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Nr. 1Ü4 Sächsische Volkszeitring Seite g Ein Zahr des Ausbaues in Sachsen von rmnislerpräsidenl von Kittinger Der Feiertag der Arbeit, das Fest der erwachten Natur und des schassenden deutschen Volkes, ist verklungen. In froher Einigkeit sanden mir uns zusammen, um zum zweiten Male im neuen Deutschland den Sieg der Nation über die Not zu begehen, und das erneute Bekenntnis zum gesunden, starken Denken und Wollen unser aller zu bekräftigen in Dank und Treueschwur an den Führer. Hinter uns liegt ein Jahr unvergleichlichen Aufschwungs auf allen Gebieten des deutschen Lebens. Wenn sich in diesen Maitagen gleichzeitig die Einsetzung der nationalsozialisti schen Regierung des Landes Sachsen jährt, so ist das im großen Geschehen ein kleineres Ereignis. Denn die Verwirk lichung der nationalsozialistischen Idee entspringt aus dem Schöpfer willen des gesamten Volkes, den dle Regierung in die geordnete Bahn folgerichtiger Einzelmafz- nahmen zu lenken hilft. Vergessen wir es nie, der Tat Adolf Hillers liegt die entscheidende Erkenntnis zu Grunde: nur aus de ni Volkstum heraus rechtfertigt sich der Staat. So sei unser Denken heute am Jahrestag der Regie rungsernennung im Lande Sachsen einzig und allein das erneute Bekenntnis der Verpflichtung an die Volksgemein schaft, an das Volk, das sich zur Selbstbesinnung durchgerun gen und in ungeheurem Vertrauen auf die Führung das Wiederaufbanwerk in Angriff genommen hat. Die staatlichen Veamten als Sachwalter des Schicksals der Gemeinschaft können zurückschauen auf ein Jahr schöp ferischer Arbeit, die im Bewußtsein erfüllter Pflicht ihren besten Lohn findet. Die mir vorgelegten und der Oeffentlichkeit übermittel ten Jahresberichte über die Tätigkeit der Ministerien geben knapp sachliche Rechenschaft über die in außergewöhnlicher Leistung und zumeist im Stillen verrichtete Arbeit der Lan desverwaltung. Diesen Berichten ist nichts hinzuzusügen, an seine Früchte» allein will der Nationalsozialismus erkannt werden. Wenn ich als oberster Beamter der Landesverwaltung auf die Tätigkeit der Behörden Hinweise, so geschieht es, nm allen Mitarbeitern zu danken, die überall in Dörfern und Städten des Landes ihre selbstverständliche Pflicht getan haben. Es geschieht weiterhin, um vor dem Volke das Ge löbnis zu bekräftigen, daß jeder Beamte, vom ersten bis zum letzten, auch vor den kommenden schweren Ausgaben, unter denen die fortschreitende Vereinhcillichung der deut schen politischen Verwaltung nicht die leichteste sein wird, seiner Verantwortung an die Volksgemeinschaft treu sein wird in emsiger schweigender Tat. Den Nichtskönnern und Hetzern zum Trotz, die in verbrecherischer Dummheit noch immer unser Gemeinwesen zu unterwühlen suchen, wird der Beamte, der zusammen mit Wehrmacht und Partei den Staat aus seinen Schultern trägt, die Bestimmung unseres Volkes erfüllen Helsen: in Friede und Arbeit ein ehrenhaftes Dasein für jeden deutschen Slammesgenosjen zu erkämpseni letztes Buch vorsetzen, das dieser Volksgenosse dann bestimmt kaufen und gerne lesen wird." > Die Ursache des Leipziger Großfeuers noch nicht ermittelt. Die Leipziger Kriminalpolizei untersucht unter Leitung des