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t. vettaye. Rontsg, 27. April 1914. Leipziger Cagediatt. Nr. 2.10. Moryen-Nusgsbc. Seile S. Amtliche KekanntmachMgru. Mrtbttüungslkurle Mr sus üec vottrslchule entlassene ttlsüchen. Der Unterricht an schulentlassene Mädchen in Haushalt- und Bürgerkunde. Kinder- und Kranken pflege, Maschinennähen, Anfertigung eines einfachen Hausanzuges und Ausbesjern wird Mittwochs oder Sonnabends von 8—S Uhr an folgenden Schulen erteilt: Innere Stadt: 5. Bezirtsschule, Elsässer Str. 1/3, Süden: 6. „ Moltkestr. 55. Westen: 10. „ L.-Lindenau.Frie- icnstraße 8, Norden: 29. „ L.-Gohlis, Pariser «trage 4 6, Osten: 11. „ L.-Anger-Lrotten- dorf, Martinstr 7. Das Schulgeld beträgt für den Abend 10 Pfg., das Eintrittsgeld 20 Pfg. Der Unterricht beginnt am 29. April und 2. Mai An diesen Tagen werden von den leitenden Lehre rinnen noch Anmeldungen enrgegengenommen. l!v,7 Der Rat der Stadt Leipzig. In dem zum Bermögen der Gewerkschaft Margaretha in Espenhain eröffneten Konkurs verfahren wird am Antrag des Konkur.Verwalters eine Gläubigeroersammlung auf den S. Mai 1914, nachmittags 3 Uhr einberufen. In ihr soll über den Borjchlog des Gläubigerausschusses, die Förderung im Bergbetriebe wieder aufzunehmen, Beschluß gesagt werden. Königliches Amtsgericht Rötha, K2/14. den 24. April 1914. ir Aur Leipzig und Umgehung Leipzig, 27. April. Vas Wetter -er Woche. In der Witterungsstatistik ist der Fall sehr selten verzeichnet, das; im Monat April 8 Tage fast wolken los geblieben sind. Die letzte Woche hat den Beweis geliefert, das; auch solche Ausnahmen möglich sind. Der vorige Bericht hatte aber bei der Erwartung völlig heiteren Wetters die Befürchtung ausge sprochen, das; im Frühjahre solche Perioden heiteren Wetters nicht ohne Froste bleiben. Solche sind denn auch im Laufe dieser Woche in allen Teilen des Landes eingetrctcn. Die höchsten Gebirgslagen zeigten nochmals Fröste von 6 Grad unter Null, Zn den mittleren Lagen Les Landes schwankten dtc Nachtfröste zwischen 1 und 3 Grad unter Null. Die tälieste Nacht war die vom Sonnabend zum Sonntag. In den letzten Tagen ist ganz vereinzelt leichter Niederschlag, meist in Verbindung mit Gewitter erscheinungen, eingetreten. Die Niederschlagsmengen waren völlig unbedeutend und für die Vegetation daher auch belanglos. Dieser Umschwung im Wettcroerlaus hat, so un bedeutend er auch gewesen ist, doch allgemein das Bewußtsein gebracht, daß die Periode sonnigen Wetters ihr End« erreicht hat. Das Hoch, das noch vor 48 Stunden schönes Wetter bedingte, ist heute schon nach Rußland abgezogen. Nur einzelne Winde im Osten Europas geben noch zu erkennen, daß sich ein Hoch im Abzüge befindet, für die Wettergestal tung der nächsten Zeit bleibt es aber völlig belang los. Seine Stelle hat gegenwärtig ein südwestliches Hoch übernommen. Ihm liegt ein kräftiges Tief im Norden und Nordosten gegenüber, so daß die zu uns lammende Luft schon dem Meere entstammt. Unter diesen Umständen müßte man eigentlich eine Periode regnerischen Wetters erwarten. Wenn dies nicht der Fäll ist, so erklärt sich das nur dadurch, daß ein süd westliches Hoch Neigung zeigt, sich nach der Mitte des Festlandes auszubreiten. Jeder solche Versuch, der durch einen Anstieg d«s Druckes sich cinleitet, hat zur Folge, daß sich Aufheiterung einstellt. Diese Er scheinung ist selten von Bestand. Meist gewinnt schon nach kurzer Zeit das Tief wieder die Vorherrschaft, und nach kurier Aufheiterung setzt erneut Regen ein. Auf