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St Riesaer Tageblatt DoxxrStag, L8. Ja««« 1948 V^ei vi» keinen krieöen? Der Feind läuft wieder Sturm gegen Deutschland. Wir wissen nicht, wie lange dieser Sturmlauf auhalteu wird, aber wir wissen, daß die deutsche Nation in diesem Kampf um ihr nacktes Leben, um ihre Ehre, um ihr Hab und Gut und um die Zukunft ihrer Kinder mit grimmi ger Entschlossenheit diese feindlichen Angriffe zum Stehen und Ausbluten bringen wird. Und was dann weiter? Dann wird sich wieder ein mal gezeigt haben, baß Deutschland aufrecht steht und von der Koalition seiner Feinde nicht zu zerschlagen ist. Dann werden sie drüben neue Anstrengungen machen, Roosevelt wird neue Millionen amerikanischer Männer zu mobilisie ren versuchen, Stalin die unglücklichen, ihm ausgelieferteu Volker Rußlands weiter ausbluten, der englische Haß neue Anstrengungen machen und Stalins Lakai de «Gaulle den erschöpften französischen Volkskörper weiter quetschen. Sie mögen dann von neuem Sturm laufen und werben wie der abgeschlagen werden. In diesen Kämpfen verlieren zahllose Menschen das Leben, Städte, Dörfer und Mcnschenglück werden zerstört werden. Wer will das eigentlich? Die deutsche Nation hat stets für zwei Ziele gekämpft, deren Vernünftigkeit kein gerecht und sachlich denkender Mensch bestreiten kann: für die Gleichberechtigung und Freiheit aller Deutschen und für eine vernünftige und so ziale Neuordnung Europas. Beides sind Ziele, die im Grunde jeder gerecht denkende und einigermaßen klar denkende Mensch in der Welt bejahen müßte. Wofür kämpfen die anderen? Kämpft Eng land noch dafür, daß Deutschland Danzig nicht bekommt? England hat ja selber Polen den Sowjets preisgegeben. Wo für kämpft die USA.? Für den hemmungslosen Erobe rungswahn Roosevelts und dafür, daß bas amerikanische Volk seine Produktion zugunsten des jüdischen Profits in einer Kriegswirtschaft verschwerrden muß, damit sie nicht als Friedcnsproduktion die Zinssätze der Wallstreet-Ban kiers sinken läßt. Wofür kämpft Stalin? Gewiß nicht für die russischen Völker, wie die spontane Gegenbewe gung gegen ihn, verkörpert im „Komitee zur Vefreiung der Völker Rußlands", deutlich ausspricht. Stalin läßt das russische Volk lediglich kämpfen und bluten für Ziele, die völlig unrussisch sind. Diese Ziele hat er selber formuliert: „Die Oktober- Revolution ist nicht bloß eine Revolution im Namen einer Nation, sie ist vor allem eine internationale, eine Welt revolution." Stalin kehrt: „Lenin betrachtete den Verband der Sowjetrepubliken nie als Selbstzweck. Er hat ihn stets als ein unerläßliches Glied zur Verstärkung der tevolutionärcn Bewegungen in den Ländern des Ostens und des Westens betrachtet." Der Bolschewismus will programmatisch die Weltrevolution, und weil er sie will, kann er keinen Frieden brauchen. Der Bolschewis mus ist also unzweifelhaft diejenige Kraft, die auf jede Bedingung eine Verlängerung des Krieges wünscht. Stalin ist programmatisch Kriegsverlän gerer. Wie er, sind cs erst recht Kaganowitsch und die übrigen die Sowjetunion beherrschenden und die dortigen Völker knechtenden Inden. Aber der Bolschewismus ist keine isolierte Erschei nung. Wie er sich auf die Lehre des Juden Marx stützt und wie Stalin im Grunde nur der Vertreter der jüdi schen Dynastie Kaganowitsch ist,- so ist der Bolschewismus in erster Linie ein Machtinstrument des Juden tums. „The Jewish Chronicle" in London schrieb am 4. April ISIS: » „Die Tatsache, däß^ viele Juden Bolschewisten sind, und die Tatsache, daß die Ideale des Bolschewismus mit den edelsten Idealen des Judentums übereinstimmen, spricht für sich selbst." Der Jude A. D. Jdelsohn