Volltext Seite (XML)
folgenden Zahlen den beträchtlichen Rückgang, den die deutsche Ausfuhr nach den überseeischen Rohstoffländern erlitten hat: Länder Ausfuhr in Millionen Reichsmark 1927 1933 Argentinien 297,9 100,3 Brasilien 189,0 76,5 Chile 70,3 8,0 Mexiko 64,8 27,1 Uruguay 28,7 14,7 Hierbei ist ferner zu beachten, daß in diesen Län dern vielfach die Kaufkraft in den letzten Jahren stark gesunken ist. Wir haben nicht nur in Deutschland eine Schrumpfung des Autzenhandels, sondern auch in den anderen Ländern. Ein schlimmes Sorgenkind der deutschen Wirtschaft ist ferner die deutsche Devisenbilanz. Wir müssen auch jetzt noch 36 Millionen NM. monatlich an Zinsen usw. dem Ausland bezahlen. Die Mittel hierfür kann nur die Ausfuhr hergeben. Die von der Anmeldestelle für Aus landsschulden ermittelten Kredite haben sich zwar vom 28. Februar bis zum 30. September 1933 von 18 967 auf 148-11 Millionen NM. oder um mehr als 20 Prozent verringert, — das ist ein bedeutsamer Fortschritt — aber die 36 Millionen RM. belasten die monatliche Handels bilanz doch recht schwer. Da dieser Betrag aber nur durch deutsche Warenausfuhr beschafft werden kann, die Ausfuhr von deutschen Fertigwaren jedoch an die han delspolitische Lage der Rohstoffländer gebunden ist, so ist tatsächlich das Kernproblem unseres Autzenhandels die Stabilisierung der No li st offmärkte. Präsident Roosevelt hat hierin einen bahnbrechenden Weg beschritten, der für die Gesundung der Weltwirtschaft von geätzter Bedeutung ist. Erneuerte Wallfahrt zum hl. Kreuz Münster. Die westfälische Stadt Coesfeld besitzt in ihrer Lambertikirche ein überaus ausdrucksvolles Kreuz bild aus dem 13. Jahrhundert, das auch in der Kunst geschichte bekannt ist. Es birgt einen Splitter vom Kreuze Christi. Jahrhunderte hindurch machte das fromme Miin- sterland jährlich zu Tausenden die „Kreuztracht" in der Pfingstwoche nach Coesfeld. Fürstbischof Christoph Bern- havd von Galen, ein Vorfahre des gegenwärtigen Bischofs der Münsteriscl-en Kirche, hat nach dem dreitzigjährigen Kriege die Wallfahrt erneuert und einen kunstvollen Kreuzweg durch die Feldmark anlcgen lassen. Anna Ka tharina Emmerick ging ost zur Nachtzeit diesen Kreuz weg und betete häufig vorm Heilandskreuz in der Lam bertikirche. In den letzten Jahrzehnten war die Zahl der Wallfahrer immer geringer geworden. Mer der neue re ligiöse Auftrieb unserer Zeit will im neuen Glanze die alte Wallfahrt wieder auflebcn lassen. Und so werden in der Pfingstwoche dieses Jahres, die Tausende wieder fhr« Anliegen vor das Coesfelder Kreuz bringen und da Hilfe erflehen. Japanischer Dampfer lm Taifun gesunken — 82 Tote? Tokio, 23. März. Der japanische Dampfer „Ueda Maru" ist in der Nähe von Hakodate in einen Taifun geraten und gesunken. Auf dem Dampfer befanden sich insgesamt 82 Personen, elnschlietzlich der Besatzung. Heber ihr Schicksal liegt bisher noch keine Nachricht vor. Zahlen des Weltkatholizksmus. Interessant sind die statistischen Angaben über die Zunahme des Weltkatholizismus: etwa 1750 gab es gegen 109 Millionen: 1830 gegen 150: 1870 gegen 200: 1888 etwa 250: 1003 300 Mil lionen: am Beginn des Pontifikats Pius XI. s1922) gegen 850 