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Wochenschau Wic das ganze Voll, verbunden, Zeigte uns der erste Mai, Jedermann hat dies empfunden Und bekundete dabei Seinen Wunsch, die Hand zu regen In der stolzen Arbeitsschlacht, Deutschlands Ziel: Des Friedens Segen, Ward der Welt so liundgebracht. Alle Well will ihn erstehen Und es sährt manch' Diplomat, Um den Friedensstand zu sehen, Meilenweit von Staat zu Staat. Oft ist mager das Ergebnis, Ein Empfang nur oder Schmaus, Doch gesättigt vom Erlebnis Kehrt der Diplomat nach Haus. Solcip! Diplomatcnreisen Werden wohl in kurzer Frist Ueberslüssig sich erweisen, Da man bald imstande ist, Fernzuseh'n durch dickste Wände, Ungeahnte Strecken weit, Und im ganzen Weltgelände Midi cs keine Heimlichkeit. Freilich wissen ohne Fernseh'n Wir genau und einwandfrei: Wer ein Herz hat, kann nicht sernstch'n Bei der Caritas im Mai. Darum tuet Mutes allen, Jeder Deutsche sei dabei, Wohlzutun im Erdenwallen, Sei die Losung jetzt Im Mai. Jlux. vrerrlSN Requiem für den früheren franz. Generalkonsul Sonnabend vormittag 9 Uhr fand in der Hof- und Propsteikirche zu Dresden eine Seelenmesse für den vor Jahresfrist tödlich verungliichten früheren französi schen Generalkonsul in Dresden, Herrn de Verne- Lagarde statt. Die Messe zelebrierte Konsistorialprn- ses Pfarrer i. R. Rothe. Die trauermusikalische Umrah mung boten die KazvIIKnabcn. Die sächsische Negie rung war vertreten durch Ministerialrat Dr. Gottschalk. Von dein französischen Ge ne r a l k o n s u l a t sah man Generalkonsul Voissicr, Vizekonsul Chevilotte und Herr von Zaivadowski. Auch das Dresdner Kon suln r-Corps war durch mehrere Mitglieder vertreten. Hkilme Stunde in der St. Zosesskirche Nm -1. Mai abends 8—9 Uhr sand in der St. Josefs- Kirche in Dresden-?!. Heilige Stunde statt. Mystisches Dunkel lag über der beschaulich betenden Gemeinde, al^i die Gegenwart des Heilandes erhellte gnadenvoll (f:e Herzen. Wie bitter Not hat doch der betriebsame Großstadt- mensch solch innere stille Selbsteinkehr. die ihn sich prü fend fragen läßt: habe ich immer mit Christus gelebt, ihm meine Kinder zugeführt, immer im Mitmenschen Christus gesehen? Wie niese segensvolle Cntschlüsse werden da für das Neich Gottes gefaßt. In der Frühmesse zeigte der starke Vcsuch, welch gute Aufnahme der abermals obgehaltene Opfcrgang gc- Dresdner Theater Albert-Theater. Tas Bolksslück ,,s' Bankert unterm Dirn bau in" von A. Mali) und R. Manz, inil dem die Tc- gernscer G a n g h a i c r - T h o m a - B ü h n e ihr Gastspiel im Albert-Theater fortietzt, entpuppte sich als ein Schlkger von großem Formal. Hier sind bayrische Bauernderbheil und G'münl der Hochgebirgler dicht nebeneinandergestelll. Die bo- deustäudische Echtheit haben die Darsteller dazu zu geben. Die treffen sie daun immer am besten, wenn das Stück nicht irgend wie mit Literatur belastet ist. Ja. ich muh schon sagen: so gut wie diesmal haben mir diese Tegcrnseer noch nie gefallen. Es ist. als wenn ihnen diese Mollen auf den Leib geschrieben wä ren. Die Naivität und Einfachheit dieser Handlung, in der eine rsche WiUib, umschwärmt von allerhand bäurischen Gold- ägeru, die den schönen Hof gern erheiraten möchten, in die ge- ährliche Nähe eines heiratsschwindclnden Barons gerät, durch das geschickte Spiel ihrer Getreuen aber gerettet wird, schasst diesen Bauernschauspielern erst den Boden, auf dem sic sich nach Herzenslust selbst spielen können. Und wenn diese Bäuerin Ihre