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SSL. 1 veilaßt za« Riesaer Te-rvlatt. Freit«, 1. November 182«, abends 8S. Jahr». SWikMMls. XWashinaton. Amerika» Schiedsrichter im Frei- -adeoerfahren für beschlagnahmte» deutsches Eigentum, Edwin Barker, ist nach monatelangem Leiden am L0. Ok tober gestorben. Der Tod de« bervorraaenden Juristen, d« sein Amt mit wohlwollender Objektivität ausübke, wird auf amerikanischer wie auf deutscher Seite tief bedauert. LMe AtellMm m M kwiiii Parkt». )l Washington. Der deutsche Botschafter v. Pritt- Mist und Gafsron, der gestern zur Teilnahme an der Bierteljahrhundertfeier der Gründung der Stadt Trenton lNew Jersey) dort weilte, widmete dem verstorbenen Schiedsrichter Edwin Barker einen, durch die Associated Bretz verbreiteten, warmen Nachruf. Bei der Trauerfeier werden die Botschaft und die deutschen Reedereien, über deren Ansprüche Barker im nächsten Monat zu entscheiden gedacht«, vertreten sein. M MM der MWMm. X Berlin. Reichsminifter Dr. CurtiuS bat im Name« der ReichSreaierung an di« Gattin des verstorbenen Schiedsrichters Harker in Washington nachstehendes Bet- ietdstelegramm gerichtet: ES ist mir «in tiescmviundeneS Bedürfnis, Ihnen mein warme« und herzliche« Mitgefühl beim Hinscheiden Ihre« von mir hochverehrten Gatten auszusprechen. Der so jäh i« der Blüt« der Manneskraft aus vollstem Schaffen HerauSgeriffen« war nicht nur ein ausgezeichneter Jurist, dir auf dem Gebiete der internationalen Schiedsgerichts barkeit Vorbildliche« geleistet hat; er war vor allem ein wahrhaft unparteiischer Richter, dessen gerechter, vorurteil«, loser und weitsichtiger Handhabung des Verfahrens vor d«r Deutsch-Amerikanischen Gemischten Kommission «s in erster Linie zu verdanken ist, daß dieser Verfahren im Geist« der Verständigung und Freundschaft durchgefübrt werde« konnte. Di« Deutsche Reichrregierung wird dieses hervorragenden Manne« stets mit größter Hochachtung und Verehrung gedenken. - XBremen. Der Norddeutsche Lloyd erklärt zum Lod« Edwin Parker«: An der Bahre des Entschlafenen, der al« Persönlichkeit von großer Objektivität und Abge- klartbeit allseitiges Vertrauen in ungewöhnlichem Matze besaß, beklagt der Norddeutsche Lloyd mit der gesamten Reederei, datz e« dem verdienten Manne nicht vergönnt war, di« grotz« Aufgabe, di« «r bewußt als die l«ht« s«in«S Leben« bezeichnete, und di« er, sein« letzten Kräfte auf opfernd «insetzend, fast gelöst hatte, in dem gerechten, ver söhnenden Geist, der ihn beseelte, zu Ende zu führ«». Ein ehrendes Andenken wird d«m Entschlafenen in den Kreisen d«r deutsch«« Reedereien »ut«il werden. Sie AMM U FW WM. )l Rom, 31- Oktober. Die Trauerfeier an der Bahr« des Fürsten Bülow in der Villa Malta wurde eingelritet durch «in Eellosolo von Bach unter Harmoniumbegleitung. Anwesend waren außer dem Bruder des Fürsten, Friedrich von Bülow, Generaldirektor von Krupp und den anderen verwandten der Herzog von Tragito als Vertreter des königlichen Hause«, begleitet von einem Herrn vom Hof zeremoniell, ein Vertreter der Königin von Schweden, als Vertreter de« früheren Kaiser« Kapitän zur See von Grancy, ferner di« beiden deutschen Botschafter mit dem Botschafts- personal, d«r