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Nr. 108. Sächsische Volkszeitung Seite 2 k>. Georg von Sachsen in Reichenbach Beginn des Trlduums Am vergangenen Mittwoch kam Pater Georg von Sachsen nach Reichenbach. Die Kirche sowie das Psarrhaus waren be- slaggt. Der Christi Himmclfahrtstag war sür beide Jungscharen ein Erlebnis. Pater Georg nahm nachmittags im Vereins garten den Appell der beiden Gruppen ab. Er richtete packende Worte an die Jungens und Mädels, treu zu sein ihrem Herrgott und ihn des öfteren zu empfangen. Abends 8 Uhr sand die erste Triduumspredigt statt. Pater Georg führte u. a. aus: Wir wollen ein hl. Triduum halten. Wir wollen uns in diesen Tagen erneuern, uns sammeln im Gebet, recht oft den Heiland im Tabernakel besuchen. Wir wollen kommen mit Mut und Gottvertrauen. Heiligen sollen wir diese Tage im täglicl>en Gebet, heiligen im freiwilligen aufcrlegten Opfer, heiligen indem wir unsere Arbeit zum Gebet formen. Wir wollen bei allem die gute Meinung macl)en, alles meinen Gott zu Ehren. Dann ging der Prediger aus sein eigentliches Thema über: „Die Kirche". Der Prediger stellte die Fragen: Wer ist der Stifter unserer Kirche? Jesus Christus! Wer ist Jesus Christus? Gott! Wie ist der Charakter seiner Kirche? Sie hat einen inneren und äutzcrcn Charakter. Die Kirche ist ein Reich der Gnade, ein Reich der Wahrheit, ein Reich des Lebens. So wie wir zum Leben ein Haupt brauchen, so muh die Kirche ein Haupt haben, das alles leitet: der Hl. Vater ist dieses Haupt. Besonders eingehend behandelte Pater Georg die Kennzeichen der Kirche. Ties ergriffen folgten die zahl reichen Andächtigen den klaren Worten Pater Georgs. Am Freitag, den 11. Mai findet die zweite Predigt mit dem Thema „Ehe — Familie" statt. zutrelen, als bet der allgemeinen Zurückhaltung der Presse. Je freier die Presse sprechen darf, um so mehr werden „die Herze,, offenbar" werden, und die Wirkung der Publizistik, die sich ohne Hintergedanken für das neue Deutschland ein- sckt, wird um so nachhaltiger sein, je mehr der Zeitungs leser überzeugt sein kann, dcrst sein Blatt nicht „unter dem Druct von oben", sondern aus Ueberzeugung spricht. Schreitet die nationalsozialistische Pressepolitik auf dem von Dr. Goebbels vorgezeichneten Wege unbeirrt voran, dann wird die Entwicklung das zukunftssrohe Wort des Neichs- pressechefs der NSDAP Dr. Dietrich bestätigen: der „Zweckpesstmismus" bezüglich der deutschen Presse sei nicht gerechtfertigt, der zielbewustte nationalsozialistische Aufbau werde die Presse gröstcr und stärker machen, als sie jemals zuvor gewesen sei. Der Erzbischof mit der Sammelbüchse der Earitas Freiburg, 11. Mai. Der Himmelfahrtstag, ein schöner, strahlender Maientag, stand in der Bischafsstadt Freiburg in beson derem Maste im Zeichen des Deutschen Caritas-Volksta- ges. Erzbischof Dr. Conrad Gröber, schon immer ein Freund der Caritas, liest es sich als Protektor des Deut schen Caritasverbo.ndes nicht nehmen, seine Liebe zu al len Werken christlichen Helfens in besonderer Weise zum Ausdruck zu bringen. Er wollte am Hauptsammeltag seiner Diözese zu denen sprechen, die ihm halfen, seinen Armen zu dienen. Und so versammelte er in der