Millionen, für heut« sind bereits 380 Millionen Katholiken in der Welt zu «rrechicn. Kleine (kronilc Explosion in einem Kabarett in Chicago. Chicago, 23. März. In dem Kabarett neben dem Hotel „Embassy" erfolgte ein« Explosion, durch die sieben Personen verletzt und ein Schdcn von 75 000 Dollar angerichtet wurde. Die Gäste des Hotels flüchteten Hals über Kopf durch das rauchrfüllte, stellemveise brennend« Gebäude. Ob es sich um ein« Gasexplosion oder eine Bonrbenexplosion handelt, steht bisher noch nicht fest. Liebestragödlen. — Zwei Tote. Kiel, 23. März. In einem Hause der Eckernförder Allee spielte sich gestern abend eine Liebestragödie ab. die zwei Men- sckienlebcn forderte. Ter verheiratete Ingenieur P. evschotz dort in ihrer Wohnung die Witive D. und tötet« sich dann sebst. Sensationelle Gerüchte über den Tod des Dantzlers Löwenstein. Brügel, 23. März. Ausländische Zeitungen halten die sen sationelle Nachricht gebracht, datz bei der Verschrottung des Flug zeuges Löwensteins in Mechln unter einem Sitz «ine Falltür entdeckt worden sei, durch die Löivenstei» von fremder Hand in den Kanal gestürzt worden sein soll. Die Brüsseler Zeitung Le Soir hat daraufhin in Mecheln eine Naclmrüsung veran staltet und auch einen Althnüler aufgestöbert, der nutzer Dienst gestellte Flugzeuge zur Verschrottung aufkauste. Der Mann er zählte, er hbe tatsächlich ein Flikgzeug gesell«», in dem eine Falltür angebrackt worden war. aber er könne nicht sagen, ob cs sich um das Flugzeug des Bankiers Löwenstein gelnmdelt l>at. Die Familie Löwenstein erklärt übrigens mit aller Bestimmt heit, datz das Flugzeug, in dem der Bankier Löwenstein seine Todesfahrl unternommen hat. in Afrika zertrümmert worden Ist. Elne Dlamantensendung verlorengegangen. Amsterdam, 23. März. Aus bishr unaufgeklärter Ursache ist «ine Diamantensendung im Werte von etwa 175090 NM., di« am 12. Februar von Amsterdam nach Wien abgegangen war, verlorengego egen. Ein belgischer Diamant«nl)ändler aus Ant« Ein Erfolg -er spanischen Rechte Staatsunterstützung für dle nledere Geistlichkeit in Spanien SeValera über dle geplante Auflösung des Senats Madrid, 23. März. ' Das spanische Parlament hat mit grotzer Stimmen mehrheit beschlossen, der infolge der Trennung von Kirche und Staat wirtschaftlich schwer geschädigten niederen Geistlichkeit eine Unterstützung von 16,5 Millionen Pe seten jährlich auszusetzen. Diese Summe entspricht un gefähr zwei Drittel des Gehaltes, das die in Betracht kommenden Priester vor dem Sturz der Monarchie erhal ten haben. Bedingung ist, datz die Unterstützungsemp fänger am 14. April 1931 im Dienst waren und datz ihr Jahreseinkommen 7000 Peseten nicht überschreitet. Die katholische Rechte hat dieser Regierungs vorlage zum Siege verhalfen, weil sie darin nicht nur den Ausdruck eines versöhnlichen Geistes erblickt und davon überzeugt ist, im Laufe der Zeit aus diesem Gebiete noch weitere Zugeständnisse zu erhalten, sondern auch, weil sie entschlossen ist, die Negierung in ihrem Bestreben um Wiederherstellung der Staatsautorität nicht durch Ver weigerung ihrer Stimmen im Parlament zu schwächen. London, 23. März. Nach Meldungen aus Dublin begründete de Va lero die