grahe Sehnsucht nach einem bissel herzlicher Lieb' zu deren Inhalt auch das Slünderl auf der Bank unlcrm Dirn baum gehört, durch einen feschen Blwernburschen erfüllt be kommt. der mit dem alten Kncchtspaar eine Liebcsinlrigue spinnt und natürlich obsiegt, dann ist auch dem Publikum aller deutschen Gnue Genugtuung gegeben, wie man in der Premiere bemerken konnte. Mit soviel von vornherein sestzustellender Stimmung ist wenigstens bisher das — nach sommerlichen Be griffen recht gut besuchte — Haus noch nicht mitgegangen. Aber diese Loni Schultes ist auch eine so fesche und . a'stell- te" junge Wittib, daß man dem Pauli, den Goller äußerst sympathisch gibt, zu seiner Wahl nur gratulieren kann. Und der spinnende Alte des Max Schultes samt seiner Nest sSch w a i g h o f e r) sind vorzüglich gesehene Typen. Den gel ist abermals ein „Schmuser" und Kern wiederum der „Hochdeulsclrc", diesmal der Heiratsschwindler. In Episoden gefallen dann noch die Späth, Bertl Schultes und Schleich. Man hat sie recht lieb gewonnen, die Tegernseer. und freut sich schon heute aus die nächste Prcmiörel Zck. funden hat: in der Caritaswoche hat der Opfergang noch seinen besonderen Sinn, denn der Bedürftige erhält ja die von den Opferfreudigen niedergelegten Gaben nun vom Altäre Christi dargcreicht als geweihte Gabe der Kirche. Diese Opferfreudigkeit möchte auch die Laritas- Saminelbüchsen füllen helfen. In dieser Woche ist auch ein von vielen Gläubigen lange gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen: durch ein kunstvoll ausgeführtcs Gitter ist ein Vorrauin am Ein gang abgetrennt worden, sodasz die Gläubigen nach Her- zeusdrang den Heiland im Tabernakel besuchen können: das Giller ist mit Symbolen der hl. Dreifaltigkeit ver ziert, nämlich einer aus einer Wolke herausragenden Hand, der Taube und dem Lamm. Dr. W. Vr. : Die Straßen- und Haussammlung des Carltas- verbandes hat heute früh in Dresden bereits mit großem Eifer eingesetzt. Ist auch die Zahl der Sammler begreif licherweise geringer als bei manchen anderen Sammlun gen, so sind doch die Hauptverkehrspunkte der Stadt gut besetzt und man sieht, daß die Bitte der Sammler bei den Straßenpassanten Verständnis findet. Ab und zu sieht man auch schon das Abzeichen der Sammlung, ein kleines sechseckiges Bronzeschild mit dem Kennwort der Sammlung ..Tuet Gutes allen". Es ist zu wünschen, daß an den Tagen der Sammlung alle Kräfte eingesetzt' werden, um das gesteckte Ziel zu erreichen. : Die Psarrgcmeinde St. Antonius Dresden-Löbtau hält am 10. Mai lChristi Himmelfahrt) im Drei-Kaiscr- hof, Tharandterstraße 2, ein Wohltätigkeitssest zum Ve sten der Gemeindeschwestern ab. Es wird eine reichhal tige Vortragssolge geboten, ein Festball schließt die Ver anstaltung ab. Beginn 16 Uhr. : Ans Staatliche Schauspielhaus verpflichtet. Ebba Iolzannsen vom Wiener Vurgtheater wurde an das Staatliche Schauspielhaus nach Dresden verpflichtet. : Die Sind! Dresden begrüßt den Lloyddampser Dresden. Oberbürgermeister Zoerner Hal an den Führer der Deutschen Arbeitsfront Dr. Ley, der aus dem Lioyddampser Dresden an der ersten Urlaubersecsahrl tcilnimmt. folgendes Telegramm gesandt: Stadt Dresden grüßt herzlichst Schiss ihres Nckncns auf erster Urlanberreise und wünscht Führer und Teilnehmern gute Erholung und frohe Fahrt. : Ein hundertjähriger Gesangverein. Der älteste Dresd ner Männergesangverein, der Dresdner Orpheus, Kami iu die sen Tagen die Feier seines hundertjährigen Bestehens be gehen. : Vom Landcsgesundheitsnmt. Zum ordentlichen Mitglied der 1. Abteilung für Medizinalaugelegenheiten des Landes- gesundheitsomtes ist Sladlovcrmedizinalral Professor Dr. Aru- sperger, leitender Arzt der beiden inneren Abteilungen am Ttadtkrankcnhans Dresden Friedrichstadt, ernannt worden. : Die Schlachlviehmärkte werden wegen des Pfingstfestes wie solgt abgehalten: as Woche vom 14. bis 20. Mai: Montag, den I I 'Mai und Donnerstag, den 17 Mai b) Woche vom 21. bis 27. Mai: nur Dieuslag, den 22. 