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Seite 8 Sächsische Volkszeitung Nr KU Deutschlandscndcr: 'Montag, 7. Mai (8) 's 's sisiikt del unseren Inserenten! 8«>t ödse 60 ^atipsn »tacttbstcsnnt ctueeb (Zusliiäi und s^siswüt'diAksit Wie ioüeii die Fnleressenle» er fahre», daß Du 25, Pfund Gänsefedern billig aliqcben wi li, wenn D > S nicht bekannt gibst durch eine ..Meine Anzeige" in der Sachs. Aolközeit. M<) Fal--Ihast AS? Vpl-U-I ungckoail -r?ir unioi-eiv'ni ^7, FI. RM. ^üst p.Win.csi Naiumlnec. aiko- boUcei. Trauben- I-tt«. FI. von AM. l.N an. S. splelhag«» Annenbrahe S Va -euer vir. 0 und Filiale» Zunaer, kath. Kaufmann sucht in Dresden, gesund., ren tables Unternehmen, non vcr- Iranensiviird. Seile, zu Kausen. Aussührl. 2lngeb. erbeten unter Nr. 3331 an die Erped. der SV. Residenz-Theater: Sonnabend Der BestelstndeM (8) lionSHtor«! urrcl kellirvLellrere! OTTO küLdüTLI, vrerr^en / OorsvSr^str. 2S kEsrnsprscibisr 2O222. Lrnpksklai VoHLroruvrot, Volltrorrirrrerktvrot ^.sr^tllcd srnpkoklSQ t.I^sLsri-u.2uc:lrsr1rr»nlrs Äriesbegen, Nechnunzcn, Äriefum- schlage, Lieferscheine, Mitteilungen Quittungen, Offert-Briese, Preislisten »akaloge, furz alles was von Sandel und Gewerbe an Drucksachen, ge braucht wird. Mir sind für groß; Arbeiten eingerichtet und bürgen sür ganz erstklassige Druck-Auösührimi. Germania Vuchdruckerei Dresden potierstrasie 17 Rnf21012 Central-Theater: Sonnabend (Lin bezauberndes Fräulein 'Ol-r Schlüssel pnn ktie-6tück «ür ciabeltten gier OreU«: Tteulaud-Sund S veippg l5 I Züch 211 Sonntag Der Bellelstudenl l8) Ehre anrechnen. Der jetzige Chorleiter besitzt ein Talent mehr als andere, aber er hat auch einen Chor in der Hand, der mit ihm zu weiteren Grosstaten den Weg weiterwandelt. Leipzig war eine Grosstat. Die anderen Generalversamm lungen verblassen nicht vor Leipzig. Sie legten den Grund zur Weiterentwicklung. Auch Leipzig dar? nicht den Schlutzstein be> dculen, sondern: Vorwärts immer! Das sei die Parole. Der so gründliche und tiefschürfende Vortrag von Dr. Hatzfeld, Paderborn, wies die Pfade. Alle Kunst, der schönste Kirchen gesang bedeutet nichts, wenn sie nicht im Dienste der Religion stehen, wenn sie nicht auf Erden schon eine Heimat schassen. Mag der Segen unseres Protektors, den er der Generalver sammlung spendete, immerdar bei allen Kirchensängern bleiben! IM- Wt! aller Arl In moderner WWrung liefen Armanis Stesieli seiner gedenken in grohen Verbänden und kleinen Chören, wo blieb das deutsche Kirchenlied? Schade! Und noch etwcks: Außerhalb der Kirche hörte man nichts Choralgesang. Das war wenig genug: Introitus, Grn- Vautzen und Chemnitz boten den Cä- Albert-T'"oter: Sonnabend Vankerl unterm Virnbaum (8.15) Sonntag Banker! unterm Birnbaum <8.15» vom duale und Communio cilianer einzelne Choralstücke und hatten damit ungewöhnliche Erfolge. Das regte zu fruchtbaren Vergleichen an, die sich Chöre und Chorleiter stellten. Die Musikstadt Leipzig beherbergt grohc Künstler, die weite Reisen unternehmen, um Choral zu