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Sachsens Kußbattereignisse Hm sächsis<lx!N Fußball gab cs am Sonnabend und Sonn, tag eine graste Zahl l>ervorragenüer Ereignisse. Hm Mittelpunkt standen neben dem Leipziger Vorschlnstrundenspiol um die T>HB.- Meisterschaft zwischen dem 1. HC. Nürnberg und Viktoria Ber lin die Gastspiele des spanisclxn Meisters HC Madrid in Ckpnn« nist und Dresden, iveiter die Gastspiele der Spielvereinigung Hiirtk), des ASB Nürnberg, des SC. Borussia Hulda und endlich die beiden auswärtigen Gastspiele von Guts Muts Dresden. Am Sonnabend leierte der sächsische Fustball zwei graste Erfolge, denn der Polizeisportverein Chemnist konnte die Spa- nier mit 5:2 schlagen und der Plauener Sport- und BC fertigte die Spiclvg. Hürth mit 3:2 ab. Guts Muts Dresden mugte allerdings m Hannover gegen Arminia eine 0:2-Niederlage ein stecken. Polizei Chemnist — HC. Madrid 5:2 (2:1), Vor 25 OVO Zuschauern, unter denen sich auch Sachsens Landessportführer Schmidt befand, lieferten die Spanier am Sonnabend in Chemnist das erste Spiel auf ihrer Deutschland reise. Die mit dem berühmten Tormann Zamora «»tretenden Spanier muhten sich eine überrasck-ende Niederlage von 5:2 (2:1) gefallen lassen. Dis Gäste zeigten wohl l>erv ar ragende Technik und Ballbehandlung sowie glänzendes Kopsspiel, jedoch liest die Entschlossenheit vor dein Chemnitzer Tor und ihre Schiestkunst sehr zu wünschen übrig. Plauener Sport- und BC. — Splelvcreinlgung Hürth 3:2 (3:0). Vor 2500 Zuschauern muhten die ohne Kraus und Neger antretendcn Hürther am Sonnabend in Plauen eine Knappe Niederlage einstecken. In der offenen ersten Halbzeit blieben die übertrieben kombinierenden Hürther, die technisch iil>errag- ten, ohne Erfolge. Nach der Pause kamen die Gäste durch eine Prachtleistung auf 3:1 heran, und im Endspurt konnten sie noch einen weiteren Treffer herausholen. Arminia Hannover — Guts Muts Dresden 2:8 (0:0). Bei ihrem Gastspiel in Hannover am Sonnabend hinter- liesten die Dresdner tröst ihrer Niederlage einen guten Eindruck In technisck>er und taktischer Beziehung waren sie den Norddeut schen üurck-aus gewachsen. Dresdner sL—AL Madrid o:z (0:1) Der spanische Hustballmeister trat am Sonntag in Dresden bis aus den Mittelstürmer in bester Besetzung gegen den Dresd ner EC an, der aus Stöstel und Hartmann verzichten mustte. Bor nur 10 000 Zuschauern zeigten die Spanier ein schönes Spiel, das sie dank ihrer grösteren Schnelligkeit und Durch schlagskraft vor dem Tore verdient gewannen. Im Verlauf des Spiels zeigte sich, dast die Dresdner Stürmer zu schwach und unentschlossen waren, um der sicheren Abwehrarbeit der Gäste gegenüber zur Geltung zu kommen. Nach anfänglicher Ausgeglichenheit hatten die Spanier in der ersten Halbzeit weit mehr vom Spiel, konnten aber nur in der 39. Minute einen Treffer Herausholen. Nach der Pause erhöhte in der 54. Mi nute Hilario auf 2:0 und eine Minute vor dem Ende stellte Lazcano das Endergebnis