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den Ginsterbüschen hindurch. Ja, das war das Kreuz. Aber das Schloß? — Keine Pappeln, kein Park, keine Gebäude, nichts, nur verwilderte Sträucher und verdorrte Heide ringsum, und weißer, eindeckender Kalkstaub. Er faßte sich an den schmer zenden Kops. Seine Hand wurde seucht. Verdammt nochmal — Blut. Er war beim Sturze verletzt. Aus der Unisorm Vlut und Staub. Tastend versuchte er, sich mühsam zu bewegen, mühselig richtete er sich aus. Wo war sein Brauner? Fort? Der mutzte vor dem weitzen Kreuz gescheut haben. Ein wüster Traum lastete aus ihm. Die Terrasse, der Saal und dann die Frau — Hergott war die schön gewesen! Wenn nur sein Kops nicht so weh täte! In der Ferne hörte er jetzt Husschläge, dann wurden auch schon Reiter sichtbar, die in slottem Trabe herankamen. Jetzt konnte er sie deutlich erkennen und hörte das Knirschen der Sät tel. Die Reiter hoben sich ricsengrotz aus dem Staub der Land- stratze ab. Es waren Leute seines Zuges, seinen Braunen sühr- tcn sic an der Trense. Sie latzcn schnell ab und wollten ihrem Leutnant auss Pserd Helsen. Seescln lehnte ungeduldig ab und kletterte schwersällig in den Sattel. Vierzehn Tage später war er wieder an der Front. Die ttopjschmerzen waren sort, aber immer wieder tauchte vor ihm das Bild der blonden Frau aus, suhr ost aus dem Schlafe aus, weil er plötzlich Schreie hörte —gellende, verzweifelte Schreie. * AbbL Houlgate schenkte seinen ungeladenen Gästen wieder ein. Der leichte Rotwein schmeckte gut bei der Hitze. Durst hatten seine Herren immer, das war er so gewöhnt. Sie sahen um den grohen runden Tisch in der Studierstube des allen Geistlichen. Houlgate war kein Chauvinist und sah im Feinde Soldaten, die ihre Pflicht tun mutzten — paar I» patrie. So sand er sich mit seinen Einquartierungen ab, zu denen jetzt eben falls Seefeld gehörte. „Ja ja, meine Herren, das Land und besonders dieses Arrondissement hier, hat viel erlebt." Er stand auf und holte eine vergilbte Landkarte hervor, die er sorgsam aus dem Tische ausbreitete. „Sehen Sie die Zahl 1745,!" er wies mit der schmalen Rech ten aus die in grohen verschlungenen Schnörkeln cingcpahte Jahreszahl. „Es ist dies wohl die einzige Karte, die noch existiert. Hier Varmreville, dort dec Weg nach Bossi Wo Ihr Braunschweiger Lager liegt, war der Wald des Marquis de Bcaucourt. Das war eine der reichsten und begütertsten Familien hier im Kreise. Nichts mehr davon — ausgclöscht. Die Revolution hat böse auf geräumt mit den Letzten des Hauses. „Hier", er setzte sich um ständlich seine Brille aus, „sehen Sic — Chateau Beaucourt, da, gleich hinter Bossi Ferme, wo der Weg rechts abbiegt, liegt es. Dort haben die Revolutionäre in einer Nacht das ganze Schloß hcruntergebrannt und die damalige Herrin, Marquise Isabelle, schändlich zu Tode gemartert." Er schwieg nachdenklich. „Ja, das war im Sommer l7!il. Auch das genaue Datum ist ver merkt. Der 16. August. Sehen Sie — hier steht es." Seefeld hatte mit steigender Erregung zugchört. „Was sagen Sie, Herr Abb«, der 16. August?" Das war der Tag, an dem er gestürzt war! Er sprang aus und beugte sich über die Karte. Da hatte Schloß Bcaucourt gestanden — dicht an