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Gandhi empfängt einen Jesuiten Schluß mit den Marxisten auch in Spanien? Nil Nobles zur Uebernahme der Negierung bereit. London, 1. März. Der Madrider Korrespondent des „Daily Telegraph" stellt ein» endgültige Entscheidung zivilsten der katholisch-korporativen Neuordnung und dem inarx!stisch-bolsct>eivisllschen Rätestaat in Spanien säzon siir die nächste Zeit in Aussicht. Gil Nobles habe In den Cortes ldein spanisst-en Parlament) kurz vor der Tagung bis Ende Febr. nicht nur die sozialistisch-syndikalistischen Terroristen als „auherhalb des Gesetzes stehend" bezeichnet, son dern auch «zana, dessen Treiben „gemeingesährlich" genannt wurde. Der sriihere Ministerpräsident Azana, dessen Partei bei den letzten Wahlen auf kaum ein halbes Dutzend Mandate zu sammengeschmolzen Ist, spricht von einer „Bedrohung der Repu blik", weil die Katholiken Ordnung In der Kulturpolitik verlan gen, und nimmt den Mund so voll, als ob ec über hundert An hänger in den Lories verfügen würde. Gil Nobles lzabe mit einer Deutlichkeit, die nichts zu wünschen übrig lasse, erklärt, datz er bereit sei, das Risiko der Regierungsbildung aus sich zu nehmen und dann Ordnung zu schassen, wenn die setzige Negie rung sich scheue, reine Tisch zu machen. Habicht nicht dienstenthoben München, 1. März. Die Pressestelle der Landcsleitung Oesterreich der NSDAP, teilt mit: Die in den letzten Tagen von verschiedenen Seiten — besonders in der Auslandspresse — in Umlauf gesetzte Mel dung, datz Lckidesinspckteur Theo Habicht voni sichrer sei nes Amtes enthoben worden sei, ist unwahr und entspricht In keiner Weise den Tatsachen. Ebenso umvahr und aus der Luft gegriffen ist die in diesem Zusammenhang gebrachte Meldung, „datz an seiner Stelle der Stabsleiter des Stcyrischen Hei matschutzes, Ing. Rauter, unter Beigabe des Reichsstatthttllcrs von Bayern, General Ritter von Epp, als Inspekteur für Oesterreich eingesetzt wurde". Die italienische presse zu Oesterreich Mailand, 1. März. Die Aeutzcrungcn deutscher Zeitungen zur Donau-Politik Italiens lösen in der italienischen Presse scharfe Gcgenäutzeruii- gen aus. Jost sämtliche Blätter bringen stark polemische Leit artikel. „Corriere della Sera" will den Standpunkt Italiens aber auch begründen. Tas Blatt schreibt, der Schul; der öster reichischen Selbständigkeit gehöre zu Italiens tradi tionellem Programm und sei begründet in politischen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten. Für Deutschland bestehe dagegen kein Bedürfnis, ein sacrum Imperium romanum neu zu gründen, das ja überdies nie funktioniert habe und weniger noch in Zukunft funktionieren würde. Die ausländische Presse und nicht nur die deutsche irre sich — so fährt das Blatt fort — wenn sie Italiens Opposition gegen den Anschlutz der Besorgnis zuschreibe, Deutschland an den Grenzen des Brenner zu ha ben. Das mache auf Italien keinen Eindruck, denn die Gren zen seien fest, und autzcrdcm sei es auch nicht erwiesen, das; die geeinigten Deutschen mit feindlichen Absichten an der Grenze stehen würden. Warum Italien besorgt sei. sei der Untergang einer so wichtigen und historischen Einheit wie Oesterreich, das seine eigene Aufgabe zu erfüllen habe." puji über dle mandschurische Znnen« n. Außenpolitik Hsinking, 1. Mürz. Bei den Krönungsfcicrlichkeiten erklärte Puji in