her. Die Dresdner gingen leer aus, obwohl sich ihnen in beiden Hälften viele gute Torgelegenheiten boten, die aber ausgelassen wurden, wobei die Dresdner Stür mer allerdings vielsach vom Pech verfolgt waren. Weitere Ergebnisse. Chemnitzer BC. — Borussia Hulda 4:4 (2:2): Meerane 07 gegen ASB. Nürnln:rg 2:2 (2:1): BC. Hartha — VfB Glauchau 7:1 (4:0); VfB. Glauchau — Deutsche Sportbriider Eger 5:2; SC. Pianist — Dcutsck«« Sportbrüder Eger 8:1; 1. VHC. Plauen gegen Konkordia Plauen 2:3 (2:0): Spielv-'reinigung Halkenstein gegen 1. VHC Plauen 3:2: Auerhaminer-Zelle-Waldhaus-Lauler gegen Spielvereinigung Hürth 2:10 (1:5); Dessau 05 — Guts Muts Dresden 4:5 (2:3). Kußbatt -er offsächsischen Bezirksklasse «ezirr a) r e s o e N-B a u tz e n endete das letzte Punkt« spiel zwischen SV 08 Bischofswerda und Sportfreunde 01 Dres den 2:2. Die Freiberger Sportfreunde besiegten den BV 08 Meisten 5:1. Im übrigen gab es zahlreiche Begegnungen zwi schen Mannschaften der Bezirks- und Kreisklasse, wobei die Be« zirksklassenvcreine unerwartet schlecht abschn tten. Es siegten Spielvereinigung Dresden 2:1 gegen Dresdens!« und 8:4 gegen Sportlich Neugersdorf, Fortuna Dresden mit 4:3 gegen Sport gesellschaft 1893 Dressen, SV Löbau mit 7:5 und Radebeuler VC mit 3:1 gegen Sportlich Zittau, Sportgesellschaft 93 Dres den mit 2:1 gegen SV Dresden-Leubeu und SUdwest-Dresden mit 5:1 gegen SC Großröhrsdorf. SV. 08 Bischofswerda — Sportfreunde 01 Dresden 2:2 (1:0). Die Dresdner konnten ihr letztes Punktspiel in Bischofs werda nicht zu einem Sieg gestalten, sondern mutzten sich mit einem Unentschieden begnügen. Sportvereinigung 02 Döbeln — SV. Riesa 4:0 (1:0). Die Riesaer, die acht Tage vorher gegen den gleichen Geg ner ein 1:1 erzielt hatten, mutzten sich diesmal auf Döbelner Boden eine glatte Niederlage gefallen lassen. BV. 0» Meisten — Sportfreunde Freiberg 1:5 (1:3). Wie schon am Vorsonntag in Freiberg mutzten die Meiß ner auch diesmal auf eigenem Plast eine hohe Niederlage ein stecken. Spielvereinigung Dresden — Dresdens!« Dresden 2:1 (1:0). In einem flotten Spiel behielten die Naustlister knapp und nicht unverdient die Oberhand. SV. 1911 Löbau — Sportlus« Zittau 7:5 (2:4). Die Zittauer, die zur Pause klar sti Führung lagen, wur den von den in der zweiten Hälfte stark aufkommenden Löbau ern noch abgesangen. Südwest Dresden — SC. Groströhrsdorf 5:1 (2:1). Südwest zeigt« ein recht gutes Spiel und gewann ver dient. Fortuna Dresden — Sportgesellschast 93 Dresden 4:3 (1:1). Auch hier mutzten die Bszirksklassenvertreter «in« Nieder lage «instecken. Radebeuler BC. — Sportlust Zittau 8:1 (0:1). Auch am Sonntag in Radebeul mutzten sich die Zittauer tröst Halbzeitführung geschlagen bekennen. Sportlust Neugersdorf — Spieloereinigung Dresden 4:8 (1:5). Zu einem sickeren und verdienten Sieg kamen die Dresd ner in Neugersdorf, wo sie nach der Pause von dem Vorsprung der ersten Halbzeit zehren konnten. SV. Dresden-Leuben — Sportgesetlsck>aft 