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Nr. 65. Sächsische Volkszeitung Seit? 2 Selbstsucht uns selbst: mir wollten vorher, als eitle Besserwisser, Gottes Gebot und Mahnnng nicht hören, — wir haben nachher kein Recht, demselben Gott auch nur in Gedanken Vorwürfe zu mncl-en, das; das selbstver schuldete Leid wirklich eingetrofsen ist! Den acht Seligpreisungen der Bergpredigt fügt Je sus noch eine, besonders an seine Jünger gerichtete, hin zu: „Selig seid ihr, wenn euch die Menschen schmähen und verfolgen und alles Böse mit Unwahrheit wider euch reden um meinetwillen! Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel!" Hier spricht der Meister von alle dem vielen Leid, das unverschuldet über die Menschen kommt, vielleicht sogar als „Lohn der Welt" für Treu zu Gott und seiner hl. Kirche. Groß ist das Heer der schuldlosen Kreuz träger! Bekenner und Märtyrer aller Zeiten, Opfer seelen, die im Verborgenen in Klosterzellen oder ärm- lick-en Dachkammern leben oder am breiten Leidensstrom der Menschheit als fürsorgliche Wächter Ertrinkende zu retten suchen, Tausende, die alljährlich als Opfer von Erdbeben und Hungersnöten, Bergwerks- lind Eisen- bahnkatastropl)en, Millionen, die im Laufe der Weltge schichte als Kriegsopfer, oft genug durch schwere Schuld schlechter Fürsten und Volksversührer, gefallen sind. Dürfen wir in deren Namen an Gottes Ge rechtigkeit zweifeln? Ein kurzes Nachdenken gibt uns Antwort! Keine Zeitung und kein Geschichts buch berichtet uns erschöpfend, wieviel seelisches Heldentum, wieviel Tugendakte der Demut und Sanftmut, der Geduld und Feindesliebe auf dem aufge lockerten Ackerboden solcher unschuldiger Leiden empor geblüht sind. Nur im Herzen des allwissenden Gottes ist ausgezeichnet, wieviel Gnade fürbittend durch das Aufopfern solcher Leiden anderen Mitmenschen zufloß, wieviele Heilige nicht im Himmel wäre», wenn nicht in ihren Erdentagen, vielleicht ihnen selbst unbe wußt, stille Kreuzträger ihr unverdientes Leid für eine ge fährdete oder gefallene Seele aufgcopfert hätten. Das ist das heilige Geheimnis der Gemeinschaft der Hei ligen, nicht nur im Beten, sondern auch im Opfern für einander. Wenn mir in diesen Fastenwochen so ost be kennen: „Wir beten Dich an, o Herr Jesu Christe, und preisen Dich; denn durch Dein hl. Kreuz hast Du die Welt erlöst" — so geht von diesem unschuldigsten, und doch bittersten aller Leiden auf alle schuldlos leidenden Kreuzträger dieser Welt eine unüberwindliche Opfer kraft, eine sich hingebende Leidensbereitschaft aus, die für jeden Ungläubigen oder Schwacl-gläubigen stets ein unlösbares Rätsel bleiben wird. Gerade im Leide erlebt der gläubige Christ die süße Wahrheit des Pauluswortes: „Ich vermag alles in dem, der mich st ä r k t" und er spricht mit der frommen Dichterin Cordula Peregrina: „Du siehst van fern den ew'gen Himmel offen; Und hält' dich lebenslanges Leid getroffen, — Sclmell wie ein Tag, ein Wachen in der Nacht Geht's doch vorbei, und ew'ges Glück dir lacht." Ehrenerklärung für Schiele Vor etwa Jahresfrist hatten die beiden bei der Deutschen Getreide-Handelsgesellschaft eingesetzten Kommissare, unter ihnen der Landwirt Stubbe ndorsf-Zapel, gegen den früheren Reichsernähruugsminister Dr. Schiele Anzeige aus Anstistung bzw. Bcihilse zur handelsrechtlichen Untreue wegen einzelner Getreidevcrlüuse erstattet. Das daraus eingelcilete Ermittlungsverfahren ist bereits seit August 1033 auch durch die 2. Instanz, den (bencralslaalsanwalt am Kammergericht, mit ausdrücklicher Genehmigung des