der Stelle, wo seine Leute ihn gesunden hatten. Leise srug er, „Herr Abbe — glauben Sie. dah es so etwas wie ein Sehen ver gangener Dinge gibt?" „Vielleicht, Herr Gras, und wenn Sie mit Ihrer Frage aus die damalige Tragödie anspielen, so will ich Ihnen sagen, dah es hier in der Gegend keinen gab. der in der Nacht des 16. August gerne auf der Chaussee Bossi-Varmreville spazierengcgangcn wäre. Dot wo das kleine Kreuz steht, soll dann Heller Feuer schein zu sehen sein und gellende Hilferufe ertönen. Was wahr ist — wer vermag die tiefste Wahrheit zu ergründen." Aus der Not eine Tugend gemacht Der Dichter Mendez sah dem Maler Yaymann, bat diesen aber, nach Fertigstellung de» Porträts es nicht in seinen Schauraum aufzuhängen, da er die Sach« geheimzuhalten wünsche. Haymann, der sehr wenig Porträtaufträge hatte, glaubt« jedoch, da» neue Werk nicht unterdrücken zu können, schon um als Porträtmaler etwas bekannter zu werden. Er hing es daher zusammen mit einigen Porträtstudien, die rr besah, auf «nd wartete nun auf Kritiker und Kunden. Der «rste Mensch, der elntrudelt«, war ein Freund Hay- manns. — „Westen Bild soll denn da» fein?" fragte der Be sucher. „Da, Porträt von Mendcnz." — „Mendez, den kenn« ich doch! Mensch, da hast du dich aber schwer verhauen! Dar Bild hat nicht einen Zug von ihm!" — „Za, das verhält sich nämlich so", brummte der Maler kleinlaut, „Mendez hat mir «igen» -«sagt, »r wünsch« dt« Sach« grhrtmzuhalten." Rätsel-Lelre Kreuzworträtsel. Wagerecht:1. Die Eingeborenen Neuseelands, 8. Weide land, 10. Weibliche Wassergottheit, 12 Englische Festung und Hafenstadt an der Süd-West-Ecke Arabiens, 12. französisch „ge boren", 11. Planet, 17. Kürzung für Eingetragene Genossenschaft, 18. männlicher Vorname, 19. Italienische Erohstadt, 21. Holz fäller-Werkzeug. 23. Zahl, 25. Verhältniswort, 26. französisch „mir". 27. Beiname Esaus, 29. Holsteinische Stadt am Nord- Ostsee-Kanal, 31. weibliches Schwein, 32. schwedische Kupfer münzen, 31. inneres Organ. 36. Strom in Sibirien, 37. Bauern haus, 39. Kirchenhistoriker (671—738), 41. Zirkusschauplah, 42. Erdteil Senkrecht: 1. Hauptstadt von Weihruhland, 2. englisches Vier, 3. lateinisch „Mund", 4. Stadt in Estland, 6. griechischer Held der Argonautcnsage, 7. Abkürzung für Edition, 8. Gröhes Gewässer, 9. Himmelbote, 11. französisch „in", 15. lateinisch „ehemals". 16. Vaterstadt Abrahams in Babylonien, 18. mythi scher König von Kreta, 20. Einbalsamicrter Leichnam, 22. Wahr- hcitsbekrästigung, 24. die vom Winde abgekehrte Schisssseite, 27. Heidekraut, 28. Vcrdauungsorgan, 29. Schalentier, 39. Vater der Rahcl, 32. Flüssiges Fett, 33. Likörstubc, 35. französischer Artikel, 36. feierliches Gedicht, 38. französisch „dich", 40. Nah rungsmittel. Vvs». Silbenrätsel. ber — bürg — dek — der — di — do — drun — e — eil — ein — ein — ein — ell — cm — eng — er — er — er — gau — ge — gu — gung — hol — in — in — in — kau — ker — land — land — lei — li — ine — men — mu — na — na — na — ne — ne — ne — neh — nci — ner — neu — no — non — nor — on — on — pi — ra — renz — rcw — rich — rich — ris — schau — sen — spal — sta — sie — strie — tc — ti — tung — tur — vem — ver — wart — zahl — zo. Der erste und vierte Buchstabe der aus diesen Silben ge bildeten Worte von oben nach unten gelesen, ergeben einen Spruch von Paul Hcyse. 