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nere Geschälte. (Auch von den Sparkassen. Deren Ein» lagen sind z. L von den Geschästdleuten ausgebracht und müssen ihnen wieder zuaesührt werden.) S. Verwendung der im öffentlichen Haushalt zu ersparen» den Mittel zur Steuersenkung, im besonderen der Real» steuern und Besitzsteuern. Beseitigung der Gewerbe steuer, sollte sie beibehalten werben, fest« Begrenzung der Zuschläge. v. Schonende steuerliche Behandlung de» gewerblichen Einkommens und Vermögens, im besonderen da, wo et wiederum zum Ausbau de» Anlage- und Betriebskapi tals verwendet wirb. Freigrenze für Selbständig« wie sür Sohnempsänger. Besteuerung der Betrieb« der öffentlichen Hand und der Genossenschaften in gleicher Weise wie die übrigen Grwerbetriebe. 7. Verwendung eines Teilet der Mittel au» der Miet- zinssteuer zur Herstellung von Läden mit mäßiger Miet« in Neubauten. 8. Beteiligung aller Volksgenossen, die an der Bewilligung von öffentlichen Ausgaben teilnehmen, an der Auf bringung der Mittel hiersür. Es ist unanständig, über den Geldbeutel anderer zu beschließen. 9. Lteuerzuschläge sür Unternehmungen de» Kleinhandels, die besonders große Umsätze tätigen. Riesenbetriebe dieser Art verkörpern ein Wirtschaftssystem, aus da» weder unsere heutige Umsatzsteuer, noch die Einkommen, und KörperschastSsteuer zugeschnitten ist. Der Nachteil des Staates muß deshalb durch Zuschläge zu den Steuern oder durch Sondersteuern ausgeglichen werden. 10. Steuerliche Erfassung non Reklame-Auswüchsen sz. B. Ausverkäusenf. 11. Schärsste Ablehnung aller Monopole der ösfentlichen Hand und Bekämpfung der Syndikats- und Kartellbil dung. Gerichtssaal. Ak MmMmieil lei.M-SMener" M dm LMerW. Die Berufung der Angeklagte« verwarf««. Am 22. Februar d. I. verhandelte das Gemeinsame Schöffengericht Dresden wegen umfangreicher und seit Jahren in Dresden auf der Schloßstraße bei „Alt-Gaß- meyer" begangener Bierpanschereien. Die Anklage richtete sich gegen den 19st1 zu Dresdcn-Loschwih geborenen, im Stadtteil Uebigau wohnhaften Bierausgeber, jetzigen kauf männischen Angestellten Georg Walther Schöne, dessen 35 Jahre alte Ehefrau Elisabeth Schöne geb. Engelmann, sowie gegen den 1898 geborenen Geschäftsführer Georg Hermann Weiße, dessen Eltern das fragliche Grundstück und Bierlokal besitzen. Der Vater des Angeklagten Weiße ist inzwischen verstorben. Der Schankbetrieb wird von dessen Witwe weiter ausgeübt. Den Angeklagten wurde zur Last gelegt und iu der Gerichtsverhandlung auch fest gestellt, daß sie seit Jahren sogenanntes Ueberlaufbter, das mit Tropf-iLpül-sWasser der Gläser vermischt war, au» dem Untersatzgcsäß mittels Schlauches abgesaugt und beim Verkauf angcwärmten dunklen Bieres erneut wieder mit verschnitten hatten. In dieser Strafsache erging schließlich folgendes Urteil: Wegen gemeinschaftlichen Betrugs in Tateinheit mit Hinterziehung der Biersteuer und Vergehens nach den 88 4 und 18 des Nahrungsmittelgesehes werben Schöne und WWkl MMMMlU Am 28 Oktober 192V fand in Zittau der lt. diesjährige Sächsische Gewerbekammertag statt, dem insgesamt 17 Gegenstände zur Beratung Vorlagen. Zu dem in Bor- bereitung befindlichen