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(diecdärueü »»mtiteder XttUcvl uoö Muetrattoovo verbot»».) Fortbewegung geleistet, und da» AuSstreuen des KaNeS «an« von jedem Wagen vorgenommen werden bei größter Zeit- und Arbeitsersparnis. L. Wgr. Düngerstreuer». Das Fahren und Streuen des natürlichen Düngers sällt naturgemäß in die Herbsttage und in den Ansang des Winters, wenn die Ausgaben de» Sommer» und der Ernte erfüllt sind. In der Regel Pflegt der Vorwinter noch das Pflügen tuzulassen, denn e» ist nicht in jedem Jahre mit anhaltendem Frost und einer monatelangen Erstarrung der Erde zu rechnen, wie e» der vergangene Winter mit sich gebracht hat. Die Beförderung und da» AuSstreuen von natürlichem Dünger hat die LandarbeitSforschung bisher vor schwierige Ausgaben gestellt, weil sich der ganze Arbeitsvorgang, d. h. Ausladen, Fahren, Abladen und Ausstreuen, nicht im Leistungslohn vornehmen läßt. Die Ungleichheit der einzelnen ArbettS. gänge läßt «ine Zeitermittlung durch Stoppuhr und Weg» entfernuna nicht zu, selbst wenn die möglichste Gleichmäßigkeit der einzelnen Arbeiten durch die entsprechende Besetzung gegeben ist. Das einfachere Verfahren ist die Verwendung von Dünaerstreuwagen, die entweder eigen» für diesen Zweck gebaut sind <s. Abbildung) oder Düngerstreuern, die al» Anhängegeräte für jeden Ackerwagen gebaut werden. Die Inbetriebsetzung des StreumechantsmuS erfolgt in jedem Falle durch die Fortbewegung des Wagen». DaS Streuen selbst wird von einer schnellrotierenden, mit Zinken versehenen Walze besorgt. Nach allen bisherigen Versuchen ist die Arbeit diese» Streuers bezüglich gleichmäßiger Verteilung des Dünger» auf das Feld durchaus befriedigend und der Hand, arbeü gleichzusetzen. kalkstreue«. Das Ausstreuen von gebranntem gemahlenen Kalk al» neutralisierendes Mittel für saure Böden wie überhaupt zur Erhöhung der Wirkungen der künstlichen Düngemittel ist in der neuen Landwirtschaft zur erforderlichen Herbparbeit geworden. In der Rotation mit neun Feldern läßt sich die Kalkung am besten auf Sommerungsstoppel vornehmen, die sofort nach dem Kalken geschält und nach dem Tiefpflügen im Folgejahre mit Vorfrucht zu Roggen (Grünfrüchte, Erbsen, Bohnen usw.) bebaut wird und Roggen aus künst. licher Bolldüngung nachträgt. Der Ertrag beider Frucht- arten (Hülsenfrucht und Roggen) ist nach dem Kalken ganz vorzüglich, umsomehr, wenn die ganze Fruchtfolge auf diesem System aufgebaut ist. Schwierigkeiten bietet lediglich das Ausstreuen deS KalkeS wegen der starken Staubentwicklung und der ätzenden Wirkung. Die beim Streuen beschäftigten Leute müssen zu diesem Zweck eigens beschaffte Schutzanzüae und Brillen tragen, weil sie sonst argen Gesundheitsschädigungen ausgesetzt sind. Äußer, dem ist erforderlich, die notwendige Menge je Morgen in möglichster Gleichmäßigkeit auszustreuen. Daß die üblichen Düngerstreuer diesen Bedürfnissen nicht entsprechen, ist wohl verständlich, zudem werden sie durch das Kalkstreuen für jede andere Verwendung völlig unbrauchbar gemacht. Als geeignete Maschine zu diesem Zwecke ist der Kalkstreuer zu bezeichnen, der bei ausreichender Streubreite (7 bis 8 Meter) eine genaue Regulierung der Streumenge (0,4—20 Zentner je