Oberregierungsrates von Crieaern eingehend die Möglichkeiten der Uriackie des großen Brandes, der am Donnerstag im Leip ziger Osten gewütet luck- Es ist bisher noch nicht gelungen, deutlicl>e Hinweise ans dies« Ursacl-e zu finden. Die vorläufige Vermutung geht dahin, daß an einer Baustelle mit Teer gege leitet wurde und daß dieser Teer in Brand geraten ist. Es handelt sich hier aber, wie ausdrücklich vermerkt sei, nur um eine Vermutung. s Oberklrckzenrat Dr. Hilbert !n den Ruhestand versetzt. Der Superintendent von Leipzig-Stadt und erste Pfarrer von St. Thomas Oberkirchcnrat D. Hilloert ist, wie das Landeskir- ckxniamt Dresden mitteilt, für den 31. Ma! vom Landesdischsf wegen Erreichung der Altersgrenze in den Ruhestand versetzt worden. > Leipzig registriert ein Fernbeben. Vom Seismographen des Geophysikalischen Instituts der Universität Leipzig wurde am 4. Mai. 5 Uhr 46 Minuten 47 Sekunden ein mittelstarkes Fernbeben registriert, dessen Herd loei einer errechneten Ent fernung von 7100 Kilometern im Gebiet der Beringstratze zu suckx'n ist ) Werbeumzug der Leipziger Kraftdroschken am Sonntag, den 6. Mai 1934. Die Leipziger Krastdroschkenbesitzer veran stalten am Sonntag, den 6. Mai 1934, im Rahmen der „Woä>e der Reise" in der Zeit von 11—13 Uhr eine große Werbefahrt durch die Straßen Leipzigs. s- Oschatz. Selb st m ordeinesfrii Heren Oschatzer R e ch t s a n w a l t s. Wie aus Penzlin gemeldet wird, hat sich dort der Bürgermeister Dr Weichardt in seiner Wohnung er hängt. Die Tat erfolgte im Zustand eines nervösen Zusammen bruchs. Dr. Weichardt war frül>er als Rechtsanwalt in Oschatz tätig und war hoch angesehen. Leipziger FilnMav Glorka: Zigeunerblut. Eine Filmoperette, die rncht große Anforderungen an den Geschmack des Publikums stellt, in der wir in abgewandelter Form Nltk>ergebr.rchtem begegnen. Wir spüren noch wenig vom neuen Geist! Da sind die Bewoh ner eines alten Grafenschlosses, die nichts weiter zu tun halx'n, als auf angenehme Weise das Er!>« ihrer Väter zu verschwen den. Das jüngste Mitglied wird vom weiblichen Oberhauot der Familie lrestimmt, eine Heirat einzugehen. Cs ergeben sich aber allerlei Verwicklungen und zum Schluß mehrere Verlobun gen. Die Darsteller tun ihr Bestes, vermögen sich aber nicht mit der Kunst einer Adele Sandrock zu messen. H. R. äer I.ausitr SchulunaStaa der Vorstandsmitglieder der lathol. Frauen« und Mttervereine in Ostrih Am 3. Mai sand in Ostritz für die Vorstandsmitglieder der katholischen Frauen- und Müttervcreine des südlausitzer Bezirkes ein Schulungslag statt. Wie aufgeschlossen katholische Frauen den heutigen Zeitausgnbcn gegenüber stehen, zeigte das große Interesse und die lebhafte Anteilnahme der Teilnehme rinnen an der Tagung. Diözesanpräses Dr. Kurze behan delte grundlegend in seinem Referat „Sinn und Bedeutung der Müttervereinsarbcit". Die Schulung unserer katholischen Fronen kann nur non katholischer Schau aus geschehen. Eine katholische Frau und Mutter kann nur ihren Erziehnugsauf- gaben gerecht werden, wenn sie Gelegenheit hat, immer wieder ans den Quellen unserer heiligen Religion Gnade und Beistand zu schöpfen. Wie könnte sie allen ihren anderen Ausgaben ge eicht werden, wenn ihr nicht