diese Weise bildet sich ein steter Wechsel zwischen Aufheiterung und Niederschlag. Leider sind solche Wetterlagen sehr beständig. Nicht selten währen sie viele Wochen hindurch. Vorausgesetzt, daß in der Lage des Hochdruckes eine Aendcrung nicht eintrttt, wird dieses wechselnde Wetter auch die Woche hin durch anhaltcn. Dieser rasche Wechsel zwischen Er wärmung unter Aufheiterung und Niederschlag mit Abkühlung hat zur Folge, daß sich leicht örtliche Ge witter bilden, so daß Ledurch die an sich schon zu er wartenden örtlichen Wittcrungsabwcichungen noch verschärft werden. * Zur Einführung der elektrischen Zugförderung auf der Strecke Delitzsch—Neuwiederitzsch vom 1 Mai dieses Jahres an erfahren wir, daß es sich vorerst um einen elektrischen Probebetrieb handelt, wie er aus der Strecke Dessau—Delitzsch bereits seit längerer Zeit besteht. Es handelt sich noch nicht um dvn regel mäßigen Betrieb der für die elektrische Zugförderung im Aussicht genommenen Strecke Magdeburg Bitter feld—Leipzig—Halle, sondern um einen Versuchs betrieb auf Teilstrecken. * Kongresse auf der Bugra. Die Deutsche Ge sellschaft für ethische Kultur hat beschlos sen, mit Rücksicht auf die Internationale Buch gewerbeausstellung ihren Geseilschaftstag in Leipzig abzuhalten. Ebenso haben anläßlich der Buchgewerbe ausstellung ihre Tagungen in Leipzig angemeldet: der Evangelische Presseverband für Deutschland, die Papierverarbeitungs- Berufsgenossenschaft, Sektion Hl, und die Deutsche M o r g c n l ä n d i s ch c Gesellschaft. * Eesangsausführung im Böllerschlachtdenkmal. Die gestrige Gcsangsansführung vom Leipziger Lehrer - Gesangverein im Innern des Völkerschlachtdenkmals war in mehrfacher Hinsicht von besonderer Bedeutung. Die gewählte Vortrags folge brachte nicht nur eine Reihe Chöre, die bisher im Denkmal noch nicht gesungen wurden, sondern auch eine Uraufführung, den Münncrchor von Hans Sitt: „Kryptagesan g", dessen Text und Musik eigens zur Aufführung im Völkerschlachtdenk mal geschaffen worden sind. Der von A. W e tzi g, einem Mitglieds des Leipziger Lehrer-Gesangvereins, verfaßte packende Text enthält in seinem ersten Teile eine erschütternde Klage über die schweren Opfer an Gut und Blut, die die gewaltige Schlacht in der Leipziger Ebene forderte; Versöhnung, Hoffnung und Trost folgen im zweiten Teil, der dann in einer stillen, ernsten Mahnung ausklingt. Der Text des Krnptagesanges ist folgender: „Heilig, heilig, heilig ist dieses Land! Seht ihr die Gatten und Söhne erschlagen, hört ihr die einsamen Frauen klagen? Hütten und Höfe zerstört und verbrannt! Heiliges Land! Tief in die Erde voll Tränen schlug seine Wurzeln das deutsche Sehnen, wuchs zur Erfüllung als mächtige Eiche stark und trotzig im Kaiserreiche. Blühe du, schirme du immerfort! Heilig, heilig, heilig ist dieser Ort!" Ueberaus glücklich ist dem Komponisten Hans Sitt die Vertonung gelungen. Feierlich ernst setzt der Ge sang ein, um später zu wuchtigen und kräftigen Akkorden anzuschwcllen. Das prächtige, gehaltvolle Werk wurde vom Lehrer-Gesangverein stimmungsvoll und klanglich hervorragend schön hcrausgebracht. Die einwandfreie Wiedergabe des teilweise schwie rigen Chors war ein glänzendes Zeugnis für die hohe Leistungsfähigkeit des Vereins, und verriet gleichzeitig, daß er in überaus ernster und sorg fältiger Weise an die Einstudierung herangegangen war. Der neue Chor hinterließ auf die zahlreiche Zuhörerschaft einen tiefen Eindruck. — Von den übrigen vortrefflichen Darbietungen des