Quadrat- morgen) zuläßt und außerdem das lästige Umschütten ver meidet. Als Ahängegerät für jeden Ackerwagen gebaut (liehe Abbildung), wird die Inbetriebsetzung durch die Dl» Ma-halmLekämpfo«- k« wintrrgrttekör. In den letzten Jahren hat unter anderen Unkräutern besonders der Windhalm eine starke Zunahme erfahren. Er liebt feuchte, frische Böden und befällt besonders Winter getreide, vor allem Roggen, den er ost gänzlich überwuchert und unterdrückt. Eine Windhalmpflanze bildet eine Unmenge Samen au», welche im Herbst gleichzeitig mit dem Roggen keimen, sicher durch den Winter kommen und im Frühjahr im Wachstum mit de« Roggenpflanz«« wetteifern. Em wertvolle» Bekämpfungsmittel ist die Anwendung von Kalkstickstoff al» Kopfdüngung. Man streut am zweckmäßig- Pen s bis 7 Wochen nach dem Auflaufen des Windhalms bei trockenem Wette« etwa so bis 100 Pfund Kalkstickstoff je Morgen. Diese Kopfdüngung kann auch im zeitigen Früh, jahr ausgeführt werden und dient zur Vernichtung auch vieler anderer Unkräuter. Eine rationelle Fruchtfolge (vermehrter Anbau von Hackfrüchten und Futterpflanzen) und sorg, fällige Ackerbestelluna sind weitere Maßnahmen zur Be» kämpfung de» Windhalms, sowie anderer Unkräuter. Kampf gegen -ke 6rflügelmll-r. Reinlichkeit und Ungeztefersreihett sind die erste Vorau», etzung einer leistungsfähigen Geflügelhaltung. Dem Auf- treten des Ungeziefers vorbeugen ist leichter aS e» später zu vertilgen, nachdem e» einmal da ist. In jedem Falle ist e» notwendig, die Wandungen, Sitzpangen usw. mit Kalkmilch zu streichen, der man etwa» Kreosolsetfenlösung oder der. gleichen zugesetzt hat. Außerdem find Wand» und Ballenwerk ritzen, und schlttzenfret durch verputzen mit Zement oder Gipsbrei zu erhalten. Um den gegen Morgen vom Geflügel abwandernden, voll Blut gesaugten Melden geeigneten Unterschlupf zu gewähren befestigt man an den Gitzstangen zusammengelegte Pavierstretsen, welche dann abgenommen tn find am besten im Herbst oder im zeitigen Frühjahr anzulegen. Nach reichlichen Niederschlägen, besonders im Frühjahr, zeigen sich die Nachteile schlechter Weganlagen besonders deutlich. Der Weg muß so angelegt .»r.ör», ü-ö schnell in den Boden eindringen, bzw. abgeleitet werden kann. Die Oberfläche des Gartenweges muß deshalb nach beiden Seiten hin entsprechend gewölbt sein. Bei der " ' Verbesserung der Wege ist auf sauberes Abstech' kanten zu achten. Die Breite des Weges soll so bi daß zwei Personen bequem nebeneinander gehen kön gewöhnlich nimmt man für den Hauptweg 80 bi» lO0 Z Meter, für Nebenwege so bis «0 Zentimeter. Danni Unterlage eine und zusammen mit dem darin steckenden Ungeziefer verbrannt werden. Ein «»«gezeichnete», wenig Mühe verursachende» Mittel ist der Mehlkalk, von dem man jedenMorgen, nachdem die Tiere den Stall verlassen haben, einig« Handvoll gegen die Decke wirft. Der Kalkstaub verteilt sich langsam nach allen Richtungen und bezieht alle Gegenstände mit einer dünnen Schicht von Kall, dessen ätzende Wirkung da» Ungeziefer tötet. Zum Schutz -er ^ungtauben km Schlag». Jungtauben, besonder» Täubinnen l<-'en viel und ständig unter der Belästigung der Alttaub . zu leiden, so daß ihnen sogar die Nachtruhe genommen wird, und sie im Gut