einer kurzen Anspracize er iverde nur im Interesse des mandschu- riscl>en Balkes wirken und es als seine Hauptaufgabe ansehen, den Wohlstand des Balkes zu heben. Er walle Mandschukuo wieder ausbauen, das durch Kriege und Bürgerkr-ege durch 20 Jahre hindurch wirtschaftlich ruiniert worden sei. Es solle den ihm zustelzenden gleichlwrechtiglen Platz in der Familie der Völ- ker einnehmen. In l>ezug aus die autzenpolitiscize Lage betonte der Kaiser, das-, ihm jede kriegerische Art fern liege und er die Absicht habe, mit allen Ländern im Westen und Osten in fG-unülchasllicszen Beziehungen zu lekx-n 125000 SA-M'nner kommen nach Dresden Am 25. März Dresden, 1. März. An dem „Ehrentag der säch sischen SA." nehmen, soweit bisher seststeht, rund 1 2 5, 000 SA.-Männer teil. In der Aufmarschleitung, die in der Schlatzstratze 21 ein eigenes Büro bezogen hat, herrscht bereits jetzt Hochbetrieb. Schon allein der Antransport verlangt eine peinlich genaue und riesenhafte Organisation, denn nicht we niger als 8 5, So» Verzüge aus allen Teilen Sachsens wer den in der Nacht vom 24. zum 25,. Mürz nach Dresden rollen. Die Formationen marschieren von den Bahnhöfen dirckl zum Paradeplnlz. dem Flugplatz Heller. Was den Aufmarsch selbst anbetrifst, so nimmt die Gruppe Sachsen der SA. auf dem Paradcplalz Ausstellung in einem grotzen Rechteck, dessen ossener innerer Raum 280 Meter breit und über 120 Meter tief ist. In den Seitcnblocks stehen je 80 000 Mann, im Miltelblock 65,000 Mann. Selbstmord auf dem Transport ins Pollzelgesängnls.' Jena, 1. März. Der ehemalige Eisenberger Stadlspar kassendirektor Zetsche, der zu einem für Mittwoch angesetzten Betrugsprozetz gegen ihn nicht erschienen mar, wurde am Mitt wochabend von der Polizei sestaenommen. Während des Trans portes zum Polizeigebäude brachte er sich mit einer Pistole einen Schutz in den Kops bei. Zetsclz« starb nach wenigen Minuten. Die frankfurter Universität bleibt erhallen Ihre grcnzlandspolitlsche Bedeutung In letzter Zeit wurden im Ausland, vor allem in Eng land, Gerüchte verbreitet, datz die Universität der Stadt Frank furt am Main aufgelöst werden soll. Man sprach im Zu sammenhang damit von einer Neichsuniversität Saarbrücken, wohin nach dem Jähre UM ein Teil der Frankfurter Einrich tungen iibcrsiihrl werden sollte. Von anderer Seite wurde die Auslösung der Universität propagiert, um damit die Hessische Landesuniv- rsilät Gies',en zu stärke». Nun sind in Berlin Ver handlungen zu Ende geführt, die zu dem Entscheid kamen, das; die Universität Frankfurt in ihrer Gesamtheit erhallen bleibt. Zugleich hat mit dieser Berliner Entscheidung der jetzige Rek tor, Prosessor Dr. Kriech, seinen Entschlutz bekanntgegebcn, den an ihn von Heidelberg aus ergangenen Ruf als Nachfolger des Philosophen Richert abzulehncn und die Frankfurter Uni versität weiter,zusiihren. Bekanntlich war der grösste Teil der Stratzburgcr Reichs universität nach Kriegsende nach Franksurt übergesiedelt: die Universität Frankfurt erhielt damals das Recht, die in Strotz- Trltschinopoly, Februar 1934. Auf dem Wege nach Madura empfing Gandhi einen Iesuitenmissionar und gab dabei imederum eine Probe seiner verschwommenen religiösen Weltanschauung. „Alle Religionen sind >oahr,- und ich glaube nicht, das; der Tag kommt, an dem es auf der Welt nur eine Religion gibt. Dauernder Friede kann nicht