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* Themnitz. Fstnf Genevationen in «ine« yamilie. I Die «uf der Kreberstraße wohnhafte Frau Berta verw. Stülpe, die im Moi dS. IS. ibren 93. Geburtstag hatte feiern können, ist jetzt durch die Geburt einer Tochter ihrer Urenkelin Ururgroßmutter geworden. An der Familie ist also der seltene Fall zu verzeichnen, daß Vertreter von fünf Generationen noch «m Leben sind. * Stollberg. Folgenschwerer Sturz vom Baum. Beim «»Säften eine» Baume» stürzte in Lugau der Be- trieb-gärtncr Meyer ab und zog sich einen Schübel- und einen Handgelenkbruch zu. Er wurde dem Gtollberger Be- zirk-krankenbau» zugeführt. * Burgstädt. Automatendiode ertappt. Im Gast hof Burgstädt-Nord wurden »Wei Männer im Alter von LS und 25 Iah-ven überrascht, al» sie einen Automaten au»- rauben wollten. Sie wurden verhaftet und dem Amts gericht zugeführt. Tie Täter sind geständig, in RSHrS- dorf, Ltmbach, Chursdorf und Wüstenbvand Automaten diebstähle ausgeführt zu haben- Ein weiterer Mittäter konnte ebenfalls festgenommen werden. * OelSnitz i. E. Unfall im Schacht. AUf der Ge werkschaft Deutschland ist der 26 Fahre alte Fördermann Seidel schwer verunglückt. Die Spannkette der Schräm maschine zerriß und schlug Seidel mit großer Gewalt in den Rücken. Schwerverletzt mutzte er im Lichtensteiner Krankenhaus Aufnahme finden. * Schönheide t. E. Neue» Gasthau» auf dem Kuh berg. Der hiesige ErzgebirgSverein läßt zurzeit auf dem Kuhberg ein neues Malchau» errichten. Dieses ist bereit» im Rohbau fertiggestcllt. Das neue Gasthaus, das im Gegensatz zu dem alten KuhberghauS in moderner Weise ausgestaltet wirb, soll vor allem dem Fremden- und Wintersportverkehr dienen. * * Grottau i. B Zwei Kohlensncber durch Giftgas« getötet. Zwei arbeitslose Familienväter aus Grottau batten sich trotz aller Warnungen und Verbote am Don nerstag früh gegen 5 Uhr in das G-biet de? GörSdorfer Bergwerks begeben, um in den stillgelegten Schächten nach Kohlen zu graben. Tie beiden Kohlensucher batten bald tiefe Gruben ansgescbacbtet und Stollen geöffnet, die sich oft mit Giftgasen aus alten Brandherden füllen. Diesen Gasen sielen die beiden Männer zum Opfer. Di« erngeleitete Hilfsaktion kam zn spät. Die Retter gerieten bei den Bergungsarbeiten selbst in schwere Gefahr. * Böhm.-Leiva. Felssturz im Höllenarund. Di« Sandsteinfelscn im sogenannten Höllcngrund bei Böhm.- Leipa geben immer mehr zu Besorgnissen Anlaß. Schon vor einigen Fakiren mußte ein Teil des WegeS, der durch die Felsen führte, aus Sicherheitsgründen verlegt werden, ES kommt öfter- vor, daß sich Felsstücke lösen und in die Tiefe stürzen. Dieser Tage hörte eine Touristeugruppe, die die Felsen durchwanderte, ein dumvfe» Rollen, da» sich immer mehr verstärkte. Plötzlich löste sich ein mehr als drei Meter breiter Felsblock und stürzte donnernd nach unten, wo er sich nur wenige Meter von der Touristen gruppe entfernt tief in den Boden eingrub. * Havda i R. Aus Deutschland zurückgekebrt — verhaftet. Tie lkendarmerie in Lindenau verhaftete den Heber Josef Hrdlicka aus Mellnitz. Ter junge Mann war kurz nach Weihnachten nach Deutschland gereist und erst dieser Tage von dort heimgekehrt. Hrdlicka ist unter Deutschen ausgewachsen, sem Vater ist Tscheche. de« t «i» inkaliderzewetzr ober «in Sportgerät. 2. Da» Oberpräsidium in Königsberg stiftet für fede« WWWe eiiNM U »kl MtllMfs kn MM WM NSK. Der SA. brr Gruppe Ostland sind für ReichSwettkampf folgend« Preise gestiftet: 1. Feber Landrat brr Provinz Ostpreußen stiftet Kleinkalibergewehr oder «in Sportgerät. vrigabesirger ebenfäll» et« Kleinkalibergewehr oder «tu Sportgerät, außerdem für den besten Sieger der Gruppe Ostland «inen Shrenprei». 8. Der Gankeiter de» Gaue» Ostpreutze» der NSDAP, stiftet «inen Ehrenpreis. 