Gesandte von Oesterreich, der ungarische Ge- sandte beim Vatikan, die Spitzen der deutschen Kolonie und di« Vertreter der deutschen Presse. Der Sarg stand in der Hall« d«r Villa Malta vor dem berühmten Kamin, dir «inst dem deutschen Kardinal Sittig-Hohenems gehört hatte. Di« Lrauerandacht wurde vom Pfarrer der deutschen römischen Gemeinde, von Kaltenborn-Stachau, gehalten, worauf ein Eellovortrag mit dem Largo von Händel die Lruuerfeier beendet«. MMMWMMl MI M d» Mw MM. XRom Der deutsch« Botschafter Freiherr von Neu rath hat gestern vormittag in Begleitung de« gesamten BotschastSpersonal« an der Bahr« des Fürsten Bülow Kränz« mit Schleifen i« dru Rrich«farbrn für die RetchS- rtgirruug, das Auswärtige Amt und di« Botschaft ni«d«rg«l«gt. D«r König li«tz den Hinterbliebenen durch deck Herzog von Udine s«in Beileid üb«rmittela. Der Reichsrat «rledi«te in seiner öffentlich«« Vollsitzung vom Donnerstag nachmittag eine Anzahl kleinerer Vorlagen. Unter ander«« erklärte sich der ReichSrat damit einverstanden, datz di« Gültigkeit der Verordnung über Zollerlast für Rohzucker, der al« VerbrauchSzucker wieder auSgeführt wird, um zwei Jahre verlängert wird. Eingegangen ist da« Milchgesetz und das Repudtikschutzgesetz. veide wurden den zuständigen Ausschüssen überwiesen. Die Reise des Kreuzers Emde«. )( Berlin. Kreuzer Emden ist gestern in Port of Spät« (Trinidad) ««gelaufen und wird von dort am ir. November nach Hz» Palmas tu La« grhwr. MlWMUl M MM M MU - SstrlWemMr M in Srn»rlM>m MelrEm. X Bremerhaven. Oberbürgermeister Lr. Böst ist aestern mit dem Dampfer „Bremen" von Amerika kommend um 11 Ubr vormittag» am EolumbuSkat zu Bremerhaven an Land gegangen. Dr. Böß ist gegen IS Uhr mit dem fahrplanmäßigen Zug« nach Bremen »eitergefahren, während Bürgermeister Dr. Scholtz, der ibn schon auf der „Bremen" aufgesucht hatte, einen fahrplan mäßigen Zug nach Berlin benutzte. Oberbürgermeister Böß bat e« in äußerst höflicher aber bestimmter Form abgelrhnt, der Dress« schon jetzt eine Er klärung abzugeben. Bürgermeister Scholtz, der um 8 Ubr morgen« mit dem Tender Merkur der „Bremen" entgegen gefahren und auf der Höbe von Hoherweg an Bord ge- gangen war, erklärte, er babe dem Oberbürgermeister die Sklarekakten »orgelegt, die dieser bi« zur Landung in Ruhe durchgelesrn habe. Die Landung hat sich nicht ganz ohne Zwischenfall ab gespielt. In dem Augenblick, als der Dampfer feftmachte, ließen junge Leute vom Fenster des Hafenrestaurants auf dem Pier eine vier Meter lang« und zwei Meter breite Fahne herab, auf der in großen roten Buchstaben neben dem Bilde eines Pelzmantels zu lesen stand „Sklarek- pelzmantell Früher 4000 Mark, jetzt 400 Mark. Pelz mäntel für Herrn Bötz immer nur 400 Mark!" Die Polizei bat di« Fahne beschlagnahmt. In der Zollabfertigungsstelle wurde Oberbürgermeister Böß, der recht angegriffen auSsah, von den Photographen und Kinooperatruren ins Kreuzfeuer genommen. * M MM in MW. * Berlin. Oberbürgermeister Bötz mit den übrigen Mitgliedern der städtischen Abordnung ist am Tonnerstag- abend mit dem Sonüerzug des Norddeutschen Lloyds, der für die „Bremen"-Passagiere 1. Klaffe eingesetzt worden war, «ach Berlin zurückgekehrt. Schon auf dem