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Frettsy, 17. gprU 1914. Hüchrrtlsch. Zahrbuch des Städtische« Museums für Völkerkunde zu Leipzig. Herausgegeben von der Direktion. Mit 29 Tafeln. 3 Karten und 22 Textabbil« düngen. Band 5. 1911—12. Leipzig 1913. (Preis 7.50 ^t.) Der neue Band dieses Jahrbuches ist ein sehr er« freulicher Beweis einmal für den reichen Ausbau der Sammlungen des Leipziger Museums für Völker« künde, sodann aber vor allem für den Wissenschaft« lichen Geist, der in seinen Räumen waltet. Er stellt sich in den hier mitgeteilten wertvollen ethnolo gischen Arbeiten dar, die von den wissenschaftlichen Beamten des Atuseums oorgeleat werden. Die Ver mehrung der Sammlungen im Jahre 1911 und 1912 ist nicht nur der Zahl, sondern auch dem Werte nach sehr beträchtlich. Es sind 252 Sammlungen mit 15115 Nummern zum weit überwiegenden Teil durch Ankauf oder Schenkung in den Besitz des Museums übergegangen. Hervorzuhcb.n sind etwa die Samm lung tibetischer Kultusgeräte, die Lappensammlung T. von Konietzko, eine große Sammlung nordameri« kanischer Objekte, die Denkmäler des neuentdeckten Kulturkreises von Costarica und Altertümer aus Peru, eine Fetischsammlung aus Togo, eine Samm lung wertvoller chinesischer Altertümer, zahlreiche wertvolle Stücke aus Afrika und aus der Süd'ec. Wer das Museum besucht, kann sich freilich dem Eindruck nicht entziehen, das; seine Räume bei weitem nicht mehr genügen, um diese Schätze, die der Kultur- sorsckung so viel bieten, dem Studium leicht zugäng lich zu machen. Die prachtvoll ausgesührten groß n plastischen Modelle des Museums, die von unver gleichlichem Lehrwert sind, dürfen keineswegs ein geengt werden. Unter den wissenschaftlichen Beiträgen behandelt der Sinologe Dr. Ed. Erkcs sehr merkwürdige steinerne Skulpturen aus China, wie sie bisher in Europa nicht vorhanden waren. Diese aus buddhisti schen Gedankenkreisen und in buddhistischen Formen erscheinenden Votivtafeln stehen mit dem Ahnen'ult Leipziger Tageblatt. A '—— Nr. 192. Morgen-Nusgabe. Lette U. Chinas in unmittelbarem Zusammenhang. Sie sind ein sehr merkwürdiges Zeugnis für die Verschmelzung der chinösischen Ahnenoerehrung mit dem Buddhis mus. Dr. Sarfert behandelt eine Reihe von Fun den aus Ponape, die durch Ausgrabung gewonnen sind, sodann die stilistisch merkwürdigen Masken aus dem Bismarck-Archipel, endlich eine vielleicht reli« gionsge chichtlich zu erklärende bemalte Holzplanke aus Kaiser-Wichelm-Land. Endlich gibt Dr. Sarfert hier die im Leipziger Tageblatt (1911 Nr. 87—123) zuerst erschienenen Aufsätze „Deutschland in der Süd see". Dr. Paul Germann behandelt die neuer dings — namentlich auch der Religionswissenschaft — viel erörterten Mannbarkeitsriten, und zwar die da mit verbundenen Zaulrrbräuche und Feste bei den Waparen in Deutsch-Ostafrika. Die große Buschmann- Sammlung Hannemann, in der der ärml'che Kultur besitz der Buschmänner annähernd vollständig dir- gestellt wird, beschreibt E. Kreischest Endlich berichtet Dr. K. H. Jacob, der bekannte Prä historiker. über vorgeschichtliche Funde aus Hügel gräbern der Harth. Den Schluß des Bandes bildet der Geschäftsbericht des „Vereins für Völkerkunde" zu Leipzig für die Jahre 1911 und 1912. Die Be richte über die in den Vereinssitzungcn gehaltenen Vorträge bieten manches wissenschaftlich Wertvolle. I!« 8. Hebbels Merke in sechs Teilen. Herausgcgcben, mit Einleitungen und An merkungen versehen von Spiridion Wuka- dinovic. (Goldene Klassiker-Biblioihek. Bong L Co. Berlin und Leipzig.) Preis für 2 Bände geb. 4 .st. Nun ist Grabbe, dieses Vorbild des verkommenen E.'nies, unter die goldenen Klassiker einge eiht wor den. obwohl er und sein Werk wenig Klassisches an sich hatten. Die Aur.a mcdiocritas, olles Maß- und Zielhalten, war ihm ganz fremd. Es gibt ke'nen unter unteren klassisch.n Dichtern von so unhrrmo- irischem Charakter. Das Leben Grabbes selbst ist eine Tragödie, wie sie furchtbarer nicht ausgedacht werden kann. Spiridion Wukad novic hat sie in der obengenannten Ausgabe meisterhaft darr; stellt. Wahrhaft erschütternd ist der ungeheure Zmie palt zwischen dem Dichterleben Grabbes und seinem bür ¬ gerlichen Dasein, das im tiefsten Elend endete. Aber selbst sein dichterisches Schaffen ist nicht glücklich ge wesen. Er konnte seine im Gigantischen schwelgende Phantasie nicht in den Rahmen der Bühne zwingen, und so wagte er