behandelte Felle werden immer Vesser bezahlt al» schlecht abgezogene oder schlecht getrocknete. Die geschlachteten Tiere sind sorgfältig abzubalgen, der Balg sofort auszu- spannen und an einem windigen Otte (nicht am Ofen) zum Trocknen aufzuhängen. Das Ausspannen erfolgt am besten auf einem Drahtspanner, den man aus alten Sprungfedern Herstellen kann (s. Abb.). Der Spanner mutz länger sein als das Fell. Das Fell wird gleich nach dem Abstreifen über den Spanner gezogen. Nicht zuviel Regenwürmer füttern. Bekanntlich stellt der Regenwurm für das Geflügel, be- sonders aber für die Hühner, eine sehr leckere Mahlzeit dar und der Geflügelhalter verspricht sich von dem Regenwurm, futter meistens eine erhöhte Eierproduktion. Diese Annahme ist aber nur bedingt richtig; denn so vorteilhaft der Regenwurm für die Eierproduktion Ist, wenn man ihn in kleinen Mengen dem Körnerfutter beimischt, so nachteuig wirkt sich ein Zuviel in dieser Hinsicht au». Ganz abgesehen davon, datz die Hühner sich die Regenwurm, speise bald Überfressen, bekommen die Eier schließlich einen fauligen Geschmack und werden dadurch ungenießbar. All- zuviel des Guten ist also auch hier wieder einmal ungesund. «.«. in S. Taubenwitterungen, Salzen, Salz kecken oder auch Beizen genannt, dienen zur Erhaltung der Gesundheit der Tauben. Bekanntlich fressen die Tauben sehr gerne Salz und Salpeter, auch für Kalk zeigen sie dieselbe Vorliebe. Daraus ergibt sich schon die Zusammensetzung von Taubenwitterungen. Man nimmt zur Hälfte feinen, reinen, trockenen Lehm, zur Hälfte Weitzen Mergel, zettleinett und vermischt beide» gut, rührt eS mit Herinaslake oder patter Salzsole hinlänglich an und fügt während fleißigen Durch, knetens ein Gemenge von Koriander, Fenchel, Anis, Veilchen- Wurzel und Süßholz, alles grob pulverisiert, sowie etwas reinen Honig hinzu, veratt, datz das Gemenge den wütigen Geruch oer Zutaten hat. Mit diesem allem schlägt man dann eine kleine, flache Holzkiste gehäuft voll, überstreut den noch feuchten Teig mit Wicken, Erbsen, Linsen, Weizen usw., drückt die Körner leicht ein, so datz sie noch sichtbar sind, und läßt di« so eingerichtete Taubenwitterung, ehe man sie auf den Taubenschlag bringt, erst trocknen. Sie wird von den Lauben ohne weiteres angenommen und mit großer Gier naschen sie davon. Wenn die Mischung mal zu hart geworden ist, so sprengt man sie leicht mit Wasser an. So oft nötig, wird sie von Kot und Federn gereinigt. — Die Zugabe von Lehm oder Erde geschieht nur, damit das Salz nicht im über- matz von den Tieren ausgenommen wird. ! I. L-tt»V. Die geschwollenen Fußballen bet Ihren Hühnern und deren Entzündung ist auf Quetschungen oder anhaltenden Druck zurückzuführen. Meist sind fehlerhafte Sitzstangen und zwar scharfkantige, mit zahlreichen Ästenden oder zu dünne und ganz runde Sttzstangen die Ursache dieses FußletdenS. Sorgen Sie, Katz SitzstangeN mit abgerundeten Kamen (s. Abb. tn Nr. SS der „Neuen Erde") tn den Hühner- ställ kommen. Auch dauernder AuSlauf auf kiesigem Hof oder steintgem Pflaster kann dte Ursache dieser Quetschungen svtn. — Bei Beginn de» Leidens helfen feuchte Umschläge mit essigsaurer Tonerde oder Bleiwasser. In fortgeschrittenem Stadium find die