'Mai 19l!. : Schirgiswnlder Landsmannschaft. Sonntag, den 6 Mai, -> Uhr. Monalsversammlung mit Stiftungsfest im Zwinger schlößchen. : Tagung der Krcisbauernsckast Dresden. Die Kreis bauernschaf! Dresden hielt am Freilagnachmitlaa im Saale des Aussielluugspalastes eine gut besuchte Tagung ab Im Mil- telpunk. der Tagung stand ein Vortrag des Kre'sbauernsiihrers Bennewitz der über die nwltanschautichen Fragen des Bauern tums sprach. Für dos Bcnnoblatl vom 13. 5. müssen alle Anga ben (Kirchennachrichten, Wochenplan usw.) bis spätestens Montag, den 7. 'Mai, bei der Redaktion eingegangen sein, da mit Rücksicht aus den Himmelfahrtstag das Blatt ei nen Tag früher zum Druck gebracht werden muß. Lingnerschloß. Sonntag, den 9. Mai 1931 drei Konzerte. Aussührendc: Pckll Waide (Orgel). Lisa Budach (Sopran), Jo sefa Elstner-Oertel (Rezitation). Orgelwerke von Bach. Lißt und Rheinberger, Gesänge von Mozart. Schubert und Mendels sohn, Rezitationen von Andersen. Beginn 3, 3.39 und 5 Uhr. Volkstümliche Preise (39 Pfg cinschl. Programm). Der Erlös fließt dem Caritasvcrband zu. Le!pMer Theaker Gewiß — ganz gewiß: die ncucinstudierte Operette „M ascottchen" — sie wird ein selten starkes Zugstück wer den. Warum? — Man mag wollen oder nicht: jachen müssen sie alle, auch die noch so saucrtöpsig eingestellt sein mögen. Lachen, bis die Tränen kollern. Dieser „olle Seebär" (Franz Köchel) einfach „zum Hinhaun". Und diese Maus — Lotte Schaedrich als Gast — köstlich wie sie den Männern den Kopf verdreht. Und daß der tcmperamentsvolle, verstehende Seeoffizier (Hans Pric in) mit seiner sympathischen Stimme schließlich den Sieg davonträgt — wer wollte es ihm nicht gönnen? Arthur Kiltz ais slandesbcwußter Großvater — eine feine Charakterzcichnung. Desgleichen die Brautmutter Leni Welter und Ilse Thomann als Tänzerin. Nur der Grafensohn „Eric" muß noch überzeugender seine gewiß schwierige Rolle gestalten. Eine Eportleistung, dieses Tr -pen ab- und aufslicgen des Steward. Das Ganze prächtig einge spielt. Josef Groß hat stilvoll, lebcnsfrisch inszeniert. — Walter Bromme schrieb zu dem unterhaltsamen Texte sehr gefällige, feinfühlig Instrumentierte Gesangsmusik. Der Beifallsjubel ließ keinen Zweifel aufkommcn, daß sich das vollbesetzte Operettenhaus dem abwechslungsreichen — mitun ter tollen Spiel — rückhaltlos hingab. — Es will uns aber doch scl)einen, als ob die Leitung mehr und mehr wieder einer gewissen Szene jenen Charakter aufdrücktc, der seit dem Ein zug des neuen Geistes glücklicherweise verschwunden war. Ge rade das Leipziger Operettentheater hat solchen Paprika nicht notwendig. Dr. Hugo Löbmann. Seite 4 Sächsische Dolkszeskmg Nr. 104 lNM lWWmil! DlM-lM W»», E M I O « Dieses kest stellt unter <>er 8cklrm- W» IIM. KlMU. Sonntag im Dresdner Wunderreich Millen in unserer Stadl gibt es ein herrliches Märchen land, jedem Dresdner, ob jung ob alt, vertraut und lieb! Gerade jetzt ein Märchenland voll Duft und Farbeuspiel. in welchem