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Spiel—Wandern. n< oisss un6 ksiKS KN^EffSt CV^ßWMM On6 nun slns „kl*N8l /^UgU8l" eins ist 605 Wunsvk, AkSkm siok 6is ^rsu 6vs t-isuovs ru^silsn »Ins ^uksstunöv gönnt. Der Svnuk öissnr vvii'kiiek guton Agvstt» l«t suek ikr rur tügiiekvn k^rnuö» go^oröon. Ikrvn t.i»b!ing«p!»1r sm fsnstserinet öio Klaus nsppsngasokmlleltts paekung. problsesn suok Sis „Lmst ^UgUSt". 8» UetsN ^krö N-.Z otß wurde Au »er Verliver Vörie war die Tendenz de» Effekten» markte» am Donnerstag überau» schwankend. Unter Ein» druck der starken Erholung in Newyork und der Tecksach» daß der Zahltag rvibung»lo» »erlaufen ist, war die Eröfst nung sehr fest. Anfang» ergaben sich sogar SurSbeflerunae» bi» zu acht Prozent. Di« feste Stimmung hielt aber nicht vor, «» trat ein erheblicher Lenden,umschumng ei», so »atz der größt« Teil der Taaesgewinne wteder verlor«« atnch Nach 1 Uhr, al» di« Londoner Di»kout«rmSßiguaa beranmi wurde, kam «» zu «in«r neue« vesestigung, später jedoch traten wieder neu« Schwankungen auf. Aw Rentenmars notierte« Sbl»snng»anleih« öv^o, Neubesttzanlethe »ZS Prozent. Schiffahrt»aktten waren wenig verändert, vch den Bankaktien gab e» vorübergehend Sur»rückgänpe »o» «in bi» zwei Prozent. Später trat jedoch wieder «tue Er» holung ein. Ziemlich fest waren Moutanaktie» bi» «ck Stollberger Zink. Bon den Kaliaktten ginge» Salzdetfurth nach einer anfänglichen Steigerung von acht Profit «« fünf Prozent zurück. Stark schwankend waren auch dt» Kurs« der Farbenakti« und der führenden Elektroaktt«. Der Satz für tägliches Geld war 8HV—bis 1VH0 Prozent, für MonatSgeld S—10 Prozent. Der PrivatdiSkont blieb «»- verändert. eine weitere Chance vor dem Leipziger Lor. da geht Gpielvereinigungmitdem Leder <mf und davon. Langer verfehlt den »all, «dlert nimmt die «eine «rr Abwehr, ^ei^aber elegant darüber, so kommt Leipzig «u seinem Kritik, Di« Lewziger Spiel Vereinigung »elatt nicht etwa ein der Leipziger schon de», lt einige Dachen ausgr- »Wei Bälle bestimmt Hal- brachten manch heikle . Gut waren Langer und hatten nicht ihren besten recht zu wünschen übrig. Wei M MllMW. Die Reichsiudexziffer für die LebevshaltuuiSkosteu im Oktsber 1888» Li« NeichSinderziffer für die LebenSbaltnna«kost«» <E»> «Shrung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Bekleidung und .Sonstiger Bedarf") ist nach den Feststellungen de» Stu» tiftischrn Reichsamts für den Durchschnitt de« Monat« Oktober mit 1S3.5 gegenüber 188,8 im Vormonat »atog« ««Verändert geblieben. Di« Indexziffern für di« einzelnen Gruppen betrag«» <1918/14—INO): für Ernährung 183,8, für Wohnung 126.6, für Heizung und Beleuchtung 152,6, für Bekleidung 17OZ, für den »Sonstigen Bedarf" einschl. verkehr 192,2. Hürnen—Sport - r« Mnr SMMkklo m SM«. UM Kein« «eiEevleiE»»»«»! Gegen SNN Zuschauer hatten sich ein« Zeuge de» Kampfe» beider Mannschaften zu aber gleich vorweg zu nehmen, da« Dpi keinen der Zuschauer so recht überzeugt- > Situation vor Kem Lore hervoi Frie»ke- Titte und Mcklisch Tag. Da« GtellungSspiel ließ —„ „„ ... Gundermann arbeitet« wuchttg, wurde dann aber auch im Zuspiel recht ungenau. Da» Schmerzenskind war aber in erster Linie die Stürmerreihe, die sich selten zusammen- fand. Die ganze RSV-Elf war viel zu unbeweglich, nützte die gegebenen Situationen schlecht au» und ver gab viel durch schlechtes