Gesetzesvorlage über die Beseitigung des Senats in der Kammer damit, datz die Regierung die Pflicht habe, für die Aufrechterhaltung der Ordnung zu sorgen. Da der Senat die Vorlage über das Verbot des Tragens von Blauhemden, die diesen Zweck verfolge, abgelehnt und dadurch die Negierung an der Erfüllung ihrer Pflicht verhindert habe, sei der Senat eine Gefahr für das Land. Der Gesetzentwurf über die Beseitigung des Se nats kann übrigens erst nach 18 Monaten Gesetz wer den, da der Senat seinem eigenen Leben schwerlich ein Ende machen wird. Einige Londoner Blätter erwarten, datz de Valera jetzt das Tragen von Blauhemden auf Grund der Ver ordnung zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit ver bieten werde. Die irische Kammer ist Donnerstagabend für drei Wochen in die Osterferien gegangen. Erste Sitzung des Relchsvettehrsrates Berlin, 23. März. In der ersten Sitzung des Reichsverkehrsrats, dem Füh rer der verschiedenen Verkehrszweige sVerkehrsträger) und 11 Vetreter der Verkehrsnutzer angehören, machte der Neichsver- kehrsmiinstcr grundsäszliä)« Ausführungen über die Errich tung des Reichsverkehrsrats. Eine ivesentlich Vor aussetzung für seinen Zusammentritt mar. wie der Minister ausführte, der Zusammenschlutz der Verbände und Vereinigun gen der privatwirtschafttichen Verkehrsunternchmen in Spitzen vertretungen der ein,zelnen Verkehrsziveige. Diese Aufgabe ist gelöst worden. Die Seeschiffahrt ist In der Spitzenver tretung der de-utschn Seeschiffahrt vereinigt. Die Binnen schiffahrt hat sich unter Generaldirektor Welker im Reickzs ausschutz der deutschn Binnenschiffahrt zusammengesunden. In der Kraftverkehrswirtschaft liegen die Verhältnisse besonders schwierig, wegen der Vielseitigkeit der zu vereinigen den Interessen. Man darf die feste Hoffnung lzaben, datz es der besonders tatkräftigen Persönlichkeit des Obergruppenführers Hühnlein gelingen wird, die Kraftverkehrswirtschaft als eine Kraftvolle Organisation zustandezubringcn Für die Schie ne »bahnen ivar eine Neuorganisation nicht erforderlich. Die am nichtmotorischen Verkehr interessierten Kreise, das Pse rdefuh rwe sen, die Radfahrer, die an der Er stellung von Radfahrwegen interessierten Gruppen und die Vec- Kehrswacht haben unter Verbandspräsidenl Strebel den Re'chs- ausschutz des nichtmotorischen Verkehrs als Spitzenvertretung gebildet. Dem Herrn Konsul Ohlendorf ist es im mustergültigen Zu sammenwirken mit den Leitern des Neichsfachstandes des deut schen Speditionsgeivcrbes gelungen, nunmehr auch das früher stark zerrissene Spedit'onsge werbe, trotz der Vielsei tigkeit der darin vertretenen Interessen beim Reichsfachstande des deutschen Speditionsgewerbes zusammenzufassen. Mil dem Zusammenschlutz der verschiedenen hstehnden Verbände ist die Voraussetzung für die endgültige Bildung des Neichsnerkehrs- rats gegeben. Der Kreis der Mitglieder des Reichsverkehrs-rsts ist ein kleiner und mutz es bleiben. Den zahlreiclzen Wünschen aus Schaffung iveilerer Sitze im Neichsverkehrsrat konnte nicht entsprochn werden. Außerordentliche VischosSkonserenz In Wien Wien, 23. März. Eine autzerordentliche Bischofskonferenz ist am Mittwoch unter dem Vorsitz des