Preußi schen Iustizministers, endgültig eingestellt worden. Nun mehr ist auch die aus dem gleichen Anlaß gegen Stubbendorss von Schiele angestrengte Privatbeleidigungsklagc durch folgende Erklärung Stubbe ndorsss beendet worden: „Im Hinblick aus das Ergebnis des Strafverfahrens erhalte ich meine Acußcrungen gegen Herrn Minister a. D. Martin Schiele, die den Gegenstand des vor dem Amtsgericht Berlin-Charlottenburg schwebenden Privatllagcvcrfahrens des Herrn Minister Schiele gegen mich bilden, nicht mehr aufrecht." Sclpvere Explosion in einer französischen Alkoholbrennerei. Paris, 17. März. Eine Alkoholfabrik in Ehambon bei Surgeres Ist heute nacht von einer schweren Explosion heimge sucht worden. Bel dem Unglück sind etwa 30 Personen zu Schaden gekommen. Wie groß die Anzahl der Toten ist. ist aus den ersten Meldungen nicht zu ersehen. Schulentlaffungsseler des S1. Venno-Gym« naslums Dresden, 17. März. Die Entlassung seiner Abiturienten feierte das St. Benno- Gymnasium am l7. März. Den festlichen Anfang bildete der Schlußgottesdienst in der Hoskirche, an dem die Schuigemeinde geschlossen teilnahm und der außerordentlich zahlreich von den Eltern der Schüler besucht war. Für die Kommun:onanspraä>e legte Direktor Dr. Dittrich den Tert zugrunde: „Ich komme, und will dich gesund machen". Er führt« aus, daß zum erfolgreich'» Wirken für Nalk und Naler- land neben der ideale» Bildung der Schule nur der religiöse Idealismus des christlich» Glaubens befähige. Jur Entlassungsfeier l-att« sich im Kolping- haussaale eine große Zahl von Ehrengästen, Förderern und Freunden des Gymnasiums eingefunden. So lx-merkte man Ihre Durchlauchi Gräfin Rothenburg, Oberst Iaeckel und vom hoch- würBigen Klerus Konsistorialpräses Rach, Wehrkreispsarrer Kkefse, Pfarrer Hensel, Pfarrer Tr. Iakubasch. Konsistorialrat Krahl. Pfarrer Posselt, ferner Schulleiter Ralle, den Vorsitzenden des Elterichirats. .Herrn Dluholch. und zahlreich Ellern. Das Schrzo von Schubert wurde unter der Leitung von Herrn Boegner voin Sclyilorchster klangvoll und präzis varge- lragen. Sodann sprach der Abiturient Wohlauf ülrer die natio nale Erziehung bei Fichte; er zeigte, daß nicht di« Tüchtigkeit der Waffen, nicht di« Gewalt der Arme, sondern die Kraft des Gemütes es ist. di« nach Fichte den Sieg erringt. Da rum fordert Fichte Pflichtgefühl und Opsevgeist vom Staatsbür- Pilgerzug -es deutschen katholischen Adels Das Generalkaplta! des Malteserordens Das Generalkapitel und der Außerordentliche Kon greß des Souveränen Malteserordens nahm, wie bereits kurz berichtet, am Dienstag mit einem feierlichen Iubi- läumsbesuch und der Stationsmesse in der Basilika von St. Paul seinen Anfang. Im Palast des Hohen Meister tums herrschte bereits Montag vormittag durch das Ein- treffen zahlreicher Ritter und Damen der verschiedenen Zungen des Ordens ein lebhaftes Treiben. Der Fürst und Großmeister Chigi-Albani hat eine Reihe von Zeremo- niaren ernannt, unter denen sich die päpstlichen Geheim kämmerer und deutschen Ordensritter Frhr. Rudolf von Enzberg und Dr. Frhr. Edmund Raitz von Frentz befin den. Unter den eingetroffenen hohen Würdenträgern des Ordens nennen wir den Fürsten Friedrich von Hohen- zollern und den Fürsten von Hatzfeld, Herzog zu Tra- chenberg. Unter den ausländischen Rittern bemerkten wir den Prinzen Olgierd Czartoryski und den Grasen Harrach. Die Zahl der Ordensritter und Ordensdamen aus Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Oester reich, Ungarn, Belgien, den Niederlanden, Portugal, Ir land und Polen sowie Nordamerika wird auf etwa 600 beziffert. Die rhcin.