Morgen frühe des Himmelfahrtstages in der Vorhalle seiner Ka thedrale alle Caritashelfer aus der Bischofsstadt, die über die Caritastage sein getreuen Boten und des lieben Got tes freundliche Bettler waren. Der Erzbischof offenbarte bei dieser Gelegenheit jene herzliche Art, die ihn schon von Anfang seiner Bischofs tage den Herzen des Volkes so nahe brachte und die sich erst eben wieder bei seinem Besuch in dem vom Leid so schwer heimgesuchten Buggingen bewährte. Es waltete feierliche Stille in der von Kunst und Geschichte zeugenden Vorhalle des Liebfrauenmünsters, als die Hunderte von Helfern, um ein Werk der Güte zu tun, ihres-Bischofs Segen sich holten. Neben dem Ober hirten stand Prälat Dr. Kreutz, der verdiente Präsident der Caritas im deutschen Land, und der Generalsekretär des Verbandes, Dir. Kuno Ioerger. Gras Senkel von Donnersmark wegen Beschäftigung eines Ausländers vernrteill Kattowist, 11. Mai. Das Vurggericht in Tarnowist verurteilte kürzlich den Grafen Kraft Henkel von Donnersmark wegen Be schäftigung eines Ausländers, für den er keine Genehmi gung der Wojcwodschaftsbehörde eingeholt hatte, zu 5000 Zloty Geldstrafe. Es handelt sich um die Beschäftigung eines Danziger Staatsangehörigen, des Direktors Garvs. Obgleich Graf Donnersinark nachwies, das; Direktor Garve seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland habe und nur an wenigen Tagen im Monat auf der in Ostoberschle sien gelegenen Güterverwaltung D.ienst tue, erblickte das Gericht in dem Verhalten des Angeklagten ein Vergehen gegen die Vestiinmungcn über die Beschäftigung von Aus ländern. Henderson lm Quai d' Qrsay Anschliestend Rückreise nach London. Paris, 11. Mai. Der Präsident der Abrüstungskon ferenz Henderson hat sich in Begleitung des Leiters der Abrüstungsabteilung beim Völkerbund Agnides Freitag gegen 9 Uhr zum Ouai d'Orsay begeben, um die gestern mit dem französischen Austenminister begonnene Bespre chung fortzusetzen. Bei der Unterredung waren der Ge neralsekretär des französischen Austcnministcriums und der Leiter der französischen Abteilung beim Völkerbund anwesend. Um 11,20 Uhr verliest Henderson den Ouai d'Orsay, ohne irgendeine Erklärung zu geben. Er begab sich zum Nordbahnhof, wo er mittags nach London ab reist. — Vergl. auch die Meldungen auf S. 1. Klsins Lkronilc Grubenöfsnung in Buggingen nicht vor 22. Mai. Buggingen, 11. Mai. Die Gewerkschaft Vaden teilt im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Freiburg mit, das; bergpolizeilich angeordnet ist, die Schächte frühestens am 22. Mai wieder zu öffnen. * Feierliches Kindertriduuni in Rom. Das Fest der seligen Imelda, der Patronin der Erst- Kommunion, wird in der Kirche Maria sopra Minerva sDominikaner) in Rom mit einem feierlichen Kindertri- duum begangen, das am 13. Mai morgens mit General kommunion, Erstkommunion und Firmung und nachmit tags mit einem grasten Blumenopser der römischen Kin der schlicht. G Vorläufige Regelung der Leitung der OGPU. Reval, 11. Mcti. Wie aus Moskau gemeldet wird, sind bis zur endgültigen Regelung der Nachfolgcschast Menschinfkis In der Führung der OGPU. die Stellvertreter Nkulaw und Jagoda mit der Leitung des Kollegiums der