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LkWWWlI»Wl»-eitm ttl MWWWMW-MW «m I Dezember 1»». Unter Mitteilung«» nahm der veztrkSauSschuß Kennt. «iS von der durch Herrn AmtShauptmann Fellisch vor. getragenen ArbeitSmarktstattstik des Arbeitsamtes Dres den, nach dem Stande vom 18. November. Aus de« Ve- rtcht, der den grüßten Teil de» AmtsgertchtSveztrke» Rad«, bürg urit umfaßt, geht die geradezu vernichtend« Sage auf dem ArbeitSmarkte hervor; 49 910 Arbeitslos« zählt das Dresdner Amt und seine Bezirk«, das sind b» Prozent Strtgerung gegenüber dem Borjahre. Weiterhin wurde Kenntnis genommen von einer Mitteilung betreffend Straßenbau-Kredite. Genehmigt wurde einstimmig di« Bewilligung von 2S0 Mark für die Ausgestaltung der Weihnachtsfeier in der BeztrkSpflegeanstalt, die am 21. oder 22. Dezember wie üblich veranstaltet werden soll, desgleichen die Aufnahme eines Darlehns der Stadt Radeburg von 80 000 Mark aus dem staatlichen Auögleichsstock für Wohnungsbau. Kerner die Tagesordnung für den Bezirkstag, die zwischen dem Vorsitzenden des Bezirkstages und Herrn LmtSbaupt- mann Fellisch vereinbart wirb. Der Bezirkstag soll vor aussichtlich am 1». Dezember H12 Uhr abgehalten werden. Desgleichen wurde der Vorschlag von Vertrauensmännern für die Ausschüsse zur Schüssen- und Geschworenen-Wahl auf üaö Jahr 1930 genehmigt. ES werden die bisherigen Herren für Großenhain, Riesa und Radeburg vorge schlagen. Bei Punkt »Wahlkreiseinteilung und Stimm wertfestsetzung für die Bezirkstagswahl" brachte Herr Amtshauptmann Fel lisch die einschlägigen Gesetzes bestimmungen und die vorgesehene Regelung Vezw. die Verteilung der insgesamt 8l Vertreter auf die verschiedenen Wahlbezirke, sowie einige Sttmmwerte ausführlich zum Bortrage. Der Bezirksausschuß erklärte sich mit der Rege lung einverstanden. Die Bezirkstagswahl soll so viel al« möglich beschleunigt werden, sie wir- voraussichtlich im Januar stattfiuden. Bedingungsweise Genehmigung fand die Errichtung einer Kleinviehschlächteretanlage im Grundstück OrtSlisten- Nr. 88 zu Seußlitz (Bcs. Gastwirt A. Diegertj. Ermächtigung wurde Herrn AmtShauptmann Fellisch erteilt, die bisher von der Kreishauptmannschaft noch nicht zurückgekommcnen Nachträge I und II zu den Besoldung»» vorschristcn für die planmäßigen und nichtplanmäßigen Be amten des Beztrkbverbandes der Amtshauptmannschaft vom 1k!. 4. 1928 nach Eingang unmittelbar dem Bezirkstag vorzulegen. Abgelehnt wurde die Uebernahme -er Kosten des Ve- zirksverbandes Meißen für WcgeauSbesserung bei der Ab zweigung Ockrilla-Diera der Kraftwagenlinte Meißen- Diesbar—Nünchritz in Höhe von 166,94 Mark. Die Ein hebung dieses Betrages von Ockrilla hat Schwierigkeiten bereitet und der Bczirksverband Meißen schlägt die Um legung der Kosten auf die beteiligten Gemeinden vor. Herr Baron von Nochow war grundsätzlich gegen Ueber nahme der Kosten durch den BezirkSverbanb und auf seinen Antrag hin erfolgte Ablehnung. Die Wetterbetetligung des BezlrkSvcrbandes an -en Kosten für Aufstellung von Flächenaustcilungöplänen in Höhe von 260 Mark pro Jahr für 1980 wird zunächst abgelehnt und der Punkt abgesetzt. Ku dieser Angelegenheit sprachen ausführlich die Herren Erster Bürgermeister Hotop und Stabtrat Heinze, mit -em Ersuchen an den Herrn AmtShauptmann, über Zweckmäßigkeit und Nutzen dieser Einrichtung nähere Er hebungen anzustellen. Herr AmtShauptmann Fellisch wird sich in dieser Frage auch mit dem Verband ber Be- zirksverbändc ins Benehmen setzen. Eine längere Aussprache entspann sich wegen Ueber nahme eines Teiles der Straßcnbaulöhne für Wohlfahrts erwerbslose der Gemeinde Älaubitz, worüber Herr Reg.