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Rr. 103. Sächsische VolkiszeitliNK Seite 8 Hauswirtschaftsjahr für Mädchen Ableistung in SinzelhauShalten - VD)N übernimmt Freizeitgestaltung Präsident Syrup von der Reichsanstalt für Arbeitsver mittlung und Arbeitslosenversicherung äußerte sich heute vor Pressevertretern über das „Hauswirtschastliche Jahr sür Mäd chen". Er sührte u. a. aus: Boa den 699 900 Mädchen, die Ostern 1934 aus deutschen Volksschulen entlassen wurden, kann leider ein beträchtlicher Teil keine Lehr-, Ausbildung?- oder Arbeitsstellen erhalten. Auch die eigenen Familien können häufig keine hinreichende und geeignete Beschäftigung bieten. Aus keinen Fall dürfen diese Mädchen das Leben in der Arbeitsgemeinschast des Volkes mit Arbeitslosigkeit beginnen. Ans einem Gebiete ist noch genug Arbeit vorhanden: In den deutschen Haushaltungen. Die hauswirtschastliche Arbeit ist den körperlichen und geistigen Kräften der jungen Mädchen angemessen. Ihre Erlernung ist zur Vorbereitung der deutschen Mädchen sür ihren künftigen Beruf als Hausfrau und Mutter notwendig. Auch sür das später berufstätige Mädchen ist sie dringend erwünscht. Windhose am Mittelrhein Eine Windhose rlchlele Donnersiagmtlkag bei Unkel und i» der Umgebung von Dberwlnter aus beiden Seiten des Rheins in wenigen Minuten gros;e Verwüstun gen an. Von mehr als 5Ü Häusern wurden die Dächer abgedeckt, Hunderte groher Räume durch die furchtbare Ge walt der Windsäule mit den wurzeln ausgerisscn und nm- gelegt. Gartenhäuser sand man dreißig Meter von dem ur sprünglichen Standort entfernt zertrümmert ans. Zahllose Fensterscheiben zerbrachen und die in schönster Viüle stehen den Gärten bieten ein trostloses Vild der Verwüstung. Aus dem Rhein wurden von zwei Schleppkähnen über siebzig Deckplanken in die Luft gewirbelt, die Kähne wurden an Land gedrückt. Der Sachschaden ist erheblich. Menschen leben kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die polnischen Zollbüros in Danzig geschlossen Danzig, 3. Mai. Die Bureaus der polnischen Zollkontrolle in Danzig blieben stern geschlossen, so das; die Danziger Kaufleute, die Einsuhr- :empel nach Polen für ihre Waren besorgen wollten, unver richteter Dinge umkeh.en mussten und die Einfuhr von Danziger Waren nach Polen praktisch unterbunden war. Die polnische diplomatische Vertretung in Danzig hat bisher keine Erklä rungen für diese Maßnahme abgegeben. Inoffiziellen polnischen Aeußerungeu zufolge hat diese Maßnahme aber angeblich folgende Vorgeschichte: Am 1. Mai hatte ein polnischer Zoll kontrolleur in Danzig eine Auseinandersetzung mit Privat personen, die durch sofortiges Eingreifen eines Danziger Poli- zcibeamtcn ohne Tätlichkeiten bcigelegt wurde. Die polnischen Zollkontrolleure haben gleichwohl diesen, wie auch auf polni scher Seite zugegeben wird, an sich bedeutungslosen Vorfall zum Anlatz genommen, um ihre Büros am gestrigen Tage zu schlietzcn. Da heute polnischer Nationalfeiertag ist, wird sich erst morgen Herausstellen, ob der Aktion der polnischen Zoll kontrolleure eine Absicht matzgcbender polnischer Stellen zu Grunde liegt oder nickt Die Abwendung der Arbeitslosigkeit von den jungen Mäd chen und ihre einstweilige berusliche Schulung soll erreicht wer den durch das „Hauswirtschastliche Jahr für Mädchen". Dies«, soll in Haushalten abgeleistet «erden, die bereit und geeignet sind, ein