Vereins hörte man sowohl Webers „Gebet vor der Schlacht", sowie auch die Chöre „Abendglocken" von Franz Abt und „Abendgebet" von Julius Otto erstmalig im Denkmal. Auch sic lösten eine weihevolle und er hebende Stimmung aus. Zum Schlüsse sang die wohldijziplinierte Süngerschar unter der bewährten Leitung ihres Dirigenten, Kapellmeisters Josef Sitt, noch dessen prächtigen Chor: „Das Lebewohl" aus „Hohenzollern und Oranien". Alles in allem zählte die gestrige Gcsangsaufführung mir zu den besten und eindrucksvollsten. * Eingebildete Krantheiten. Am gestrigen Abend hielt im Christlichen Verein junger Männer, Io- hannisplatz I, Dr. med. W i l h. Kühn, Leipzig, einen hochinteressanten Vortrag über „einge bildete Krankheiten". Er ging von dem Einfluß der Einbildung auf den Menschen im allgemeinen aus und schilderte dann, welchen Einfluß diese bei Krankheiten haben kann. In der Hauptsache beschäftfigtc er sich mit den Sinnes täuschungen bei Geisteskranken, dann mit den ein, gebildeten Krankheiten nach Un fällen, wobei er ausführlich die Erscheinungen der U n s a l l s n e u r o s e und deren Schwierigkeit für den Arzt schilderte. Die Hypochondrie, die Hysterie und einige andere Erscheinungen, die auf die Neurasthenie zurückzuführen sind, machten den Beschluß. Ganz besonders ist zu erwähnen, daß er die Forderung aufstelttc, es müsse ein rechtzeitiger Einfluß auf die Kinder nach der Richtung hin aus geübt rverden. daß bei einer etwaigen erblichen Ver anlagung diese im späteren Leben nicht weiter zum Durchbruch kommen kann. Als Mittel hierfür er wähnte er eine geregelte Ernährung, körperliche Hebungen, Bewegungen in freier Luft und Abhär tung mit Licht- und Luftbädern, täglichen kalten Ab reibungen, für die bei schwächlichen Kindern ein Arzt zu Rate zu ziehen ist, und kalte Bäder überhauptp. Sind die Eltern salbst Hypochonder, so sei es un bedingt nötig, daß die Kinder möglichst frühzeitig aus dem Hause entfernt und in gut geleiteten Er ziehungsanstalten untergcbracht würden. Der Vor trag brachte den Zuhörern viel Interessantes und diente ohne Frage zu einer Aufklärung im besten Sinne des Wortes. * 6. Akademische Studienfahrt nach Hamburg, Kiel und Kopenhagen. Das Exkursionsamt der Kieler Freien Studentenschaft veranstaltet in der Zeit vom 29. Mai bis 8. Juni für alle Mitglieder der Dozenten-, Studenten- und Hörerschaft der deut schen Hochschulen eine akademische Studienfahrt nach Hamburg, Kiel und Kopenhagen. Anmeldungen bis stnitcstcns 20. Mai werden von allen Geschäftsstelle» der Freien Studentenschaften oder Studentenaus schüsse entgegcngenommen. Die Gcsamtkosten der Fahrt werden sich auf 120 <« belaufen. * Beaufsichtig»«« der Kinder aus der Buch gewerbeausstellung. Viele Eltern, die in diesem Sommer die Buchgewerbeausstellung besuchen, wer den es mit Freuden begrüßen, wenn sie zuweilen beim Besichtigen größerer Hallen, in denen Andrang herrscht, ihre Kinder auf einige Zeit sich selbst über lasten können, mit dem sicheren Gefühl, daß die Kleinen gut aufgehoben sind. Die Ausstellung hat zwei Kinderspielplätze geschaffen, und zwar einen am Kutenbergplatz und einen zweiten in der Sonderausstcllung „Schule und Buchgewerbe". Der Spielplatz in der Sonderausstellung „Schule" hat außerdem noch ein größeres Plantschbecken, in dem die Kinder sich vergnügt tummeln können. Auf beiden Spielplätzen find ständig drei geprüfte Kinder gärtnerinnen zugegen, die die Aufsicht führen und die Kleinen sorglich behüten, so daß sich die Ettern in Ruhe auf