4 Da» GanschnluugSamt stiftet be« Sturm, der di« beste weltanschaulich« Leist»»» aufweist, einen Sonderpreis von 200 RM. b. Die Deutsche Arbeitsfront, da» Amt für Erziehung, da» Amt für Beamte, da» Amt für Kommunalpolitik, da» Amt für Technik, da» Amt für Bolk»g«sundh«tt, di« NSV., di« NSKOB. und bi« NS-Hago sttfteu weiter« Ehr,»- preis«. 6. Jede Kreisleit«»« de» Gaue» Oftpreuße« stiftet für de« besten Sturm ihre» Kreise» «i» Kletukalibergewehr oder eiu Sportgerät. VWt« Ak vkM» «MN-MssMlk n München. In München begann am Freitag die Gchuttagung der Deutschen Erzieher-Akademie. Dazu hatten sich solche Scharen deutscher Erzieher und Erzieherinnen aus allen Teilen etngefundcn, baß sich der größte Saal der Münchener Hochschule als zu klein erwte» und eine Lant- sprecherübertragung in den Lichthof notwendig wurde. Nach der Begrüßung durch den Tagungsletter Lindemair betonte GauamtSleiter Joses Streicher, daß, wie die Er- ziehung überhaupt, so auch der Unterricht mehr und mehr vom neuen Geist durchwirkt werden müsse. Daraus habe sich die Forderung der Neuformung de» deutschen Nil- bungSguteS ergeben. Die erste Fragestellung heiße flicht Einzelmensch und Wirklichkeit, sondern Boll und Staat. Volk und Staat und ein Einzelmensch gedeihen, wenn vor allem das kulturell« Leben im Sinne des Nationalsozia lismus aufgertchtet werde. Professor Dr. Haushofer bezeichnete in seiner Be grüßung die größere Universität, die ganz große Hochschule des gesamten deutschen Volkes als Ziel. Wenn bi« Hoch schule der VolkSgesamthett in erreichbarer Nähe stehe, werbe auch die bisherige Hochschule ihre alte Form er neuern. Bi»' dahin sei sie bereit, mit der Zukunft zu bienen. Schulungsleiter Rittweger sprach bann an Stelle de» erkrankten SchulungSletter» Gtölptng über nationalsozta- listische Haltung und betonte dabei die Wichtigkeit be» Kampfes um die deutsche Seele. Der Nationalsozialismus glaube an die Revolution im Menschen selbst. Der Redner wandte sich dann gegen die früheren Geschichtsfälschungen und schloß mit einem Gieg-Heil auf den Führer. Arbeit iür das vbererzgeblrge 1» Millionen Lrntedank-Irstabzetchen in Auftrag gegeben Den Bemühungen de« Kreisleiter» Vogelsang ist «», dem «Annabrrgrr Wochenblatt" zusoige, gelungen, für Annaberg und Umgebung «inen Auftrag über sechzehn Mil lionen Abzeichen für das diesjährige Reichserntedankfest zu erhalten. Das Ansteckabzeichen ist au» zwei Aehren und einer Kornblume zusammengestellt Mehrer« tautend Volks genossen au» dem Oberen Erzgebirge finden dadurch län gere Zeit lohnende Beschäftigung. Mr kAlW Ml Ilk ümzWemWMelea 1k Berlin. Der Reich», und Preußische ArbeitS- «tntfter behandelt in einem Erlaß die Tilgung und ver- »tnsung der HauSzinösteuerhypotheken. Er stellt fest, daß angesicht» brr allgemeinen ZinSsenkung kein Grund mehr »orliege, bi« für die Tilgung der HauSztnSsteuerhypotheken «ugelasien« Schonfrist über den 1. Oktober hinau» noch weiter zu verlängern. Nur soweit im einzelnen Fall« der Nachweis erbracht werben sollte» baß da» Einsetzen der Tilgung unter allen Umständen zu einer Erhöhung der Mieten führen müßte, könne im Wege der Aufnahme- Genehmigung eine weiter« TilgungSaussetzuug di» »um tzv. September 1986 »ugelaflrn werben. MnMIMkle l« kik R. Siu» »« »»der« Sportschule »«»laut «dz. Ans Grund »an verhandln«-«» zwischen dem ReichStugendführer und dem RrichSwalter de» Retch«bund,» der Körperbehinderten sollen die «rbgesunden körperbehin dert«» Jugendliche» in die Hitlerjugend eingegliebert werde,. Jn»g«samt gibt ,S in Deutschland davon 7ö000, di« bet stnngemäßer Fachautbildung zu «ertvollen Gltedern bei volk»ge««i»schaft heraugebilbet «erden können. In jedem Gebiet her HI. »ird «in Bann der Sörperbehin- derten errichtet. Diese sollen sich vor allem an den Schu- lungdvrranstaltungen beteiligen. Auf ihre