OGPU. beauf tragt. Die endgültige Regelung wird erst stattsinden, wenn die Frage der Reorganisation der OGPU., die schon seit längerer Zeit vorgesehen ist, geklärt ist. An der Beerdigung Menschinskis werden Vertreter der Grenztruppen der OGPU. aus allen Tei len der Sowjetunion teilnchmen. Die Einäscl-erung wird in Sensation um den Tod des Königs Albert von Belgien Die belgische Negierung und die gesamte Oeffentlich- keit sind durch eine sensationelle Erklärung des englischen Obersten Hutchison in groste Erregung verseht worden. Oberst Hutchison behauptet nämlich, das; der belgische Kö nig ermordet worden sei. Der britische Offizier erklärte in einem Vortrage in Nottingham, sowohl der Körper als auch die Hände des Königs hätten keinerlei Verletzungen aufgemiesen, was bei einem Sturz aus ziemlicher Höhe unmöglich sei. Dagegen habe der König am Hinterkopf eine Schlagver- lehung gehabt, an deren Folgen er gestorben sei. Der Oberst erklärte weiter, das; die Hintergründe dieses Mordes aufgedeckt 'werden müsttcn. Es sei kein Geheimnis, das; König Albert ein Kriegsgegner gewesen sei, der sich auch den gegen ein wehrloses Deutschland gerichteten französischen Angriffsplänen widersetzt habe. Er sei es auch gewesen, der zwischen dem flämischen und wallonischen Teil seines Volkes eine Verständigung habe herbeiführen wollen. Aufhebung des Reichskommstsarlats für das Aus« stellungs- und Messewesen Berlin, 11. Mai. Durch Verordnung des Reichs präsidenten vom 20. April 1934 ist das durch die Verord nung vom 13. Juni 1927 im Bereich des Reichswirtschasts- ministeriums errichtete Neichskommissariat für das Aus stellung-)- und Messewesen aufgehoben worden. Die Bukarester Aeise des polnischen Außenministers Bukarest, 11. Mai. Der polnische Austenminister Deck hat Freitag früh Bukarest verlassen. Irgendwelche nachträglichen Kommentare werden vorerst an seinen Be such nicht geknüpft. Von offiziöser Seite wird lediglich wiederholt, dast es sich um einen Höflichkeitsbesuch han delte. Die presse der Deutschen Front im Saargebiet Saarbrücken, 11. Mai. Wie der Abgeordnete Schmelzer lDeutschc Front) in der heutigen Sitzung des Landcsrates mit teilte, sind seit März vorigen Jahres im Snargebiet insgesamt 35 Verbote von Zeitungen der Deutschen Front mit zusammen 397 Vcrbotstagen erfolgt, während von den im Gegensatz zu der Deutschen Front stehenden Blättern in derselben Zeit die „Arbeiterzeitung" zweimal, die „Deutsche Freiheit" und die „Chronik" je einmal verboten worden sind. Demonstrationen gegen den Sultan tn Fez Paris, 11. Mai. Havas meldet aus Fez: Seit eini gen Tagen machte sich eine gewisse Werbetätigkeit in der Eingcborenenstadt bemerkbar. Schon am Tage der An kunft des Sultans hatten etwa 40 junge Leute vor seinem Wagen demonstriert. Wenn auch die Lage durchaus nicht ernst ist, so sind doch alle zweckmästigen Mastnahmen ge troffen, um eine Wiederholung solcher Kundgebungen zu verhindern. Moskau mit besonderen Ehren begangen werden. Auch Stalin hat sein Erscheinen zugesckgt. Wochenendrazzien in Neivyork Neivyork, 11. Mai. Die Zunahme des Verbrechertums in der letzten Zeit hat nunmehr den Leiter der Ncwyorker Polizei zu der Matznahmc