betonte am 9. Dezember 1923 in der zionistischen Zeitung Rasswjet": „In allen Revolutionen, angefangen von denen des vorigen Jahrhunderts bis zur gegenwärtigen Revolution in Rußland, nimmt der jüdische Typ teil, spielt er eine große Nolle, stellt er oft die Seele der Bewegung dar." Der Bolschewismus ist das eigentliche jüdische Ziel, die Vollendung der Herrschaft der Juden über die Nichtjuden. Um ihn überall durchzusetzen, ist das Judentum entschlossen, mit den Kriegen und Er schütterungen nicht aufzuhören. Es ist nicht eine Liebhaberei oder Marotte von uns, sondern es ist die völlig klare und nüchterne Einsicht in die Tatsachen, daß wir heute feststellen: Wer den Krieg ge fordert hat und nach ihm schrie, der will ihn auch verlän gern. Der Jude Vernarb Lecache erklärte am 9. Novem ber 193» in „Le droit de vivre": „Unsere Sache ist es, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären. Es ist un- sere Sache, endlich den Krieg ohne Gnade zu er wirken." Die Zeitung „Jewish Chronicle" in London schrieb am 3. März 1939: Die Judenfrage ist so, daß wir Juden der Welt keinen Frieden lassen, auch wenn die Staats männer und Friedensengel sich noch so sehr bemühen, de« Frieden zu erhalten." Man könnte beliebig die Zahl der endlosen Hetzereien des Weltjubentums vor dem Ausbruch dieses Krieges zitieren. Der Jude Emil Ludwig Lohn hat schon im Juni 1934 in „Les AnnaleS" geschrieben: 5ekll1rt ^arekinon unc> SsrSte vor klar VIttsrung. dringt »i« Iut»,cku»rg«müll un»«i vocd unct ssoetü Vkar ,i« im istsisn ,tasten iSll». »esto- <iet ricst reibst unck gatüsttckat ckiv Volicearnasttuny. Antwort ans die Schicksalsfrage der Bölter Bon Prof. Dr. Johann von LeerS „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu ge zwungen werben, nicht in diesem Jahre, aber bald." Ein schon durch sein Amt zur sachlichen Berichterstat tung verpflichteter Beobachter, der damalige polnische Ge- sandte in Washington, Graf Potockt, berichtete am 8. Februar 1938: „Der Druck der Juden auf Präsident Roosevelt und auf bas Staatsdepartement wird immer mächtiger. In Unterhaltungen mit prominenten Juden Meß ich wieder holt auf den unerbittlich und mit Entschlossenheit vertrete nen Standpunkt, daß der Krieg unvermeidlich sei . . . Die Juden sind gegenwärtig die Vorkämpfer für. di« Schaffung der Kriegsstimmung in der USA., welche die ganze Welt in den Krieg stürzen und eiste allgemeine Katastrophe herbeiführen soll . . ." Das Judentum wollte also diesen Krieg. Das Judentum macht auch seine Beendigung unmög lich. ES ist wesentlich bas Äeltjudentum, allerdings unterstützt durch eine Anzahl in hemmungslosem Haß ver wilderter Ntchtjuden, das die Forderung des Vernich tungskrieges, des AusrottungskriegeS, der Massenstertli- sation der deutschen Bevölkerung aufstellt. Es ist gleich, ob der Jude Varga die Massendeportation deutscher Arbei ter nach Sibirien fordert, ob der Jude Kaufman die Steri lisation der gesamten deutschen Bevölkerung verlangt, ob Morgenthau daS deutsche Volk durch den Hunger ausrot ten möchte, ob Roosevelt, dessen jüdische Bindungen ja be kannt sind, den Deutschen „nur einen leeren Napf vor setzen" will in einem sind sie sich alle einig: sie stellen Kriegsziele auf, die für ehrenhafte Gegner wie Deutsch land und Japan vollkommen unannehmbar sind, wogegen sich diese Völker stets wehren werben, solange sie über haupt noch Atem haben, und auf diese Weise verlängern diese Juden den Krieg endlos. Sie gehen sogar noch weiter. Das Judentum trägl sich bereits mit dem Gedanken des dritten Weltkrieges Der OberrabVtner von London, Dr. Hertz, den man sicher für eingeweiht in die jüdische» Pläne halten darf, erklärte