1. Schwefelbad in Lippe. 2. Stadt in Schlesien. 3. Neben fluß der Leine. 4. Trennung. 5. Römischer Lustspieldichter. 6. Altgriechische Landschaft. 7. Flugzeug. 8. Ncbenslutz des Bug. 9. Gesätz (Flüssigkeit). 10. Italienische Münze. 11. Aufmunte ¬ rung. 12. Chinesisches Gebirge. 13. Frühere Bezeichnung für Astralien. 14. Weiblicher Vorname. 18. Schmetterling. 16. Alt- griechische Wettlaufbahn. 17. Stadt am Niederrhein. 18. Stadt am Harz. 19. Saiteninstrument (Griechen). 20. Schmarotzertier. 2l. Das Erschaffene. 22. Einverständnis. 23. Asiate. 24. Nord deutsches Epos. 25. Europäischer Staat. 26. Monat. 27. Burg in Thüringen. 28. Grammatischer Begriff. 29. Rest. 30. Schia- jalsgöttin. X. A»,Iös»»»e» a«, dir letzt«, So,»Iagsa»mmee. Ne«»,w»etk<Iil«l. Sv-gerecht: I. Os«, S. Moder, 7. Aga. 0 Litte, 10. Reis. 11. Null, 12. Catan, IS. Skat. 1«. Eimer, 1g. Le-, LI. Angora, LL Ungoar, LS. Malaga, Lit. Nelson, Sl, Loe, SL Agnes, SS. Nil, 3S Mall«, 37, Eile, 38. Nahe. 10. Rabbi, <t3. Ar, 41. Ast, IS, Arena, 18. Inn. — Senkrecht: 1. Edilt 3. Serben ,1. Ehe, S. Messer, kl Rennen, 7. Aula, 8. Galaia, 13. Aramaea II. Alumnal, 17. Igel, 18. Moral, 20. Egeln, 21. Alm, 23. Lale, L>. Rkin, 26. Amiens, L7. Eomera, LS, Egeria, 3«. Ostern, 31. List, 36. luden, 3g. Hai, 41. Ar. Sllbenrittsel. 1. Dreieck, L Rahe, 3. Odra, 4. Lahor», S. Europa, 6 Arno, 7. Diemel, 8. Rowno, !>. Anna, lg. Dahlem, 11. Öhringen, 12. lass», 13. Epidermis, 14, Niere. IS. Erie, 16. kreisswald, i7. Niele, 18. Eachsen, IS Huaraz, 20. Nadir. — Der Horcher an der Wand, hört seine eigene Schänd (Sprichwort). Versteckte» Zitat. Gnade — Walsisch — Ratibor — Numpan. (Wen wohl da» Glück di« schönste» Palmen beul'? Wer sreudig tut, sich de» Gelanen sreut. Saethe.) küssen uncl Löricks Dresdner Schlachtvlehmarkt vom 29. März. Austrieb: Och sen 131, Bullen 407, Kühe 279, Färsen 6l, Fresser 49, Käl ber 1646 Schafe 977, Schweine 4187, zusammen 7728 Tiere. — Preise: Ochsen al 31-33 (59), 2 28-39 (56, bl 26-28 (54), 2 23-25 (54), c 29-22 (53): Bullen a 30-31 (83), b 23-26 (48) c 18-21 (42): d 12-16 (37): Färsen a 31-33 (59), b 25- 30 (55), Fresser ohne Notiz; Kälber a —, b 47—51 (79), c 42 -46 (74), d 35-40 (69), e 28-34 (62); Schafe a 1 -, 2 41—43 (48), b 37-40 (83), c 33-36 (83), d 27-32 (78): Schweine a 43- 44 (55), b 42-43 (55), c 41-42 (56), d 39-40 (55), e 37- 38 (54), a 36—40 (51). Ueberstand: Ochsen 12, Bullen 50, Kühe l9, Kälber 2, Schafe Itil, Schweine 429 lieber Höchitnotiz verlauste Schweine 1 zu 50 NM, 1 zu 48 NM, 12 zu 47 RM, 5» zu lü NM Geschäftsgang: Rinder und Schafe langsam, Kälber gut und Schweine schlecht. Leipziger Börse vom 29. März. Die Börse verkehrte in freundlicher Grundstimmung mit behauptetem Kursstand. Mitt weidaer Baumwollfpinner ei5, Stöhr Kammgarn 4, Schubert L Salzer 3, Prehlitzer Braunkohlen 2 Prozent fester. Laura- Hütte verloren 8.5, Zittauer Mechanische 3, Neudener Ziegel 1,75, und Polyphon 2 Prozent. Am Markt der festverzinslichen Werte war das Geschäft klein. Leipziger Goldanleihe verloren 1,75 Prozent. Leipziger Eetreidegrohmarkt vom 29. März. Weizen lnl. Durchschn. 