Adspiel. Mehrere solcher Spiele werben aber auch diese Fehler ausmerzen und die RGB. er in da» notwendige Fahrwasser bringen. Schiedsrichter Jmhof-Röderau konnte gefallen, wenn er auch den Leipzigern viel Spielraum zu hartem Sviel «ch. , » AM I» MWMMgk. Da« Fußballproaramm de« RelormationSfefte« i« Ga» Vstiachse« Im VMBB. stand im Zeichen de« ttadionellen Städtespi«l«s Dresden argen Leipzig, da« ttotz aufopfernden Spiele« der Dresdner Mannschaft von den Leipzigern knapp mit 2r1 gewonnen wurde. In einem Gesellschaftsspiel trennten sich Fußbollrino, Dresden und Spott-Verein 06 Dr,«d«n unentschieden mit 2:2, während Brandenburg, Dresden die Gpielveretniguna, Bautzen in einem Freund» schaft«kvtel überraschend und sicher mit 9:4 schlagen konnte. » MlkW rnrdkii—Mzis l:i 6:1). vor 20000 Zuschauern traten stch am Donnerstag M«formatton«f»ft) auf dem Sportplatz« im Oftragrhea« in Dresden-Altstadt di, Liaa-Städtemannschaften von Dresden und Leipzig in bester Besetzung zu« ttadionellen Städte wettspiel gegenüber. Nach offenem Feldspiel macht, stch bald »ine leicht« Ueberlegenbeit der Leipziger bemerkbar, di» auch in der 80. Minute durch den ersten Erfolg von Schuster <vfv.) gekrönt wurde. Leipzig behielt auch bi« zur Baus« weiter di« Oberhand, ohne allerdings zu »eiteren Erfolgen zu kommen. Nach dem Seitenwechsel kam Dresden stark auf und wurde völlig überlegen. In der 60. Minute fiel der Ausgleich durch Müller (Brandenburg). Nunmehr fetzten beide Mannschaften »um kräftigen Endspurt an, wobei Leipzig nach raschem Durchbruch durch Lange 1 (Sport freund,) erneut dl, Führung an stch riß. Dresden kämpft« »war unentmutigt weiter, doch blieb der Erfolg au», sodaß Leipzig al« 2:1 Sieger di« Heimreise antreten konnte. »MM MklsMil-MlEw l:k K:1). In Chemnitz kam vor etwa 6000 Zuschauern da« Fuß- ball.Gaumannschgftttriffen zwischen Mittelsachsen und West- sachsen zur vu«ttagung. Wie erwartet, leisteten diesmal di« Westsachsen ganz erbitterten Widerstand, der stch auch in dem knappen Ergebnis von 3:2 für dt« Mittelsachsen richtig ausdrückt. Im allgemeinen war das Spiel aus geglichen, nur konnte der Sturm der Mittellachlen infolge seiner rascheren Entschlußkraft besser gefallen, iadaß der Sieg nicht etwa al« unverdient anzusprechen ist. IWMWWMIi-rnKa»:»il.S. und Druden beiwohnten, Zeug«« «ine« überaus spanuen- den Kampf««. Der Stur» Leipzig«, überranutt »»» A»» «>urf an di« Dre«dn«r Deckung und lag schon nach wenig«» Minuten mit 4:0 in Führung. Erst dem unermüdlich spielenden Dresdner Sturmfübrer gelang es dem Ansturm der Leipziger «in Halt »u gebieten und da« Ergebnis auf 4:1 »u gestalten. Leipzig blieb aber auch «riterbiu in» Vorteil und nur dem ganz vorzüglich arbeitenden Böhr im Dresdner Lor war es »u verdanken, daß das Ergebnis nicht schon zweistellig für Leipzig zur Baus« lautet«. S» der »weilen Spielbälst« ließen jedoch di« Leipzig» merklich nach, »ährend die Dresdner mit Besser und Böhm« ll im Sturm zu einer Hochform austief, wodurch es der Dresdner Stützte«» schließlich möglich war, bi« auf 6:6 aukzuhole«. Diese« unentschiedene Resultat entspricht auch durchaus de» aeaenseittaen Leistung«», wenn di« Dresdner etwa« glück- kicher spielten, kannte ihnen auch «in ganz knapp«» Gt«g »»fallen. 