Bahnhof Charlottenburg, wo der Zug um 21.12 Uhr eintraf, wurde Bötz von zahlreichen Pressevertretern und Photographen erwartet, und als der Zug hielt, stürmte alles die Wagen reihe entlang, bis man in einem der letzten Waggons den Oberbürgermeister und seine Begleiter entdeckte. Der Ein gang zum Wagen war aber von einem Magistratsbeamten besetzt, der mitteilte, datz der Bürgermeister in Charlotten burg nicht ausstetge. Gleichzeitig achtete der Beamte ge meinsam mit Eisenbahnern strengstens darauf, datz nie mand den Wagen betrat, um nach dem Bahnhof Zoo mit zufahren. Am Bahnhof Zoologischer Garte« hatte sich schon bald nach 8 Uhr eine Menge junger Leute eingefunden, die hauptsächlich dem nationalsozialistischen, zu einem kleinen Teil auch wohl dem kommunistischen Lager entstammten. Sie besetzten die zum Fernbahnsteig führenden Aufgänge und Zugänge, und so kam es, datz sich bald auch unter den zahlreichen Paffanten die Nachricht von der Rückkehr des Oberbürgermeisters verbreitete und die Zahl der Schau lustigen immer mehr anschwoll. Die Polizei war nur mit einem kleinen Kommando erschienen, das für die Offen- haltwlg des Zuganges Sorge trug. Bald nach S Uhr, als die Stunde der Ankunft näher rückte, kam Bewegung in die Massen Die Nationalsozialisten stimmten immer wieder ihre» Ruf „Deutschland erwache" an und brachen von Zeit zu Zeit in stürmische Niederruse aus den Oberbürger meister aus. Als man den Zug einlaufen hörte, stürmten die Masse« auf die bis dahin freigehaltenen Eingänge und zogen einen Lichte« Kordon um die Treppe, die die Amerikafahrer pas sieren mutzte«. Das Aufleuchten der Blitzlichter der Presse photographen gab dann das Signal zu einem langanhal- teude« Tumult. Beim Anblick des Oberbürgermeisters brach die Menge in gellende Psui-Ruse aus. Der Ruf „Geldschiever!", „Sklarekschieber!" u. ä. ertönte immer wie der. Alles drängte nach vorn, und es kam zu einem Augenblick völliger Verwirrung. Oberbürgermeister Bötz, der sichtlich auf einen der artigen Empfang nicht gefaßt war, blickte ratlos aus die tobende Meuge. Plötzlich ertönte der Ruf „Alles zum Wagen!" und im selben Moment stürmten die Hunderte in wilder Hast auf den Droschkenhalteplatz in der Meinung, daß hier das Auto des Oberbürgermeisters halte. Tiefen Augenblick benutzte der anwesende Polizeioffizier und die Stationsbcamten, den Oberbürgermeister und seine Begleiter durch einen Nebenausgang nach der nach Sem Lanbwehrkasino gelegenen Bahnhofsseite zu führen, wo der Magistratswagcn bereit stand. Als die Demonstranten ihren Irrtum bemerkten, war es schon zu spät, denn in Begleitung eines Polizei überfallautos fuhr der Kraftwagen des Oberbürgermeisters schon ab und bog in die Kantstratze ein, gefolgt von an dauernde« lärmende« Znrnfe« und Pfiffe« der noch hinter her eilenden Menge. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Demonstranten am Bahnhof Zoo verlaufen hatten. * Mlrtk dkl SbMMMlllktt M in M SoiNW. * Berlin. Obwohl die Ankunft des Oberbürger meisters von Berlin. von allen zuständigen Stellen streng geheimgehalten worden war, hatten sich vor der Dienst wohnung des Oberbürgermeisters Bötz in der Leipnitzstratze 10S in Charlottenburg zahlreiche Personen versammelt, -um großen Teil Nationalsozialisten und Kommunisten. Die Demonstranten verteilten sich zunächst in der Letpnitz- stratze, so datz die Polizeibeamten keine Möglichkeit hatten, einzugreifen. Tas HauS des Oberbürgermeisters selbst lag in tiesstem Dunkel, doch die umliegenden Häuser waren Treiben herab. Gegen Uhr 'ne Demonstranten auf beide« m. Die drei Tchupobeamten, der Ansammlung gegenüber hell beleuchtet und aus allen Fenstern sahen die Bewohner auf das ungewohnt lebha' zogen sich wie auf Kann Straßenseite« plötzlich z die dort postiert waren, vollkommen machtlos. Gegen 9.25 Uhr kam von Charlottenburg her das Dienstauto des Oberbürgermeisters, gefolgt von einem Ueberfallwagen der Polizei, und hielt vor dem Haus. In diesem Augenblick ging der Tumult der Demonstranteu los. Gellende Psisse ertönte« und Rufe: „Nieder mit dem Schieber!", „Sklarekgenosse!", „Fndenknecht!" usw. Die Polizeibeamten drängten die Menge soweit zurück, datz sie wenigstens ein Spalier vom Hauseingang bis zum Bürger steig bilden konnten, da die Demonstranten in immer schärferer Weise schimpften und Miene machten, gegen das Auto vorzurücken. Oberbürgermeister Bötz stieg zuerst aus dem Wagen. Er sah nach den Unruhen auf dem Bahnhof außerordentlich blaß und erregt ans, begab sich aber in langsamen Schritten mit seiner Gattin in die Dienstwoh nung hinein, während die Demonstranten johlten und piis- sen. Tie Polizei mußte dann die Straße räumen, da die Menge sich vor dem Hauseingang festzukeilen versuchte. Dabei wurde ein Mann festgenommen, der einen großen Fahrpelz verkehrt mit dem Pelzfutter nach außen ange- zogen hatte und fortwährend schrie: „Geschenk von Sklarek an ihren Freund Bötz". Tie Demonstranten wurden dann langsam in die Nebenstraßen abgedrängt. Tic Poliz'i blieb noch längere Zeit vor der Wohnung des Oberbürger meisters, da noch mehrmals Versuche zu Demonstrationen gemacht wurden. WWn MW W olles Wellen. —h. Berlin. Ter aus der Haft entlassene Buchhalter Lehmann hat sich unserem Berliner Vertreter gegenüber über seine Pläne hinsichtlich des Lklarek-Ltandals ge äußert. Er sagte, daß sich der „Fall Sklarek" erst in seinem Ansangsstadium befinde. Was bisher bekannt wurde, sei nur ei« Bruchteil dessen, was die Oesseutlichkeit noch er fahren wird, wenn die Behörden die Bücher und Konten des Sklarekschen Betriebes durchsehen, wenn sie die Kunden und Angestellten vernehmen unü wenn sie ihm Gelegenste.t geben wird, an Hand der schriftlichen Unterlagen sein Ge dächtnis aufzufrischen und sich gewisse Zusammenhänge kiar zu machen. Er werde dann zeigen, wie sich die Dinge ab gespielt haben, wer alles von dem Sklarekschen Geschäfts gebaren Vorteile gezogen Hai. Diesen Kamps — so erklärte Lehmann weiter — kann ich natürlich nur führen, wenn mir der Untersuchungsrichter die Gelegenheit bietet, mich genau über die Vorgänge bei der KVG. (Kleider-Verwertungs-Gesellschafts zu infor mieren. Es ist soviel durch meine Hände gegangen, daß ich mich nicht mehr an alles erinnere und daß mir möglicher weise auch manches durcheinander geht. Erst wenn ich alle Bücher durchsetzen kann, wenn Bestellzettel, Quittungen, Postscheine und dergleichen mir wieder vorliegen, werde