76—77 kg und Weizen, Prcisgebict W 3, gesetzt. Er. zeugerpreis je 187; Roggen hies. Durchschn. 72—73 kg 161—162; Roggen, Prcisgebict R 4 gesetzt. Erzpr. 157; Sommergerste inl. Brauware 179—176; Futter- und Industriegerste und Winter gerste zweizeilig 166—170; Wintergerste vierzeilig 160—165; Hafer ml. gelber und weitzer 145—150; Mais La Plata 198 bis 209; Mais cinquantin 209—206; Erbsen inl. Victoria 400 bis 450. Nichtamtliche Notierungen: Weizcnkleie 11,50-12; Roggcnkleie 10,75—11; Weizenmehl 30,30-3l,30; Noggenmchl 22,80—23,30. Leipziger Schchlachtviehmarkt vom 20. März. Austrieb: Ochsen 138, Bullen 353, Kühe 311,. Kalben 119, Kälber 994, Schafe 1242, Schweine 3148, zusammen 6305 Tiere. Direkt von Fleischern zugesiihrt: Rinder 13, Kälber 24, Schafe 145, Schweine 164. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 32—33, 2 :'0-31, 3 26-29, 4 22—25; Bullen 1 30-31, 2 26-29, 3 23-25, 4 29 bis 22; Kühe 1 27-30, 2 24—26, 3 20-23, 4 14-19; Kalben 1 30-33, 2 23-30; Kälber 1 —, 2 45-48, 3 40-44, 4 34-39, 5 26—34; Schafe 1 —, 2 40—41, 3 35—39, 4 30-34; Schweine 1 43, 2 42—43, 3 40—41, 4 38-39, 5 35-37, 7 35-42. Geschäfts- gang: Rinder und Schweine schlecht, Kälber und Schafe langsam. Ueberstand: Ochsen 57, Bullen 83, Kühe 92, Kalben 14, Schafe 244, Schweine 400. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 29. März. Austrieb: Ochsen 139, Bullen 176, Kühe 315, Färsen 19, Fresser 2, Käl- ber 771, Schafe 795, Schweine 2653, zusammen 4900 Tiere. — Geschlachtet wurden dem Markt gestellt: Rinder 344, Kälber 76, Schafe 121, Schweine 204. — Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 30—32, 2 25—28, 3 21—24, 4 21—21, 5 18 '.'0; Bullen 1 28-30, 2 24-26, 3 20-23; Kühe 1 28-29, 2 22-27, 3 15 20, 4 10—13; Färsen 1 28—32, 2 20—26; Fresser ohne 'Notiz; Kälber 1 —, 2 49—51, 3 45—48, 4 40-44, 5 32-37; Schafe 1 41—43, 2 38-40, 3 34-36, 4 25-30; Schweine 1 14 46, 2 42-45, 3 40-44, 4 36-42, 7 30-10. Geschäftsgang: Rinder und Schweine schlecht, Kälber gut. Schafe langsam. Ueberstand: Ochsen 40, Bullen 34, Kühe 73, Färsen 1, Schafe 61, Schwein« 281. ii:!!iiiü!!ii::ii!i:^iüii!i::i!!iüi!iiüii!!!:i!!i::iiiinii!!:^ Ker Mied! FtzLlIlUHA! srk8863pv8lo!s1: > Wir alle helfen-em Ml» Presseaposlolal unserer Psarrei lkllvn ein Werkel' tüi- llis 8V! H-upltchrtftleltee Georg Wlnlel; Veelrelee De. Gerhard D««cr,I. Veianlworilich für orn poliilichen und Naihriihlenieil: Georg Winkel; für Lokales und FeuNIelon: Di. Gerhard Desczyk, lämillch ln vresde». LeranlworlNcher Anjrlgenleilcr: Theodo, Winkel, vresde». Druck und Verlag: Germania Buchdrucker«! Dresden. Pallerliratze I-, D.A. II. 34: 5880 Am Sonnabend, den 17. März entschlief sanft nach Emp fang der hl. Sterbesakramente unsere liebe Gckltin, Mutter und Großmutter , Krau Elisabeth Müller geb. Ortmann tm 69. Jahre ihres arbeitsreichen Lebens. Heute haben wir ihre stcrblick)«n Ueberreste auf dem Got tesacker neben ihrer jüngst verstorbenen Tochter Lucie beerdigt. Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme danken wir herz lich und bitten weiter um das Almosen des Gebetes für die teuere Verstorbene. Im Namen aller Hinterbliebenen Christoph Müller Markranstädt, Hordisstr. 