Ende Les vergangenen JahreS, daß die Möglichkeit eines dritten Weltkrieges bestehe. Das heißt mit anderen Wor ten, daß das Judentum notfalls gewillt ist, wenn der jetzige Weltkrieg noch nicht den vollen Bolschewismus und die hilflose Versklavung aller nichtjüdischen Völker unter die jüdische Herrschaft bringen sollte, sofort einen neuen Weltkrieg herbeizuführen, um die Bollbolschewisierung der Welt zu erreichen. Das Weltjudentum ist offenbar ge willt, unter gar keinen Umständen je wieder Frieden zuzukaffen, solange noch irgendein nichtjüdi- sches Volk Eigentum besitzt, eine eigene Staatsordnung, eine eigene Kultur und inneren Zusammenhang hat. Wenn die Völker der Welt fragen: Wie kommt es, daß dieser schauerliche Krieg immer weiter geht, so müssen wir ihnen über alle Zeitungen, über alle Sender täglich stündlich die eine Antwort geben, die Antwort der Wahr heit: bas Weltjudentum hat diesen Krieg herbei geführt. Das Weltjuüentum hat bis jetzt planmäßig jeden friedlichen Ausgleich verhindert, weil es die Ver sklavung aller Völker, der Deutschen wie ihrer Gegner, unter den jüdischen Bolschewismus will. Das Welt judentum wirb auch weiterhin jeden Frieden verhin dern, solange es das kann. Was müssen die Völker tun? Die Völker müssen ihre wahren Interessen erkennen. Die Interessen der nichtjüdischen Völker sind ehrenvoller Friede, Arbeit, Auf bau und soziale Gerechtigkeit. Die Interessen der Juden sind endloser Krieg, allgemeine Verarmung und bolsche wistische Sklaverei) Klar stehen sich die beiden Rassen fronten gegenüber. Die geschichtliche Frage ist nun: Wer schlägt wen? Die geschichtliche Antwort ist: Die Nicht juden müssen die Juden schlagen. Sie müssen den inter nationalen Judenkrieg zum internationalen Krieg gegen bas Judentum machen. Es ist der einzige Ausweg. Einen anderen Ausweg gibt es nicht. Alle Gewehre darum gegen die Juden, gegen den jüdischen Bolschewismus und seine Helfershelfer, die Organisatoren deS Hungers und des Chaos, die Verlängerer des Krieges zur Endlosigkeit, nsk. (itenrlsncibevölltemng im Jeißeittkampl VolkSsturmmänner und Arbeitsmünner bewährten sich / Sogar Verwundete stellen sich zur Verfügung >i Berlin. Den selbstlosen, heldenmütigen Einsatz unserer Grenzlanbbevölk erung im deutschen KreiheitSlampf zeigen folgende Beispiele: Ein zeitweiliges Aushalten deS sowjetischen Vormarsches gelang einer entschlossenen kleinen Einheit von Volks sturmmännern im Kreise Wielun im Gau Wartheland. Die Volkssturmmänner hatte» nach Abtransport der Frauen und Kinder vorbe reitete Stellun gen bezogen, gegen die über raschend meh rere Feinbpan- zer mit aufge sessener Jnsan- terievorstießen. Im schweren Kampf gelang es der kleinen Volkssturn.ab- teilung, sieben Sowjetpanzer zu vernichten, davon erledigte allein derKreis- leiterDr. Ham merbacher vier T 34 mit der Panzerfaust. Demgutgeziel» ten Feuer der VolkSsturm- männer gelang eS darüber hin aus, die auf gesessene feind liche Infanterie völlig zu ver nichten. Nur 3 Panzer der Bolschewisten entkamen. Die völlig abgeschnittene deutsche BolksMrmeinhett hielt dann ihre Stellung weitere L4 Stun ¬ den gegen heftige Angriffe, bis weiter rückwärts von heran- geführten^ neuen deutschen Kräften vorbereitete Stellungen bezogen werden konnten. In überraschendem Vorstoß war eine motorisierte An- ^griffsgruppe der Bolschewisten in dem Raum von Mielitsch vorgedrnngen. Eine Abteilung von Arbeitsdienstmännern, die im Rahmen des Bolksüurmes eingesetzt war und ge rade Stellungswechsel vornahm, griff aus eigenem Ent schluß die Bolschewisten an und schoß drei sowjetische Panzer vom Typ T 84 mit der Panzerfaust zusammen. Die beglei tende sowjetische