körperlich« Er- tüchtiaung wirb besondere Sorgfalt verwandt werben. Wie der M«ich»j«g»nd.Prrssedienst mitteilt, ist die Einrichtung einer besonderen Sportschule hierfür geplant. Di« beruflich« Weiterbildung per Jugendlichen soll so gefördert «erden, daß st« am Nrich»b«ruf»wettkampf teilnrhmen können. Bereit» vor einiger Zett sind die Gehörlosen und bi« Blinden in besonderen Einheiten in die HI. ausgenommen viorbeu. s. . MMWlttMelttW« > WPD. In der Praxi» sind Zweifel darüber aufgetaucht, oh zu den in der Ersten Bekanntmachung be» Präsidenten der RrichSänstalt für Arbeitsvermittlung und ArbtttSlosen« Versicherung über bi« Einführung dr» Arbeitsbuches vom 18. Mai ISS» genannten Betrtrbsgruvven auch die hand werklichen Betriebe gehören. Hierzu wirb klargestrllt, -aß es für die Zugehörigkeit eine» Betriebe» zu einer bestimmten BetrtebSgruppe keine Roll« spielt, ob r» sich um ein Hand- merkliche» oder industrielle» Unternehmen handelt. Mithin sind Arbeitsbücher auch für die Angehörigen der Handwerk- lichen Betriebe au»»ustellen, die zu den in der Ersten Bekanntmachung de» Präsidenten der ReichSauftalt auf gerufenen BetrtebSgruvveu gehören. MMM—AklPMr" Gibt Ihnen da« nicht zu denken? Wenn die Post, die der Briefträger bringt, so liebevoll erwartet und ausgenommen wtrd, ist auch Ihrer Drucksache, Ihrem Werbebrief die Beachtung gewiß. Gute» Papier, vollendeter Druck, wirksame Gestaltung und werbenbe Worte sorgen dafür, daß Ihr Ange bot auch zum Kauf und Auftrag führt. 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Die abessinische Regierung hat sich auf Grund > eines Schreiben» der internationalen Rotkreuz-Organisajton, die Abessinien den Beitritt nahcgclegt batte, bereit erklärt, jetzt die Genfer Rotkreuz-Konveniton vom Jahre 1929 an» zunehmen. Nunmehr steht einer Organisation der Rotlreuz- Htlf, tu Abessinien nicht» mehr t« Weg«. zm MW Im Vkkllim WMiWnm js Berlin. Der soeben mit der vorläufigen Wahr, nehmung der Dienstgeschäfte de» Berliner Polizeipräsi denten beauftragte Polizeipräsident von Potsdam, SA.» Gruppenführer Graf Helldorf, wurde am 14. Oktober 18S6 in Merseburg geboren. Im Kriege ging er als Fahnen junker im Husarenregiment Nr. 12 inS Feld und wurde in diesem Regiment am 22. März ISIS zum Leutnant be- fördert. Nach der Revolution nahm er seinen Abschied und war danach von 1920 an im landwirtschaftlichen Beruf tätig. Er schloß sich der NSDAP, an und wurde 1925 von dieser in den preußischen Landtag gewählt. Bon 1921 bis 1928 war er als Landwirt und Rittergutsbesitzer tätig und wurde dann 1981 SA.-Führer von Berlin-Brandenburg. In dieser Eigenschaft wurde er Ende 1981 von dem marxistisch eingestellten Schöffengericht wegen angeblichen LandfrtedenSbrucheS zu sechs Monaten Gefängnis verur teilt, tn dem Berufungsverfahren vor dem Landgericht jedoch wieder fretgesprochen. Unter seiner Leitung wurde am 8. Mär» 1988 auf Anweisung des preußischen Minister» des Innern das Liebknecht-Hau» in Berlin für die SA. beschlagnahmt und in Horst-Wessel-Hau» umgetauft. Am 25. März 1988 wurde er zum Polizeipräsidenten von Potsdam ernannt und am 8. 4. 1988 in das preußische Ministerium des Innern berufen, um das Referat für Pferdesport zu übernehmen. Der bisherige Polizeipräsident von Berlin, Konter admiral a. D. MagnuS von Levetzow, hatte dieses Amt im Februar 1988 als Nachfolger des Polizeipräsidenten Dr. Melcher übernommen. Lcvetzow wurde 1871 in Flensburg geboren und trat im Frühjahr 1889 als Kadett in die Kaiserliche Marin«. Bon 1998 bi» 1998 gehörte er u. a. dem Admiralstab der Marine in Berlin an. Bon 1916 bis 1918 bekleidete er den Posten des Chef» der Operationsabteilung des Kom- mandoS der Hochsee-Streitkräfte. Nachdem Levetzow von Januar bi» März 1929 Chef der Marinestation der Ostsee war, erbat er im Herbst des