junge» Mädchen sür ein Jahr auszunehmen, Wege deutscher Wirtschaftspolitik Eine Unterredung mit dem Reichswlrtschastsminister Dr. Schmitt ohne datz durch diese Einstellung eine Haus gehilfin verdrängt wird. Vornehmlich werden Haus- halte mit Kindern gebraucht, in denen dieHaussrau selbst Mitarbeiter. Unter mütterlicher Leitung und mitlebend in der Familie soll das junge Mädchen die grundlegenden haus- wirtschastlichen Tätigkeiten erlernen. Dabei übernimmt der VDM die Betreuung der jungen Mädchen in der Freizeit. Die Ausnahme in den Haushalt erfolgt schlicht um schlicht. Die Hausfrau trügt lediglich die Beiträge für die Krankenversicherung. Die Vorschriften Uber Steuererleichte rungen für Hausgehilfinnen finden Anwendung. Zur Durch führung dieser Aufgabe haben sich die NS-Frauenschaft und das Deutsche Frauenwcrk, dem auch die Neichsgemeinschaft Deutscher Hausfrauen angehört, die Ncichsjugendsührung mit dem Bund Deutscher Mädchen und die Reichsanstalt für Arbeitsvermitt lung und Arbeitslosenversicherung zu gemeinsamer Arbeit zu- sammengcschlossen. Die .Zuweisung der Mädchen in die Haushalte erfolgt durch die Berussberalungsstelten der Arbeitsämter. Durch einen A n l c r n v c r t r a g solle'' Hausfrau und Jung mädchen gegenseitig verpflichtet werden. Nach Ablauf des „Hauswirlschastlichen Jahres" sorgt die Berufsberatung der Reichsanstalt sür die endgültige Eingliederung der Iungmäd- chen in hauswirtschastliche und andere weibliche Vcruse. Am Iahresabjchlutz erhält das Mädchen ein Zeugnis als Ausweis über das erworbene Können, das ihm als Grundstein seiner weiteren Arbeit dienen kann. Die Anmeldung der Stellen er folgt bei dem örtlichen Arbeitsausschüsse. Junge Mädchen mel den sich bei der Abteilung Berufsberatung des Arbeitsamtes. Auskunft erteilt gleichfalls die Berujsberatungsstelle des Arbeitsamtes. Zeitunasverbot an der Saar Die Regierungskommission des Saargehicles Hal die Zeitung .Deutsche Front" auf die Dauer von zwei Wochen verboten. Dis Verbot erfolgte, weil die Zeitung bei Schilderung der Vorgänge am Abend des 1. Mai gelegentlich des Vor falles mit der roten Fahne in der Bahnhofstraße geschrieben hatte: „Herr Macht gab nun erst recht den Befehl ,zu ener gischer Räumung, die auch eigenartiger Weise dementspre chend durchgeführt wurde". Dadurch habe das Blatt in nicht mißverständlicher Weise dem Befremden Ausdruck gegeben, daß Beamte der Polizei dem Befehl ihres Vorgesetzten Folge leisteten, was eine schwere Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit darstelle. Ferner hat das Blatt davon ge sprochen, daß „immer noch marxistische Landesverräter ihr ohnmächtiges Lügengewüsch schreiben". 41 Einbrecher festaenommen Zuchthäusler und rote Wassersportler als Anführer In Datteln i. W. wurde eine -Nköpsige Linbrecherbande seslgenommen, die in den Jahren 1928 bis 19ZZ in Datteln, Bottrop und Umgebung eine große Zahl von Einbrüchen verübt Hal. Im Sommer 19ZZ gelang es zunächst, den Leiter der Bande, den Zuchthäusler Riax Hesuick, uud dessen beide Sühne seslzunehmcn. Trotzdem gingen die Diebstähle weiter, bis es seht gelang, als Diebe die Mitglieder eines früheren kommunistischen wajseriportvereins jestzustcllen, dessen Vor sitzender des Diebllahls in Z2 Fällen überführt werden konnle. Es kann jetzt schon gesagt wcroen, vasz rund 150 Einbrüche aus das Konto dieser Bande fallen. Die Mitglieder dieses roten Wassersportvereins führten ihre Diebessahrten mit Vorliebe auf Paddelbooten durch. 