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' f'--. ft >W,^! «IW^ff -!* rsm rmnmMmM» ew relime ndz. Di« Lehr ««aktiv« orL««tlich Deutsche« J«ns« t . yente nur uoch etwa da« «m s " 1» Prozent gebieten, di« einen erheblichen Anteil der Lanbjahrjugend- lichen stellen, die Vermittlung schwierig sein bürste, leibet die Landwirtschaft unter dem Mangel an Nachwuchs. SS wird deshalb vorgeschlagen, bi« Möglichkeit zu prüfen, wie wett diese jungen Menschen auch nach dem Sanbjahr auf dem Land« behalte« werben können, wenn eS möglich sei, ihnen dort «ine ordentliche Lehrstelle zu verschaffen, die ihnen de« späteren Aufstieg »um Facharbeiter ermöglicht, so müßten auch die Eltern die ndttge Einsicht zeigen. Wetter wirb an bi« Handwerksmeister und die Va««r« appelliert, durch Bereitstellung der notwendigen Lehrstellen zum Gelingen de» Plane» vetzutragen. in diese« Fahr« «nßer» Nach Mitteilung der sind von ungefähr 888000 »en der RetchSanstalt bestelle, «in Ergebnis, eben» »ach vorläufige« - ooo oh« so beachtlicher ist, als mt al» nicht oder nur Küstenfischerei braucht gesunde Klein- un- Mittelbetriebe. TcM. Wenn von der Seefischerei die Red« ist, so denken viel« nur an di« Hochseefischerei mit den Fisch« dampfern in der Nordsee und den nördlichen Meeren, weil dieser Zwei« der Fischwirtschaft die Kauptmrnge der Fische für die Fifchversorgung bereitstellt. Darüber wird leider oft vergessen, daß auch noch ander« Zweige der Fischerei erhebliche Fischmengen anlanden. Hierzu gehört die Küstenfischerei in der Ostsee. Diese Fischerei ist nicht nur ernährung-politisch wichtig, da sie die Fänge der Hochseefischerei ergänzt, darüber hinaus liegt ihre Br« deutung auch noch in zwei weiteren Umstanden. Einmal lebt von der Fischer« ein nicht unerheblicher Teil der Küstenbevölkerung an der Ostsee, und zum anderen wäre es in unserer Zeit, die die Anspannung aller Kräfte er» fordert, unverantwortlich, wollte man die Fischgründe d«r Ostsee für die Volksernährung ungenutzt lasten. Deshalb wird auch die Ostseefischeret planmäßig ge- fördert. Allerdings sind hier di« Schwierigkeiten beson« der» groß, weil die Fanggründe in der Ostsee bet weitem nicht die Ergiebigkeit besitzen wie das Nordmeer bei Island, an der norwegischen Küste, an der Bären-Infel und in der Barentssee. Dies« andersartigen Verhältnist« verbieten von vornherein eine Schleppnetzfischerei mit Fifchdampfern. Abgesehen davon würde ein berartiaer Fischereibetrieb den größten Teil unlerer Küstensischer orotlo» machen. Di« Betriebsformen der Küstenfischerei an der Ostsee halten sich vielmehr in einem bescheidenen Rohmen, wenn auch die Fahrzeug« zu einem groben L«U mtt Motoren ausgestattet find. Während die