-westf. Malteser-Ritter und -Damen wa ren unter ihrem Präsidenten Graf Droste zu Bische ring Erbdroste mit einem Pilgerzug eingetroffen, zu dem sich eine Gruppe des nicht zum Orden gehörigen katholischen westdeutschen Adels gesellt hatte. Zum Empfang der Pilger waren auf dem Hauptbahnhof Bot schaftsrat Dr. Klee, die päpstlichen Geheimkämmerer und Ordensritter Frhr. Rudolf von Enzberg und Dr. Edmund Frhr. Raitz von Frentz sowie der Generalsekre tär des deutschen Pilgerkomitees Klebanowski erschie nen. Zu den Pilgern der Maltesergenossenschaft gehören Angehörige der fürstlichen, gräflichen und sreiherrlichen Familien Schoenburg, Salm, Schaesberg, Quadt, Obern dorfs, Schall-Niaucour, Wolfs-Metternich, Hocnsbroch, Twickcl, Kerckerinck zur Borg, Wendt, Arentin, Hecre- mann von Zuydtwick, Raitz von Frentz, Schorlemer, El- verfeldt, Soden sowie der adeligen Familien Buellingen, Keßler-Pattern, von der Lippe. Unter der begleitenden Adelsgruppe bemerkten wir u. a. Generalmajor a. D. von Stockhausen und Regierungspräsident von Stock Hausen (Arnsberg), ferner zahlreiche Damen des rheinisch westfälischen Adels, darunter die Tochter des Vizekanz lers von Popen (Frau von Stockhausen. Arnsberg). Durchführungsverordnung zum Gesetz über die Geheime Staatspolizei Berlin, 17. März. Wie der Amtl. Preuß. Pressedienst mit teilt, hat der preußische Ministerpräsident Göring eine Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Ge heime Staatspolizei vom 30. November 1933 erlassen, durch die u. a. folgendes bestimmt wird: Die Staatspolizeistellen sind zuständig: a) für Angelegenheiten, die in ihren Auswirkungen auf den Landespolizeibezirk begrenzt sind, b) für die ihnen vom Inspekteur der Geheimen Staatspolizei übertragenen Aufgaben ohne Rücksicht auf die Grenzen der Landespolizeibezirke. Für das Verbot periodischer Druck fchrif- t e n, für die Anordnung von Beschränkungen des Eigen tums, der persönlichen Freiheit und des Vereins- und Versammlungsrechtes sowie von Eingriffen in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fcrnsprechgeheimnis ist neben dm Polizeipräsidenten in Berlin als Landes- und Kreis polizeibehörde auch das Geheime Staatspolizeiamt in Berlin zustä tdig. Neue Umbesetzung des Pariser Pottzeipräsidentenposlenv? Parks, 17. März. In politisä>eii Kreisen verlautet, daß der französische Innenminister im Ministerral am Sonnabend dem Präsiden!«» der Republik einen Geseßeserlaß zur Unterzeichnung unterbreiten wird, durch den der neue Pariser Polizeipräsident Vonnefroy-Sibous auf eigenen Wunsch wieder in sein bisl>«riges Amt als Präfekt des Departements Seine et Oise zurückversetzt wird. Zum Pariser Polizeipräsidenten soll der bislang« Prä- sckt des Departements Nord. Langer»», ernannt werden. Oberammergaus neuer Petrus-Darsteller. Hulwrt Mayer ger. Die Kcy>ellknaben brachten das Benedictas aus der Messe „Lauda Sion" von Palestrina und das „Ave Maria" von Brahms rein und stimmungsvoll zu Gehör. Sodann verabschiedete der Unterprimaner Tanner die sci)«idenden Abiturienten mit der Aufforderung, die ganz« Kraft der Jugend für ein einiges Deutschland einzusetzen im Geden ken an die Jugend von Langemarch. Der Iägerchor aus dein Freischütz wurde vom Schulchor ausgezeichnet dargeboten. In launiger Weise wandle sich dann Direktor Dr. Dittrich an di« Abiturienten, um sie von der Schule zu entlassen. Er ivies daraus hin, daß es einer Schule, die erst seit 1023 im Auf bau begriffen sei, zur besonderen Ehre gereicl)«. im