hören. Die Generalversammlung soll ja möglichst umfassende Ueberblicke gewähren und auch Möglichkeiten zum Studium, zum Lernen bieten. Jur Kirchenmusik gehört eben der Choral, was auch von der musikalischen Kritik in der Tagespresse ver merkt wurde. Rian tut sicherlich gut, bei künftigen Veran staltungen des Chorals nicht ganz zu vergessen. Der Diözesanvorstand hat schon immer sein besonderes Interesse der K u n st unserer hei m ischen K o m p o - niste n gewidmet. Ausgesührt wurde unter Leitung des Herrn Schwinn der Massenchor ..Jubelt Gott" von Brnno Pertus und ,.O Atem erster Frühe" non Karl Maria Pembaur. Sic wur den gut cinstudiert und mit bestem Erfolg vorgetragcn. Wir freuen uns beider Werke aufrichtig und im inner sten Herzen. Damit sind den sächsischen Kirchenchören zwei Werke geschenkt, die wir gern an jedem Orte hören möchten. Wir freuen uns besonders, dah beide Komponisten so zu uns stehen, dah sie unserer Bitte um Schaffung eines Chores nach kamen, dah sie vor allem so schrieben, dah Hörer und Sänger in gleicher Weise dankbar sind. (Durch Kantor Günther. Leu tersdorf. O -L, können bezogen werden ..Psalm 15>0" von Carl Engler. Partiturstimme 20 Psg., zu den Chören von Pertus und Pembaur werden die Stimmen mit 10 Psg., die Partituren mit 80 Psg. abgegeben > Der V c g r ü h u n g s a b c n d am Samstag und die Fest versammlung wurden von den Leipziger Chören musikalisch ausgestaltet Neber diese einzelnen Vorträge gibt es nur eine M. MMer 32 I., kränk!., sucht Stel lung als Hausgeistlicher bei Schwestern oder anderswo. Angebote unter Nr. 8811 an die Erped. der SV. nürd n Der Leipziger Cäcilientag ist vorüber. Nun Iaht uns an die Arbeit gehen. Leipzig war eine Lehre, und die Erfahrungen müssen nutzbar gemacht werden sür den ganzen Verband. Das ist ja der Zweck der Tagung. Die kirchliche Ausführung brachte nur moderne Mu sik: Georg Trexler, Heinrich Weber, Hermann Schroeder waren die Komponisten. Die Hörer waren gebannt vom Wollen der Neuen, von Kirchenmusikern, die in der Tradition aus wuchsen und neue Wege gehen, um die Kirchenmusik in der Sprache der Jetztzeit zu sonnen und zu gestalten. Tie Katho liken sind konservativ auch in der Musik. Sie lieben das Alle, weil es gut ist, sic nchmcn das Neue an, wcnn cs besser ist. In der Ausführung standen sich Ausgcrcistes neben noch nach Gestalt suchendem Willen, aus die Spitze getriebene Technik neben innigem, ansprechendem Tonbild nebeneinander. Dyna mik und Rhythmik neben Harmonie und Melodie; was zum Herzen dringt, Anderes, was man hört und wieder vergisst, manches, was man mehrmals Aren muh, um diese Sprache zu verstehen. Wir stehen zu der neuen Kunst, weil sie zu uns kommt, wir stellen uns nicht gegen sie. sondern gehen mit ihr. Einen stilistischen Mangel hatte die Vortrngssolge: Im Wittjahr« vergas; man voll und ganz des grohen Reformators. Viele seiner Werke haben den Meister überlebt und werden weiter sür ihn zeugen. Was wäre es wohl um die Kirchenmusik ohne Witt? Man mag wollen oder