Fischgründe de» Nordmeer«, praktisch »nerschöpflich find, mutz mtt den Fischbeständen in der Ostsee bausgehalten werden, um di« Ertrag,fähigkeit der Ostsee für di» Dauer zu erhalten. Diesem Ziel« dienen nicht nur Schonzeiten und Miichestmaß», sondern auch di« Begrenzung der Leistungsfähigkeit der Fischereifahrzeuge. Die» Bestreben, di» Entstehung von Großbetrieben zu verbindern, könnte zunächst als rückschrittlich angesehen werden. Es ist aber sowohl eine fischereiwirtschaftlich« wie auch eine sozial, Notwendigkeit; denn es wär« nicht mi verantworten, die grob« Zahl der kleinen, in hartem Beruf schwer kämpfenden Kllstenfischer durch «ine» Grob» fischfang mit starkmotorigen Fahrzeugen brotlos zu machen. E» wird dabei nicht verkannt, daß die Küstensischer. bevölkerung teilweise übersetzt ist, und schon lang, hat man Versuch« gemacht, überzählig, Fischer in andere Be ruf« zu überführen. Aber derartig« Umstellungen brauchen Zeit und können nicht zu kurzfristigen Ergebnissen führen. Der Reichsnährstand ist daher bestrebt, vor allem erst einmal ein, kurzfristige Besserung der Verhältnisse herbei, zuführen, wobei man sich jedoch klar sein muß, daß eben durch dies« Verhältnisse den Möglichkeiten Grenzen ge zogen find. Durch die Maßnahmen der Marktordnung und durch die gestiegenen Ansprüche an di« Fischversorgung ist der Absatz bereit» in geregelter« Bahnen gekommen. Der Erfolg ist am klarsten au» der Fangstatistik zu er- sehen. Der Erlös der Ostse«-Fisch«r,t ohne Haff« betrug lS3S knapp S Mill. RM. 1984 bereit, fast ölt Mill. NM und hat 19« 7 Mill. RM überstiege«. Di, Steigerns der Gesamteinnahme bedeutet in diesem Ausmaß, selbst, verständlich auch eine fühlbare Besserung der wirtschaft, lichen Lage des einzelnen Küstenfischers. Die Maßnahmen find aber auch der Fischversorgung zugute gekommen. So stieg der Fang von 19SS bis 1938 um ein Drittel. Dieses erfreulich« Ergebnis berechtigt zu der Annahme daß di« Aufwärtsentwicklung weiter anhatte« und de» Küsten. Kichern «ine immer frWharer« Erleichterung ihrer Lage Leben wird. WstMstM HM SM «dz. Di« ungewöhnlich groß« Koh lernte diese» Jahre« — fast 4 Millionen Zentner mehr al« sonst — veranlaßt« bi« zuständigen Stellen, mit allen Mitteln für den Der- brauch dieser Ernte zu werben, um sie nicht dem verderben auszusetzen. In der NS.