hcrrscl)en, wenn eine Nation die Borherrscl)ast für sich beansprucht. Alle Nationen müssen sich vielmehr zu einem internatio nalen Verbände zusammen schlichen, in dem jede ihre Selbständigkeit und Eigenart liewahrt. So müssen auch die Religionen unter dem Zeichen der Gottheit sich ver einen. Einfache herablassende Duldung genügt nicht, es muh die aufrichtige Anerkennung des selbständigen Wer tes jeder Religion hinzutreten." Als der Pater anstelle einer solchen wirklichkeits fremden Vereinigung die Einheit aller Religionen, „eine Herde unter einem Hirten" vorschlug, erklärte der Ma hatma lzestimmt: „Hier sind wir eben grundsätzlich ande rer Meinung." Offenbar will Gandhi es vermeiden, sich auf christliches Gebiet zu wagen, wo er nicht zu Hause ist. Augenblicklich läht Gandhi die Politik aus dem Spiele. Er halt statt dessen im Süden Indiens Kreuz- Relchsbiirgschasten siir den Kleinwohnungsbau Berlin, 1. März Durch Verordnung vom 26. Februar 1034 hat der Reichs arbeitsminister die bisherigen, nicht mehr zeilgemätzcn Ausfüh rungsbestimmungen für die Uebernahme von Neichsbücgschaften für den Kteinwohnungsbau aufgehoben. Gleichzeitig sind im Deutschen Neichsanzeiger neue Bestimmungen veröfsentlichi wor den, die auch die Richtung der vom Reich verfolgten Wohnungs politik anzeigen. Das Ziel ist die Beschaffung geeigneter Woh nungen für die wirtschaftlich schwäclzere Bevölkerung. Dement- spreclzend mutz zur Erzielung von Mieten und Lasten, die von diesen Schichten wirklich getragen iverden können, jeder über flüssige Aufwand bei dem Bau der Wohnungen vermieden iverden. Als Wohnungsgrösze wird lx-i Einfamilienhäusern eine Wohnfläche bis zu 100 gm, in Ausnahmesällen bis zu 120 qm. und bei Geschotzwohnungcn bis zu 75, qm. in Ausnahmesällen bis zu 90 qm. zugclassen. Voraussetzung ist dabei, datz die Bau- Eden ln Paris Paris, 1. 3. 34. Lordsiegelbewahrer Eden ist am Donnerstag srüh in Paris eingctroffen. Er begab sich so fort zur englischen Botschaft. Eden wird noch am Vormit tag eine Besprechung mit Aussenminister Barthou haben, wobei er diesem das Ergebnis seiner Besprechung in Ber lin und Rom mitteilen wird. König Voris beim Reichsaußenminister Berlin, 1. März. König Voris hatte am Mittwoch nachmittag eine zweistündige Unterredung mit dem Reichoauhenminister Freiherr» von Neurath. Der Diensteid der Veamten Berlin, 1. 3. Nach dem Reistzsgeset; vom 1. Dezem ber 1933 haben die öffentlichen Beamten beim Eintritt in den Dienst einen Diensteid zu lösten. Der Reichssi- nanzminister lxst in einem Nnnderlah verfügt, das; der Densteid von den Beamten, die seit dem 1. Dezember in den Dienst cingetretcn sind, alsbald non den künftig ein tretenden Beamten beim Dienstantritt zu leisten ist. Landesbeamte, die in den unmittelbaren Reichs dienst übernommen werden, leisten den Eid beim Eintritt in den Ncichsdienst, wenn sie ihn ncht bereits als Lan desbeamte n der neuen Form geleistet haben. Tilsit, 1. 3. In Tilsit wurde der Sturmmann Stie gel vom Sturm 13'41 der Tilsiter SA in der Nacht vom 23. zum 24. Februar nach einer Auseinandersetzung von einem Kommunisten durch einen Messerstich ln den Bauch so schwer verletzt, das; er am 28. Februar seinen Verletzungen erlag. Paris. 