nicht: ohne Witts Arbeit stände es heute anders. Der allgemeine Cäcilienverein veran staltet in Köln eine besondere Wittseier, und auch sonst wird man lind Komödienhaus: Sonnabend Ständchen bei Nacht (8.15) Sonntag Ständchen bei Nacht (8.15) nähme); 1-1.48 Weckruf: Sinfoni sches Vorspiel; 18,00 Neichssen- dung: Uebertragnng der grohen Kundgebung aus Zweibrücken; 10,80 Musikalische Ringsendung; 18,00 Uebertragnng Frankfurt: Ausländer Saarfrage; Stuttgart: Deutschland Plautermann meint . Kleines Schallplattenkonzert; 10,80 Uebertragnng Stuttgart: Festliche Musik; 20,88 Sport des Sonntags; 20,48 Reichssendung: „Jakob Johannes". Ein Schicksal an der Saar; 22.00 Wetter-, Ta ges- und Sportnachrichten; 22.25 Kleines Schallplattenkonzert; 22,45 Deutscher Seewetterberichl; 23.00 Achtzig bunte Minuten. HauetschrUileUer lScoeg Miniei; Veeteelee Di. Nie,bar» Desciql. Verantwortlich für den Inhalt: lneorr, Winkel, Dresden Verantwortlicher Anzelnenleitcr: Theodor Winkel. Dresden. Druck und Verla»: viermal»- Vuchdruckerel Dresden. Vollerltrahe t?. D. A IV. 34: 5102. Zimmer, leer oder möbl. au solide Dame oder Herrn zu vermieten. Dürerplatz 5, Erdg. rechts. va« kiele« Seheia-att der Aea, VMD Lowenia T ö-v bei leinem tbeböckgule kstr Butter TLX iehlen loll ebenso dort (derKüche nur bester, guter Wein-Wein-Wein- Weinessig Verwendung linden. "Weinbandlung lk. SPIelhagen Annens» 8 Bauünec Elr. S und Filialen Stimme des Lobes, mag es sich um deutsche oder lateinische Gesänge handeln, um Chorlieder oder Massenchörc, um neu zeitliche oder alte Musik. Wir haben schon in der Cäcilienson- dernummer aus die so hochstehende Leipziger Kirchenmusik hin- gcwiesen und fanden Wort für Wort bestätigt. Es kommt nicht an aus Häufung von Schwierigkeiten in den Vortragsstücken, nicht auf den besonderen Charakter, aber Qualität muh im Vortrag liegen. Wenn wir in dieser Hinsicht den Kirchenchor von Wurzen erwähnen, ohne andere zu nennen, die cs ebenso verdienten, so aus dem Grunde, weil ein zahlenmähig kleiner Chor sich allseitigen Beifall ersang, ehrenvoll sür Chorleiter und Sänger. Die Kirchenchörc von Leipzig-Trinitatis, Wahren, Lindcnau. Gohlis. Reudnitz, Connewitz, Wurzen, Markran städt, Altenburg boten abgerundete, künstlerisch anerkennens werte Leistungen, die hörenswert waren, aus denen jeder, gleich ob Sänger und Chorleiter, lernen konnte nach der guten Seite hin. Unstreitig den grössten Eindruck hinterlieh die Auffüh rung der D-Moll-Messe von Bruckner. Dah man trotz des Ver bots der Instrumentalmusik dieser Musik innerlich zustimmt, liegt an der streng kirchlichen Sprache des Wiener Meisters. Er zwingt auf die Knie. Für die Generalversammlung gab es zwei Möglichkeiten: entweder ein Werk aufzusühren, das den mei sten Chören bekannt ist und als Muslerleistuug vor ihnen aus gebaut wird, oder man wählt ein Werk, das eine einmalige Kundgebung bleibt, ein Gipfelpunkt, den andere Chöre nie er klimmen werden und können, weil die Vorbedingungen fehlen, die in Leipzig vorhanden sind. Fiir