcher andere Soldat als er hätte solches überstehen und vollbringen können —, genau so kann und darf das ganze deutsche Volk in derselben grimmigen Genug tuung und in demselben Stolz an der Schwelle deS neuen auf das abgelaufcne Jahr den Blick zurückwenden: Denn welche andere Nation als das nationalsozialistische deutsche Volk hätte solche äußerste Bewährung zu erbrin gen vermocht! Die Welt unserer Feinde beginnt in fas sungslosem Erschrecken zu begreifen, was jedem Deut schen längst zur klaren Erkenntnis geworden ist: baß wir in der größten und schwersten Entscheidung unserer deut schen und der Weltgeschichte eine solche Bewährung nur aus der reolutionären Kraft -er nationalsozialistischen Idee und aus dem unzerstörbaren Glauben zu erbringen vermochten und weiter erbringen werden. Die Macht der Idee ist das große läuternde Feuer, in dem wie der sagenhafte Bogel Phönix, der immer strah lender und schöner in den Flammen wiedergeboren wird, üaS deutsche Volk von heute immer wieder geläutert und verwandelt und von größerer Kraft erfüllt sich erneuert So und nur so konnte es geschehen, baß selbst das furcht barste und gefährlichste Ereignis des avgelaufenen Joch- res, das von unseren Feinden voll höchster Hoffnungen begleitete ruchlose Attentat auf -en Führer und -a-urch der versuchte Dolchstoß ins Herz des deutschen Volkes zum Anlaß einer gewaltigen inneren und äußeren Kräftesteigerung wurde. Jetzt begreift der letzte Deutsche in oller Klarheit, in welchen Bezirken unverrückbar die Wurzeln unserer Kraft verankert sind, und die deutsche Wehrmacht erhielt in letzter Konsequenz die national sozialistische Ausprägung wahrhaft revolutionären Sol datentums — aus der ungeheuren Macht der Idee unseres Jahrhunderts! AuS -er Tatsache unserer Bewährung in diesem bis her schwersten Kriegsjahre und aus der ungebrochenen, revolutionär erneuerten Kraft unserer Wehrmacht ergibt sich aber auch in beglückender Zuversicht dieser Rückschluß: nie wären wir dazu fähig gewesen, wenn nicht die natio nalsozialistische Idee zutiefst im deutschen Volke verankert wäre und sie nicht dem innerste» Wesen des deutschen Volkes entspräche! Nur weil die national sozialistische Idee die deutsche Idee unserer Zeit schlecht» hin ist und die tragende Kraft unserer geschichtlichen Er füllung, konnte sie das deutsche Volk so restlos erfassen und es reif und fähig machen, seine gnadenlose Erprobung zu bestehen. Was die Zukunft auch noch von uns an Opfern verlangen mag — um die Zukunft braucht uns nach diesem Jahre nicht mehr bange zu sein! In ihm ist kntls5tuns der gesamten übrigen Westfront ss Aus dem Führerhauvtquartter. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der tiefe Einbruch unserer Angrisföverbände in den belgisch-luxemburgischen Raum hat neben der Entlastung , der gesamten übrigen Westfront zu einer Bewcguugsschlacht größten Ausmaßes mit dem inzwischen * von anderen Abschnitten abgezogenen feindlichen Divisionen geführt. An der Nordwestsrout As Kampfraumes schreite, unser Anarikk aeaen zähen feindlichen Widerstand langsam vorwärts. An der gesamten Sudsrout halt der Gegner seinen starken Drück'aufrecht. Gestern nmrden erneut 21 feindliche Panzer abgeschossen. Die Beute au Geschützen und Panzerabwehrkanonen seit dem 1«. Dezember ist «ach den bisherigen Feststellungen aus über 399 ge stiegen — Limas der lothringisch-elsässischen Front setzen unsere Truppen die Säuberung des Vorfelds der West, besestiauuaen kort Aus dem Oberelsaß werde« lebhafte Stellungskämpfe beiderseits Kaysersberg gemeldet. — In heftigen Luftkämpsen über der Westfront vernichtete« deutsche Jäger gestern 2« feindliche Jagdflugzengc. — Lüttich und Antwerpen lagen auch am vergangenen Tag unter stärkerem Beschuß. , In Mittelitalie« festigte» die deutschen und italienische« Truppen im Augrifssraum von Gallicano ihre neu gewonnenen Stellungen und hielten sie gegen über feindlichen Gegenangriffen. Im Kampfraum von Faenza und in der Romagna unternahmen die Briten nur vereinzelte erfolglose Vorstöße. I« Nordostkroatie« kam es in den letzten Tagen zu heftige» Kämpfen