Infanterie wurde restlos vernichtet. Sofort eingesetzte Bolkssturm-Bataillone schlossen die bestehende Fronilücke und wiesen mehrere nachfolgende Angriffe der Bolschewisten unter Abschuß von weiteren acht Sowjet- panzerü zurück. Als sowjetische Panzerspitzen vor Reichthal standen, sollten dort auch die verwundeten Soldaten aus dem Lazarett abtransportiert werden. Unter Führung des Obergefreiten Erwin Kra eurer stellten sic sich aber so fort dem Volkssturm zur Verfügung, bildeten Panzer jagdkommandor« und konnten sechs sowjetische Panzer ver nichten. Der sowjetische Vorstoß wurde zerschlagen und ein weiteres Vordringen verhindert. Bet den schweren Abwehrkämpfen im Raume Wehlau —Tapiau gelanch es den Bolschewisten, eine starke Vertei digungsstellung zu umgehen. Sofort eingesetzte Bolks- sturmbataillone schossen von 1-8 Sowjetpanzern' 14, davon allein 19 mit der Panzerfaust, ab. Der restliche Panzer und die feindliche Infanterie, die sich eingetgelt hatte, wurden vernichtet. Lufthunnen überftelen deutsche Lazarettzüge Angw-ameritanyche Lerrorslieger Haven am 23. Januar über westdeutschem Gebier zwei deutsche Lazarettzüge bom bardier« und mit Bordwaffen beschossen. Die verbrecherischen Angriffe erfolgten im Tiefflug am Tage bei guter Sicht, obwohl beide Züge deutlich und weithin sichtbar mit dem Roten Kreuz gekennzeichnet waren. Der erste Lazaretizug befand sich auf der Fahrt zwischen Bodendorf und Remagen. 4Ü verwundete deutsche -Soldaten fanden dabei den Tod. 38 wettere wurden von neuem ver wundet. Der »weite Lazarettzim stand in der Nähe des Bahn hofs Osterwald bei Hameln. Hier sielen dem Verbrechen der Änalo-Amerikaner kecks deutsche Soldaten zum Opfer. Kampfraum Ostpreußen sVeltbilä-oiieee, ltrrleväionrt ronäer-di.) Wie Auklweikenbmg vom kokdiewktenterror velrelt wurde (P» > Nächtlicher Angriff. Die schmale Sichel de» Monde» gießt rin fahle« Licht über bi« kalte Schnee-Landschast. Unser« Soidatei, sind in befter Stimmung. Sie hab«u bi« Bolschewisten nun seit 5 T-gcu vor sich hergetrtebe», baß sie nicht zur Besinnung kamen, und letzt stehen st« vor Etuhlwetßenburg. Stuhlweißenburgl Diese Stadt ist viele» der Grenadier«, ss- und Flaksoldaten, bi« setzt vor ihren Loren stehen, gstt bekannt. In wieviel Familien waren sie wie zu Hause, wieviel« Häuser dursten st« al« die ihren betrachte»! Aber Stuhlweißenbur, ist mehr al» gewesene Hctm- sttitte bentscher Soldaten, mehr al« wichtiger B-rk-hrSknot-upunkt und NachschubzentilWl der Sowset«. Stuhlwcißenburg ist einer der wichtig sten Eckpfeiler in ter von den Bolschewisten gezogenen Mauer um Buda pest. .Und dieser Eckpfeiler mutz fallen. Noch in dteier Nacht. Vie wichtig ist «» setzt, daß viel« MLnner tiefe «Segen» saft wie ihr« Heimat kennen. Alle normalerweise gangbaren Wege sint durch Minensperren verlegt. Unsere Pioniere müssen erst Basse» bahne». Aber noch bevor tiese Arbeit gerate» «st, schleichen sich Grenadiere aus ver. schlungenen, nur thnen bekannten Pfaden fast bi« an« WetchbiUz, der Stadt, und Kanoniere der leichten Flak folgen thnen. Hartnäckig bleibt der widerstand der Bolschewisten. Wenigsten» hier glauben sie den deutsche» Vorstoß ausfangen zu können. Pakstellun, reiht sich an Pakstellung, Minenfeld an Minenfeld. Panzer in oller «Ile bereitgestellt, suchen den Vormarsch unserer Truppen zu hemmen. L» nutzt nicht». In zwei Stoßketlen rücken ss» und Pecreäverbände, unterstützt durch in den Erdkamps eingezogene Flakartillerie, in die Stadt «in. Nicht zu' hemmende Begeisterung reißt sie vorwärt». Der erbitterte Widerstand der Sowset» wird In tode»mutlgem Sturm «e. brachen. Bezeichnend ist der »u»rus «ine» ISrenadter», der sich mit de» Worten: ^Ostpreußen habt ihr erreicht, aber auch da» Wirkung deS „V"-Beschufles katastrophal jl Genf. Lin sehr ernste- Bild von der Wirkung der deutschen Fernkampfbomben brachte der UnterstaatS- sekretär für Luftfahrt tm UGA.