beide Fälle gibt es ausge zeichnete Kompositionen. Der Chorleiter der Propsteikirche ent schied sich für den zweiten Weg. Leipzig ist ihn gegangen mit grösstem Erfolg, unvergchlich sür alle. So muh es gewesen sein, als Mendelssohn zum ersten Riale Bachs H-Moli-Messe auf führte, als man zum ersten Male Rheinbergers grohc Messe hörte, Beethovens ..Missa solemnis", die „Krönungsmcsse" von Mozart. Bruckners E-Moll-Messe. Das war ein Erlebnis, bei dem Sänger. Musiker und treffliche Solisten zu einer Einheit zusammenschmolzen und so unbekümmert sangen, nein beteten, das; mit dem Bischof, dem gläubigen Volk dem höchsten Herrn eine nicht zu überbietende Huldigung bereitet wurde. (Schade nur. dah die Rundfunkübertragung abgesagt werden musste, weaen technischer und akustischer Schwierigkeiten.) Es lässt sich verstehen, wenn musiklicbende Kreise und Kenner dieser Auf führung gern zubilligten, das; sie das grösste musikalische Er lebnis ihres Lebens war. Kantor Trerler. Leipzig, schrieb eine sehr beachtenswerte Analyse dieses gewaltigen Werkes, so dah wir uns nähere Darlegungen dazu ersparen können. Neben dem Leipziger Bezirksverband, der sich bei diesem erstmaligen Auftreten im Rahmen des Diözesanverbandes der Ocssenllickkeit vorstellte und begeisterte Anerkennung fand, steht im Mittelpunkte der Darbietungen der Propsteichor. Er snbt nun die Früchte heranreisen, zu denen musikbegeisterte Führer den Grund gelegt haben. Wir erwähnen nur die beiden Chorleiter Dr. Hugo Löbmann und Bruno Pertus. Dieser hul- diote neben den alten Meistern den Klassikern, wagte sich zu erst an Haydn, Mozart. Beethoven und anderen, jener ist mehr der alten Schule ergeben. Mit unendlicher Sorgfalt und Hin gabe dienten beide ibrein Chor und schufen sich eine treue, hin gebungsvolle Sängcrschar. die nichts von einander trennen kann. Sängerinnen und Sänger, die weiter nichts kennen als ihren Kircheuchor, die alle Opfer bringen, um ja nichts zu versäumen. Alter, guter Cäcilianergeist lebt in diesem Chor, dem mir früher selbst gern angehört haben und es uns heute noch zur Sol. Zütisaiigeslellle, Mitte 20, Schlesierin, wünscht kath. Herrn in sicherer Stel lung zw Heirat kennen zu lernen. Off. unter N. 3326 Dresden-A. 20. Gruna, post lagernd. Statt Karten Für die liebevolle iklnieil,lahme durch Wort, Schritt, Bin- meuiveude und ehrendes Geleit beim Heimgang unserer »eben Sntschlasenen. Aräuleln Elfriede Rieger sagen nur hierdurch alle» em herzliches »Bergen-- «Sou'! Besonderen Dani Suchw. Herrn vkarrerVr.Iaknbasch sür seine trottreichen Aorie, dem ttirchcuchor ..Saalia", der TNmgttalienkongregattan und dem III. Orden. dln tte'er Trauer Auguste Nicqer und Angehörige. Zum Grziehulias' und Schulsonntag Wiederum haben die Bischöfe zum Schulsonntao ausgerufen und damit die Frage: Kind und Erziehung in den Mitteln-, ckt des Betens und Dankens gestellt. Am Sonntag, den 0 Mai, findet in unserer Diözese der Erziehungs- und Schulsonntag statt. In der abgelaufenen Woche find in vielen Pfarreien