Wettstreit mit anderen Anstalten so günstig abzuschließen. Das verdank« aber die Schule auch ihrem katholisclien Prinzip, iveläies in einem .Hineinstellen der Erziehungsarbeit in den traditionellen Zusam menhang der kirchliä)en lOemeinsä-aft berul-e. So verbinde das St. Benno Gymnasium individuelle und sOemeinscl-astserziehung zur Aufbauarbeit für die Volksgemeinschaft. Anschließend wurden die Zeugnisse an die 19 Abiturienten verteilt und drei Schüler, welcl» mit l)«rvorragenden Leistungen nl>geschlossen hatten, mit Bnchprämien ausgezeichnet. Es sind dies di« Abiturienten Wohlauf, Haschk«, H'ers-ig. Zum Schluß dankte Elternratsvorsitzender -Herr Dlu- hosch im Namen der Ellern dem Direktor und Kollegium für die geleistete erfolgreicl)« 'Arlxnt. Es sei der Vorzug und das Verdienst des 'Benno-Gymnasiums, katholisä)« Schuler so vor- znbilden, daß sie echtes Deutschtum mit wahrer christliä-cr Ge- sinnuna verbinden können. Mit dem Deutschland- und Horft- Wessel-Lied schloß die Feier. Ny. Kurie Polizeiobenvachtmeister von Einbreä»ern erschossen. Aachen. 17. März. In der Nacht zum Sonnabend gc. gen 5 Uhr wurde in Aachen ein Oberwachtmeister von Einbre, chern erschossen. Nach den bisherigen Ermittelungen hat der Polizeioberwachtmeister die Einbrecher, die mehrere Aktentaschen mit Weinflaschen und Lebensmittel bei sich trugen, gestellt nnd ist hierbei von ihnen niedergeschossen worden. Vollstreckung eines Todesurteils in Köln. Berlin, 17 März. Der AmMclie Preußisch Pressedienst teilt mit: Heute morgen ist in Köln der 'Mörder der Hausan gestellten Margarethe Kruft, Vinzenz Barcellona. der von dein Schwurgericht in Köln am 28. 6. 103:! zum Tod« verurteilt wor den war. hingerichtet worden. Der preußifä-e Ministerpräsident hat von dem Begnadi gungsrecht keinen Gebrauch gemacht, >veil Barcellona der in Italien, Frankreich und Belgien vorlx'strasl ist nach seinem ganzen Vorleben eines Gnadenerweises nicht würdig erscheint, insbesondere, da er den Mord lediglich aus Geldgier verüb! Hai. Todesstrafe gegen Hahn und Heida beantragt. Breslau, 17. März. Im Prozeß wegen der Ermordung des Slahlk)«lm-Mannes Müller am 30 5 1931 beantrag!« der Staatsamvalt gegen die leiden Angeklagten Hahn und Heida di« Todesstrafe und Alwrkennung der Ehrenrechte auf Lebens zeit. Die Schülertragödie In Mllnckp!». Auch der Täter seinen schweren Verletzungen erlegen. Münä>en, 17. März. Im Laufe der Nach! zum Sonnabend ist -er Hilfsarbeiter Alfons Sprenger, der am Freitag den 10- sährigen Realschüler Werner Haugg erschossen und sich dann selbst einen leliensgefährlicl-en Kopfschuß beigebrachl hatte, im Schwabinger Krankenlwus seinen Verletzungen erlegen. Pariser Bankier stürzt sich vor einen Untcrqrundbahnzug. Paris, 17. März. Am Freitag abend stürzte sich ein Ban kier, Audra Altermann, der kurz vor einem Nltzlionenbankcrott stand, vor einen Zug der Untergrundbahn und wurde auf der Stelle getötet. Keine Abrüstung Frankreichs Der Senatsausschuß für Auswärtige Angelegenheiten nahm nach eingehender Aussprache der internationalen Lage eine Entschließung an, die dein Ministerpräsidenten und dem Außenminister überreicht werden soll. Der Auswärtige Ausschuß liekcnut sich zu der vom Se not am 16. Januar 1934 mit 257 gegen Z Stimmen als Ab schtuß der Jnterpeltatlousaussprache über die Außeuvolitil angenommenen Entschließung und bestätigt seine früheren Beratungen, wonach Frankreich angesichts der Aufrüstung Deutschlands und mangels jeder organisierten Sicherheit sich nickt durch ein Abkommen binden kann, dessen