- Amtmann Knoth ausführlich Bericht an Hand der Akten erstattete. Ter Bczirksverband hat üaS hierzu vorliegende Gesuch der Gemeinde Glaubitz bereits auS grundsätzlichen Erwägungen heraus abgclehnt, worüber Herr AmtShaupt mann Fellisch nähere Erläuterungen gab. Die Ge meinde Glaubitz hat sich jedoch mit dem ablehnenden Be scheid -es Bezirksvcrbandes nicht zufrieden gegeben. Der Bezirksausschuß trat, nachdem noch die Herren Menbe- Nünchritz und Weinhold-Gröditz zu dem Punkte ge sprochen hatten, dem Standpunkte des Herrn AmtShaupt mann Fellisch bei nnd lehnte ebenfalls einstimmig die Uebernahme der teilweisen Strahenbaulühne ab. Der Punkt: Fürsorgestreitsache gegen einen hiesigen Bezirkseingesessenen, -essen Mutter vom BezirkSverbanb unterstützt werden mußte, weil sich der Sohn der Unter- stützungSpflicht entzog, löste eine lebhafte Aussprache auS. Der Bczirksverband hat für die Mutter deS Betreffenden rund 200 Mark Unterstützungsaufwendungen verauslagt. Dieser Betrag wurde von dem BezirkSetngesessenen als dem Untcrstützungsverpflichteten im Klagewege -urückge- fordert, aber der Anspruch vom Gericht nicht anerkannt. AuS grundsätzlichen Erwägungen heraus und unter Berück sichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Verpflich teten beschloß der Bezirksausschuß einstimmig, di« Aner kennung des Anspruchs des BezirksyerbandeS auf gericht lichem Wege weiter zu betreiben unter Berufung auf den einschlägigen Paragraphen deS sächsischen Wohlfahrts gesetzes. Bet dieser Gelegenheit ersuchte Herr Staütrat Heinze darum, den 8 22 deS WohlfahrtSgesetzeS gegen über Leistungsunsähigen bezw. Minderbemittelten möglichst weitherzig anzuwenben, was Herr AmtShauptmann Fel» lisch als selbstverständlich zusicherte. Herr Baron von Rochow beantragte, t» Finanz ausschuß die Inangriffnahme der Sauarbeit«« »er Straße nach Glaubitz noch vor Eintritt Les Winter» zu «wtige» und brachte Beschwerden von Anlieger» dieser Straße in Roda wegen Straßenübersahrten »er. Der Herr AmtShauptmann sagte Abstellung ber Beschwerde- Ursachen zu, im übrigen wurde ber Ueberwetsung de» An- träges des Herrn Baron von Rochow an de« Finanz ausschuß zugestimmt. Auf Anträge der Herren Dr. Trott und Wein hold-Gröditz und unter Beipflichtung de» Herrn Ersten Bürgermeister« Hotop sollten b Punkte der Tas«»- klstner veihUfwr da»«. Uni«»» de« ytnanzan». übsrwtsss« «erden «tt der Maßgabe, de» ztrkSverbanb die gefaßte« Beschlüsse mitzuletlen. Herr Stabtrat Heinze wandt« sich gegen di« generell« Ab setzung solcher Punkte von der Tagesordnung und Ueber. Weisung an die Ausschüsse. Rach AuMärung durch Herr« AmtShauptmann Ä,kitsch wurde den Anträgen gegen bt- > Stimmen der Sinken »ugesttrmnt. Hierauf nicht, öffentlich« Sitzung. Der Herr AmtShauptmann