mit den zwischen Donau und Save angreifendeu Bauden und Bulgaren. Der in den Raum der Stadt Otok vorgedruugene Feind wnrde im Gegen- angrisf wieder geworfen und erlitt dabei schwere Verluste. I« Ungar« nahm die Schlacht zwischen Plattensee und der Südgrenze der Slowakei an Umsang und Harte «och zu. Der Feind drehte aus dem Raum Stuhlweißen» bürg—Felsögalla und nördlich mit verstärkten Kräften nach Westen ein und griff außerdem Budapest heftig von Westen, Südosteu und Nordosten an. Die deutsch ungarische Besatzung leistet den austürmendcn Bolsche wisten am inneren Berteidigungsring erbittersten Wider stand. Nördlich der Donau kämpfen sich unsere Truppen, starke feindliche Angriffe abwehrend, aus das Westufer des Gran zurück. Zwischen der Eipel und dem Quellgebiet des Sajo wurden zahlreiche Angriffe der Bolschewisten zurückgeschlageu, einige Einbrüche abgeriegelt. I« Knrlaud setzte« die Sowjets ihre Angriffe «ach Zuführung von Berstärknuge» in den bisherige« Schwer punkte« fort. Abgesehen von geringem Geländeverlust nördlich Doblrn blieb die Hauptkampflinie auch gestern fest in unserer Hand. I« de« schweren Abwehrkämpfe« des 2S. und 27. Dezember wnrde« 219 feindliche Panzer abgeschossen. Der Schwerpunkt der anglo-amerikanischcn Luft angriffe lag am gestrigen Tage auf dem Gebiet westlich des Rheins. Außerdem war Fulda das Ziel eines Terrorangrisss. Nordamerikanische Verbände warfen Bom ben ans Orte in Südostdeutschlaud. Nach vereinzelten nächtlichen Störslügen über dem uordwestdeutscheu Raum griffen die Briten in den frühen Morgenstunden west deutsches Gebiet an. « Das Oberkommando der Wehrmacht gibt ferner be kannt: Durch den Verrat der finnische« Regierung war cs im September notwendig geworben, 'die in Mittel und Nordsiunland stehenden deutschen Divisionen auf nor wegisches Gebiet zurückzusühreu. Diese Absetzbewegung über viele Hunderte von Kilometer« ans wenigen Stra ßen versuchte die sowjetische Führung, unterstützt von den verrateueu finnische« Truppen, zu verhindern. Alle diese Versuche sind an der Tapferkeit unserer Truppen und an der vorzüglichen deutschen Führung unter Generaloberst Reudulic zunichte geworde«. Tie feindlich« Absicht, sich de« Rückmarsch der kampsgewohntcu und durch die Natur gehärteten deutschen Wald- und Tuudrakämpfer vorzulcgen, scheiterten unter schwerste« Verluste» der sowjetischen und finnischen Truppen. Tie aus Finnland zurückgekehrte deutsche Armee steht heute in voller Kamps, kraft im «orduorwegischen Raum bereit für jede Ausgabe, di« ihr gestellt wird. kervtellungen ru unierer ^eitokkeniive (V-lwiM osiere) Dir so« >r»ö am II. Dezember begönne»« klotzriffsschlacht tm Test«« lässt trotz verzweifelter Gegenmaßnahmen »»lerer Feinde planmaß.« meiter. AeiaälicherlettF wird sie bereit» als eise »Krise, di: man nicht vorausgesche» hat", beschnei and »ein w«se»iUch-:s Element im Kampf a» der Westfront- genannt. Selche strategische Bedeutung diese deutsche» Seftangrisfsoperationen h-ben, läßt sich nicht nur ans seindlichen Preflestimmen, sonder» i» viel höherem Matze am» sachlichen Feststellungen schließen, die sich nach weniger als lltägigem deutschen Angriff ergeben haben. Die wichtigst« dieser Feststellungen ist die Tat. fache, daß der Feind im französischen Tiesenraum keine Reserven ha« und deshalb gezwungen war, zur — bisher vergeblich versuchten — Ab- bremsung des deutsche» Stoßkeils Kampfkräfte aus »en bisherige» Schwerpunkten der Westfront herauSzuziehe». Entsprechen» ließ »er sein». lich« Druck hier nach, ohne »aß der Einsatz der aus diesem Wege heran gezogenen Verstärkungen im »rutschen Einbruchsraum die deutschen Nrera» tione« irgendwie beeinsluffen konnte. Zedensalls brachte »ie deutsch« Offensive schon in -en ersten Tage» eine fühlbar« Entlastung für unser« än den Brennpunkten stehenden deutschen Adwehrverbände. Tas Fehle» feindlicher Reserven im frauzästsche» Tiefenraum, auf den wir bereit» htngewiese» haben, ist aber ei» Beweis dafür, Laß Eisenhauer unter Zusammenfassung aller ihm zur Verfügung stehenden Divisionen »en Durchbruch durch die deutschen