1. März. Die Agentur Inda Pacifigue berichtet ous Peking, das; fgst die gesamte Wact>e der japanisclzen bZesandllchilt in Peking im Sonderzug noch Tientsin befördert wird, um an grotzen Manöver» der Garnisonen in Nordchina teilzunehmen. bürg begonnenen Promotionen usw. durchzuführen, ebenso kam damals ein Teil der Prosessoren durch Berusung in die Main stadt, ferner sind die meisten Korporationen nach Frankfurt ge gangen. Das Institut für Elsasz-Lolhringen verbindet noch heute mit den frühere» Neichslanden. Auch sonst besitzt Franksurt Institute von Weltruf, die bei einer Auslösung der Universität grotzenteils auch hätten eingehen müssen. Wir nennen hier das Kulturmorphologische Institut, dessen Leiter der bekannte For- scizer Prosessor Frobenius ist, wir nennen das China-Insti tut. das Afrika-Institut, das Deutsch-Italienische Rechlssor- schungsinstitut, düs Holland-Institut, das Institut siir Konjunk turforschung und Weltwirtschaft. Eine Auslösung der Universität hätte also siir Frankfurt und darüber hinaus das gesamte Nhein-Main-Gebiet einen schwerwiegenden Verlust bedeutet. Um ihren aktiven kulturpolitischen Willen auch gerade jetzt mit be sonderem Nachdruck zu betonen, veranstaltet die Frankfurter Studentenschaft eine Sa a r - W c r b c w o che, bei deren Be ginn Prorektor Professor,Dr. Plcttzhoff am letzten Sonntag ganz besonders aus die grenzlandspolitiscl-en Aufgaben der Frankfurter Universität hinwies. Neben dem Kamcradschasts- haus „Langcmarck" ist das Kamcradsclzastshang „Saarwctckst" eröffnet. zugspredigten zugunsten der Parias und wirbt um Mit tel zu diesem Feldzug. Tatsächlich nimmt er täglich an 1600 Mark ein, ost sogar drei- und viermal soviel. So ergab die Sammlung in Madura in noch nicht zwei Ta gen- 12 000 Mark, in Chettinad ülier 16 000 Ntark. Ma teriell erzielt Gandhi so beträchtliche Erfolge, sachlich aber nicht. Gewis;, die Negierung von Travancore hat die Strotzen und Brunnen für die Parias freigegeb-n. ihnen dafür aber keine politische Gleichberechtigung zu gestanden! Vier oder fünf Hindutempel haben ihre Tore den Parias geöffnet, das ist alles. Gandhi ist heute nicht mehr der politische Führer. Sein gesellschaftliches Programm begegnet vielfast) Un verständnis und Anfeindung. Aber er ist immer noch die magnetisierende Persönlichkeit, die selbst bei Negenwet- ter 40—50 000 Hörer herbeizieht. Alle wollen die legen däre Gestalt gesellen haben, folgen aber nur aus weiter Ferne, wenn sie nicht vorziehen, seinem Ideal den Rük- ken zu kehren. Gandhi ist nicht originell. Alle Reform» toren Indiens haben gegen den Kastengeist geeifert. Aber der Mahatma ist ein Cäemann sozialer Gerechtigkeit in den Herzen Tausender. Er sieht leider nicht ein, datz nur das unverfälschte Christentum diesen Samen hundertfäl tig aufgehen läßt. vorhalien mindestens 4 Einfamilienhäuser oder bei Geschotzbau- ten mindestens 4 Wohnunqen enthalten Eiqenkapltal mutz der Bauherr mindestens in Höbe des Wertes des aufgeschlossenen Grundstückes beibringen. Beson ders ist daraus hinzuweisen, datz die Vauarbciten vor der Ent- sstnndung über die Reichsbürgschast weder begonnen, noch lest vergelten werden dürfen Die Anträge sind bei den von den Oliersten LanüesbeHörden bestimmten Stellen und aleich-eitig lei der Deutschen Ban- und Bodenbank AG.. Berlin M 8, Tauben- stratze 48/49, die im übrigen zur Trägerin des Verfahrens ge macht worden ist, einzureichen. Rclchsmlnlster Darre besucht den Wellmilchkongresz. Berlin. Die Pressestelle des Reichsnährstandes teilt mit: An dem vom 30. 