gedacht« am Schluß der Sitzung de» Ableben» deSHerrn Bürgermeister Lehman» in Ltchtensee, der AI Jahr» lang die Ge- schäfte ber Gemeinde Lichtens«« in musteraülttger Weise ge führt hat, und widmete ihm einen ehrenden Nachruf, W hm enml'MttliAMiM Die Vernehmung von Schwarze und venecke. )l Berlin. In d«r wetteren Zeugenvernehmung t« Sklarek-UntersuchungSauöschuß de» preußischen Landtage» bemängelt der Zeuge Schwarz«, daß bet der v. «. G. fast niemal» Vücherrevisionen stattsanben. Uetzer di« Mißstände hab« er i« Februar 19H8 auch de« Oberbürgermeister in eine« »rief« unterrichtet, «l» er «in« Quittung von Kir burg über 20000 Mark monierte, bi« al» Vargeld geführt wurde, hab« man ihm die Kassenrevision entzogen. Und al» er bei Kontrolle der Lieferantenrechnungen sich dagegen wandt«, baß klein« Leute auf die Bezahlung warte» mußten, während Sklarek» und bt« Firma Rosenthal große Vorau», zahlungen erhielten, wenn sie nur anriefen, hab« man ihm auch diese» Arbeitsgebiet entzogen. Schließlich hab« er am leeren Tisch gesessen. Man habe ihn kaltgestellt, um ihn herauszuekeln. Gaebel habe sich verleugnen lasten. Der Zeuge gibt noch an, er habe seine Notizen über sein« Be- obachtungen vernichtet, al» Gaebel ihm sagt«, er hält« sich mit diesen Aufzeichnungen einer Verletzung de» Dienst geheimnisses schuldig gemacht. Stadtrat Venecke, der sodann als Zeuge vernommen wird, soll über seine Mitwirkung beim Zustandekommen und der Verlängerung ber Verträge mit den Gebrüdern Sklarek Bekundungen machen. Er erklärt u. a.. er sei als Mitglied des betreffenden AuSschuffeS von Stadtrat Gaebel um Unterzeichnung de» DarlehenSvertrageS mit den SklarekS ersucht worden. Er habe kein« Bedenken dagegen gehabt, da er Gaebel für einen absolut zuverlässigen Kollegen hielt. Aus bt« Frage be» Berichterstatter», ob e» üblich sei, baß im Berliner Magistrat Unterschriften geleistet würben, ohne baß vorher noch einmal di« Unterlagen geprüft werben, er klärte der Zeuge, e» komme vor, daß man, in ein dicke»' Aktenstück vertieft, einem Kollegen, der eilends in» Zimmer trete, eine Unterschrift leiste. Wenn ein MagistratSmitglieb ein anderes Magistratsmitglied betrügen wolle, so sei dazu, wie in jeder anderen Verwaltung, sehr leicht die Möglich keit gegeben. In einem weiteren Schreiben ist dem Zeugen das Zu geständnis de» alleinigen Lieferungsrechtes gegenüber dem vorher zugestandenen einfachen LteferungSrecht für die Sklarek» nicht ausgefallen. Er hat daher gleichfalls mitunter- zeichnet. Nachdem der Zeug« noch di« Frage d«S Abg. Buchhorn (DVp.f, ob e» üblich gewesen sei, Verträge, deren Unter- zeichnung dem «tadtkämmerer unangenehm war, von einem Stabtrat unterzeichnen zu lasten, bejaht hatte, wurde bt« Verhandlung auf Mittwoch vertagt. Böß bestreitet de» billig«« Stofskanf. Berlin. Zu den Aussagen, bi« der frühere Setter der Kl-idervertriebSgesellschaft, Novarra, vor dem Unter. suchungSauSschuß im preußischen Landtag gemacht hat, er klärt Oberbürgermeister Böß nach einer Mitteilung de» städtischen Nachrichtenamtes, er könne sich an einzeln« Käufe ans dem Jahre Isikk Henle nicht «ehr erinnern. Sr bestreite aber jedenfalls, irgendjemand veranlaßt zu haben, ihm Mar« unter