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Hürnen—Sport—Spiel—Wandern gegeben, der unbedingt vorhanden sein muß, da die Ber. schloffen, da» bereit« am kommenden Sountag d» leidiger augenblicklich recht schwach sind. Wollen wir hoffen, »egten Wintersportlern di» «rite Gelegenheit g«k daß ste uns am Sonntag davon überzeugen, baß sie auch I sich mit dem »rißen Element vertrant »u macken. Hockey t» RTV. Der Akademische Sportverein Dresden in Niese! ES gibt zwei Vereine in Sachsen, di« stilreine« Hockey pflegen. Da« find der Leipziger Sportklub und der aka demische Sportverein Dresden. Mit beiden Vereinen steht der RGB. in guten sportlichen Beziehungen. Und da» ist aut so. Denn durch die Spiele gegen diese Vereine, di« beide bei jeder Sptelsert« auf der Terminltste stehe«, lernt der RSB., der ja leider über keinen fachmännischen Trainer verfügt, bestes Hockey. Und baß die Versuche, zu immer besserer Gptelwetse zu kommen, nicht vergeben» gewesen sind, beweisen die teilweise glänzenden Resultate diese» Jahres. Leider sind aber auch noch dunkle Punkte in den SrgebniStabellen zu finden. Und davon ist einer da« Früh- jahrSspiel gegen die 2. Mannschaft de» Skab. Sportverein» Dresden. 1:6 verloren! Das war entschieden zu viel und dem Spielverlauf gar nicht entsprechend. Auch die früheren Spiele gegen ASB. II. gingen verloren. SS ist also viel gutzumachen. Und dazu ist morgen die Gelegenheit ge geben. Sie darf nicht ungenützt vorüberztehen, denn der RGB. spielt seit langer Zett wieder einmal in seiner stärk sten Ausstellung, die zur Zeit möglich ist. Der Kampf, in dem der RSB. nicht» »« verlieren, nur zu gewinnen hat, beginnt auf -em Schwarze» Platz bereit» 8.46 Uhr. um de« Gästen Gelegenheit zu geben, noch ihrer Wahlpflicht in Dresden zu genügen. Die Mannschaftsaufstellung ist folgend»: Thtelemann Benter Jäckel DomboiS Hendel Münch Junge Aurich Kreße, H. Heitbrink Kreße, S. Mel hängt von dem Mittelläufer ab, ber jetzt lange Zeit pausiert hat. Spielt er wie in seinen besten Tagen im Frühjahr, dann ist der Hintermannschaft der nötige Halt gegeben, der unbedingt vorhanden sein muß, da die Bi- «och spielen könne«. Der Sturm ist der bewährte, burch- schlagSkräftige und vor allem sehr schnell«. Schießt er ge nauer ans da» Tor al» in den letzten Spiele«, da«« muß die Revanche gegen diese vorzüglich« Mannschaft der Dre»b««r 2. Klaffe gelingen und da» Spiel voll und ganz für da» am 10. November vom Dresdner Sportklub abgesagt« Spiel entschädigen. De« Zuschauern ist also ein» der interessan testen Spiele der Herbstserie garantiert. Anschließend gibt e» «och ein« ganz besondere Delika teste zu sehen. Da die 2. Mannschaft «dermal» von Dre»- densia im Stich gelassen worden ist, hat sich die 1. Mann schaft al» Gegner anschließend an da» Spiel gegen SSV. zur Verfügung gestellt. An einer spielerische« Ueverlegen- hett der 1. Mannschaft ist wohl kaum zu zweifeln, obwohl sie Vereft» et« Spiel htnter sich hat. E» wird aber ent schieden interessant sein, die jungen Kräfte »« beobachten und dabei festzustellen, wer wohl in ber Lage sein wird, im Frühjahr tu die in ber 1. Mannschaft entstehenden Lücken aufzurückeu. Da es sicher -er Ehrgeiz eine» jeden der 2. Mannschaft ist, zu diesen ««»erwählten z« zählen, «er den ste alle ihr Veste» geben und so burch ihren Eifer der 1. Mannschaft doch z« schafft« machen. Kr. Skk «Inter Wsilmkzm Nachdem nunmehr iu de« Schweiz und den