Eiterbeulen mit reinem, spitzem Messer zu öffnen, auSzudrücken und mit Wasser, dem Lysol oder Kreolin zugefetzt wurde, aut auSzuwaschen und dte Tiere tn einem mit weichem Stroh ausgelegten Stall ohne Gitzstangen einige Zett etnzusperren, bi» sich dte Wunde geschlossen bat. Ernährungszustand immer weiter rückwättSkommen. Man schaffe ilmeu is-liecte Sitzgelegenheit. Dazu bohrt man in die Sitzstange Löcher, so daß man nach Bedarf Scheide- I wände einsetzen kann und dann nur ein Tier Platz finden kann. Gartenwege sind am besten im Herbst oder im zeitigen Frühjahr anzulegen. Nach reichlichen Niederschlägen, besonders im Frühjahr, zeigen sich die Nachteile schlechter Weganlagen besonders deutlich. Der Weg muß so angelegt werden, daß das Wasser schnell in den Boden eindringen, bzw. abgeleitet werden kann. Die Oberfläche des Gartenweges muß deshalb nach beiden Seiten hin entsprechend gewölbt sein. Bei der Anlage oder Verbesserung der Wege ist auf sauberes Abstechen der Weg- kanten zu achten. Die Breite des Weges soll so bemessen sein, daß zwei Personen bequem nebeneinander gehen können, gewöhnlich nimmt man für den Hauptweg SO bis lOO Zenti meter, für Nebenwege SV bis SO Zentimeter. Damit der Boden genügend durchlässig und fest ist, benutzt man alS Unterlage eine 5 bis IO Zentimeter hohe Schicht grober Schlacke, die man fest einstampft, darauf trägt man nochmals S bis 10 Zentimeter feine aschenartige Schlacke, die nach Bedarf vor dem Feststampfen anzufeuchten ist. Selbst, verständlich hebt man vorher so viel Erde guS, als man an Schlacke neu aufbringen will. Gegen hereinfallende Erde werden die Wege mit geteerten Brettern geschützt. Vlr ktmkncheoräu-e wird durch Milben hervorgerufen und ist sehr leicht übertrag bar. Sie tritt meist an einzelnen Stellen des Körpers auf, z. B. an den Ohren, was man am häufigen Kopfschütteln bemerken kann. Vom Grind in den Ohren kann man ihn nür' durch eilte mikroskopische Untersuchung unterscheiden. Die Räude ist sehr schwer zu beseitigen. Die befallenen Tiere müssen zuerst von den anhaftenden Krusten und Botten befreit werden, indem diese mit Schmierseife und warmem Wasser erweicht und dann sorgfältig entfernt werden. Die dadurch freigewordenen Flächen sind mit einer Kreolin, oder Lysollösung zu desinfizieren. Hierauf werden alle erkrankten Stellen mit Perubalsam eingepinselt und diese Kur solange wiederholt, bis alle Wunden geheilt sind. Selbswerständlich sind die erkrankten Tiere von den gesunden abzusondern und die Ställe und Geräte einer gründlichen Reinigung zu unter- ziehen. Abwaschen derselben mit Seifenwasser, Äachspülen mit einer Kreolinlösung und Bestreichen mit Kalkmilch sind unbedingt erforderlich, wenn die in den Ritzen und anderen Schlupfwinkeln fitzenden Milben die Räudekrankheit picht immer wieder verbreiten sollen. Vas Trkakwasssr -er Hühner. In der Geflüaelzucht wird vielfach noch dadurch gesündigt, daß man dem Trinkwasserbedars der Hühner viel zu wenig Aufmerksamkeit zuwendet. Gibt der Gommer durch seine diktatorischen Temperaturen Anlaß dazu, dem gesamten Haustierpatt des öfteren reines Trinkwasser zuzuführen, so versäumt de« Tierhalter da» bedauerlicherweise recht oft im Winter dem Federvieh gegenüber. Er