93 Dresden 1:2 (1:1). In einem flotten und jederzeit spannenden Kampf behiel ten die 1893er knapp di« Oberhand. Mball der 1. Dresdner ttrelSNasse Sachsen Dresden — Sportlust Dresden (Punktspiel) 0:1 (0:1): Dresdner Sportvereinigung 1910 — Polizei SV. Dres den 0:1 (0:0): Allianz Dresden — Postsportvereinigung Dresden 0:2 (0:1): TV. Dresden Gruna — SV. Niedersedlitz 2:l (0:0): SV 07 Copitz — Sportfreunde 01 Dresden B 4:3 (2:2): VsB. 48 Löbau — VfB. 07 Radeberg 5:2 (5 0) Oberlansitzer MbaN SV. Budissa — Sportverein Grotzposlwist 7:1: VfB.-TV. 1848 Löbau — Radeberg 07 5:2. Im Pokalivettbewerb fertigte der SV. Großpostwitz Len DIK. Dresden 1. Kn. — Guts Muts 1k. Kn. 3:8 (1:2). Ohne viel Worte zu verlieren: das Zusammenspiel war ein- fach glänzend Die DIK.-Knaben waren fast dauernd überle- gen, nur durch Schusgrech derselben konnten die G.-M.-Knabei, das Ergebnis 3:3 halten. Torschützen waren: Kühnel. Hellgiebel und Schubert je 1 Tor. SV. Thonberg 10:1 ab. SC. Hainewalde mutzte sich in Groß schönau dem VsB Seifhennersdorf 2:5 beugen. Der BC. Reicks nau blieb mit 6:3 über den Großschönauer SC. siegreich. Fußball in den sächsischen Vezlrksllaffen I» den vier sächsischen Bezirken kamen noch eine ganze Reiste von Spielen in der Bezirksklassc zum Austrag. Im Bezirk Leipzig war der Spiclbetrieb allerdings in- folge des FB-Meisterschastsspieles am Sonntag nur gering. Am Sonnabend siegte Wettin Wurzen mit 0:1 über den VsB- Zweukam während sich Tura Leipzig mit 3:2 gegen den SV ist) Leipzig behauptete. Im Bezirk Plaue n-Z wickau gab es neben den Haupt spielen in Plauen, Glauchau, Meerane usw. wenige Spiele, die erwähnenswert sind. Der VC Elsterberg unterlag dem VfB Plauen 1:2 und mit dem gleichen Ergebnis hatte auch der VfL Zwickau gegen den VsB Chemnitz das Nachsehen. Im Bezirk Chemnitz war der Betrieb in der Bezirks klasse stärker. Am Sonnabend endete das Auswahlspiel Hartha- Waldheim-Rochlitz gegen Nostmein-Döbeln mit einem 8:0-Sieg der erstgenannten Kombination. Den Ausstieg in die Bezirks- klasse sicherte sich neben dem VsL Hohenstein endgültig der VsB Oberfrohna durch einen 3:1-Sieg über VsB Geyer. Sportverg. Hartmannsdorf hatte mit 2:3 das Nachchsehen gegen TuB Leip zig, gegen den am Sonntag auch Germania Mittweida mit dem gleichen Ergebnis unterlag. In den übrigen Spielen siegten Sturm Chemnitz 4:3 gegen Preußen Chemnitz, Sportfreunde Harthau 5:2 gegen Naumburg 05, Sportvcreiniguim 02 Döbeln 4:0 gegen SÄ Riesa und ST Limbach 4:2 gegen Sportfreund« Lalle. Die Splele ln den Gauen Spiele im In- und Auslande. In Kopenhagen: Dänemark — Schivcdcn 3:5 (2:3). In Mannheim: Süddeutschland — Paris 4:2 (1:2). In Breslau: Schlesien — Polen 1:1 (0:1). Gau 2 Pommern. Gaumannschaft — Hertha-BSC Berlin 1:4. Gau 3 Brandenburg Pokal-Endspiel: Berliner SV 1892 — Blauweitz 1:8. Gau 5 Sachsen. Polizei Chemnitz - HC. Madrid (SW.) 5:2 (2:1); Chem- nitzer BC. — Borussia Hulda 4:4; Spor!