einige Stunden entfernen können. * Der Königl. Sächsische Militär-Verein „Deutsche Feld-Artillerie" zu Leipzig und Umgegend feiert am 3. Mai seine Standartenweihe. Aus diesem Anlaß findet am Vormittag von 11 bis 1 Uhr Friihschoppenkonzert mit anschließender Mittagstafel im „Lehrervereinshaus" und um 3 Uhr ein großes Fest im „Kristallpalast" statt. Die Festrede mit an schließender Weihe der Standarte hält Pfarrer Schlichting. Alle alten Artilleristen sind zu dem Fest willkommen. " Die Helserkreise und Leiter der Kindergottes dienste für Leipzig, die zur Förderung der Jugend sache vierteljährlich Zusammenkommen, versammeln sich heute abend ^9 Uhr im Vereinshause. Frau von Garnier, Dr. phil.. wird über „Lämmer gruppen" sprechen. Gäste sind willkommen. " Der Reichsverband der Gasthausangestellten ldem Geiamtverband der christlichen Gewerkschaften angcschlossen). Die Ortsgruppe Leipzig veranstattete in der Nacht vom 22. zum 23. April ihre Jahres hauptversammlung. Der Vorsitzen^.', Kollege Ientzsch, eröffnete die Sitzung und begrüßte die Erschienenen. Nach Bekanntgabe der Eingänge gab er einen Ueberblick über das vergangene Geschäfts jahr. Er hob dabei zwei Momente besonders hervor: die Lohnbewegung rn: Palmeng.i teil, wei he de» Lori beschäftigten Kollegen eine wesentliche Lohnerhöhung brachte, und die Gründung des paritätische» Arbeits nachweises, zu besten Gunsten die Ortsgruppe ihren eigene» Nachweis aufgab. Der Arbeitsnachweis entwickelt sich trotz des öffentlichen und geheime» Widerstandes zufriedenstellend. Durch den Anschluß an den paritätische» Nachweis wurde die Ortskasse entlaster. Der Vorstand schlug daher eine Ermäßigung des Beitrages von 80 Pf. auf 65 Pf. vor. Die Per sainmlung nahm den Vorschlag einstimmig an. Die Ermäßigung tritt mit d-em I. Mai llv Woche) i» Kraft. Ais Vorsitzender wurde Kollege Geisen Hainer gewählt, als Geschäftsführer und Kassierer Sekretär Knoll m a n n, Czermaks Garten !>. I. l * Unter falschem Verdacht. Ein hiesiges Blatt brachte am Freitag eine Meldung, daß ein Turn lehrer aus einer der nördlichen Vorstädte Leipzigs verhaftet worden sei, weil er umfangreiche Schwinde leien und Betrügereien verübt habe. Wie uns mit geteilt wird, ist dies unzutreffend. Der Betreffende ist vielmehr bereits an, Sonnabend vormittag aus der Haft entlassen worden, da sich die An schuldigungen als völlig unbegründet herausgestellt haben. Das Verfahren gegen ihn ist von der Staatsanwaltschaft nach Klarlegung des Sachver halts sofort eingestellt worden. SScvsi8cbe Nackrickken * Grimma, 2V. April. Infolge von Aufregung ist die Frau eines hiesigen Arbeiters gestorben. Sie hatte ein Portemonnaie mit 30 -ü Inhalt ver loren. Ihre Hoffnung, daß der Finder ehrlich sein und seinen Fund abgebe» würde, erwies sich als trügerisch. Die Frau konnte sich über den Verlust nicht hinwegsetzcn: sic regte sich so auf, daß sie ein Herzschlag traf. * Schneeberg, 26. April. Heute nacht brannt e das zum Hausgrundstück des thasthauses „Grüne Laub c" tBesitzer Alexander Kühn) gehörige Stick maschinengebäude nieder. Eine dem Sticker Max Schürer gehörige, nicht versichert« Stickmaichine ist mit verbrannt. Die Entstchungsurfache des Feuers ist unbekannt. * Annaberg, 26. April. Am Sonnabend sand die Grundsteinlegung zum Pfarrhausc im Ortsteilc Klcinrückcrs walde statt. Schon vor 400 Jahren hat dort einmal eine Pfarre gestan den, die aber später nach Annal»erg verlegt war den ist. * Tharandt, 26. April. Der verschwundene Briefträger, der mit 500 <tt Postgcldcrn gcflüch Die Patienten finden im Kaffee Hag, dem eoffeinfreien Bohnen kaffee, den gleichen lfieschmack des Kaffees, ohne eine Erregung des Herzens zu verspüren. «eheimrat Exzellenz v. Leyden (Vortrag »Herzneurose und deren Behandlung"), Im Kamen sämtliekor 8in1erdlie1>eltt>n Oberin^. Albert Okütil nud I'iau kekdiia Leb. lülling ttsineiek lütting und k'rau Aeb. V6l1wi86ii. I^eiprix und Launover, den 26. -^pilt 1914. I-eidairstr. 