1. Ms. filllMkltll k« SWM«. Am fast ausverkantten Ttädt. Güntzbad zu Dresden fand am Donnerstag (ReformationSfeft) der 1. Söchs. Kreis- staffelt«« der SSchs. Echwimmerickalt statt, der in seine» einzelnen Wettbewerben «in« ausgezeichnet« Besetzung ae» künden hatte. Der SC Poseidon, Leipzig, zeigte stch htttoet in allen Konkurrenzen stark überlegen und aewann, soweit er gemeldet batte, sämtlich» Staffeln. Besonder« An erkennung verdient jedoch auch der SC Poseidon, Dresden. d«r di« Durchführung der Wettkämpfe übernommen hatte und durch tmsae'e'chni-te Or>a>iiio»ion für «ine rasch« Ab» Wicklung d«S re t ^aiiiur» ProarammS Sorg« trug. Mucke Wittich Klingner Weidner Kluge Gundermann Mücklisch Sitte MSB, langer FtteSke Vos«.: Ehlert Leipzigs Anstoß wird abgefangen. Der RGB. setzt »um Angriff an. Ohne ErfoH. Mucke erhält eine sau bere Vorlage, gibt an Wittich ab, Wittich täuscht in die Mitte, eS ist aber niemand zur Stelle, der den Ball ein schiebt. Damit vergab der RSB. eine ganz sichere Sache. Dann gibt Mucke wieder eine mundgerechte Flanke her ein, der Jnnensturm ist aber nicht aufmerksam genug, der Torwächter fängt deshalb den Ball weg. Verteil tes Spiä. Leipzig ist vor dem RSB.-Tor. Götz schießt, Ehlert wehrt schlecht ab, pritzscht den Ball viel zu dir» weg. Lieg schiebt eins 1:0 für Leipzig. Da« Spiel wogt hin und her. Eine Kombination Mucke—Wittich—Klinger schließt Weidner mit Torschuß ab, aber daneben! Aber dann kommt Wittich nach Kombination Mucke—Wittich— Klingner doch zum Erfolg und Ausgleich. Nack» einer großen Masselet vor dem RSB.-Tor kann FtteSke stären. Kluge hat den Ball, stankt in die Mitte, Klingner schießt an die Latte, der Torwächter will fangen, aber Weidner geht an und erzielt das Führungstor. 2:1 für Riesa. Lange sollte der RSB. aber nicht in Führung bleiben und Leipzig gleicht wieder aus. Wieder winkt dem RSB. «in Erfolg. Kluge flankt zur Mitte, Wittich und auch Mucke verpassen aber die schöne Chance. Auf einen Strafstoß von Gundermann geht der RSB. aber doch in Führung. Klingner hatte den Bast ausgenommen, zu Wittich geköpft, Wittich kdpft aufs Tor und Weidner stößt mit der Fußspitze ein. Mit diesem 3:2-D»rstand geht eS in die Pause. — ...... Wenn man nun annahm, in der »weiten Dvielhälfte sollte eS für RSB. besser werden, sah man sich getäuscht. Die Spielvereiniguna übernimmt auf längere Zett da« Kommando und erzielt auch Mitt« der Halbzeit durch den Rechtsaußen ein Prachttor. Eine Minute später schon erhält Leipzig einen Strafstoß zuaesprochen, die Mitte wird schlecht abgebeckt, Leipzigs Mittelstürmer kommt Halbzeit mochte e» noch, einigermaßen gehen, da wurde immer noch Halbwegs gekämpft, systemvoll gekämpft, über dann war di« RSV.-Mannschast nicht mehr da. Leipzig gab den Ton an, holte auf und aewann verdient. Wett eindrucksvoller wäre der Sieg der Leipziger gewesen, wenn sie. weit ruhiger gewesen wtken. Ihre vielen Redereien und Dchied-richteranpöpeleten waren taktlos. Schieds richter Jmhof-Röderau zeigte ihnen gegenüber viel Langmut, tat aber recht damit, kein«, Spieler vom Feld« zu verweisen, sonst hätte da» Spiel noch mehr gelitten. Der Spielverlauf. Gpielvereintgung trat ohne Btermann und Faiwb an, der RSB- ohne seinen rechten Flügel Born—Hofmann. Die Mannschaften stellten sich demnach dem Schiedsrichter Jmhof-Röderau wie folgt: Gpielvereintgung-Letpzig: Thomas Petrick Kohl Peritz Grollmuß Petchaceck — Schneider Lies Götz Rundmann Wilde