gleichen IahreS den Abschied. Während des Kriege» hat Levetzow an allen Unterneh mungen der Hochseeflotte teilgenommrn. In den Jahre« nach dem Kriege nahm er lebhaften Anteil an vater- ländisch-politischen Bestrebungen. Wnlllme EMMM V Berlin. In der neuesten Nr. der Deutschen TbHiz keilt OberregierungSvat Dr. Dverner ein« grundsätzlich bedentfanw Entscheidung mit, di« der Reichsminister der Justiz als oberste Beschwerde-Instanz in einer Vln itlegeie» bett der freiwilligen GerichtSbmckeit getroffen hat. Da» OberlanbeSgericht hockte als Aufsichtsbehörde einer Stiftung zur Förderung der inneren Kolonisation ein nicht arische» Vorstandsmitglied der Stiftung feines Amtes enthoben. Gegen diesen Beschluß haben der Vorstand der Stiftung und der Enthobene Beschwerde ein gelegt und geltend gemacht, ber Aufsichtsbehörde siehe nicht di« Befugni» zu, ein Vorstandsmitglied zu entlassen. Die Entlassung stelle einen ungesetzlichen Eingriff in eine» privattvirtsckastljchen Betrieb dar. Sie sei auch fachlich vnameckttertigt. Der Reichsminister der Justiz hat die Beschwerde al» unbegründet uurückgewiesen. In der Entscheidung wird auSgeführt: Als staatliche Aufsichtsbehörde habe da« OberlandeSgericht bei der Be- auftichtigung der Stiftung di« öffentlichen Interessen zu wahren. Hierzu sei aber die Enthebung der nichtarischen Vorstandsmitglieder der Stiftung notwendig. Die Stif tung bezwecke die Förderung der inneren Kolonisation durch Schaffung und langfristige Verpachtung kleinerer land wirtschaftlicher Betriebe. Idre Ziele lägen auf einem Gebiet, da» von nat.-soz. Grundsätzen und Gedanken auf» stärkste erfaßt sei. Diesen müsse, da andernfalls die staat lichen Interessen gefährdet würden, mich bei der Stiftung voll und rückhaltlos Geltung verschafft werden, nament lich auch, soweit sie Fragen der Rasse berührten. Hierfür besteh« aber nickt die Gewähr, wenn tn den Vorstand der Stiftung ein Nichtarier mitwirkte. OberregierungSvat Dr. Dörner bezeichnet die Ent scheidung al» über di« entsprechend gelagerten Fäll« hinau» richtunggebend. Der Grundsatz, der in ihr ausgesprochen werde, daß Nichtarier auf Gebieten, die von national sozialistischen Gedanken besonder» stark erfaßt seien, nicht mitzuwirkcn hätten, verdiene — von dieser autoritativen Sette in einem gerichtlichen Verfahren ausgesprochen — stärkste Beachtung. vAMker krMvkl! m Ans )s rokto. Ein schwere» Erdbeben wurde heute Frei- tag früh in ber Stadt Tokio und in nördlicher Richtung bi» Sendai wahrgenommen. Die Bevölkerung verließ die Häuser» da schwere Folge» befürchtet wurden. Bisher wurden jedoch keine Schäden gemeldet. Die Erdstöße dauer ten mit kurzen Unterbrechungen etwa 29 Minuten an. Spür- t« deinem Herze« Wiesen warm und Acker braun, Vogelnester sab ich baun, Wolken weiß im jungen Wind, Mütter wiegen froh ihr Kind. Wasser rinnen schnell und klar, Heber un» dröhnt stark das Jahr, Frohe Kraft in jedem Hauch. Spür'» in Deinem Herzen auch! Hannes Schmalsuß WafferftSnde 17.7. »ö 18.7. 3S 19. 7. »S Moldau: Kamaik .... - 21 — 22 — 19 Modran .... —112 -115 —113 Gaer r Laun — 74 — 75 — 76 Eltze z Nimburg .... vrandei» .... — 50 — 59 — 58 — 79 — 98 — 72 Melnik .... -f- 15 -j- » > x L«itm«ritz .... -i- 41 4- »1 -d R Aussig .... — 74 — «7 — 87 Dr««den .... -227 —284 —239 Riesa —178 —179 —183 Hauptschriftleiter Heinrich Uhlemann, Riesa, ». Zt. be- urlaubt. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Riesa, verant- wörtlich für den gesamten Textteil. — Verantwortlicher An- zeigenlettcr: Wilhelm Dittrtch, Riesa. Druck u. Verlag: LangerkWinterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraßc 59, Fernruf 20. DA. VI. 1935: «685,- in dieser Zahl sind die Werbcstücke nicht enthalten. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig. Die heutig« Nummer umfaßt Ü Seilt«.