Bernstantbildangtgesetz wurde nach «iner kritischen Erörterung der da» Handwerk besonder» interessierenden vefttmmungen einstimmig folgende Ent- fchlteßung gefaßt: Wird «in« so weitgehende gesetzlich« Regelung der Be rufsausbildung, wie sie das BerufSausbildungsgesetz in der Fassung des Regterungsentwurfe« vom 2V. Juli 1929 vor- sieht, Überhaupt für erforderlich gehalten, so ist die Berück- sichtigung der in jahrzehntelanger Praxis gesammelten Erfahrungen «ine unerläßliche Notwendigkeit. In htrr- reicheqdem Maße ist die» nicht geschehen. Deshalb fordert die Wirtschaft die Beachtung zahlreicher Abänderungs wünsche, Insbesondere bietet die Art der in 8 89 de» Entwurf» vorgesehenen Ausschüsse zu Beanstandungen Anlaß, da sie die Gefahr in sich birgt, den beruf-ständischen Gedanken zu beseitigen und den Grundsatz der Selbstverwaltung in den Handwerks- und Gewerbekammern erheblich einzuschränken. Die Behandlung der Nachwuchsfrage in Handwerk, Handel und Gewerbe erfährt damit jedenfalls keine Besserung; vielmehr muß eine starke Hemmung der gesamten auf- bauenden volkswirtschaftlichen Kräfte dieser auf dem Prinzip der Selbständigkeit beruhenden Mittelschichten be fürchtet werben. Eine solche Aenberung kann aber nur als «in Versuch mit untauglichen Mitteln am urmeeianeten Objekt bezeichnet werden, der im Interesse aller in der Wirtschaft Tätigen besser unterbleibt. Der Sächsische Gewerbekammertag und der Lande»- auSschuß de» sächsischen Handwerks erachten e» mithin für zwingend geboten, baß von Maßnahmen dieser Art Ab stand genommen, daß zweckmäßigerweise im Gesetz allge mein und eindeutig die bisherige berufsständische Regelung de» LehrlingSwesenS im Sinne jahrzehntelanger, erprobter Erziehungsarbeit am Nachwuchs festgesetzt und -aß über dies die tarifliche Regelung des LehrlingSwesenS durch diese- Gesetz verboten wirb. In der Frage der Gewerbelehrerau-bildang wurde beschlossen, an die sächsische Regierung mit der Bitte heran- zutreten, die Verordnungen de- Volksbildung-Ministerium- vom 4. und 7. Februar 1SS8, die eS strebsamen und tüch tigen Handwerkern erschweren bezw. für die Zukunft un möglich machen, sich der Gewerbelehrerprüfung zu unter- ziehen, zurückzuziehen und vielmehr den Wünschen der Wirtschaft Rechnung zu tragen, die dahin gehen, die Be stimmungen über die Zulassung zur Gewerbelehrerprüfung ,-behörben möglich hnachten «ach Lage " ich bezüglich »er ien au den letzte» bisherigen gesetz- so zu gestalten, daß es auch geeigneten Handwerksmeister» "möglicht wird, die Gewerbelehrerlaufbahn etnzuschlage» Dem Ministerium werde« eingehend« Vorschläge für die Neugestaltung der Äewerbelehrerausbtlburrg unterbreitet werden, M« unerläßlich wurde es bezeichnet, daß auch Las Handwerk selbst in seine« Organisationen darauf bedacht sein muß, hinreichend Fachkräfte au» der Praxi» für die Grwerbelehrerausbtlüuug verfügbar zu machen. Auf eine Anregung de» Lande»a«»schuffe» »e» Sächst- fchen Kleinhandel» auf einheitliche Negömm »er Berkaas», zette« vor Weihnochie« für das gesamte Gebtet des Frei- staate» Sachsen beschloß man, den Landesausschuß über da» Ergebnis der von den einzelnen Kammer« veranftaltet«« Umfragen »u unterrichten, wonach -er Kleinhandel an einer derartigen Regelung kein Interesse hat. Die Kammern sind der Meinung, daß e« bet dem bisherigen Zustande ver- bleiben soll, wonach e» den Berwaltungc!,'" ' ist, die geschäft-freien Sonntage vor Wethna der örtlichen Verhältnisse zu bestimmen, «u^ verlängerten Geschäftszeit in Ladengeschäften an Tagen vor Weihnachten hielt man die bisher liehen Bestimmungen für ausreichen-. De- weiteren trat der Kammertag für einen «festliche» ^wan^ zur Ab» und Ummeldnng erloschener Gewerbe- Der Kammertag beschloß grundsätzlich, nach Möglichkeit einheitliche LehrlingSvorschrifte« für da» Steinsetzer» «n» Straßenbauhandwerk für den Freistaat Sachsen aufzuftellen und zur Erzielung der Einmütigkeit mit denjenigen Kreis innungen zu verhandeln, welche zur Zett noch Vorschriften haben, die von denen der Mehrheit -er sächsischen Innung«! abwetchen. Besonders hervorzuheben ist, daß -er Sinstth- rung der SNjährtge» Lehrzeit im Stetusetzerhandwerk mit der Maßgabe, daß die Lehrlinge vier väusommer zu lerne« Haven, einhellig zugestimmt wurde. Die Einführung der Richtlinien über die Lehrling-Haltung im Gtetnsetzerhand- werk soll den Innungen überlassen werden. Hinsichtlich der Dauer der Lehrzeit für da» Str macher» und Wageuvauerhaubwerk sind die Sammern durch die von ihnen vorgenommenen Erörterungen zu keiner einheitlichen Stellungnahme gelangt. Bon Le« Ergebnis der von den Kammern veranstalteten Umfrage« soll der Landesverband Sächsischer Wagenbauer- und Stellmacher meister unterrichtet werden. Außer einer Reihe weiterer, für die Oeffentlichkett wentger belangreicher Punkte wurden noch verschieden« Anträge vou JuuungSverbäudeu, sowie di« Frage der Ab» grenz««- von JnnungSbezirkeu im Elektroiustallataur» Handwerk behandelt. Weiße zu je drei Monaten Gefängnis und 978 Reichsmark Geldstrafe oder weiteren 6 Wochen Gefängnis und zu 2010 Reichsmark Werlersatzstrafe oder M Tagen Gefängnis Ersatzstrafe, Frau Schöne zu Geldstrafen von 800 und 326 Reichsmark resp. zu 30 Tagen bezw. 2 Wochen Gefängnis Ersatzstrafen und zu 670 Reichsmark Wertersatzstrafe ver urteilt. Dem Ehemann Schöne und Weiße wurde auf Grund -er Bestimmungen LeS Lebensmittelgesetzes wegen festgestellter Unzuverlässigkeit auch die Führung eines BiethandelSbetriebeS untersagt. Am Tage nach der Verhandlung vergiftete sich Frau Schöne in ihrer Wohnung mit Leuchtgas. Die beiden anderen Verurteilten, deren Mann und Weiße, hatten vom Rechtsmittel der Berufung Gebrauch gemacht, mit -er sich am Mittwoch die sechste große Strafkammer -eS Land gerichts befassen mußte Nach erneuter eingehender Be weiserhebung wurde die Berufung kostenpflichtig mit der Maßgabe verworfen, daß nur auf eine Wertersatzstrafe von 2010 Reichsmark erkannt wird, für di« Schöne und Weiße untereinander haften. Landgerichtsdirektor Dr. Jauck betonte in der Urteils begründung u. a., daß beide Angeklagte gleiche Schul treffe. Um recht viel herauszuwirtschaften, seien viel« Jahre lang grobe Unregelmäßigkeiten begangen worbe«. ES gelte als erwiesen, daß schwere und schlimme Miß stände geherrscht, Laß ein schmutziges, ja ekelerregendes Gebaren vorgelegen