Gelegenheit gegeben würde, durch systematische und planmäßige Schulung immer wieder Rat, Hilfe und Lebenslüchtigkeit zu holen. Eine Fran, die seelisch stark und reich ist. wird ihren vielseitigen Aufgaben als Frau, Gattin und Mutter gerecht werden. Unsere katholischen Frauen- uud Mütte/vereinc geben der heutigen Frau durch ihre starke Bindung an die katholische Kirche diese spezifisch religiöse Sckuluna in den kirchlichen Ansprachen. Großem Interesse begegnete auch das Referat non der Diö zesan Sekretärin Fräulein Bock i sch .,Praktisck>e Müllervereins arbeit". Hochwürden Geistl. Rat Pfarrer Groh mann aus Seitendorf schuf mit seinem Referat „Frauenapostolat" eine schone Weihestunde. Aus diesem gemeinsamen Arbeiten sprang der lebhn'te Wunsch heraus, bald eine mehrtägige, griindlicl)« Schulung fol gen zu lassen. l. Bautzen. Wassernot. Durch die anhaltende Trocken heit und Senkung des Grundwasserspiegels ist innerhalb des Wasserwerksverbandcs Spreetal stellenweise Wassermangel ein getreten. In Doberschau mußte das Gießen und Sprengen der Gärten bereits amtlich verboten werden. l. Crostwitz. In der Zimmermannschen Sandgrube am Galgenberge fanden dieser Tage Arbeiter die Ueberreste eines menschlichen Skeletts. Bei der starken Sandentnnhme der letz ten Tage hat sich eine große Sandmand gelöst. Dadurch ist das Skelett wahrscheinlich zertrümmert worden. Nur der noch ant erhaltene Schädel und Arm- und Rippcnknochen wurden aus gefunden. Hainichen. Die Mühle brenn tl Ain Freitag brach im Dachstuhl der Graupenmühle in Crumbach ein Brand aus, der beträchtlichen Umfang anzunehmen drohte. Durch den herrschenden Sturm wurde das Feuer noch begünstigt. Dennach gelang es den eifrigen Bemü hungen der Feuerwehren, den Brand auf seinen Herd zu beschränken. Der Dachstuhl ist vollständig vernichtet. Katholische Kirchenmusik. Musikaussührung in der Kall). Hof- und Propstei- kirche Dresden am Sonntag, den l>. Mai, vormittags 1! Uhr: Messe von Hasse. Graduale Jubilate Deo von Aib linger, Offertorium Ave Maria von Cherubini. Soli: Liesl von Schuch. Iesshlia Koettrik, Einar Kristjansson. Leitung: Pembaur. I-viprig Eröffnung der Ausstellung »Bildnisse großer deutscher" im Leipziger Kunstverein Ain Freilcignachmillcig wurde die Bildnisousslellung „V. g. D.", die zum größlen Teil aus dem Besitz der Bildnissammlung der Lterliner Nationalgoleric stammt, im Leipziger Kunstvereia vor geladenen Gasten eröffnet Kreishauptniann W Dönn > ck « benutzte die Gelegenheit, sich als t. Vorsitzender vorzustellen. Er ivies auf die Aufgalien hin die zu bewältigen seien: Mitarbeit am kulturellen Aufbau. Hilfe der notleidenden Künstlerfchasl, Kamps gegen Zersetzung und ZeispliNerung nnerhalb der Kunst, An die Bürgerschaft richtete er den Appell einer tätigen und opfei bereit en Atitarlvit und Unterstützung. H. R. Der Leipziger Stadtvcrordneteiivorsteher au die Buch händler. Leipzig. 