Er- ziehungsvorträge für die Eltern gehalten worden. Die Sorge um das Kind, die aus den Worten des aöllliöieu Kinderfreunües spricht die Sorge um das Kind, die schon di« junge Kirclse veranlasst hat. sich der Kindererziehung auzuneh- men. die Sorge um das Kind, die unseren Heiligen Vater be wogen hat. vor einigen Jahren die herrliche Erziehungseuzyklilm zu schreiben, sie hat auch heute wieder unfern Bischöfen die Feder in die Hand gelegt, die das katholische Volk zu Gebet und Opfer für unsere Kiuderwelt aufrufen Dankbar erkennen die Bischof« in den Hirtenschreiben an. das; die hohen Vertragschliessenden „Kircl>e und Staat" im Konkordat die katholische Bekenntnis schule gesichert halum. Solch)« Sicherheit dispensiere aber nicht von ernster Arbeit in der Erziehung. Unser deutsches Volk, unsere deutsche Nation stehen vor grohen Aufgaben. Gerade die junge Generation schwerste Verantwortung hineingestellt. Da hängt von der Ci ziehung. die zunächst in der Familie beginnt und grundgek;t wild, alles ab. Wie sagen die Bischöfe? „Durch katholilclte Er ziehung wachsen Männer und Frauen heran, die erfüllt sind von starkem Wollen und Verantwortungsbewusstsein, von Opfer freudigkeit und Hingabe. Die Feinde echter Volksverbundenke i, Selbstsucht und Opfer scheu, werden hier aus letzter religiöser Begründung iilierwunden." Und mit Ernst weisen die Bischöfe darauf hin, das; neben der Familie der Schule grohc Verantwortung anvertraut ist; sie finden Worte der Begründung und Verteidigung für die Be kenntnisschule. Ganze Mensclwn. die in Kirche und Volk ihre Pflichten erfüllen, wachsen in der Bekenntnisschule heran D-e Bischöfe zitieren ausdrücklich das Wort des He st i gen Vsters: .Es sei laut verkündet dah die Katholiken wenn sie ikeu Kindern die katholisclse Schule zu erhalten suchen religiöse. von ihrem Gewissen als unerlählich geforderte Arbeit leisten." So ruft der diesjährige Sch'.st- und Erziehnnassonntaa nir Besinnung und zur Arbeit, zum Gebet und zum Opwr Mäh ten die Worte der Bischöfe aul guten Boden fallen Möck'en Familie und Schule wiederum ihrer ernsten veranstvortuno-pott-n Aufgalre sich bewusst werden! Möchten die Liebe sind und die Erziehung am Kinde Kirche und Volk zu N-'k „>id Frommen gereicl-en! Rundsnnk Deutschlandsender: Sonntag, 6. Mal 15,00 Welter- und Börsenberichte; 15,15 Für die Frau; 15,40 Weck stunde sür die Jugend; 16,00 Uebertragnng Köln: Alte Lothrin ger Volksweisen — Neue Musik auf Volksinstrumenten; 17,00 Bü cherstunde: „Ein Paddelboot ent deckt die Welt"; 17,15 Alexander van Humboldt. Zu seinem 75. To destage am 6. Mai; 17,35 Nomon tische Klaviermusik; 18,05 „Unsere Rätselecke", 18,25 Smetanck: Streichquartett E-Moll; 18,55 Das Gedicht; 10,00 Deutscher Kalen der: Mai; 20,00 Kcrnspruch; anschl. Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20,10 Uebertragnng Köln: Orchestcrkonzert; 21,15 Hu moristische Landkarte; 22,00 Wel ter-. Tages- und Sportnachrichten; 22,30 Danzig ruft! 22,48 Deutscher Seewetterberichl; 23,00 Ueber- iragung Stuttgart: Allerlei Tanz musik. Ül.7k87si8 86UUU N»U8 0ksi8vsiU8 Sachsen huldigt der hl. Cacilia Ein Rückblick aus die Leipziger Tagung der Läcilienvereine / Vo» Ka»<-r Mm»)«. 