41 Personen konnten jetzt hinter Schloß und Riegel gesetzt werden. N-w York, 2. Mai. Der Neichswirtschaftsminister Dr. Kurt Schmitt gewährte dem Berliner Vertreter der United Preß, F. C. Oechsner, i eine Unterredung, in der er sich zu verschiedenen wirtschaftlichen Problemen äußerte Auf die Frage, welches die Hauptvorzüge der auf der Grundlage des Führerprinzips durchgesührten Neuorgani sierung des deutsche» Wirtschaftslebens seien, antwortete der Minister u. a.: „Die bisherige deutsche Wirt schaft war, wie die Wirtschaften in allen Ländern mit kapita listischer. liberalistischer Wirtschaftsform — so auch in Amerika, wo cs sich jetzt auch geändert hat — eine vollständig freie. So gab es eine große Zahl von Betrieben, die sich um keine Bin dungen kümmerten, die ganz ihre eigenen Wege gingen, und deren Führer nur an den eigenen Vorteil dachten. Infolgedessen war eine Kcsamtsiihrung der Wirtschaft nicht da. Die wirtschaslscthische Moral, die Grundsätze der Fairneß und Konkurrenz, konnte sich jeder einzelne nach dem bilde», wa« außerhalb der Ctrasgcsctze lag. Dadurch konnten sich Eigen nützigkeit und Unmoral ungehindert ausbrcitcn. Der National sozialismus kann nicht verzichten auf eine einheitliche große Wirtschaftsführung. Es ist dasür gesorgt worden, daß unan ständige, eigennützige Elemente sich einem Ehrengericht unterziehen müssen. Es war die Aufgabe des Gesetzgebers, das durchzusübren, ohne in eine Planwirtschaft, zu einer Zwangs wirtschaft, zu festen Preisbindungen, zu Kartellen zu kommen, mit anderen Worten, zu einer Fesselung der Wirtschast. Wir wollen die Bcwegungssreiheit des einzelnen und wollen jeden einzelnen ungestört sich entwickeln lassen. Wir lehnen cs ab, daß die Preise gebunden werden, und wenn wir in der Richtung einjchreiten, so nur, wenn besondere Gründ« dafür vorlicgen. Die Organisation der Wirtschaft hat praktisch eine ungeheure große Bedeutung in der Richtung, daß die gesamte deutsche 'Wirtschaft in einer halböffentlichen Organisation zwangsweise znsaniinengcsaßt ist, ohne ihre Freiheit als Unternehmer zu ver lieren." Zu den in gewissen Kreisen in Amerika und England ge äußerten Befürchtungen über die Gefahr einer Inflation in Deutschland erklärte Dr. Schmitt: „Ich weiß nicht, worauf sich die Befürchtungen einer Jnslationsgefahr begründen. Wir haben ja erklärt, daß wir keine Lohnsteigcrungen und keine Preissteigerungen zulasten. Gewiß haben wir auf dem Gebiet des landwirtschaftlichen Sektors eine leichte Preissteigerung, die aber unter 19 Prozent liegt, zugelassen, weil die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse infolge der Deflation so ab gesunken ivaren, daß der Landwirt kein Auskommen haben konnte. Auf den übrigen Gebieten der Wirtschast lassen wir Preissteigerungen und Lohn, er Höhungen nicht zu. Ich sehe infolgedessen nicht die Gefahr einer Inflation, gegen die wir uns mit aller Vehemenz ebenso wie gegen eine Währnngsentwertnng stemmen." Aus die Frage, ob die Arbeitsbeschaffung durch die öffentliche Hand noch lange fortgesetzt werden könne, ohne das finanzielle Gleichgewicht zu stören, und ob die Privat- wirtschast die neu zu beschäftigenden Arbeitslosen bald in höhe rem Maße übernehmen und die öffentliche Hand dadurch ent lasten könne, antwortete der Neichswirtschaftsminister, daß die Wirischajtsdepression