-Landpost wirb mitgeteilt, daß heut« schon von einem großen Erfolg dieser Kohlpropa- ganba gesprochen werden könne. Ans allen Absatzwege« fei «in« Marktbelebnng für Kohl eingetrete«. Darüber hin aus seien auch außerordentliche Absatzwege erschlossen wor ben. Da» Winterhilfswerk habe 829 MN Zentner Kohl an gekauft, ebenso beteiligten sich die NSV., da» Frauenwerk und sämtliche Zentralstellen, denen Gpeisehäuser und Küchen unterstehen. Die Sauerkrautfabriken waren bereit, über ihr« normale Kapazität von 2,8 Millionen Zentner hinaus noch 800 000 Zentner zusätzlich zu verarbeiten. Am letzten Eintopfsonntag habe fast in jeder Familie ein Kohl- gericht auf dem Tisch gestanden. Da» Gelingen der Aktton beweis«, baß «S möglich sei, einzig mit den Mitteln der Propaganda, durch einen Appell an die Solidarität deS Volke», eine freiwillige Verbrauchsrichtung zu geben, die auch tatsächlich eingehatten wird. »WM Ist. Rovwmttwe «I vl« r,»i„ ,1», k«r »INN.» ,,«OL„, vier. ,wu«»«o „miiikSeI».», «0, Nool.i, »dI1.U Nr Vrowt-, Uorit,0» v,ri»i»eo,i«o, vm,»ir,<«,«r «ovlo «», .»IlrllM», 0,ol<dt,„r1,»t .In. rU>1»g>»IoIlIUNvi>, I 00, v,nxio»o» e evlcdl r«dlokdl7i,d,ottvo, oo« Vortdlott«, r«d«o4- oevlrdt X vu>»0 »«Itrlod » ,UMt 0) 70lI0eI,UlI«,OO»,,«I,10lO doa>,«„ «Mioauoonoo »I ,oo»uio »iiioiouuro c) O«I«a>i»o 0) ,orl», Uooldrlo X OoIIoo LoNNod — »ton,. »» ,el>lo«1»o1 «rott - 0». 0) 1,0,070 O0N>0l««I,0 »0«- /oteii rUiloUilMorlo» d) »o»,U,o o,IIOoI,<Xi,o oOoe »»„kmlllolo 0) I,I,<1>I,O 0) ,,7lo, ,««1»7l« X «0 z«nno» , oie«, «M »Oiowitzol «IroX, . »X 0) 100,070 »olioolowlio »I«. «too rwiounNonoo d) ,00,11,0 70UI,I,«I,0 0,07 ,v,,«»z»ttio e) Ie!,a>I,« 0) ,«7lo, ,OAl»rlO X XI»OX »oixoooo x-nnod tt »««» 0) »oUOoI,UiI,o.o,«,o»>,»Io 00»,1,0 ,au,u>l„n» di »oll,«!»«!,, c) O»i,«dl,o Oi k»7lo, ,O,I»N« X xuneiod - mi« ml,!, »ooldssl» Io«vi<r1 X ««»07 ZottNod «0 «IW. »» ,»I,«tdo! «IroM »X X Ioo«oidlo»o: vsppolo»0,7 do,1o» «00« X z,«0» Xlldor: o) do,Io Uo,t- ooO »ooMIIdor di «UNoroU,,» x,ooN»d»' ei,ow>,o» »o^Ildoi «> ,«71^070 xildor X rl«»»7, noo>o»I, Iwo« »oNNod 104 »UI«. »« ^Uowldol Oliodt — IX X ri««»7 ool Xommol: oi do,Io «»«Immer I. 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Ausgesprochen« Veranlagung zeigten AuSlandSwerte, von denen Kontt- ltnoleum 4°/. niedriger zur Notiz gelangten. Schade und Aku erschienen mtt Minuszeichen an der KurStafel. Ein« Notierung kam aber zunächst nicht zustande. Am Nentenmarkt büßten Altbesitz '/.*/. ein. Am Geldmarkt war heute keine erwähnenswert« Ve- wegung festzustellen. Di« noch vereinzelt vorkommenben SteuersAeck» blieben auf die nach wie vor sehr flüssige Sage obne Einfluß. BlankotageSgelb war zu unverändert 2'/,—2'/«'/. zu habe«. Da» kurzfristige Anlagegeschäft Vielt sich dabei in sehr engen Grenzen, insbesondere war die Nachfrage »ach PrivatdiSkonten nur unbedeutend, -er Satz wurde bei 8'/, belassen. An den internattonalen Devisenmärkten konnte sich da» englische Pfund auf Len etwa» festeren Frübkur» nicht be haupten. vondon.Zürich stellte sich auf 21,»'/« stzl,«), auch ber französisch« Fre. unterlag