14. Lollenrocktstr. 18. Vie Leerdjxunx erfolg am Ilitlzvock, den 29. ^pril, mittag z12 vkr vom Hiidfriedstote au8. Kaeti 8ekzverem veiden ent8oMek dier ^e8tein adend un8er lieber Bruder, 8ekrvaFer und Onkel Ozf m nasis 1-0 Kerle linei» Vsilkelm Züttinx au8 Oberca88ei b. öonn. Familiennachrichtrn aus auswärtigen Slättern. Gestorben. chns Bl.. Herr Jobs. Neidel, Fischhändler, 31 I., Borna. tu« Ll. Herr Fritz Curt Uhlig, 25 I„ Chemnitz. Frau Anna Maria M ülIer gebor. Granpner, 56 I., Chemnitz. Herr Bäcker- meister Johannes Emil Leo», bardt, 51 Chemnitz. Frau Telegraphenselr. Anna Cuaenie B r ü x geb. Thümmler, 42 Z. Chemnitz. Herr Bernd. Heinrich Engelmann, Materialwaren- ländler. 56 I., Chemnitz. Frau Lelma veiw. Ehrhardt gebor. stiebte:, <6 Z., Chemnitz. Herr Karl 'ttieerirh Schwind. 60 Z., Dorfchemnitz. Herr Corl strcr. Weife, 6> I., Chemnitz. Herr >ohann friedlich Röhner, 6Z I., Cbemnip. tu« Ll.. Herr (Friedrich Reuerleber, 21 I, Tresden. Herr Gustav Augu» "6 achter, Dresden. Herr Ernst Hermann Hofmann, 74 st., Lresden strau Maria Alosia Sachse geb. Hampel, 25 I., rreodeii-Strehleii. Ans Ll. Herr Gustav Hofmann, 69 I„ Mutweida. st,«« IVeeub/re»' L/.: Fra i Clara Aline Bor berg geb. stakob, 42 st.. Jocketa t. P. Ins X« «>/.«»«, Ll..' st rau Astchelmine verw. Friedrich, < 9 st Zw ck n. llMMmi ssvn bs KmMopkmi K^ukl schlotzgasselll.sterurntlL? lk von I .4t 75 bis über 60 X Iluka L Xadised, ReichSslr., HandelSbof, Laden 14 ll,»-, VolklLl-uvills lleiebsstr. 4—8, I. l-acken IIuAklh XrWN. xlätt. gef. Gar. ob.Schärfe. Punkt!. H>ei NnrLuittr Jetzt ichö.Ra'enbl Ge'.Ln.n.« .94Cxv d.Leivr.Tagebl. Trinkt Sans alkoholfrei l r,°- «rkrtnolivirek. liier—siiisv—Iluttvr Engros-Preise Ville:« Milchwirtschaft, Gerber- »raße 36. Täglich frischer Quark. L 8iiWr«limlni>ter LrlnK«i» b»l<- ,07, Kramdaoder! II. 7/- l. 1.-4. lu liile st SseriliWzr-lllirlrlt mnl ttiierliertrltliiig 'M" Julie runst" '-L7 Kontor: 8, Delce kvritLStrasse. t-lros^es 8»rem»L»rlu aack llrven-I.aae'. »srro llf. Mkü. krttL »LrtwK, 8psria!sk'r1 iül' Lkii'Uk-gje und Oi'tiiopädie, «r>« Mmkssttii», verreist sut Z Veclien. Oessenllielik Lesezimmer! I. I-Suv/kaiiNSr: l'laxrvitz, llnrl-tteioo-Ltr. 30, pnrt. « 1VvvKeat»»rell nbeack» 7—10 Dbr. " * s an 8oov- u. keiertaxea mittag« 11—1 Dkr. II. I.S«e».lniinei-: 1'Iauevscber l'Iat-r, Osverdeau«t. Voedentsßkll vorill 11 dts Ldklläz 10 vdr. f ln bonn- u. bviertrurea mittag« 11—l bbr III. ckobnvvispl., XUo ^ancktleiLabcik. <>r..«kn-n«tlL.Voedeilt.:L.7Lßev.1t-4il.Ldvllll8V.K-1vvdr Ian 8vaa- o. kvlertaxea mittags II—1 Udr. l io ckrei l.ero/immer sinck unviltxellliell Uolekbaltiae llüebereiea, ckvuriial-Tessrlrdel, baeb- /eitseklirteu. Leltuaisvn, ^aekselilaxeverbe, Val-aa- /eabliitter U!-rr. 8elireibaeleg«iikelt! l-ri,3 l.eiprigel' Verein lüi' öffsnttioke I_68srimm6l'. sMckckll« istü smm M kkMUllllj! M IlMlMdiillei link MjlzplMlieit Illr IHM FadrikatiON».Besen » ViirftenW.f Hau« n.Gewerde.»«rbfiechr.,StOhrftutzlbezieh. ferner werd. Klavierstimmer bestens rmpf. Markt?, Hof links. IVur Lade« Ar. 1.