in Deutschland durch eine Acnderung der 'Auffassungen in der Welt, also Aufhebung der Folgen des Frie densvertrages und Wiederherstellung vernünftiger Handcis- und Wirtschastsverbindungen und Einschaltung Deutschlands in die 'Weltwirtschaft hätte beseitigt werden können. Da das nicht geschehen sei, habe Deutschland künstliche Arbcitsbcsihaf- sungsmaßnahmen ergreifen müssen. Der Erfolg dieser Maß nahmen sei mit bescheidenen Mitteln ein großer gewesen. Die zweite große Ausgabe müsse sein, dasür zu sorgen, daß die Belebung der Wirtschaft sich nun in eine natürliche unv gezunve, aus vrcirer Basis liegende Erholung unseres gesamten wirt, s ch a ft l i ch e n L e b e n s u m w a n d e l e. Es sei schwer, etwa« zu prophezeien, aber es seien 'Anzeichen dasür da, daß es vor- wärtsgehe. Das, was wir heute an wirtschaftlichen Erfolgen sähen, sei natürlich schon lange nicht mehr die bloße Folge der Arbeitsbeschaffung, sondern bereits eine effektiv« Be« l c b u n g, die sehr stark auch durch die psychologische Mentalität des Volkes beeinflußt sei. Die Frage, wie weit aus die Dauer die Arbeitslosen durch die private Wirtschast beschäftigt werden könnten, hänge selbst verständlich auch davon ab, inwieweit es nun endlich möglich ist, durch eine modernere und wirtschaftlich großzügigere Ein stellung der großen Völker der Welt untereinander an die Stelle des bisherigen primitiven Systems, das sich darin äußere, immer nur an sich selbst zu denken und die Grenzen möglichst zu schließen, ein anderes zu setzen; nämlich, eine» Weg zu suchen, nach dem beide Teile, Schuldner und Gläubiger, Lieferant und 'Abnehmer, wieder wirtschaften und leben könnten. Auch Deutschland werde davon mehr Vorteile habe», als wenn wir uns aus nns selbst stellen müßten. 'Aber wenn es nicht anders gehe, würden wir auch das tun. Mir würden dann sehen müssen, daß wir statt Rohstosscn, die wir nicht bezahlen könnten, ln Deutschland Ersatzstosse hcrstellien. Es sei klar, daß wir solche Maßnahmen lieber unterlassen möchten, um an ihre Stelle einen großen internationalen Warenaustausch zu setzen. Den Weg dasür srei zu machen, liege aber zuerst einmal bei den anderen. Inflation ausgeschlossen Reichsbankpräsident Dr. Schacht erklärte dem verkre- ter einer westdeutschen Zeitung aus dessen Frage nach der Stellungnahme der Reichsbank zu einer etwaigen Abwertung der Reichsmark zwecks Erhöhung der deutsche« Wettbewerbs fähigkeit im Ausland, das; eine Abwertung der deutschen Wahrung nickst in Frage komme. Richt nur der Reichsbauk- Präsident sondern auch der Reichskanzler, der Reichswirt- schastvminister und der Reichspropagandaminister haben sich unlängst in diesem Sinne ganz klar und deutlich ausgespro- che«. Die mit einer Alnvcrlung der Reichsmark unabiveis- kich verbundene starke Beunruhigung der deutschen Wirt- schast würde die deutsche Aufbauarbeit schwerste«» gefähr de« und das Vertrauen des Volkes in die Staats- und Wirt schaftsführung erschüttern. Großer Schaden der Stadl Augsburg Jdeenweltbewcrb sür eine neue Halle. Augsburg, 2. Mal. In der Sitzung des Stadtrates am Mittwoch teilte der Oberbürgermeister mit, daß der Stadt Augsburg durch den Brand der Halle ein sehr großer Schaden erwachsen sei, weil die Versicherungssumme von einer Viertelmil- lion bei weitem nicht aus reiche, um eine neue moderne Halle zu bauen. Der Stadtrat beschloß, daß zur Erlangung von Vorschlägen