Frühlingsrauschcu und Sommerlüste zurzeit bräuü ch sich vermählen. Du wandelst gepflegte Wege, aus denen im Luftzug die Sonnenkriugelu schaukeln, welche Muller Sow dort warm und leuchtend hiugcmalt hat — du siehst im nm lenden wogenden Grün der Wiesen all die lieben Blum n- gäste des April und Mai dir ein freundlich Willkommen - iviiiken, Gänseblümchen, Wiesenschaumkraut, Tulpen weiß ::::) gelb und rot und das duftet und rauscht und schwelgt in Far ben und aus den Bäumen und Sträuchern singt und zwitblmr! und jubiliert es — unser Großer Garten! Aber horch? S.lt- sckne Stimmen dringen an dein Ohr in dieser paradiesi'ch.n Umgebung, Stimmen, fremd — aber aus der Zeit nutzem Iugendlräume und abenteuerlichen Phantasien doch so leltznn bekannt . . . und folgst du diesen Lauten und trittst über die Schwellen des Zoo, so kommst du in eine wundersame Welt, in der die Natur ihren Zauber vom Großen Garten weiter spinnt in seltsamen Wesen und Märchenhasten Dingen. Eine kleine Welt für sich findest du da. im gemächlichen Spazier schritt durchwanderst du da ganze Erdteile, bewegst dick ans dieser lebenden Landkarte in Zonen und Winkel unserer Erde in die dich sonst nur dein Finger auf dem Papier führt. : Bei Dacharbeiten abgestürzt. Am Freitagnachmittag stürzte auf der Großenhainer Straße ein mit Dacharbeiten be> fcl>ästigler Ibjähriger Dacl>deckerlehrling aus sechs Meter Höbe von der Leiter ab. Er mußte schwer verletzt dem Krankenhaus« zugeführt iverden. Dresdner Lichtspiele Kammer-Lichtspiele: „Keine Angst vor Lieb e" Es ist die ewig dankbare und ergiebige Kleinivelt des monotonen Geklappers der Schreibmaschine, aus der auch Waller Pieper für diesen Film seinen Stoff nimmt, jenes seelenlosen, in vielem unser technisiertes Zeitalter verkörpernden Meclmnismus. der aber nur zu oft — wie Film uud Lelien zeigen — zum nicht ungeeigneten Mittler gewisser Gefühle und Emvfindungen m:>» Das Thema ist in allen Variationen bekannt, aber iinine- wieder beim Publikum erfolgreich, wenn der richtige ReMeur und die geeigneten Darsteller sich finden und es versteh.m. ihm eine neue Seile abzugcwiunen. Die Rollenbesetzung st ganz hervorragend. Wir nennen nur: Liane Haid Ralph Arth -r Rolutrts, Ieilie Vihrog. Adolf Wohlbrück. Tbeo Lumen H: de Hildebrand. Hans Hermann Schaufuß, Hans Richter, Hans O'.Io Stern. 8üc!wssr-LrttLkLLn Die SrMbirqler besuchen die Hessen Neuhausen. 74 Urlauber aus dem Schwartz nberggeln ! fuhren am Sonnabend mit dem von Leipzig abgehenden So - Verzug „Kraft durch Freude" in die Gegend von Wiesbnt : und Rüdcsheim und iverden dort ihre hessischen Freunde, dtz im Schwartenberggebict weilten, besuchen. tz. Chemnitz. Eine neunzigjährige Urgroß mutter In Burkhardtsdorf beging die Rentnerin Wilhelm: Uhlig, nmgeben von 7 Kindern, l'.t Enkeln, 37» Urenkeln u zwei Ururenkeln, ihren neunzigsten Geburtstag. Die Grein:, erfreut sich noch großer Rüstigkeit. tz. Zwickau. Wohnhaus- und Scheunen braus Am Donnerstagabend brannte das Wohnhaus mit Scheune der in Schöneheide wohnhaften Gaslwirlschastsbesitzerin Gern ) Pechstein bis aus die Umfassungsmauern nieder. Das Wohuho war von zwei Familien bewohnt, die nur einen Teil ihrer H retten konnten. In der Scheune befanden sich landwirlscho liehe Maschinen und einige Zentner Heu und Stroh, die m verbrannt sind. Alan vermutet Brandstiftung. tz. Freiberg. Großseuer in einem bäuerlich.:: A n w e s e n. Am Freilagvormiltag brach in der Scheune d Gutsbesitzers Neumann Feuer aus, das