veranlasst, an jedem Wochenende umfang reiche Razzien abzuhaltcn. Alle der Polizei bekannten Ver brecher und Verdächtige in ihrer Gesellschaft, die keinen Ein- kommcnsnachweis erbringen können, sollen bei diesen Razzien verhaftet werden. Tabakarbritersireik in Bulgarien Sofia, 11. Mai. 2600 Tabakarbeiter sind in Philippopel in den Streik getreten. Sie fordern Lohnerhöhung und an dere Vergünstigungen von geringerer Bedeutung. Die Ver handlungen über eine Einigung sind im Gange. Unzutreffende Gerüchte über Flugzeuglieferungen der Junkers werke an die Nünnan-Regierung Dessau, 11. Mai. Zu den Meldungen in der Auslands presse über einen angcblicl)en Verlragsabschlutz zwisä-en der Negierung der Provinz Mnnan in China und den Iunkers- Flugzeugiverken über den Bau einer Flugzeugfabrik, der An lage eines Flugplatzes und der Einrichtung einer Fliegerschule teilen die Junkers-Flugzeugwerke Dessau mit, datz diese Nach richten völlig unzutreffend und frei erfunden sind. Vor einem Uniformverbot in England? London, 1t. Mai. Das konservative Unterhausmitglied Commander Lockcr-Lcknpson wird am Mittwoch einen Gesetzes antrag im Unterhaus einbringen, durch den das Tragen von Uniformen zu politischen Zwecken verboten wird. Aeberwachungsstelle für Kautschuk Berlin, 11. Mai. Auf Grund des ous devisenwirtschaftlichen Gründen erlassenen Gesetzes über den Verkehr mit industriellen Rohstoffen und Halbfabrikaten vom 22. März 1934 hat der Neichswirtschaftsminister zur Regelung rind Ueberwa chung des Verkehrs mit Kautschlik eine Üeberwachungs- stelle für Kautschuk mit dem Sitz in Hamburg errichtet. Mandschukuo beklagt sich bei Japan über China Tschangtschun, 11. Mai. Die mandschurische Negie rung hat an die japanische Negierung eine Note gerich tet, in der die chinesische Regierung beschuldigt wird, sich an der in der Mandschurei ausgebrochenen Aufstandsbe wegung zu beteiligen. Aus der Sitzung des Gesamtrates zu Dresden Zum Bebauungsplan Neustadt werden Fluchllinicnändc- runge'n für das Plangebiet Kasernenstratze — Beanmontplatz — Wiesentorstratze — Gr. Klostcrgasse — Neustädter Mark! festgestellt. Einem Ersuchen der Stadtverordneten, auch noch dem 30. Juni 1934 keine Genehmigung zur Errichtung weiterer Warenhäuser in Dresden zu erteilen, beschliesst der Rat, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zu entsprechen. Aus ein weiteres Ersuchen der Stadtverordneten. Zins ersparnisse bei künftiger Zinssenkung von Sparkassenhypothe- Ken dein Hausbesitz zugute kommen zu lassen, will der Rat erst im Zeitpunkt einer solchen Zinssenkung Entschliestung fassen. Die von der Marktverwaltnng neu ausgestellte Gebühren ordnung für die Benutzung öffentlichen Verkehrsraumes zum Handel wird vom Rate genehmigt. Der Reichscinheitsverband des Dcntschen Gaststätten gewerbes — Kreis Dresden — hat um Aushebung der durch die Verhältnisse im Fremdenverkehr überholten Polizeiverord nung vom 27. Oktober 1925 über Anscklag der Preise in Fremdenzimmern ersucht. Der Rat beschliesst, dem Ersuchen zu entsprechen. Zur Arbeitsbeschaffung beschliesst der Rat folgende Maß nahmen unter Bewilligung der erforderlichen Mittel: 1. die Herstellung der Tetschcner Strotze zwischen