deutsche« Slvrng,bieten der Winter mit starken Schneefällen end gültig seinen Einzug aebalten hat. ist damit zu rechnen, daß auch die deutschen Mittelgebirge bald unter der ersten Schneedecke liegen «erden. Damit ist dann au» de« Be gin« der gesamt»« Wintersaisan gezeichnet. Nach den letzt«» Meldungen der Sächsischen Lande« Wetterwarte wird sür da» Wochenende mit Niederschlägen und Frost in den mittlere? Höhenlagen arrschnet. Es ist also nicht au«ge- schloffen, daß bereit» am kommenden Sountag den unent wegten Wintersportlern di» erst« Gelegenheit ««geben ist. I ! l Wochen - Sdiclvlan der Sächsische« Ttaat»tb»at»e. Overnha«». Sonntag (17.), außer Anrecht: „Maschinist Hopkins (7 bis 9,30). Montag: Nnrechtreih« v: „Vigne Dame <7,80 bi» gegen 10,30). Dienstag: Anrecktreihe 8: In neuer Einstudierung r nd Inszenierung: „Der Wildschütz' (7,30 bis 10). Mittwoch, außer Anrecht: „Aida' (6,30 bi» gegen 10). Donnerstag: Anrechtreibe 8: „Der Nosenkava- lter' (7 bis 10,45). Freitag: 2. Sinfoniekonzert. Reibe 8 (7,80); vorm. 11,30 öffentliche Hauptprobe, Solistin: Eva Heinitz. Sonnabend, außer Anrecht: „Der Wildschütz' (7,80 bi« 10). Sonntag (24.), außer Anrecht: „Der fliegende Hol länder' (7 bis argen 9,30). Montag (28.): Anrechtreihe L: „Rigoletto" (7,30 bis gegen 10). Schauspielhaus. Sonntag (17 ), rrachm. 4 Ubr: Neu« Musik Paul Aron. „Saul", „Die Geschickt« vom Soldaten'. Abend» 7,30 Ubr: Außer Anreckt: „Soeben erschienen' (Ende 10,15). Montag: Anrechtreibe 8: „Königin Tamara' (7,30 bi» 9,30). Dienstag: Anrechtreibe 8; „Danton» Tod' (7,30 bis 9,30). Mittwoch: Anrechtreibe 8: .Da» Grabmal des ««bekannten Soldaten' (7,30 bl« nach 10). Donners tag: Für den Verein „Dresdner volk«bühn«' (kein öffentl. Kartenverkauf): „Der gekörnte Siegfried', .Siegfried» Tod' (7,30 bis 10,15). Freitag: Anrechtreihe 8: „König Lear' (7,30 bis 10,80). Sonnabend: Anrecktreihe 8: „Ernst sein!' (7,30 bis nack 10). Sonntag (24.), außer Anreckt: „König Lear" (7,30 bis 10,30). Montag (25.): Anrechtrech» 4: „DantonS Tod" (7,30 bi» 10,30). Svielvlan de- Albert-Theater» vom 17. bi» SS. Nov. Sonntag (17.) und Montag (18.): Gastspiel Erika von Lbell- mann-Vattiera: „Arm wie eine KirckenmauS". Dien»tag: ..Flieg, roter Adler von Tirol'. Mittwock: „Die andere Seite". Donnerstag: Gastspiel Erika von Thellmann-Vat- tiera: „Arm wie eine Kirchenmau»'. „Freitag: Die andere Seite". Sonnabend (23.): Gastspiel Erika von Tbellmann- Vattiera: „Arm wie eine KirckenmauS". Sonntag (24,): „Die andere Seite". Montag (25.): „Die andere Seite". Svielvlan der Komödie vom 18. bis 25. November. Montag bis mit Donnerstag allabendlich: „Hannibal ante vortaS". Mittwock vormittags: „Ultimatum von drüben'. Freitag und Sonnabend: „ScribbyS Suppen sind die besten'. Sonntag (24 ), nachmittags und abends: „Ultimatum von drüben'. Montag: „ScribbyS Suppen sind di« besten'. Svielvlan d«S Residenz Theaters vom 17. bi« mit 25. November. Sonntag (17. und 24.), nachm. 2 Ubr: „Schnee wittchen"; 4,30 Uhr: „Friederike". Mittwoch und Sonn abend, nackm. 4 Nhr: „Schneewittchen'. Jeden Abend 8 Uhr: Gastspiel Ilse Mutb und Kammersänger Stieber-Walther: „Marietta". Svielvlan des Central-Tbeater- vom 17. bi« mit 25. November. Sonntag (17 ), nackm. 1,30 Uhr: „Die Reise ins Märckenland"; nackm. 4,30 Ubr: „DreimaderlbauS". Mittwock und Sonnabend, nachm. 3,30 Ubr: „Die Reise ins Märckenland". Sonntag (24.), nachm. 