in einer Viertelst.i::d das gesamte Gebäude cinäscherte und sich auch schnell aus benachbarte Slnllgcbäude nusdehntc. Infolge des herrschend n Sturmes wurde auch das Wohnhaus ersaßt, das ebenfalls ein Raub der Flammen wurde. Innerhalb einer Stunde war dos gesamte Anwesen dem Feuer zum Opser gefallen. Obwohl d s Vieh und ein großer Teil der Möbel gerettet werden konnte, ist dem Besitzer gewaltiger Schaden entstanden, um so mehr, als er deu letzten Pfennig in seine Wirtschaft hineingesteü i hatte. Das Gut galt allgemein als eine Musterwirtschaft. W Ursache des Feuers wird Brandstiftung angenommen. Al,in gemerkte einen Handwerksburschen, der aus dem Fahrrade die Flucht ergriff. Außer dem Hofhund sind einige Schweine ver brannt. tz. Freiberg. Z w e i j ä h r i g e r L e b e n s r e t t e r. Beim Spielen in einem Schrebergarten siel ein vierjähriger Kuab in ein t'X- Meter tiefes Wasserbafsin. Ein zweijähriges Kind. d :s den Unfall bemerkt hatte, lies in den Garten, wo einige Leute standen und ries: „Ins Wasser gefallen!" Der Geistesgegen wart des Kindes ist es zu danken, daß der Knabe, der scken bewußtlos geworden war, im letzten Augenblick noch lebend geborgen werden konnte. tz. Marienberg. Feuer durch Blitzschlag. Bei einem schweren Gewitter schlug der Blitz in Lauta in das An wesen des Besitzers Enger. Der Dachstuhl brannte voisftänd.z nieder. An den Löscharbciten beteiligten sich auch der Arbeits dienst. Einem anderen Besitzer wurden ein Ochse und ein Schwein durch Blitzschlag getötet. tz. Oelsnitz 1. B. 9 7. Gc bu r t sta g. Ihren 97. Geburts tag konnte gestern Frau Ernestine venv. Kellerer geb. Voigt in Eberbach bei Oelsnitz begehen. Das alte Miitterck^n nimmt noch an allem Weltgeschcl^n leblmlten Anteil und ist noch rüst g. tz. Werdau. Jäger schießt auf ein Kind Bei Chursdorf ist ein llscihriges Kind an einem Waldrand durch einen Kopfschuß schiver verletzt worden Das Kind Halle am Waldrand gespielt: den Schuß hat ein Jäger auf Kaninchen ab gegeben. Er lxUte das spielende Kind nicht gesell». tz. Olbernhau. Noch glimpflich d a v o n ge k o m me n. Bei der Flöl-aregusterung stürzte am Donnerstag bei der Ueöer- führung eines Leerzuges über die Notbrücke infolge Nachbebens der Unterlagen die Lokomotive mit drei Loris in den Fluß. Der Lokomotivführer und ein Begleiter wurden mit in die Tiefe gerissen, kamen aber mit leichteren Verletzungen davon. Nr. 104 ßiocst einmal 6esellseki Man bericl null in einem a der Rubrik Zug Verbindungen a „christlichen OrL wurde. Wir bemer Deutschland eil nicht gibt, sande schöse vorbereiti liscl)e Aktion, i den Bischöfen a mit geheimen C nisatcrisch gerne strebungen nicht in den Nahmen mutierten Rech gehört. veutscstei» Tie Sitte, Ställe mit grün Krankheiten ui alten Griechen alter christl in Urkunde auf den Dünge Gegenden in Lu steckt, um das Sehr ivahrschei gründe, die sris auf die in sein übergehen, bezi frische Zweig, dessen, vor dest selbst als Heir die Mädchen bl Wasser übcrgos Dorsmaibanm Schmuck. U in Dorf. Tie Tc Stämmen «erst am Tag der 0 bis C h r i st i »'der auch das jedoch alljährli teste deutsche aus dem Jahr ganz Europa v reich, ja selbs bezeugt. Weil der d u r ch G < tur ist. wird Sturz mit ein mein nmgeben nickt gefahren, tragen werden xen sich nicht Erklettern de und nm ihn h nicn. stalst. ^ugen Unter de Hitlerjugend" tor A. Thill Tie HI. Iugendbnnd z Frucht der mu scheu Balkes Konfessionen I l-Ur si" S< gowallige iViuslsrbc liest in cisl tUsinsn