6, am 20. März 1V34. Delltschlandsender / 6,00 Wetterbericht für die Land wirtschaft (Uebcrtragung Ham burg); 6,05 Wiederholung der wichtigsten Abendnachrichten; 6,15 Uebcrlragung Berlin: Funk-Gym nastik; 6,30 Tagesspruch; 6,35 Ueberlragung Berlin: Friihkon- zert; In einer Pänse gegen 7,00 Neueste Nachrichten; 8,45 Leibes übung für die Frau (Leitung: Em mi Tessel, Grete Gräber); 9.00 Berufs- u. Fachschulsnnk: Schwie rige Fragen ans der Nasscnkundc (Gespräch einer Schiilergcmcln- schaft); 9,40 Lustige Geschichten: Aus dem „Nallwagenbüchlein"; 10,00 Neueste Nachrichten; 10,10 Deutsche Sprackze und Dichtung: Börries Freiherr v. Münchhausen. Zum Gedenken seines 60. Ge- burlstageo (Bruno Hamann): 10,50 Körperliche Erziehung: Ein führung in das Boxen; 11,15 Deutscher Seewelterbericht; 11,30 Unterhaltungskonzert (Schallpl); 12,00 Wetterbericht für die Land wirtschaft; 12,10 Mittagskonzcrt (Schallplatte»): Was die Heimat singt; 12,55 Zeitzeichen der Deut- klls Sssoliäfi«- uncl ppIvatlipuLkgaviisn in gssviimktokvoüsi' ^ussüfipung ru nlscipig- stsn kVslssn bsl soiinsllstsn l.Iofspunß vuohllruoksroi u. Verlag UlM^lUl^lAUlWlAU vroillon, pollsiDtrall» 17 schen Seewarte; 13,45 Neueste Nachr.; 14,00 Schallplatten: Drei deutscl)« Klassiker; 15,00 Welter« u. Börsenberichte; 15,15 Tierscknih- funk für Kinder: Das gefangene 'Vögelein. Ein Kurzhörspiel zum Nachdenken von Johann Lange. Leitung: Fritz Winler-Rudloss; 15,40 Jungvolk, hör zu! Zwei Kurzgeschichten; 16,00 Uebertro- DonnerStag, 22. Marz gung Breslau: Nachmillckgskon- zcrt der Fuuk-Kapelle; 17,00 Das Wiedersehen der „Landsknechte" Fünfzig, die im Felde waren (Fritz Mallhaci); 17,20 Die deutschen Freilichtspiele (Ministerialrat Otto Laubinger, Präsident der Reichs- theaterkammer); 17,50 Lebende Komponisten melden sich zum „Wort": 1. Walter Iontsch: Eine kleine Kammermusik, 2. Hilda Kocher-Klein: Sonaie für Violine und Klckvicr; 18,30 Stunde der Scholle: Rcchi und Scholle — Praklisck-e Winke für Siedler und Bauern; 18,50 Das Gedicht; an schließend: Wetterbericht für die Landwirtschaft; 19,00 Reichssen dung: Stunde der Nation. Ueber- tragung Berlin: Aus unvollende ten Bühnenwerken von Franz Schubert; 20,00 Kernspruch; an schließend Nachrichten des Draht losen Dienstes; 20,10 Worüber man In Amerika spricht; 20,20 Zcitfunk; 20,30 Klaviermusik, am Flügel: Hckns Bork; 21,00 Schwe den-Platte. Kleine Reise mit Schallplatte»; 22,00 Wetter-, Ta ges- und Sportnachrichten; 22,30 Der deutsche Hockeysport (Spre cher: Paul Erichson, Leiter der Faclzgruppe Hockey >m Rcichsver- banb deutscher Turn-, Sport- und Gymnastiklehrer); 22,45Deutscher Seewetterbericht; 33,00—0,30 Uebcrtragung Stuttgart: „Mit Pauken und Trompeten . . Ein heiteres Potpourri, i Dresdner Theater Opernhaus: Mitlwoch Palestrina (7) Donnerstag Der Zigeunerbaron (7.30) Schauspielhaus: Mittwoch Marin Stuart 17.30) Donnerstag Glückliche Nelle (8) Komödtenhaus: Mittwoch Der Mann mit dem Kuckuck (8.15) Der Evangeiimann (8) Donnerstag Konjunktur (8.15) Albert-Theater: Mittwoch Othello (4) Anthony and Anna (8.15) Donnerstag Glück, lm Winkel (8.15) Residenz-Theater: Mittwoch Die Försterchristel (8) Donnerstag Die Försterchristel (8) Central-Theater: Mittwoch Die lustige Witwe (8)