dem Preis« zu überlasten. Bon einer iemalS erfolgten staatSanwaltschastlichen Untersuchung sei ihm nicht» bekannt. Auch dem Magistrat ist von-solcher Unter suchung nichts bekannt geworben. M AMklAMWlkt Sll MMMMM MäkMt. )t Leipzig, wie erinnerlich, «ar dl« Berfastunal- Mäßigkeit de« sogenannten Vtandesherren - Sverroßsetze« vom s Juli d, I. angezweifelt «erden, daß bezweckt, m der Frag« der Aufwertung älterer ftandesherrlicher Renten vor der durch Relch«g«s,tz zu treffenden generelle« Regelung den Erlaß weiterer rechtskräftiger gerichtlicher Entsches- ^^"8ntg«a?"d«r^btt"d»rartig«n Gesetzen üblichen Annahme durch Zweidrittelm,brbeit «ar für da« Vverrgesetz nur.»in» einfach« Mehrheit erreicht morden. Au« Anlaß der gestern vor dr« Reichsgericht anstehende» standesherrltchen Auf. wertungSklaaen de» Fürsten zu Salm-Horftmar, de» Fürsten zu Salm-Salm und des -enoa« von vrenberg hat der er- rennend» 7. Zivilsenat de« Reichsgericht« -,m vom vreu- btschen Staat gestellt»« Antrag auf AuSsWung der.Ent« scheiduag stottg,geben und damit di» versastnngSmSßtgtttt des Spsrrsssetzsä aaerkonnt. erklärt worden. vff-»-dltchwtterklLr«»ß t« »Uteltzestsche» vnumkstz „X.derlin. Der Schiedsspruch im Lobnftrsit im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau, der am Sonnabend dem SO. November d«. y«. im NeichSardeitSminMertum ge- fällt wnrd«, ist »um NeschSarßettämintster für »erdmdltch Ak LaAKMlll AS« w MtAK I« rkMSlWltMkl, sonder« auf nzelhandel» , Dr. »ast, oblretch er- Wirtschaft». orbentlii. die schlechten Absüverhi hin. Der geschäftSsührenor wornneno«, w» «er fesselte da» Interest« der außerordentv schienen«« Mitglieder durch «ine«, die aesa, lag« umfassende« Vortrag über da» Th< nung der brutschen Wirtschaft und der Ti. Ausgehend von einem immer stärker in Erscheinung hielt kürzlich in Dresden unter de» Vorsitz von Herr« Ku»b«lsg«richt»,gz Heinrich setz« diesjährig, ordentlich« Mitgliederversammlung ab. In feiner Begrüßung»««, sprach« wie» HandälSamckchtSrat HeturÜH aus die außer. "8-!N er geschäftSsührende Vorsitzende, Erstes elt«^baSJnt« reffe der außerordentlich !ema -Li« Neüorb- erttl-Etnzelhandel". Erscheinung treten, den Umsatz-Rttckgang, inSdesönber« tm Texttl-Einzelhandel, entwarf der Redner «in anschauliche« vild der außerordent- lich ernsten Laa« der deutschen Wirtschaft tm kommenden Winter. Nur durch Abstellung aller in den letzten Jahren hervorgetretenen Mängel der öffentlichen Verwaltung, nur durch grundlegende Reformen auf wirtschaft»., steuer, und sozial-polittschem Gebiete und nur durch äußerst« Anspan, nung aller Kräfte sowohl be» einzelnen al» auch der Ge- samtheit könne die außerordentlich schwierig« Lage der ge- samten deutschen Wirtschaft tu dem kommenden »Winter de» Mißvergnügen»" überwunden werben. Da» zweite Referat hielt Astestor Dr. Thieme (Bautzens über da» Thema «Der Textil-Ginzelhändler vor den Schranken be» Gerichts". In großen Zügen gab ber Redner an Hand zahlreicher Beispiel« «inen umfassenden Ueberblick über die wichtigsten Recht«, fragen tm täglichen Leben de» Tertil-EtnzelhänblerS. Ein« lebhaft« Aussprache über die gehörten Vorträge hielt die au« ganz Sachsen erschienenen Texttl-Einzelhänbler noch