5 Mai. In der „Leipziger Tageszeitung" wendet sich der Leipziger Sladlverovdnetenvorsteher Wolf an die deut schen Buchhändler: Er lx-ziehl sich aus die Talsaciie. daß bei der Kantatefeier die Mehrlp.nl der versammelten deutschen Buchhänd ler bei einer falsch aufgefaßten Ausführung des Rektors Prof. Dr. Golf, dröhnend Beifall geklatscht hat und sagt dazu: „Der deutsclre Volksgenosse, auch der einsaelie und schlichte Mann und die Frau lechzen noch heule nach einem guten Buch. Dies kön nen Tie bestätigt erhallen, wenn Tie sich einmal der Mühe un- 1erziel>en unter das Volk zu gehen und dazu ist nichts besser geeignet als das Marschieren mit unseren Volksgenossen aus der Straße. Dann werden auch Sie nach und nach lieg reifen, was 'Nationalsozialismus ist. Dann bedarf es auch keiner Reichsbuch prüfungsstelle mehr. Dann können Sie von sich aus selbst ent scheiden. was wert ist. gedruckt zu wenden und was in den Müllkasten gehört. Dann werden S:e es auch ablchncn, ma terieller Vorteile hallrer Büclzer auf den Markt zu bringen, dis eigentlich in den Müllkasten gehören. Dann werden Sie Ihrep VolkHisnossen nur ein gutes, vom Geiste der neuen Zeit durck>- sHottesdienstordnunst für Dresden und Boul',en Dresden-Aliiiadl (Hof- und Proplteikirche, Schlaft- Nlahe 32, Tel. MN,). SIg. hl. M um 5, 6, 7 tkommunlonmcficl. 8. b.iö (Lchutmevei. 10. 11 Hochamt, Pr. 8.8» und 10,30, 1» Uhr Andacht. MM Lonnabends 17,30—19,30, Llg von 6—0. HI. M. Wtg. 6, 7, 7.00 und 0. Im Mai: Täglich 10 Uhr Maiandacht. Dresden 41. lIojephinenitistsliichet Ltg und gig 7 und 7.IS Austeilung der hl Kommunion, 7,00 hl 8)1. mit Pr. oder HA. 18 Uhr Predigt mil Legen. Wig 7 Uhr hl M BIS.: Lonn- abend und am Vorabend von Flg. von 16,30 Uhr und an Ltg. und Fig triih - di- Vegan,nlung des 8 Ordens sindel am letzten Ltg. -eden Mo. nats 16 Uhr statt Dresden Iohannitadl. 6 grühmcije, 7.30 Singmcsle mit Ansprache, 0.30 Hauplgoilcsdienfl mit Pr, 11.15 letzte hl. Oll. mit Pr., 19 Maiandacht. — Bk.: Lonnabend von >8 Uhr an. Täglich 10.30 Mai andacht. Dresden-Friedrichltadl. 7 hl M 0 HA und Pr. An Wtg 7 hl. M . Lonnabend 8 Bk.: Lonn- abends 7.30-8. 17—10 Uhr und Ltg. 6,15—7 und 8.30- 0 Uhr Dresden-Löbtau. Ltg und Flg. 6,30 hl M mil Altarrede, 8 Hauplgoltcsdiensl mit Pr.. 10 Uhr Kiudergottcsdicntz nut Ansprache. — Wtg hl M. 7,15. — Bk. Lonnabends von 17—20, Ltg von 6.30- 8, täglich vor der hl. M. — Ltadllranken- haus Löbtau- Dienstags Kollcsdiensl nach Verein barung — LchlotzRotzlhal: Ltg. 8,30 Bk, 0 hl 'M. mit Pr. - Wtg. 7,30 HI M Im Mai: Wtg. 10,30 Maiandachl, Ltg 19 Uhr Dresden-Cotta. 7,30 hl Ai., 9.15 hl Olk. 10 Uhr Andacht. Wtg.: 19,30 Mniandacht Dresden-A. Ist Franpskus Zaverlusj Ltg und Feiertag: 6 und 7,30 hl M. 0,30 Pr. und Hauptgottesdienst. 1l,l5 Pr. und Lpätmesle, 19.30 Maiandachl. — Wtg. früh 7 und 8 Uhr hl M. — BK: Sonnabends von 18-20, Ltg von 6 Uhr an, Wtg. vor jeder hl. M. Maiandachl: Montag, Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr. Dresden St. Paulus. Ltg. 7 hl M. mll Pr., 9.30 Uhr Hauplgotlcsdicnst, 10,30 Uhr Maiandacht. Wtg. 7 Uhr hl. M — Bk: am Nachmittag vor jedem Ltg. und Flg. von 16—19 und von 10.30 —20,30 und jeden Morgen vor der HI M. Sonntag, Dienstag und Freitag 19,30 Uhr -Mai andacht. Dresden-Pieichen. Lonnabends von 18 20 Bk Ltg 6 Friihmcsie, 7,30 komm -M mit Predigt, 0.30 HA mit Pr., ll Lpätmelje mit kindcrprcdigt Andacht 18 Uhr. - Wtg. hl. SN 7 und 7.30 Dienstag und Donnerstag 19 Uhr Maiandacht. Christi Himmelfahrt: 7,30 Eriilommunion. Dresden-Strehlen. Ltg 7,30 Kommunionmesie m Pr. fTurnhatlcj, 9,30 HA mit Pr. (Turnhalle), 11.30 Singmeiie mit Pr, 20 Andacht mit Pr — Wtg 8 hl. M — BK.: Sonnabends von 17 30 an. Im Mai: Täglich 20 Uhr Maiandachl Dresden Striefen. Ltg. hl. M um 7, 9 und 11 Wtg. hl. M um 7., Dienstags und Freit >gs 7,15. BK.: Lonnabends von 17- 19, Ltg von 6 an Dresden-Zichachwitz. Ltg. 7.30 und 9,30 HA.. Andacht 19 Uhr.