Sestbesestigungen glaubte erzwingen z» können. Durch die deutschen Nngrifssoperationen sind wescutliche Teile seiner Sampfverbänb« schwer mitgenommen. Tie im deutschen Wehrmacht bericht vom 27. Dezember genannte Panzerschlacht nördlich Laroche hat einen »ich! unerheblichen Prozentsatz seiner Panzertruppen zerschlagen. Durch diese Verluste an Menschen und Material ist der ganze Eisenhomer. sch« Durchbruchssahrplan so erheblich gestört worden, daß er seine weit» gesteckten Ziele wird ausgeben und sich mehr und mehr aus di« deutsche Wintcrschlacht umstellen muffen. Die Stimmen der «»«deren )< Berit». Diese Weihnacht war »le »ernsteste Weihnacht de» Krieges-, erklärte der Londoner Korrespondent »es Brüsseler Nachrichtendienstes, der die Stimmung in England angesichts »cr deut schen Offensive im Westen charakterisierte. Auch die englisch« Zeitschrift »Time and Tide- kann nicht leugnen, daß die Weibnachisftimmunz in England diesmal sehr schlecht war, um dann einzugcsteh.n, die deutsch« Ossrnstoe sei »gut überlegt- und für die Briten überraschend gekommen. Die Stimmung in den USA. ist nicht bester als in England. D«r »«rdamertkanischrn Bevölkerung sei, schreibt ein spanischer «orresprudent au» Neui«»rk, eine »schwarze Weihnacht- beschert worbe«. Interessant ist das Geständnis des Vorsitzenden des USA.Kricgsproduk- tionsausschuffe» der aus einer Prestekonsercnz i» Philadelphia nicht ver heimlichen konnte, daß die deutsche Offensive ^ine Menge alliierten Maie, rials pernichtet.- Der Neuyorker Nundfunk wählte bei einer Darstellung »«» deutlchen Angriffs solgenden drastischen Vergleich: »Bor einige» Lagen konnte man die deutsch« Ofsensive noch mit den Fingern einer bo. handschuhten Hand »«rgleichrn: heut- aber hat ein Fausthandschuh d» Stelle des Handschuh» eingenommen. Die Deutsche» sind i» der iürge gewesen, zwei ihrer wichtigsten yrontvorsprüngc zu bereinigen. F» Neugork herrscht natürlich über diese Entwicklung Besorgnis.- hämmert, Saß wir in -er letzten Entscheidung bestehen und den Steg erringen werben, weil wir ihn verdient habest und seiner würdig sein werden! Partei und Wehrmacht sind in diesem Jahr endgül tig zusammengewachsen, in dem die letzten Tugenden der Parter d" Härte ihrer Kampfmoral uns immer wie der Kraft gegeben haben: Aus ihrem revolutionären El"« «°L"uS der Kampfzeit her hat die Partei das ge waltige Werk zu vollbringen vermocht, mit dem Einsatz von Hunderitausenben und aber Hunderttausenden von Schanzern einen Wall an de» deutschen Grenze» zu bauen schließlich in -er Mobilisation der ganzen deutschen Wehrkraft bas gesamte Aufgebot der Nation in den § l turrnbatatllonen zu sammeln. So hat uns dieses Jahr 1944 auch diese unveränderliche Erkenntnis bestätigt: baß die Partei als Hüterin der Idee der Motor unserer totalen Krtegsaustrengung und der Mobilisierung aller Kräfte der Nation ist. Die für manche Völker Europas aus eigener Schuld so verhängnisvolle Entwicklung im abgelaufenen Jahre hat «oZ: Wr Wett hi, Bestimmung DMMM als der «m- zigeu und echten OrbnungSmacht Europas erwiesen und die große Frontstellung in dem ungeheueren Ringen er härtet, baS zugleich ein einzigartiger Weltanschauungs- und Jdeenkampf ist: wir kämpfen unter der Fahne einer sozialen Revolution und der allein zukunftträchtigeu Ideen einer neuen und gerechten Weltordnung, oie allen Völkern ihr Lebensrecht sichert, gegen die von -er Klammer des Weltjudentums zusammengehaltene plutokratisch-bolschewistischc Einheitsfront, die nur in die sem obersten Ziele sich einig ist: Deutschland und Europa zu vernichten und die Völker dem bolschewistischen ober dem Dollarimperialismus blutig zu versklaven. Wir aber werden die Sieger in diesem Kampfe sein, weil die revo lutionäre Kraft unserer Idee größer ist als alle Der- sklavungs- und Vernichtungspläne unserer Feinde! Mit dem hoffnungsvollen Vorzeichen einer neuen Offensive im Westen treten wir in ein neues Jahr deS Kampfes ein, bereit und entschlossen, ihn mit der ganze» Macht unserer Idee durchzustehen und auSzukämpsen, ohne unsere Wunden zu achte« und ohne die Opfer zu zählen!