ich in der Lage sein, die Fäden zu entwirren. Dabei ist aber noch folgendes zu bedenken: Ich selbst habe nicht alles er ledigt, auch im dritten und vierten Stock saßen Herren, durch deren Hände manches ging, was mir gar nicht vorlag. Hinsichtlich der Pelzlieferung an den Berliner Ober bürgermeister Bötz kann ich mich sehr genau daran erinnern, daß wir von der Pelzfirma Gohlicke in der Friedrichstraße eine» Dameupelz erhielten, dessen Preis sich auf 4000 bis 5000 Mark belief. Ich weiß daun weiter, daß ich die An weisung erhielt, dem Oberbürgermeister Böß eine Rechnung auszustellen, die sich aus 409 bis 509 Mark belief und deu Pelz selbst an Frau Bötz nach Bad Gastei» zu senden. Wenn der Oberbürgermeister in seinem Telegramm von einer Pelzjacke für 275 Mark spricht, so weiß ich nicht, aus welches Kleidungsstück sich diese Summe bezieht. Es ist durchaus sicher, daß der Oberbürgermeister zwei Pelze erhielt. Es steht auch fest, daß eine ganze Anzahl vou Konten unter fingiertem Namen geführt wurde. Allerdings dürfte die Feststellung dieser Konten nicht allzuschwer fallen, denn bei den meisten Konten dieser Art wurden bei der Wahl der Namen nur die Buchstaben verstellt. Da die Untersuchung jetzt in den Händen des als sehr energisch bekannten Landgerichtsrat Rosemann liegt, der zweifellos alles daran setzen wirb, die Untersuchung nach Möglichkeit zu beschleunigen, kann man darauf rechnen, datz schon in vier Wochen der Sachverhalt sich deutlicher herausschälen wird. Jedenfalls kann schon jetzt gesagr werden, datz eine ganze Reihe maßgebender Persönlichkeiten unzulässige Vergünstigungen bei der KVG. genossen haben WM Wt Ule WM dec LmdMlMnslM sd. * London, 31. Oktober. Die englische Regierung bat da» deutsch« Ersuchen um Rückgabe der Liauidations- Überschüsse gemäst de« Empfehlungen de» BoungPlaneS abgelehnt. Obwohl schon in der letzten Zeit Anzeichen dafür sprachen, daß die Entscheidung der englischen Regierung in diesem Sinn« fallen würde, muß doch die offiziell« Ab lehnung auf da« stärkst« überraschen, zumal für sie ein« Regierung der Labour-Party verantwortlich zeichnet. Weu» aber di« Ablehnung schon überrascht, so must die Begründung wegen ihrer brutalen Offenherzigkeit gerade»» verblüffen. Obne sich an den Haager Vereinbarungen zu stoßen, «ch den»« di» Rechtsfrage« im Geiste der Verständigung und der Wiederherstellung des Vertrauen« bereinigt werden fallen, stützt sich der englische Standpunkt ans den formal juristischen Anspruch, die Ueberschüffe aue den LtauidakionS- erlösen zurückbebalten zu können mit der Begründuna, daß aus den bisherigen LiguidationSrrlösen Ansprüche britischer Bürger in Höhe von mehr als 84 Millionen Mund be- zahlt worden seien. Der Ueberschuß sei als Reparation?- anteil einbebalten worden. Die deutsche Regierung sei ver- pflichtet, die Ansprüche ihrer Bürger gegen alliiert« Länder abzugelten. Trotzdem habe die Regierung 106 Millionen Reichsmark aus Gründen der Menschlichkeit freigegeben. s Atk. IS MW« bki ki« Wo-MmmeM. X Vari«. Wie dem Petit Journal aus Algier ge meldet wird, sind bei dem Zusammenstoß zweier Kraftwagen auf der Straße von L'Arda nach Sakwnudi E Eingeboren« gotütet »ad 16 »«letzt Word«.