sich an die grüßten Stoffe, ohne sie doch vollständig meistern zu können. Der Heraus geber, der sich in das Wesen Grabbes fein eingeiühlt hat, vermittelt dem Leser ein gutes Verständnis dieser groß gedachten Werke, die, weil lie eben nicht woyl- abgerundete, fein gemeißelte Kunstwerke sind, sondern wuchtige, roh behauene Blöcke, nicht mit den üblichen ästhetischen Werten gemessen werden dürfen. Die zahlreichen Aufsätze und Briefe, di« in dieser einzigen kommentierten Gesamtausgabe mit enthalten sind, tragen viel zum Verständnis Krabbes bei, dessen Größe unsere Zeit einer erwachenden Sehnsucht nach Monumentalität, wie sie sich be anders in der Archi tektur und Malerei zeigt, sicher bester zu würdigen weiß wie die vergangene. Ist. ^V. Heinrich von Jordan: Erinnerungsblätter und Briefe eines jungen Freiheitskämpfers aus de« Jahren 1813 und 1814. Berlin 1914. Ver lag von Karl Sigismund. Preis geh. 4,80 -st, geb. 6 Ein Buch, wie es solche aus der Zeit von Preußens Erhebung und Deutschlands Befreiung vor hundert Jahren eine ganze Anzahl gibt — „Er- innerungsolätter und Briese" —, liegt vor uns. Heinrich von Jordans Sohn, Ludwig gab anläßlich der Hundertjahreswendc der Freiheitskriege die Briefe seines Vaters an dessen Eltern und seine Tagebuchblätte: aus jener Zeit in diesem Frühjahr heraus, in der richtigen Annahme, daß sie geeignet seien, das Interests weiter Krciie, namentlich der cus Schlesien stammenden Adelsfamilten, deren Söhne ehemals in den Reihen der Freiheitskriege! ge fochten haben, zu erwecken. — Sind Inhalt und Dar stellung auch nicht imstande, uns für die historische Beurteilung der damaligen Zeit neue Wege zu weisen, so wird uns Enkeln Loch der treffliche Geist und die flammende Begeisterung, die unsere Väter im Kampfe gegen den Nationalfeind beseelte, von neuem lebendig. In dem Verfasser der Briese und Tagebuchblätter lernen wir einen edlen Jüngling, den das Feuerwort „Mit Gott für König und Vater ¬ land" in der Schule des Krieges zum Manne heran reifen läßt, kennen' die glaubensstarke Frömmigkeit und innige Kindesliebe, die in den Briefen an die Familienangehörigen, und die heldenmütige Auf opferung und Hingabe de» eigenen Jchs für das Vaterland und die gute Sache, die in den Tagebuch aufzeichnungen zum Ausdruck kommen, lehren uns ln Heinrich von Jordan einen trefflichen Charakter, einen echten Preußen der damaligen großen Zeit schätzen. An der Hand der fesselnden und unmittel bar unter dem Eindruck der Erlebnisse nieder geschriebenen Schilderung begleiten wir unseren Helden durch alle Leiden und Freuden des Feldzuges, von besten Beginn und dem Ausmarsch aus Breslau di« zum Einzug in Daris und dem Ende des Krieges und wieder zurück bis zur glücklichen Heimkehr, da es dem Sieger vergönnt ist, heil und gesund seine Eltern und Geschwister zu umarmen Friedrich Biel. Rabindranath Tagore, „Der Gärtner". Leipzig 1914. Kurl Wolff, Verlag. Preis 3 (4) -4t. Die vorliegende deutsche Uebersetzung der Liebes lieder Tagores fußt auf der englischen Ausgabe der in bengalischem Dialekte gefaßten Originale. Rabindranatt) Tagore hatte die Uebertragung ins Englisch« selbst vorgenommen, dabei auf gegliederte Verssorm verzichtet und sich mit einer zartmelodischen Prosa begnügt, die bei allen ihren Vorzügen den Reiz der ursprünglichen Form doch nur annäyerungs^ weise wiederzugeben vermag. Viele Gedichte sind gestaltlos geworden, bei anderen ist der Refrain ver kümmert, und nur einigen hat dieses Vorgehen weniger geschadet. Wei also nicht Bengalisch kann (und das dürften wohl die allermeisten bekennen), muß ein weites Herz Haden und den guten Willen dazu, sich durch Gestrüpp seinen Weg zu bahnen. Die deutsche Uebersetzung rein für sich betrachtet ist verdienstlich, und ich wüßte Nachteiliges nicht auf zudecken. Sogar die leichte Prosarhythmik der eng lcschen Uebertragung ist mit Glück nachgeahmt worden, wenngleich natürlich nicht viel dabei heraus kommt. Ließen sich bei der Uebersetzung des Gitanjali einig« wenige sprachliche Lässigkeiten Nachweisen, so muß bei der Uebertragung der Liebeslieder die Zn verlässigkeit doppelt anerkannt werden. II. iLnodLvr Strass« Ibd—17, in verkehr-reicher Lage, Nähe des Hauptbahnhofes, moderner Loden. 6x6.70 Meter, iofort oder später zu vermieten. Pre.s 1700 ./L Eleltrstches L cht und Zentralheizung vorhanden. 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