sollte aber nur einmal an den organischen Bau der Hühner denken, um sich selbst zu sagen, datz z. B. allein die Kropfarbeit im Der» dauungsprozesse de» Hühnerfutters «tn ganz beachtttche» Matz von Wasser zur Verarbeitung der Speisen bedarf. Im Winter herrscht Körnerfütterung durchweg vor, der Auslauf; also eine Bewegungstätigkeit, die dte Verbauung deS Huhne» durchweg fördert, ip eingeschränkt. Da Sorge man ganz unbedingt für mehrmaligen Wasserwechsel am Tage. Man pflegt dadurch den Körper des Huhnes und beugt gefahrvollen Darmkrankhetten vör. Ebenso sorge man in kalter Zett für temperierte Wasser« Versorgung, die täglich zwei- bis dreimal erneuert werben mutz, wenn man einem seuchenhaften Sterben in den Hühner» ställen genügend vorbeugen will. Das beste und nahrhafteste Futter ist geradezu völlig weggeworfen, wenn man di« Trinkwasserzuführung t« Hühnerstall gröblich vernachlässigt oder in Gleichgültigkeit unterläßt. DaS rächt sich ganz un bedingt an der Gesundheit der Tiere selbst, wenn man sie dennoch gut durch den Winter bringen sollte. Da» Huhn braucht bei vernachlässigter Wasserversorgung im Winter zu« Wiederherstellung seiner körperlichen FunkttonStätigkeit im folgenden Frühjahr um so mehr Zeit, alS man e» vordem vernachlässigt hat und beginnt bann zumeist sehr spät mit dem Eierlegen. Das ist die Auswirkung einer ungenügenden Wasserzufuhr im winterlichen Hühnerstall. krsktlscke Winke Zur U«b»rr»lf, bet -»« Sartrnsrttägrn. So notwendig und schön e» ist, wenn dte Gartenerträge ... den Retfezustand etngetreten sind, so darf er aber doch übergangen werden. Sobald ueberreife eintritt, werden di« Früchte entwertet. Bet Wurzelgemüsen bersten dte Umhüllungen z. B. bet Rettich, Matrüben, Kohlrabi, Möhren, Sellerie usw. Solche Gemüse sind schleunigst zu verwetten, denn diese Hautrtsse werden beim Lagern sehr bald zu Fäulnis herden. Beim Steinobst neigen manche Sorten ganz be- sonder« zum «ufrethen, sobald zur Zeit der AuSretfe Regen wetter einsetzt. Bei der Kirsche ist das ganz besonder» der Fall. DaS Kernobst ist in dieser Hinsicht schon widerstands fähiger, nur der Apfel neigt manchmal zum Aufreitzen. Bet lang anhaltender Trockenheit halte man die Baum- wurzeln recht feucht, dann wird selbst bet lange andauerndem Regenwetter das Äufreitzen der Früchte unterbleiben. Vrhaa-lung unS Venvertung -rr Kaninchenfelle. Die Kaninchenfelle werden tn immer größerem Matze al» Ersatz für seltene Edelpelze verwandt. ES ist wohl nicht allen bekannt, daß alle die schönen Pelze, wie Chinchilla, Nutria, Btberette, Nerz usw., auS Kaninchenfellen verarbeitet werden. Da für di« komplizierte Bearbeitung nur Wittlich vollwertige Fell« tn Betracht kommen, ist darauf zu achten, datz bereits die zur Zucht verwandten Tiere ein dichte», weiches, völlig durchhaatte» Fell aufweisen, da» sie tn der Anlage weiter vererben. Eine größere Menge Felle von gleichartiger Beschaffenheit, also von Tieren, welche gleicher Rasse angehören und im gleichen Alter geschlachtet wurden, „ ' e Verwertbarkeit im Verkauf und verbilligte ZurichtungSkosten. Die Beschaffenheit der Felle wird ferner im hohen Maße durch gehaltreiche Fütterung, lustige Ställe und reinliche Haltung günstig beeinflußt.