- und BC. Plauen — Spielvereinigung Hürth 3:2 Gau 0 Mitte. Nordthüringcn — Gau Mitte 0:3; Spielvereinigung Erfurt gegen Offenbacher Kickers 4:4; Spielvereinigung 98 Dessau — Guts Muts Dresden 4:5. Gau 7 Nordmarli. Städtespiel Hamburg — Kiel 3:4. Gau 13 Südwest. HB. Saarbrücken — Pirmasens 03 3:0; Rotiveitz Frankfurt gegen Hanau 93 3:1; Saar 05 Saarbrücken — VfL. Benrath 5:2 Gau 14 Baden. VsL. Neckarau — Eintracht Frankfurt 5:2 Gau 15 Württemberg. Stuttgarter Sportfreunde — 1. HC Pforzheim 3:2; Stutt garter Kickers — Hamborn 07 3:3. Gau 16 Bayern. Jahn Regensburg — Hamborn 07 3'0. Bist du Maria? -Nom«» von 6 Else von Stelnkeller 33. Horlsctzung. „Das ist gut möglich. Wir trafen da eine Dame an der Villettsperre, Maria hob ihr noch das Taschentuch aus. — Groß, schlank, sehr distinguiert, in grauem Kostüm und ebensolchem Filzhütchen." „Das war sie, das war sie! Stehen Sie mal auf, Fräu lein Maria. Ja, so ungefähr Ihre Große hat sie, stimmt alles. Na, wie war's denn, hat sie Sie nicht angesehen? War sie denn auch freundlich zu Ihnen?" „Sie hat mir freundlich, aber sehr kühl gedankt. Und weiter war ja doch auch eigentlich nichts nötig!" Marias seine Nase krauste sich. In ihrer Seele schob sie diese Erinnerung und die schlaflose Nacht, die sie ihr bereitet hatie, hochmütig von sich ab. Dabei entging ihr ganz der erstaunte Blick, den die drei Herren miteinander tauschten. Cie ging aber bald darauf fröhlich die Verab redung «in, in den nächsten Tagen mit dem Papa Schloß Neichsleeden und den netten Herrn von Maltin zu besuchen. „Ich habe auch zwei Kavaliere für Sie, Kindchen! Erstens wird cs sich mein hossnungsvoller Sohn Ante wohl nicht nehmen lassen, das Fest zu verherrlichen, und dann hatte ich heute früh Nachricht, daß mein Stiefsohn Man fred kommt. Unangenehme Sache! Liebesgeschichten! Aber durch das Fehlen seiner Mutter ja nun etwas abgebogen. Kennen Cie den eigentlich nicht? Er ist doch da unten in Schlesien Inspektor?" „Schlesien ist groß!" Man hörte fast des Amtsgerichtsrats Herz bei diesen Worten klopfen. ' „Und das Gut, wo der junge Graf Neichsleeden amtiert, liegt nicht im Kreise Friedrichsberg. Trotzdem ist er ja wohl mal durch einen Zufall bei uns gewesen. Entminst du dich. Miezchen?" copxki,!,« d, u»ssi xrnn«, » co., r«ia«odokk „Ja, ich weiß, einmal war er da, und wir kannten uns gleich wieder." „Was heißt wiedererkennen? Sahst du ihn denn früher schon mal, oder seid ihr in Friedrichsberg öfter zusammen gewesen?" ' Sie sah ihn hilfesuchend an. „Ach, Vater, in Friedrichsberg sicher nicht. Das habe ich dir ja schon einmal gesagt. Aber wo es sonst gewesen sein könnte, das weiß ich auch nicht." - — „Ich glaube, daß wir Manfred da in Birkenfelds mitten aus seinem Dienst herausgerissen und mit der Vorspiege lung, daß er hier seine geheimnisvolle Schöne treffen würde, hergelockt haben, war recht unnötig. Maria Mel dung ist nie und nimmer identisch mit derselben, ich bin jetzt ganz beruhigt", meinte der Freiherr von Maltin später auf