5,15 Wetterbericht sür die Land wirtschaft; 5,50 Wiederholung der wichtigsten Abendnachrichlen; 6.00 Tagesjpruch; 6.05 Funk-Gymna stik; 6,20 Frühkonzert; in einer Pause gegen 7,00 Neueste Nach richten; 8.45 Leibesübung sür die Frau; 0,00 Berufs- und Fachschul- iunk: Hörbericlst aus der grohen Ausstellung „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit"; 0,40 Herbert Neinhold: „Geschichten aus dem Eismeer"; 10,00 Neueste Nachrich ten; 10,10 Werkstundc; 10,50 Kör perliche Erziehung; 11,15 Deut scher Seewetterberichl; 11,30 Lied -ui Vormittag; 12,00 Wetterbericht sür die Landwirtschaft; 12,10 Millaoskonzert (Schallplatte»); anschl. Wiederholung des Wetter berichtes für die Landwirtschaft; 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Secwarte; 13,15 Neueste Nachrich ten; 14,00 Fortsetzung des Mit- tagskonzertes auf Schallplatten; sprechen über die 18,20 Uebertragnng Hockey - Länderspiel — Schweiz; 18,40 10,10 (Tag der Saar) 6,00 Reichssendung: Weckrus von der Saar; 6,15 Ueber- tragung Hamburg: Hamburger Hasenkonzert; 8,15 Eine Vor schau der grohen Landwirtschafts- Ausstellung in Erfurt; 0,00 Uebertragnng Frankfurt: Aus der Schloh-Kirche Saarbrücken: Evan gelische Morgenfeier; 0,35 Reichs sendung: Feierstunde der Schas senden; 11.00 Reichssendung: Allerlei Musik; dazw. 11,15 Deut scher Seewetterberichl; 12,10 Uebertrctgung Frankfurt: Blas musik einer Bergwcrkskapelle aus dem Saarland; 12,55 Zeit zeichen der Deutschen Seewarte; 13,00 Uebertragung Königberg: Mistagskonzcrt; 14,00 Aus der Geschichte des Saargebietes (Aus- Schauspiclhaus: Sonnabend Lanzelot. u"ä S-"'">erein; Der zerbrochene Krug (8) Sonntag Weh' dem, der liebt (8) Dresdner Theater Opernhaus: Sonnabend , Palestrina (7) Sonntag Tannhäuser (6) ffriihlingssest Sonntag, den 5. Mai in „Hammers Hotel" Augsburger Str. Tanzkapelle „Wlnickel" Zm bunten proarmnm: „Zhf ^ommerqasl" (-(bwank 1.1 Alt Veainn mit Sau tz ubr — läbet berzlicb ein Deutsche Kolpingfamilie Dresden-Ost plaude Christi Him „Herrenausflitz die Herren der gibt Frauen, di das ruhig äftei lieren. Die Fw mc »getan und geballt. Diese Slu- Himmelfahrtsb hig durch ein um Margen i leichten Lomiu Wahrscheinlich! Ri aus nach Ha hat sich irgent Himinelfahrtsp beiitcrlteiiswer mc»schlichen L Ganz va de» Hitnuiclfa! auch mein Frr Haslrirchc, da davor. „Mensc den?" — „Ka zu Hiinmelfah ne Kostprobe Natürlich „Wo m mährend mir Handelnd Miguel Entrerios der Bösewicht. E Ort: Franc Zeit: Jung Miguel Entr spinneselnd. Die len darüber die Miguel und Ache eines lächerlich kl und aus den Naci Achclino halt nein Gegner nich Rachcpläne. Am gebracht, aber ba den gewesen. Di- Währcnd er - ihn das Schicksal Wea. Lin I Obcrannner! des Jahres 1022 Besuchern auch Tochter, die d cs in Obe ramme geben» beim Nb 1030! 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