sür eine neue Halle ein Ideen wettbewerb ausgeschrieben wird. Für die Ausführung der Ar beiten wurde ein Kredit bis zu 5999 Mark bewilligt. Zur Frage der Erbauung der Halle selbst wird erst später Stet luna genommen. Haupllchrilil«»«! bxorg Wi»I«l; VttireUr Dr. cserha,» De»«iyl, Veranlmoillich für den Inhalt: S-eoig Winkel, Dresden. Pcranlwortliiher AnzeiacMeiler: Theodor Winkel, Dresden. Drnik und Verlag: lüermonto Vmhdruckeret Dresden, Pollerltrag« I?. D. A. I V. 34: 5192. Allen ckenen, ck« mied mit ilirem treunä- licben Eeckenlren un«l Züüvscbrn erbeut traben, «bücke iclr bierckurctr meinen verbinälictrslen bank s<t5. »lloll vergelte es!" blttet trerrl ctrst O^Zs- /^ZllfsONi bre; «len, «ten 4 Gai 1934. Wo kaufe ick dieses? Wo kaufe ich das? Tas Publisium hat in den Notjahren das Ein käufen verlernt, hat Heine rechte Vorstellung mehr von dem, was jedes einzelne Geschäft zu bieten hat Manches Ge'ckäfl hckt zudem manches abge schasst. anderes „sich zugelegt", ohne daß die große Masse der Käufer davon weiß. Ta gilt es sür jeden Kaufmann, das Publikum durch Inserate über seinen Lagerbestand zu unter richten. M. Ulsllitber 3'2 I., kränlrl., flicht Stel lung als Hausgeistlicher bei Schwestern oder anderswo. Angebote unter Nr. 3311 an die Exped. der SB. Dresdner Theater Opernhaus: Freilag Othello <7.39) Sonnabend Palestrina l7) Schauspielhaus: Freitag Die Freier l8) Sonnabend Lanzelot und Souderein: Der zerbrochene Krug lP Komödienhaus: Freitag Ständchen bei Nacht >8.15) Sonnabend Ständchen bei Nacht <8.18) Albert-Theater: Freitag Gastspiel der Ganghoser-Thoma-Bühne: 's Vankerl unterm Birnbaum ,8.18) Sonnabend 's Banker! unterm Birnbaum Residenz-Theater: Freitag Der Bettelstudent (8) Sonnabend Der Bettelstudent (8) Central-Theater: Freitag Ein bezauberndes Fräulein <8) Sonnabend Ein bezauberndes Fräulein ,8) Run-sunkr Deutschlandsender: Sonnabend, 3. Mai 8,48 Wetterbericht für die Land wirtschaft; 8,89 Wiederholung der wichtigsten Abendnachrichten; 6,00 Tagcsspruch; 6,08 Uebcrtrckgung Berlin: Funk Gymnastik; 6,20 Uebertragung Königsberg: Früh konzert; in einer Pause gegen 7,00 Neueste Nachrichten; 8,48 Leibcsübung sür die Frcku; 9,40 Berkehrserzichnng in der Schule: 10,00 Neueste Nachrichten; 10,19 Der getreue Johannes. Hörspiel von Hermann Hasenauer; 10,80 Fröhlicher Kindergarten; 11.18 Deutscher Seewcttcrbcricht; 11,30 Biicherstnnde: 11,48 Musik unserer Zeit; 12,00 Wetterbericht sür die Landwirtschaft: 12,10 Der Mai im Lied aller Zeiten; anschl. Wieder holung des Wetterberichtes für die LandwirtschasI; 12,88 Zeitzeichen der Deutschen Scewarte; 13.48 Neueste Nachrichten; 14,00 Wochen- endunlerhattnng auf Schallplckt- ten; 18,00 Wetter- und Börsen berichte; 18,18 Bastelstunde sür Kinder; 18,48 Wirtschaslswochen- scha»; 16,00 Nachnultagskonzert; 18,00 Sportwochenschau; 18,18 „Das einfältige Herz". Dr. Rai ner Schlösser spricht über Eichen dorfs; 18,80 Der deutsche Rund funk bringt . . 19,00 . . . Und zum Feierabend der Deutschland sender! 19,88 Glockcngelöule vom Magdeburger Dom: 20,00 Kern spruch; anschl. Wetterbericht sür die Landwirtschaft und Kurznach richten des Drahtlosen Dienstes; 20,10 Beliebte Tanzkapellen fSchallplatten); 20,38 Einführung zu „Manon Lescaut"; 20,48 Über tragung Mailand: aus der Scala: „Manon Lescaut". Oper von G. Puccinl; in einer Pause: Neueste Nachrichten: 22,48 Deutscher See wetterbericht.