der Heimfahrt zu seinem Sohn. „Du hast sicher recht, Papa, aber mir ist's doch lieber, daß er kommt, und daß ich ihn mit Maria zusammen sehe, damit ich mir keine Vorwürfe zu machen brauche, meun —" Aus Ernst-Augusts Stimme klang verhaltener Jubel, das Lächeln, das über seines Vaters Gesicht lief, sah er im Dunkel des Autos nicht. „Du meinst, wenn du bei dieser Maria zum Angriff vorgehst?" „Kann sein, Papa, aber erst abwarten, ob sie mich will!" „Ja. natürlich, man muß immer mit allen Eventuali täten rechnen. Ueberhaupt Weiber — ach, lieber Junge —" „Und doch hast du dir zum zweiten Male eine ge nommen, alter Herr!" „Na, die ist aber auch danach —" „Meine auch! Ganz dasselbe Genre!" ' „Ja, eg ist da wirklich eine fabelhafte Nehnlichkeit. Weniger im Neuster««!, als in iraend-iner aelegentlichtzj» Bewegung, einem Lächeln, und dann das berühmte Prosn — das hat Manfred übrigens auch — und der Haaransatz! Komisch, daß Mutter und Tochter sich da in Belgard gestern getroffen und nicht erkannt haben!" „Ja — und du dachtest, mindestens eine von ihnen würde wie von einein „besseren Blitzschlag getroffen" bei einem Erkennen zur Erde sinken. So etwas passiert nur in Romanen. Das Leben selbst verwischt in solchem Fall die Dramatik der Szene schon im voraus dadurch, daß sich die Betreffenden eben in all den langen Jahren ausein andergelebt haben. Verschiedene äußere Verhältnisse ge stalten doch auch die Entwicklung verschieden und machen die nächsten Verwandten einander fremd!" „Du sprichst wie ein Buch, lieber Sohn. Dann ist es also auch mit der .Stimme des Blutes' nichts, auf die meine Frau so schwört?" „Ja, siehst du, das irritiert mich auch immer, und des halb bin ich auch so froh, daß Manfred kommt und daß Maria, und zwar ohne deine Frau, in Neichsleeden sein wird. Ich habe so immer das Gefühl, daß die .Stimme des Blutes' sich bei ihr regt. Beobachte auch mal ihr nach denkliches Gesicht, wenn von Manfred oder seiner Mutter die Rede ist!" „Kinder, Kinder, in was für Abenteuer wird man auf seine alten Tage noch verwickelt! Und ich Unglücks wurm sitze doch da mit den Perlen — täglich stelle ich sie in die Sonne, damit sie nicht sterben, und stehe daneben, damit sie mir keiner stiehlt!" „Binde sie deiner Frau lieber um den schönen Hals, du sicherst dir dadurch einen guten Start, und wer weiß, vielleicht kennt sie sie auch nicht wieder." „Ach, Junge, Junge, wenn du wüßtest, wie mir ist!" „Na, höchst heiter und unternehmend, das sieht man doch!" Da hielt das Auto am Parktor von Neichsleeden und setzte Maltin-Vater ab, während der Sohn die kurze Streck« bis nach Zehdenow weiterfuhr. Im dunklen Auto und auf einem Weg, der alle« andere war als die geeignete Teerchaussee. Aber um ihn war es licht und hell. Nosenketten umsäumten den pommerschen Landweg, und die gelegent lichen Stöße des Autos spürte er nicht, weil er in einem Meer weicher, zarter Wölkchen schwebte. Zusammen mit Maria natürlich . .. (Forlsevuitg jolgt.)