3,30 Uhr: „Die Steife ins Märckenland". Jeden Abend: „Dreimädrrlhau»'. Anerkenn««» der R^ieruna sür Mary Sigma«. Au- Anlaß der 10jährigen Wiederkehr dr» ersten Auftreten- Mary WtgmanS t« Deutfchlamd hat Ministerpräsident Dr. vünger zugleich in seiner Eigenschaft al» Volksbildung»- Minister der Künstlerin «in Glückwunschschreiben übersandt, da» besonder» wegen ber nachdrücklichen Anerkennung die se» Kunstzwetge» die Beachtung weiter Kreisen finden wird. In dem Schreiben heißt eS u. a.: „Wenn ich mir erlaube, Ihnen an diesem Tage meine Glückwünsche zu übermitteln, so geschieht die» nicht nur in Anerkennung für die vielen Stunden künstlerischer Erhebung, die Sie Ihrer großen Ge meinde in Deutschland und im Ausland geschenkt Haven, sondern auch in Würdigung der Tatsache, daß Ste neben Ihrem persönlichen Schäften durch Ihre opservolle Arbeit als bedeutende Lehrerin und Führerin einer jünge ren Generation da» Berständni» für die Tiefe und Bedeu tung der rhythmischen Künste, da» un» fast verloren ge gangen war, wieder neu erweckt haben. Sie haben dadurch — und zwar in schweren Zeiten — nicht nur die Achtung vor den produktiven Kulturkräften de» deutschen Volke» er halten und mehren helfen, sondern auch eine wesentliche er zieherische Arbeit geleistet, die über die eigentlichen Gebiet« Ihre» Schaffens hinaus das Kunst- und LebenSgefühl der Gegenwart nachhaltig beeinflußt hat und sicher noch weiter beeinflussen wird." Lehrftxhl für deutsche Kunst in Amerika. Di« Leitung -er Harvard Universität in Cabridge bei Boston gibt be kannt, daß von zehn Spendern ein Betrag von 160 000 Dol lar zur Schaffung eines Lehrstuhles für deutsche Kunst und Kultur an der Universität Harvard zur Verfügung gestellt worden ist. Der Lehrstuhl soll den Namen „Kuno Fraucke- Professur" tragen. Mit dieser Stiftung hat einer der her vorragendsten Vertreter deutsche« Geistesleben- in den Ver einigte« Staaten eine wohlverdiente Ehrung erfahren. Franck« ist der Gründer und Ehrenkurator de» der Uuiver- sttät angegliederten deutschen Museum- und wirkt seit 1884 an der Universität al» Professor für deutsche Kunstgeschichte. HMkI M UllMWll. An der Berliner Börse «ar die Tendenz des Effekten märkte» am Freitag ziemlich fest. Die Newqorker Diskont- ermäßigung hatte beruhigend gewirkt. Da» Geschäft im ganzen war allerdings wenig umfangreich. Gegen Börsen schluß bröckelte da» Kursniveau wieder etwa» ab. Am Rentemnarkt notierten Ablösungsanlethe 60,19, Neubesttz- anleihe 8,92 Prozent. Schiffahrt-werte blieben ziemlich un- verändert. Bon den Bankwerten hatte« Reichsbankanteile einen Gewinn von 8 Prozent, während sonst die Kursbes serungen nicht über 1 bis 2 Prozent hinawsgingen. «mH Montanwerte waren durchschnittl. 1—2 Proz. Kaliaktien 8 bi» 5 Prozent. Di« Farbenaktie stieg vorübergehend um vier Prckzent. Bon den Elektroaktien hatten Siemen» «nb Schuckert -aS lebhafteste Geschäft. Bon den Maschinenwer ten stiegen Berlin-Karlsruhe um 88 Prozent. Polyphon waren bis zu 19 Prozent höher. Dagegen lagen Kunstseide- aktien schwach. Der Satz für tägliches Geld war 7 bi» 9 Prozent, für Monatsgeld 8)4 bis 19 Prozent. Der Privat- di-kont blieb unverändert. MlN WMlk Preist M Ar WkMMsst zu Mist W lii. Memstr M Getreide und Oettaaten pro 1000 kg, sonst pro 100 kg in Reichsmark. . 163-192 . 227-228 ruhig 179,00-189,25 198,75-199,59 »1-88 24—28 21—22 20^0-22 19-21 23-2« 13.69- 14,59 19.69- 17,25 189-187 stetig . - fest 194-169 18,60-19,00 23.40- 23,90 9,00-9,40 13,10—18,40 14.40- 14,90 . . 