— In der Woch- Montag u Diens tag um 7. von Miitwoch bis Lonnabend um 8 hl M An jedem l Ltg im Monat 9.30 kottesdienit in Laubcgatz in Stadt Amsterdam An diesem Tage fällt der kottesdienit um 9,30 in Fschachwitz aus An jedem 2 SIg. im Monat 0 15 Kottesdienft in Kreischa. BK.: Lonnabcno von 17.30 -10.30, Ltg ab 6, an jedem Wtg vor der hl M Dresden (Lt. Benno-Kn,nnaiialkapctle). Wtg. hl. M. 7,lt>: Lchulmcije Freitag 7.3k — BK.: Sonnabend 18—19 joivie vor jeder hl. M., 19 Salve Andacht — Ltg. 7.30 Kommunion Meise, 9,30 HA. mit Pr., 18 Legensandach, Dresden 01. fkath. karniionlirchel Ltg ab 8 Uhr Beicht, 9 Hauplgottesdienft, 15 Anda ht. — Montag, Mittwoch und Freitag 7,30 hl. M. Im Mai: Wtg. 19,:o Maiandacht. Dresden fSl Pennoliiitl Nur an Wtg: ? Uhl hl. M. Montag und Sonnabend 6.30 Uhr. Ebersbach. Ltg. 7 Austeilung der HI Komm, 9.15 Amt und Pr. Wtg. (mil Ausnahme Miu- Ivochsj hl. M 8 Uhr. Donnerstag 19,30 liiuraiibk Abendfeier. Lonnabend 19,30 Rojenlranz, vor- und nachher Bk. -» Bautzen (Domlirchc). An Ltg uno Ftg o. Io HI M. 0 HA mit Pr., >1 Bejper Bautzen (Licbfrauen). Ltg. HI M. 7,30 Uhr mil Faniilienlomniunion, HA. mit wend Pr. 9 I' : II Uhr Lchuigoitcsdicnit, 13 Ubr Beiper, 19 Wo, Maiandacht. Wtg HI M. 6 und 7 Uhr, Ma>,:> dacht täglich 19.30 Uhr abwcchjelno wendii.h :: : , BK.: Lonnabend 15 Uhr für K-.ndcr, >8 und 0 Uhr, Mittwoch >8 Uhr. Christi Himnieliahrl: Kcllcsdienii wie Ltg W ochcnpl a n : Ltg I > Uh, 3. Orden Mon.,1 nndacht. Mo,nag: 15.30 Uhr Elisabeth Fraueno .- ein. Mittwoch: kreu,bu„d: Wände,Versammlung i Carolagartcn. Donnerstag (Christi Hnnm-Iianili: Aachm. Kemoindcaasjlug nach Laty-nierst mil .9Ka andachl im Freien abends lb Uh-, Liebsrauen! e 'Maiandacht 19 Uhr. Bautzen lkapctte der Franziskanerinnen! Ltg 8 Uhr hl M 18 Uhr Lege- Täglich 7 HI M Lonnabend von 18 ab Bk jowte vor ieder 01 M 19 Ub- Salve Anoachl mu ht Segen Ljlritz. 6 Austeilung der HI. Kommunion, 6.15 hl M. mit Anjpiache und Männerapotzolal, 7.1- Lchvlmriie mit Familienlommunion, HA. mit >-: 9 Uhr. Aiaiandacht 19,30 'Wtg. hl M. 6 und 8 lDienstag und Donnerstag 7 und 8 Uhr) Ma,an dacht 19.30 Uhr. — Bk: Sonnabend ab 16 Uhr. — 'Montag: 8 Cinholcn der Krunauer Piozession. 8.50 HA. Dienstag 8 Prozession n. krunau. Miltwei! 7 glotze Bittprozestzon nach dem Hulbcrg, 9 HA - Christi Himmeliahrl: 6 Austeilung der hl. Komm, 6.15 hl. Ai., 7.30 hl. AI. und seieiliche Eritlomm. 9.15 HA. und Pr., ll Scgcnsandachl, 10 Ala,an- dachl. vkrksocn äi.7MäirKi uncj v/e n n Siv am/^lltmort<»sinc1, vsrgvrsvnSis nicnt, clvrck ^is groko Qolclmonn-Passcigv gskvn! kr lolint sicli «vs alle k^älle, clenn allein cliese inkekerronks, LtsnLlig «scksslncls 5«ksu «Ser sckönsten k4o«1s-kteuksi1«n ru lrvsiclikigsn, >5k eins fseucle. Oncl wenn llinen etwas lrsLonclefS gut gefällt, ro weiten 5i'e relien, 6as) er e^rcliwinglicli für 5ie ist, clenn