geringem Druck. Aktie» ««einheitlich, Reute» sehr still Der Zusammenbruch der Spekulation in Aubland». werten, auf deren Fragwürdigkeit an dieser Stell« wieder- Volt Vingewiesen wurde, machte auch im Verlauf weiter« Fortschritte. So erhöhten Aku ihren AnfangSverlust von ea. 7 auf 10'/.. Schabe Litera d—0 gaben nochmal» S RM. her. Demgegenüber blieben di« deutschen Aktien »iemlich widerstandsfähig, vereinzelt waren den AnfangSkurse» gegenüber Erholungen zu beobachten. So zogen Farben um '/,'/, bi» auf 172'/, und Siemen» um 1'/,'/. an. Andererseits ermäßigten sich ReichSbank um 1'/.'/.. KM«. Vvrlllw SlDÄNKlNN-SÜMG Volioo, mlrdlrcder. 75^77 »e oro dl Nr >»oo k, Irol »erllo «XOO rr»»,ir»rol, k,r »I« 7re!,»edle1e: vv — V VI 1»,.oy, V VII »x« v vin in.«, vir in «, vx in.« VXI — vrinn.« v xiv wo.« Uldleoelod.-ftO.«^.« Mim,.: xelr. Vuttervelr., mir». v»» N,rvrol,ovlcdt Nr V,Ir«, detrl,t ,d X ». 75/77 », per »»Molitor »01,01«, I»1rdi«a>«r 00/7l I, pro dl »r «X» », trol »erllo 147» »rrooeowrolo Nr <IIo 7r,I,,odIMo: n v in.«, n vi in.«, » VII 1,7.« »VIII1«.«, »X —, «X1141.« » r» i«r.« » xiii i«.« x xiv u«dioi>,n».-t-eo*a« Mi«.: ,,tr. »on«o Nr 10« », N.Sorin odMox »noeorolo ooo NNo — — »roaeorolo»»«» — — »OMmo r». miui.zu — — Vlolormrilo »o NNotNorvoodoo TMOlmI», - - vNnoIIN — — NNoiriottoWMo»^ — — ennwor-io, «so »r »ro dl ,rro«»or»rel, Nr 01. NolnodloN: o v iww, oviisixx o vn nn« ovni 14XOX oix iw«, ox — oxi — oxn — oxm — »otwdlla, dl, 0« », »Za OoNdor ,n»»o dl, 07 »« 1» pro d« Mimwoo,: odoo z^do« Nolor, m»rdl«rdor, 40/40 »e oro dl »r 17»»/, », od »NNo« — ,r«o»i«r,ro1o Nr Ito Xrolnodloro: »oNdoNr — VollNolor — NIVIOXOX nvniwea nxiw« n xi N7«, n xiii i«.«, nxiv i«.« n XVI — MI^OO, : odo« Xoiodol Nr lo«n », vodorrov. Iw xöloedl. *»I,«o«o»l kodoo »oN„«. Vivo 7« 1« »,Irroo^nnN 1. Uo »ros«od.: M «k« V »7«, VI 77«, VII 77« VNI 77.7X IX 77.7X X 77.7X XNW1, XIV7X40 »N 10»/, »0,1. 1ZX w»ld X« »01». »oiioomodl, »r 1« d« Nrreoeororol, Nr »io Sroinodlolo I 71.77. II 71.4X V 71«, VI MM VII71«, VIII M.7XX! »XIX XNIX» ft 0.« I-r,cdN«,,I. rilnni»!: — «olr»nlilolo Nr 100 de Ulldlenverdnulior. 1.6. erolreodlilo III 11.«. V 11.»^ VI 11«, VN 11.« VIII 11.« IX 11^ X 11« aooooodlolo Nr 100 dr »lOdloovordouIior. I.O.ProloeoSION: IV Ild» V 10«, VI 10« vnn« VIII IN«, IX 10« xn 1.00 -l-0.,0 ruiel-lcd. »Iii,-»nr,i.i«de dOnnen deroawet o-räeo d«< Vol- »oovolldlolo o« »««oovolldl. 1« »«nrmiuoi X»p, Nr 10« », o» iloNoo — »Un»«»»: «dl, 1.,N,,,t »r 1« », ,d »NINO — ««-«« 10W-17« «00110 «. vmoonon«» »NrnOdiialOo»»/. 10« Iwl.»