4. bis 6. 5>. In Mailand und Rom statt-iinden- den Weitkongretz für die Milchwirtschaft wird eine deutscl»' Ab ordnung unter Führung des Reichsbauernlührers und Re'chc- minislers, N. Walther Darr-V teilnehmen. Die Kommissiw wird von einer technisstzen Abordnung begleitet, die unter Führung des Freiherrn von Kanne steht Die Vorgänge im Saaraebiet heute abend tm Rundfunk Berlin, 1. 3. Heute abend von 20 Uhr bis 20.15 Uhr wird von Franksurt aus im Anschluss an die Stunde der Nation Uber die Vorgänge im Saargebiet ein Bericht gegeben. Propst Dr. Winkelmann (Magdeburg) Ehrendomherr Bischof Leggcs Nachfolger im Metropolitan-Kapitel Paderborn Paderborn, 1. März. Der Hochwiirdigste Herr Erzbischof Dr. Kaspar Klein von Paderborn hat ernannt: Caritasdirektor Dr. Brackling in Paderborn zum resi dierenden Domherrn: Stadtdechant Rüttgers in Dort mund zum nichtresidierenden Domherrn: Propst Dr. Winkelman «-Magdeburg zum nichtresidierenden Domherrn (siir den früheren Domkapitular jetzigen Bi schof von Meissen Petrus Legge). London, 1. März. Lord Scmpill ist am Mittwoch im Alter von 70 Jahren gestorben. Der Titel geht an seinen Sohn, den Master of Sempill über, der vormals Oberst in der britischen Luststreitmacht war. Dresdner Vörse vom 1 Mrz Festi An der lzeutigen Dresdner Börse setzten sich wieder um an allen Märkten Kursbesserungen durch, die vereinzelt recht lieachtlich waren. Die Geschäftstätigkeit war in einigen Spezialitäten recht lebhaft. Eine Sonderbewegung verzeichneten Zeitz-Ikon, die 8 Prozent gewannen, auch andere Papierwerte wie .Heidenauer Papier plus 2 Prozent. Vautzner Papier plus 2,10 Prozent. Strohstoff plus 1.25 Prozent, konnten profiiteren. Von den übrigen zahlreichen Besserungen sind noch besonders zu ermähnen Gebrüder Unger plus 4.5 Prozent Elbe-Merke plus 2 Prozent. Triptis plus 2 Prozent. Blumenfeld plus 3 Prozent, Thiele-Leder plus 2,25 Prozent Kätitzer Leder plus 5 Prozent, Gebr. Hörmann plus 3 Prozent, Gehe u. Co plus 2.25 Prozent, Chem Heyden plus 1.75 Prozent Zwickauer Kammgarn plus 3,5 Prozent, Felsenkeller plus 1.3 Prozent. Kieler Eist>e plus 5 Prozent. Am Nankenmarkt verkehrten Sachs Bank plus 2,75 Prozent kotier, auch Sächs. Bodencredit-Anstalt, Dresdner Bank. Braubank und Reichsbank gewannen eine Kleinigkeit. Verluste waren nur vereinzelt fcstzustellen. Schöfferhof gaben um 2,5 Prozent und Wanderer um 1,25 Prozent nach. Am An- leihenNiarkl lagen Sächsische Slaatsanseilnm um 0,75 Prozent gedrückt, Neichsanteihe Altlxlilz verloren 0.25 Prozent, oggegen erholten sich Leipziger und Dresdner Stadtanleilzen um Bruch teile von Prozenten Kursnotierungen. Relchsanleihe Nltbesttz 95,75: Reichsan leihe Neubesitz 19,25: Rcichsbank 174: Sächsische Bodcncredit- anstalt 91; Chem. Fabr. v. Heyden 76.5: Chem. Fabr. Helfen berg 92.5: Dresdner Gardinen 27: Elektra 107: Erste Kulm bacher 85.5: Felsenkeller 8t,3: Kulmbacher Rizzi 99: Mimosa 194,75: Peniger Pätentpapicr —: Polyphon 22: Radeberger Erporibier 160: Reichelbräu 117.5: Schubert u. Salzer 176,5; Soc.-Brnuerci Waldschlötzchen 85; Wanderer 103,25; Zeitz- Ikon 76. Witterunasaussichten der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten: Ausheiternd und vorwiegend trocken bei östlichen Winden. Im Flachlande Nachtfröste, im Gebirge mäßiger und nachts verschärfter Frost.