169 186,50-186,50 I . fester «ops ...... Leinsaat Bikwriaertse« . . . Klei«» Lpeiseerdse« . Auttererbse« . . . Peluschke« .... Ackerbotzne« .... Wicke« Lupine«, blaue . . . Lupine«, gelbe . . . Serradella Rapskuchen, Bast« 88°/. Lefttktche«, Bast» 87°/. Trockenicknttzel. . . Sa^a-ErtractionSschrot Kartaffelflack««. . . . Allgemeine Tendenz: . gesetzlicher Maßnahmen zur Hebung de- Preisniveaus zurückgebalten wird. Die Forderungen lauteten oa. 3—4 Mark höher. Am Lieferung-Markt setzte Weizen bi» 2L0 Mark fester ein, Roggen konnte sich, namentlich in der Märzsicht, beachtlich befestigen. Weizenmehl hat zu 25 bis SO Pfg. höheren Preisen lebhaftere- Geschäft. Roggen mehl ist in den Forderungen ebenfall- um 25 Pfg. er höht, jedoch bleiben Abschlüsse aus Deckung de» notwen digen Bedarf» beschränkt. Hafer bei geringerem Angebot und besserer Konsumnachfrage fester. Gerste ruhig, aber ziemlich stetig. Hafer, märkischer . per Oktober . . per Dezember . . per März . , . per Mai.... Tendenz: . , . Mai», mixed . . . Mat», Plata. . . Tendenz: . . . Leizeumetzl per 100 kg, frei Berlin, br. inel. Gack (feinste Marken über Notiz) . 26,75—82,75 N»,»e««etzl per 100 K« fr. Berlin br. inel. Sack 22,50-25,60 «Sei,rüttele frei Berlin . 10,00-10,50 Roggeolleie stet Berlin 8,75— 9,25 Weizeuklete-Welaffe Die Börse verkehrte auch am Wochenschluß in recht fester Haltung Die höheren Preismeldungen von Ueber- see und die im Einklang damit beträchtlich erhöhten ^isosferten boten einige Anregung, zumal da» JnlandS- ngebot weiter ziemlich knapp ist. Für Weizen zeigen die ''(üblen infolge des BermahlungSzwangsaesetzes reger« lachfrage, besonder da das Wetzenmehlgeschäft seit gestern -achmtttag eine weitere Belebung erfahren hat. SS wur den ca. 2—3 Mark höhere Preise bewilligt. Roggen ist gleichfalls nur wenig offeriert, den lausenden Geldbe darf deckt die Landwirtschaft meist durch Verkauf der Haasruchternte. während Roggen in Erwartung weiterer Weizen, märkischer per Oktober per Dezember. , . 242,00—243,00 per Mörz .... 259,00—260,50 per Mai . . Tendenz: . . Roggen, märkischer per Oktober per Dezember . per März . . per Mai. . . Tendenz: fest Gerste Brau 184—200 Kutter- ii. Industrie-Gerste 166—177 Wintergerste Tendenz: Verrtt. t« L7. «Oste»ter 1S!VD. »mwstr SederArztfür wirklich ßri«,«G» «Ust stderzeit erreichbar. D»«tisi«» r H«rr NI tzscke, Stadtteil Riesa, Hauptsir«ß< (vormittag« 8—11 Uhr). """" Ebrrt-Vlatz 9 d. die auch vom 1«. Nov««ber Igtzg, abeud» 7 Ußr. bi» »um 2» November 1V2V, vormittag» SUtr «acht« Di,«ftb»r«ttschaft hab»«. »» Lekaek Searbeitat roa äar 8odaodr«vdüß«G Slwo. 6»wdn4gwpnv«e- Lröttmwp. 18. karti, 4m VeltmiütowoluiktLkowpr««, gipislt wa 18. Oktober w» kstrüo. SodManir vr. z.Ij»oki» Sogoljndov 1. 42-44 47-45 2. o2-o4 o7—o» 8. 8dl- Sg«—(6 4. 8,1-k» »7-«9 5. Lol-s 8b8 -47 8. »2-e8 O48-»5 7. °4x45 «9x45 8. Vck1-ä2 Viw«v 2ag Wiuickt« SoroljaboM la ä«r vordoigilwaäeo kdrtst »o aaä vorlor. ^Ijookia «ill oktanbar »eigoo, 4»S 4«r La» gut ist o»4 ä«r 6»go«r vor »odlookt »»spielt bst. 8 Lt8-d4 9. I»1—ol 0-0 10. Ick 1-43 d7—K9 11. I-5-d4 «8-«5 Sie ckckio äiee«Ib« ktollovg «st in <i»r 12. karti». 12. 0-0 Logohobov »z »3 aack verlor äso lleoäbeuero. Vie Ikooiust» »oll otkeober 4i» von Hjsokio »rä»obt» Vordoasvraog ssia. 12 Ik8-«8 13. öS—»4 845-k4 Der 13. 1do!rl««äk la äi««« wo 13. 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