« X-rNNoNordoo XorNOI I« W.W Net-V. dnMo Vldlorlo-Irdno, ooo I MoNo »»oNo-ridoo» VoUorordn» Vol-ocddo» I »Nordadoo,, « VINio», «ovt^o » «o oolno Oo. Ni,«n>ao S»NO«Wl«dO>l I.OI>tOOM dl», Oo. e«N> »oroäollo ott« « «.elonnon. vir». Nr i«», o» onn^ ««—01« Kleine Zufuhren Di« versorgung»lage im Getreldeverkehr ist noch inen«« unterschiedlich, ber Handel bewegt stch in ruhigen vahnen. Mahlgetreibe wirb von ber Landwirtschaft etwa» «ehr al» in den Vorwochen abgeliefert. Außer den Ablieferungen au» alten Schlüffen find nunmehr aber auch schon non» Käufe möglich. Andererseits können die Großnttihlo« nach keine Säger bilden, da ber Mehlabsatz recht flott ist. vefo» der» Weizenmehl ist gut gefragt, ater auch RoggeimwhR werben glatt ausgenommen. Für Hafer und Gerst« m Futterzwecken besteht rege Kauflust, e» find mir kleine Bw barfSkäufe möglich. Jndnstriegetrelde liegt ruhig, Vai z» sagender Beschaffenheit find bie Vrrise fetten zu erzielo» Für Braugersten bestehen «och verw«rtn«g»i»»gFchÄKImtz e« zeig» sich aber wenig Abgabenetgimg. WasierftSnde tt). tt. 8» tt.tt.tz» R.R.8» Mvld«: Kamai» .... > 48 -ft Sö * N Modran .... - 17 — 2V - L Eger: Saun ..... -ft 1 -ft » > 2 Elbe: Nimbuvg . , » . -ft 10 — 8 — 8 Brandet» . , . . — SO — 88 - « Melnik .... -ft 65 -ft "7 -ft 08 Lettmerttz ...» -ft 78 -ft W -ft 88 Aussig .... -ft 88 -ft 8V -ft W Dre»d«n .... -ft1S8 -ft188 -ft 177 Riesa -ft28« -ft 285 -ft»48 k<IttSlttEUr»<KE Süll»« llU ^Slplllg Od« »ov«dk ir ii. kestvnrxlnsi. R«ie 01 Xelkdroiilrldo I«« . . - 5>cd». 8I»»1»»llI»!do IS77 . 7diiili>,oi Zloolrooleido l«0 vreiOoei,i»0ilkolll»»1oldo N> - Ielp7l,er 5l,<IliioI>1»i>I. A. - Xlriorr 51,<N,ol<!oii1. Al . . rvmm.-s». I. ,oa>». z»l»(d.,.xlv tziitttzllMen« 1»1. Ooo. 1. Soolo». , , XI leid. l.o»0droI1 . . . o»»m»i>n L l.oOovlr . . Hs»,««. vi««<leo <k«>l) . Oki,di»i>eiel Xie» . . . pldllopr loililut l-elprl, ck,i>« 8»ui> . . . , , c»i. l.ai^i»l>r . . . . cdem. Xellindee, . . , Odem. o. »e»0o» . , , ddkvmo Xoloe» . . . . 11. n. 1L 11. 0t. Vo, ,leiereo« . , . vi. vreeOoer So» 0 Io«. . . . . Vroodoer cdrooio vro»«»,r 0or«io« vroeOoeer l<So«II,ro»ooo . . ildovordo Xlodlr. Nordo »en. »0. . . eozoldor«» »rooorol . . . . Irrlo Xolmdo«. Irooorol . . S-ro-odol vro,«e, . . . . Xoldooileloo, OorOiooo . . . 1.0. Vor»« XIiDerei OlooNl« Volooodollor »oooeol . . . 0o,v,r»orio»k 0»o^»o. . oodlervorto a-d, a eo ooroor Olrua«. 0o»r. Volildo« oiooM« 7o«or gordeoor 0 rooorol owsooww« ModoNS« . . . 1». 11. Ne»««-« UooaUoo» . , , NoiOooooor Xoplor . . , , »eine « c» ...... »illeoerdo Z0. . . . « « loOooirlovordo Xloooo . » Xodlo Xsrrolloo. . . . « Xerowor . Xlrwoer S ko. ..... XOMrer I.o«or XroNvor» »owooo Vd,»ü» Xol»do«-r Xlorl . . . . Xooetooololt Mwl« « U. , Xoo-loooloi l No, . . . - X-Oe-Ireldrlo««» . . . , r,»,doio woodoooor. . . l.oip,l,or »oo»voll«l«r I-eipNzer Orooerel Xleoecd l.