lang« zusammen, «ns «in« Einladung der Ortsgruppe Ehemmtz hin wurde einsttmmtg beschlossen, bi« nächste Hauptversamm lung in Lhemnitz abzuhalten. Mm IM dkl Wdir Zweifel a« der Zuverlässigkeit des vyrdfche« Berichts. * Kopenhagen. „Ekstrablabet" veröffentlicht «in ausführliche« Interview mit dem Teilnehmer an der Süd- pok-Srpebttton Scotts, ber auch ISIS an der HtlfSexpedttion für Scott tetlnahm, dem Norweger Tryagve Gran, über die Ueberfltegung de« Südpol» durch Byrd. Gegenüber den Meldungen aus Amerika, wonach Byrd» Tat der ame rikanischen Forderung nach dem HohettSrecht über da» antarktische Gebiet mehr Nachdruck verleihen würde, erklärt Gran, daß Amerika nie al» Besitzer de» Gebiet«, das vor- läufig nicht viel wert sei und vielleicht erst in einigen hundert Jahren wertvoll werben würbe, in Betracht kom men könne, sondern baß e« vielmehr Norwegen sei, da« so- wohl den moralischen al« auch den rechtlichen Anspruch aus da» Gebiet um den Südpol habe. Daneben könne »och England Anspruch auf gewisse Teile des Gebiet» erhebe«, aber niemals Amerika. Als erste hätten da» Land um Le« Südpol Engländer gesehen. Betrete« hätte» e« zunächst Norweger, und »war eine norwegische Expedition tm Jahr« 1908. Sei damals da« Land noch nicht für Norwegen in Anspruch genommen worben, so habe Amundse« tm Jahr« 1S11 im Namen des norwegischen König» da« Gebiet al« Land Haakon» Vlll. in Besitz genommen. Norwegen» EtgerttumSrecht sei unzweifelhaft, und «S erscheint ihm etwa» zu amerikanisch, wenn man in Amerika HohettSrecht« aus «in Gebiet geltend mache, da» vielfach von eine« ame- rikantschen Flugzeug überflogen worden sei. Gran betont ausdrücklich, „vielleicht", da et ntSt da» Recht hab«, zu sage«, daß Vvrd nicht über dem Südpol gewesen sei, wen» er e» so fest behaupt,. Di« ganz« Expeditieu Byrd« komm« ihn» aber etwas verdächtig vor. Er habe bereit« einmal SU L »L'dL'ÄZW Einspruch erhoben, und auo? jetzt eornon »YW ves meruyr» Byrd« nicht vertrauenerweckend vor. Al« et» Wunder er scheine thm auf Grund seiner Polar-Vrfahrung, daß die seinerzeit von Scott med Amunbsen errichteten Wahr zeichen noch so aut erhalten seien, daß man st«, wte Byrd behaupt«, deutlich au« der Lust habe sehen können. Hinzu komme, »aß di« hohen Berge, bt« Byrd gesehen haben «olle, nach feiner Ansicht Phantast« seim- Er habe den Charakter ber Landschaft eingehend mit Aumndsen er kundet, badet hätten st« aus der ganzen langen Strecke, aus der Seott und Nmunds«, tn etwa od bt» Sy Kilometer Abstand d-M Südpol zustrebten, keine Berge gesunde«. Seine Betrachtungen schließt Dran mtt der Feststellung, daß man al« alter Polarmann, und dart« stimme auch Sverbruv mit thm überein, oo» Byrds Sensationsbericht«» «»geekelt werd«. Den in dem Interview »um Ausdruck gebrachten Standpunkt über Norwegen» Anspruch auf daß fragliche Gebiet will Gran übrigen« auch tn einem Vortrag »er- treten, den er a« Donnerstag dieser Woche tm Verliner Rundfunk halten soll«. SaAkMnlMMlWlIMt. IMMSssAkSKrSNäk werd«» Nenßestell»»,-» auf da» „Riesaer Ta^tlatt" vo» «I«, ZsitnntzSträser» u»d zur Ta^»l«tt" oo» «ll«, ZsitnntzSträSer» u»d ,»r Bermttt!»« a» diese »»» der Tasedlatt-Geschäst«. »Ad. G»«ast«chs W chttOsMAMch»»««. -