Wortlaut cs zwingen würde, entweder seine Bästlingen herabznsclzkn, oder auf die unerläßlichen Bedingungen seiner eigenen Si cherheit zu verzichten. Dresdner Vörse vom 17. Mrz Ruhig. Zum Wochenschluß kam es infolge der geringen Geschäftstätigkeit überivicgend zu Kursverlusten, die jedoch zu meist in engen Grenzen blieben. Stärker gedrückt lägen Reichs bank minus 3,75 Proz. Am Maschinenmarkt verloren Sächs. Webstuhl 8 Proz., Schubert u. Salzer 1,5 Proz. Gebr. Unger, Union Radebenl und Metall Haller j« 1 Proz., während Geblcr- Werkc um 1 Proz. höher lagen. Bon Brauereien verloren Kulmbaä)«r Rizzi 2 Proz. und Waldschlößclsen 1,5 Proz., Dresd ner Bank gaben um 1.5 Proz. nach, Deutsche Ton verloren 1,75 Proz., Polyphon 1,5 Proz.. Gebr. Hörmann 8 Proz., Gehe u. Eo. und Wanderer je 1,25 Proz. MImosa konnten sich um weitere 2,75 Proz. erholen. Kunstanstaltcn May gewannen 2 Proz. u,rd Deutsche Bank 1 Proz. Anleihen und Pfandbriefe hatten ebenfalls ül>erwirgend Abschläge auszuweisen. Deutsche wertbeständige Anleihen minus 1 Proz., Dresdner Stadtan leihen minus 0.5 Proz., Dresdner Schatzanweisungen von 1028 minus 1,5 Proz. Bei Pfandbriefen gingen die Verluste ver einzelt big 0,5 Proz. Kursnotierungen. Reichsanleihe Altbesitz 05,75; Neichsan- leihe Neulcesitz 22,55; Reichsbank 158,25; Sächsische Bodencrcdit- anstait 80; Chem. Fabr. v. Heyden 80; Chcm. Fabr. Helfen berg S3; Dresdner Gardinen 27; Elektra 100; Erste Kulm- baci)cr 80; Felsenkcller 70,0; Kulmbacher Rizzi 07; Mimosa —; Peniger Patentpapier 184; Polyphon 32,5; Radeberger Ex partbier 23,5; Reiä>elbräu 158,5; Schubert u. Salzer 116; Soc.- Vrauerci Wakdschlößchen 177; Wanderer 101; Zciß-Ikon 70,5. Witterungsausflchken der Dresdner Wetterwarte Witterungoaussichten. Veränderlich, im ganzen aber ziemlich heiter, am Tage mild und höchstens strichweise etwas Niederschlag. Lebhafte südwestliche Winde. -lummer 68. Kür ) Sine wichtige Reichsbanks spräche azif dem kammer m Deut zahlreicher inter: vor durch die a Vor zehn I gesprochen, daß Dienstleistungen rcn habe der D sireditopcration wellig verschieb lichen. Währen mit Waren gez> ginnt, fehlt für Verständnis, m Ken, daß die p Diktat und zahlt werden ki zahlt werden, n planes in die ? bereit ist. War Bis jetzt Hal si nicht bereit ist. seiner Förderin Die zweite Ken eins Zahl« scheu kommerzi dem Laytonber Milliarden NA in die deutsche zu Reparation 10,3 Milliarde! mcrzieller For Zinsen hinzuzä! sere Au sic Rückzahlungen, Narben BW noch bestehende nem politischen mcrzielle» Schi die deutsche W rmkgezahlt Hal Das ist ei einem and die uns al terling dl. So sehr di doch für die 0 ganze Welt schi iind wird doch öch glaube, dai den Schuldners Abmcilhnng zu laugt, so dräni oiif. Sie alle n peulschland des Dr. Schach einirilt in dac Maßnahmen, s an das Transß die von den <n gcgrissen mord vorigen Jahre- dcviseiiverllist i die Deckung sici lause. In der stieichsmark Gc Levisendecke bc Lies« Lntr Ms, läon-'-KH'.ig a, In den Di <m irgendeinem inan das Essen tuchumwickelten sie alle herbcige Haus gehören, noch hinter der jeden Aktes au Boxkämpfen wi Wmisrid Lull! tkongschlag die Arbeiten bringe wir einen Gon Theater oder jo Zuschauer zum behauptet weite bei setnhörigcn dmgs gibt er z bekommen, mc Wenn Professor ober bald ansst« Ein feiner Le! Schulkinder auf der Welt s cnvarten könne« Tages in einem ncuernannte Le vor. Er lvurd der Untcrsekund daß auf der g gerade dieser jv Methode!, dachtz nicht eingebildet lernen. And so nm sich anzusc Przschoska so b wandte, war z< tcichloß, sie sich