«loU,er Xo»»e«r» 000r, UOdOTW«» . 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VoaOorer Nordo , « . . . r,i« Idoo «NX voo««o cro«n-»o«oU commerr- L pii—I Srod . orerOoer »ood ....«' «laoioNo »o« ....»- »Iwx dvi»iie»o«n-z»«i. , - llkglikMstgvr lNeooer So« 1^-L. 1» - itt- Stimmuvgöbild vo« der Mtttelde«tsche« VSrse «geschwächt Bei ruhigem Geschäft war di« Tendenz abgeschwächi. siurKausbesserunaen bi» zu 2 Prozent setzten sich nur ver einzelt durch. Am Rentenmarkt gaben AeichSattbesitz bet kleinem Geschäft OZn Prozent nach. Größere Umsätze hatten Reichsschätze 1988 und 1S8S und ReichSbahnschätz« 198« zu allen Kursen. LandeSkulturrenten waren >/« Prozent höher gesucht, ausländisch« Wert« abgeschwächt. Gtadtanleihe« verkehrten uneinheitlich, die Leipziger waren behauptet, da gegen büßten Dresden 1928 '/, Prozent und Jahrgang 1928 '/, Prozent ein. Kommunaler Altbesitz hatte lebhafte» Ge schäft zu teil- anziehenden Kursen. Der Pfanbbrtesmarkt war ruhig bet geringfügigen Veränderungen und hatte nur kleine» Geschäft. Leipziger Hypo liqui zogen »/, Prozent an, dagegen gaben Mittelboden Serie U »/, Prozent «ach. Größere Umsätze erbrachten Sandwtrte A«fwertuna»psanb- Vriefe bet plus »/« Prozent. Schwächer waren Lausitzer Aufwertung und Dresdner Grundrenten AuswertnngS- pfandLrtef« 8 und 8» um Prozent, dagegen gewannen Dresdner Grundrenten Pfandbriefe Serie 1 ss Prozent. Am Aktienmarkt gaben unter Montanwerten verei- wigt« Stahl 2»/< Prozent, Anhalter Kohle« 2 Prozent «nb Werschen-Weißenfel» 1 Prozent nach, dagegen zogen Mans feld 1 Prozent an. Unter Ebemiewerten büßten I. G. Far ben 2X Prozent und Chemisch« Heoden 2 Prozent ein. In Helfenberg gingen 81M auf alter Basis um. Unter Tertilwerten notierten Mech. Webekei Zittau plu» 1 Pro zent, Plauener Gardinen und Falkenstetner plu» 2 Bro- zent, Leipziger Trikot minus 1'/« Prozent und Dresdner Gardinen minu» »/« Prozent, von Maschinen- und Metall ¬ aktie» gaben Nürnberger Herkules sowie Seidel u. Nau- mann je 1 Prozent nach. Keramisch« Werte hatten kleine» Geschäst, Somag verloren 1 Prozent, während Reubener Ziegel 1'/, Prozent höher kamen. Papierattien waren wenig verändert. In Peniger gingen 5siM aus alter Basis um. Bankaktien hatten kleines Geschäst bei meist «achgebenden Kursen. Di« Veränderung,« waren aber nur geringfügig. Unter SieferunaSgesellschaften wurden sono Thür. Ga» bei minus 2 Prozent gehandelt. Auma ge wannen 1 Prozent. In Jmmovilaktten verloren Rest 1 Prozent. Vranaktten waren uneinheitlich. Während Dort munder Ritter und Hansa-Braueret 1 Prozent Höh«, kamen, notierten Neustadt Magdeburg, Radeberger Export und Engelhardt je 1 Prozent niedriger. Da» Geschäft in der Schlußstund« war ruhig.