-KriegSmtntsterium, Lovett, au» England und Westeuropa mit, berichtet Drew Dear- ston in der „Washington Post". Er habe mehrere Monate in London verbracht und wegen de» Fernbeschusse» nicht schlafen können. Der Schaden, den sie anrichten, fei er- schreckend. Der grobe Vorteil dieser Geschosse gegen über Flugzeugen sei ersten» ihre Unabhängigkeit vom Wetter und zweiten», baß sie keinen Menschenetnsatz be nötigten. Sobald sie weit hinter der anglo-amerikantschen Front herunterkommen, wo sich Truppen, Feldküchen, Munition und andere Lager befinden, sei der Schaden tebeSmal unerhört groß. Noch katastrophaler sei die Wirkung auf die Stimmung der Truppen. ^uoL Vota »VoUuovtsr" dlltt wLt-tsssul wird euch »och versalze» «erde»; u»d von hier au« werbet ihr nur tot ober wenigsten» al» Befangene deutsch« Boden sehen!" auf die Bolschewisten stürzte. Trotz rasender Klakabwehr, trotz Pakfeuer und »em Einsatz «chwerster Granatwerser erreiche» unser« Soldaten, voran di« panzerbrechende Flak, di« Stabt und trotz vorgerückter Stunde — «» ist fast tchon morgen — steht die Bevölkerung, die sich veim Nahen deutscher Soldaten au» jkeller» und Schlupfwinkeln wagte, zum Empfang bereit und bestürmt, zu Tränen gerührt, unsere MLnner. Weiß Bott, die Bolschewisten haben der Be völkerung kaum da» Notwendigst« zum Leben gelassen, aber ron dem wenigen, da» sie geiettit haben, reichen sie un» Erfrischungen in ehr. ltcher Dankbarkeit. Dabei berichten sie unter Schluchzen von den Ver gewaltigungen, Verschleppungen «niemand weiß wohin», von Raub und Mord und grauenvollen Martern, die die Bolschewisten sich auch hier, wie überall, zuschulden kommen ließen. „Daß Menschen so etwa» fertig bringen", klagt «in« funge Mutter, »te sich in einem versiegten Brunnen tagelang vor den Bolschewisten versteckt gehalten hat. Man soll «» nicht für möglich halten, „alle» an Wein", e» handelt sich um «ine WtnzersamNie, „haben die Bolschewisten geraubt und sich sinnlo» daran befassen. Dann haben IV in trunkeuem Zustand aus die 1k v p f e unserer lktnder gezteit und Prei»./ schießen veranstaltet. Man kann es sa gar nicht wtedergeüen, so schlimm sind sie." Da» alle» hat nun ein And«. Deutscher Abwehrwille hat di« Pläne der Sowjet» zum Scheitern gebracht, Bin bolschewistische: Bencraü. quartiermeister mit seinem gesamten Stab stet un« in dte Hände, ebenso ein iktsenbahnzug, belade» mit dreißig etnsatzklare» Sowsetpanzern. Und die Verfolgung geht weiter, der Vormarsch, trog verzwet,eiten harten Widerstände». Nrteg»bertchter Horst lkanttz England- Pazistkslotte de« USA. Admiralen unterstellt Genf. Seit eintaer Zett nimmt etn britischer Flotten verband, zu dem auch Schlachtschiffe gehören, an den Kämpfen im Pazifik teil. Wie auf einer Washingtoner Pressekonferenz mttgetetll wurde/ operiert er al» „detachierter Verband" und untersteht nicht nur dem USA.-Chef der Flottenopera- ttonen, Admiral King, sondern auch dem Oberbefehlshaber der USA.-Paztfikflotte, Admiral Ntmttz, und einem unter- geordneten Befehlshaber Halsen oder Gprague. Der nord amerikanische Martnemtntster Forrestai betonte, die briti schen Einheiten könnten von den ULA.-Admtralen eingesetzt werben, „wo auch immer e» sei und wie auch immer e» von Nutzen sei". , Di« Abhängigkeit, in die dank Totengräber Churchill nicht nur dte englische Politik, sondern auch di« englische Wehrmacht geraten ist, wird durch diese Verhältnisse treffend gekennzeichnet.