Kardinal-Erzbischofs Dr. Innitzer zusammengetreten. lieber den Beratungsgegen- stand herrscht wie üblich strengstes Stillschweigen. Es ist festzustellen, datz innerhalb von vier Wochen jetzt zum zweitenmal die Bischöfe Oesterreichs zu einer autzer- ordentlichen Konferenz nach Wien berufen worden sind. Die „Stetta Matutina" nach St. Vlasien iibergesiedelt Feldkirch (Vorarlberg), 23. März. Das reichsdeulschc Gymnasium der Jesuiten „Stella Matutina", das seit dem Jahre 1856 besteht, ist von Feldkirch nach St. Blasien im Schwarzwald übergesiedelt. Der Provinzial der süddeutschen Ordensprovinz, Pater Heiler, mahnte in seiner Abschicdsrede die Scheidenden, in die neue Zukunst zu ziehen, um in ehr lichem Wollen auf dem Boden der katholischen Grundsätze und ihrer mannhaften Wahrung am Bau eines neu entwickelten Deutschland mitzuarbeiten. Die Zöglinge des Pensionats zogen darauf mit klingendem Spiel zum Bahnhof, wo ein Sonderzug bereit stand. Als sich der Zug in Bewegung setzte, spielten die werpen will das Paket zu dem genannten Zeitpunkt in Amster dam als postlagernd« Sendung nach Wien aufgegeben haben. Als der belgische Händler einige Tag« darauf das Paket in Wien persönlich in Empfang nehmen wollte, stellt« sich heraus, datz man dort von dem Eingang eines sollten Paketes nichts wusste. Sowohl von der Amsterdamer wie von der Wiener Polizei wurden eingehende Nachforschunaen nach dem Verbleib der Sendung, die versichert war. angestellt. Dle Kriegsschifsbauten von Senat und Repräsentantenhaus gebilligt. Washington. 23. März. Repräsentantenhaus und Senat lzaben jetzt die Gesetzesvorlage iil>er die neuen Kricgsschiffbaulen angenommen. Das Gesetz bedarf jetzt nur noch der Unterschrift des Präsidenten Roosevelt. Newyork. Die Morgcnblätter beschäftigen sich sehr aus führlich mit den Ausschreitungen der Kraftdrosch ke n fü h re r. In einem Offenen Vries zweier Kraflürosckken- gejellschäften heisst es, datz hinter diesen Gewalttaten die kom munistisch Partei stehe. Für Anfang Apr>l haben di« Berg arbeiter im Ahlachischen Kohlengcbiet mit der Arbeitsnieder legung gedroht. London. Schtzkanzler Chamberlain hat in einer Rede die Aufrüstung Englands angedroht, falls andere Nationen ihre Rüstungen nicht hcrabsetzten. Parks. Ein Stavisky-Scheckabsämitt trug den verstümmel ten Vermerk „Tardi...", was von der sozialistisch» Presse als „Tardieu" gelesen wurde, während die Rechtspresse unter Pro test nach anderen Lesarten sucht. Paris. Nack; Meldungen der Blätter hat Ministerpräsident Doumergue im letzten Kabinettsrat ein Schreiben des Sozia- listHnführers Leon Blum verlesen, das den Wunsch des unge nannten Vorstandes der „Sozialdemokratisch« Wrtei Deutsch lands" in Prag zum Aufdruck bringt, sich in Frankreich nieder lassen zu dürfen. München. Geheimrat Prof. Dr. Reinhard von Frank, der bekannte Straf- und Völkerrechtslehrer, ist im 74. Lebens jahre gestorben. zurückbleibcnden österreichischen Schüler das „Lied vom guten Kameraden." Mit dem Wegzug des deutschen Gymnasiums aus Feldkirch endete nach fast 80jähriger Dauer eine Lebens- und Erziehungs gemeinschaft österreichischer und reichsdeutschcr Jugend, die für alle von Segen war. In der Feldkirchener „Stella Matutina" haben auch viele führende Männer des Deutschen Reiches ihre grundlegende Ausbildung erhalten. * Kölnische Zeitung erscheint selbständig weiter. Der Ver lag der „Kölnischen Zeitung" teilt mit: Die „Baseler Natio- nalzcitung" hat eine Berliner Meldung veröffentlicht, wonach beabsichtigt sei, die „Kölnische Zeitung" mit der „D rut schen Allgemeinen Zeitung" zu fusionieren, wobei das Kölner Organ nur als Kopfblatt der DAZ weitergesiihrt würde. Der Verlag der „Kölnischen Zeitung", der die „Base ler Nationalzeitung" bereits aus ihre Falschmeldung aufmerk sam gemacht hat, dementiert diese Meldung, die auch bereits Eingang in die deutsche Presse gefunden hat. Die „Kölnische Zeitung" wird in jeder Beziehung unverändert weiterer- scheinen. Dresdner Börse vom 2Z. Mrz Freundlicher. Die Grundstimmung an der heutigen Dresd ner Börse war wesentlich freundlicher, wenn auch wiederum in einigen Werten beträchtlich Rückgänge festzustellen waren. Es handelt sich dabei, wie bereits gestern, um höhre Dividen- denivcrte: Geraer Strickgarn küssten gegenüber vorgestern 12 Prozent. Dittersdorfer Filztuch 5 Prozent. Mimosa 3.25 Proz. ein. Am Bankenmarkt gähn Sächsisch Bank 1 Prozent und Sächsisch Bodencredit ebenfalls 1 Prozent ab. Schubert und Salzer verloren 2 Prozent. Reichlbräu und Leipziger R-cbeck je 1 Prozent. Holzstoff Schlema 1,75 Prozent gegenüber 21. 3. Fester notierten Wanderer plus 2,75, Kraftwerk Thüringen und Kulmbachr Ni,ui je plus 2 Prozent, Industrie Plauen plus 1 Prozent. Eine besondere Bewegung hatten wiederum Frei- aahwerte: Dr. Kurz profitierten 5 Prozent, Dresdner Albumin 6 Prozent und Vereinigte Fotogenüsse M. 7.—. Anleihmarkt wiederum freundlich. Reichsanleih Altbesitz plus 0,6. dagegen Reicksanleih Neuhsitz minus 0,5 Prozent. Dresdner Stadt anleihen gewannen 0,0 Prozent. Deutsch werthständig« An leihen und Mecklenburger Staatsanleihen je plus 1 Prozent. Pfandbriefe ebenfalls freundlich! Kursnotierungen: Reichsanleih Altbesitz 97,6, Reichsanleih Neuhsitz 22,3, Neichsbank 153,75, Sächs. Bodencredit-Anstalt 83, Chem. Fabrik v. Heyden 81. Chem. Fabrik Heisenberg 94, Dresdner Gardinen 24,75, Elektra 102,5, Erste Kulmbachr 88, Felsenkeller 74, Kulmbachr Rizzi 98,75, Mimosa 184,75, M- niger Palenipapier 31,5, Polyphon 19. Radehrger Exporibier 157.5. Reichlbräu 115, Schubert u. Salzer 173, Soc.-Brauerei Waldschlötzchn 80,75, Wanderer 107,75, Icitz-Ikon —. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 2Z. Mrz Auftrieb: Ochsen 14, Bullen 41, Kühe 14, Färsen —. Fresser —, Kälber 460, Schafe 131, Schweine 497, zusammen 1163. — Preise: Rinder. Schafe belanglos, Kälber: Lebendgewicht: 50 bis 55, 15- 50, 35-44, 28—.TI, Schlachtgewicht: 85, 80, 69. 62. Schiveine: Lebendgewicht: 42. 40—41, 38—39, 36—37, Schlacht gewicht: 54, 54, 54, 53. Geschäftsgang: Kälber mittel. Schweine schlecht. Ueber- und Unternotizpreise: Schweine: 5 zu 44. 31 zu 43. Ueberstand: 54 Rinder, davon 12 Ochsen. U Bullen, 11 Küh, autzerdem 39 Schafe und 198 Schweine. Witterungsausslchten der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Bei schwncher Luftbewegung mild und vorwiegend wolkig bis heiter, nachts kühl, örtlich Frühnebel.