Stübel-AIle- und Comcniusstratze sStadtanteil rund 3000 RA!., im übri gen aus Kosten der Anlieger); 2. den Ausbau des unteren Teiles der Speicherterraye lnr den Futzgängervcrkehr durch Wohlfahrtscrwerbslose <3250 RA! l: 3. die teilweise M'schleusung der Bodcritzcr Strotze zwischen Babisnauer Stratze und Stratzc V in Mockritz <8300 NA!.;; 4. die Gradlcgung der Gerokstratze infolge Nenbebanuno in der Nähe der Eliscnstratze sStadtanteil rund 1600 NM., im iibr: gen ans Kosten der Anlieger). Weiter soll die unschöne Wohlsahrtsbaracke auf dem An stellungsgelände, die die Architektur des Knnstausstellunns- gebändes beeinträchtigt, beseitigt werden. Der Rat genehmigt den Abbruch. Im Rahmen des Hilsswerks für die Saarländer soll. 45 saarländisch- Arbeiter, Kriegsbeschädigte, Rentner. Frauen und schulentlassene Jugend je 10 Tage in den städtischen br holungsheimen Neukirch und Schlotz Dittersbach in Fr- stellen untergcbracht werden. Die Mittel werden aus dep für gemeinnützige Zwecke bestimmten Spark ässe nüber schlissen be willigt. Dresdner Schlachtviehmarkt vom u Mal Auftrieb: Ochsen 6, Bullen 20, Kühe 8, Färsen —, Fresser —, Kälber 501, Schafe 31, Schweine 292, zusammen 858. Preise: Rinder, Schafe belanglos. Kälber: Lebendgewicht: 50—55, 43 bis 48, 36-42, 28—35, Schlachtgewicht: 85, 76, 71, 63. Schweine: Lebendgewicht: 37—38, 36—37, 34—35, 32—33, Schlachtgewicht: 47, 47, 46, 45 . Ausnahme-, Ucber- und Unternotizpreise bei Schweinen: 1 zu 41, 12 zu 40, 11 zu 39. Geschäftsgang: Kälber mittel, Schweine schlecht. Ueberstand: 28 Rinder, da von 6 Ochsen, 15 Bullen, 7 Kühe und autzerdem 9 Schweine. Dresdner dürfe vom 11. Rat Freundlich. Die freundliche Grundstimmung der letzten Tc^e erhielt sich auch an der heutigen Dresdner Börse, die Kurse zeigten geringe Besserungen, denen nur in einem Falle sLingner-Werkc minus 1 Proz.) eine Abschwächung gegenüber- stand. Die Kursbesserungcn gingen jedoch nur selten über 1 Proz. hinaus. Befestigt lagen Banken, Commerzbank gewannen 1.5 Proz., Vranbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank und Reichs bank profitierten je 1 Proz. Industriemerke Plauen profitier ten 2 Proz., Dresdner Chromo 1,4 Proz., Schösserhos 2 Proz. und mchere Papiere je 1 Proz. Am Anleihemarkt mutzten Altbesitz 0,55 Proz. hergeben, während Neubesitz eine Kleinig keit fester lagen splus 0,2 Proz.). Dresdner Stadtanleihen von 1928 bützten 0,5 Proz. ein. Die übrigen Veränderungen waren nur geringfügig. Pfandbriefe gehalten. Kursnotierungen. Rcichsanleihe Altbesitz 95,2; Reichsan leihe Neubcsitz 16,95; Reichsbank 150; Sächsische Vodencredit- anstalt 73; Chem. Fabr. v. Heyden 78,75; Chcm. Fabr. Helsen berg 91; Dresdner Gardinen 22; Elektra 98,5; Erste Kulm« bachcr 80,75; Felsenkellcr 71,5; Kulmbacher Rizzi 98,5; Mimosa 165; lskniacr Patentpapicr 29; Polyphon 18; Radeberger Er- portbier 155; Rcichclbräu 108,5; Schubert u. Salzer 154,5; Soe « Brauerei Waldschlötzchcn 75,5; Wanderer 101; Zeist-Ikon 63,5, Witterungsaussichten der Dresdner Wetterwarte Wikterungsausslchten: Vci östlichen Winden sehr warm und, von örtlichen geringfügigen Gewitterbildun- «en abgesehen, vorwiegend trocken und heiter. Früh stellenweise neblig.