hat. Angesichts der großen BolkS- kretse, die als Biertrinker ein lebhaftes Interesse habe» -aß in derartigen Gchanklokalen ein sauberer Betrieb herrsche und die Gäste ordentlich für ihr Geld bedient «er den, konnten bei dem Umfange -er Panschereien keine mildernden Umstände zugevtlltgt werden. Und deshalb war auch wegen der Unzuverlässigkeit da» von der Bor instanz ausgesprochene Verbot betr. Untersagung der FÜH- rung eines BierhandelSbetrtebeS aufrecht zu erhallen. Situatwn. Gesängen, meiner Freiheit beraub^ die ich nie nötiger gebrauchte, als jetzt, nach der Flucht de- Paters. Wo waren meine Juwelen? Wer hatte ;etzl meine Kassette? Ich gab mich der Hoffnung hin, daß sich der Pater nicht mtt Juwelen begnügte, sondern auch die Kassette an sich genommen hatte, denn die Kassette müßte mir am verderblichsten werden. Die Kassette war der untrüglichste Beweis gegen Mich bet der Beschuldigung, den Konsul Traer ermordet zu haben. . Meine Lage war mehr al» peinlich, ganz bhne Frage. Ich mußte als sicher annehmen, daß Äoung jetzt meine Kabine durchsuchte und interessante Entdeckungen machte. Trotzdem hatte ich keine Furcht. ES gibt keine Situa tion, au- der man sich nicht herauSztehen kann, solange man noch Lust atmet und einen einigermaßen anständi ge» Appetit beim Essen entwickelt. Natürlich hatte ich den Gedanken an Flucht nach allen Sellen hin erwogen. Leider standen mir eine unzähltgi Menge „aber" entgegen. Der Gedanke au Flucht ist leicht, aber die Tür war eine feste Etstntür modernster Kons pruktton. Sie war sicherer und moderner als die Tresor, tür. Man schren mehr Wert auf die Sicherheit eine» Gej fangenen als auf die Schätze der Passagiere gelegt -ü haben. Die Wände waren fest und au» schweren Bohlens das Bullauge so hoch, daß ich mich eben an den Armen daran Hochziehen konnte. Aber auch dann war noch vicht erreicht. Das Etsengttter hätte ich allerdings mtt ein« Patentfeile, die ich zwischen den Sttefelsohlen trug, zui Not durchfeilen können. Aber dann war mein einziges Deg die See da» Meer ... DaS Bullauge meines Gefängnisses lag so wett an der Spitze daß von großen Wellen der weiße Gischt hereinsprttzte. > ES lag von allen andere» Bullaugen de» SchtKÜ zu wett entfernt, um zn ihnen gelange» zu können. Ich war keine Fliege, um an der nackten, glatte« Wand ve» Schiffes herumklettern zu können. Ins Meer? Ja, ver Leusel, wa» sollte ich dem» da? Eine solche Flucht schien mir denn doch et» wem« wässerig. Ich zergrübelte meinen klopf und konnte aq -einen Ausweg verfallen. Kurz nach Tisch erschien der Matrose MeKennedy. um meine Zelle zu reinigen. Der erste Steuermann, dec ja sowieso nie mein Freund war und dessen Gesicht vor innerem Triumph strahlt», stand in der Tür und be aufsichtigte diese Aktion. Ja, ein so gefährlicher Mensch wie ich durste an, keinen Fall mtt dem Matrosen allein gelassen werde,- Der Steuermann stand in der Tür und rauch« sein. Pfeife. Trotzdem hatte ich da» Gefühl, daß seine stray- lende Miene und Ruh», mtt der er di« Pfeife rauchte, erheuchelt war. Er war ganz ungewöhnlich blaß, und ich sah, daß seine Hand zitterte, al» er sich die Pfeife «»zündete. Waren es «och btt Folgen des Schlage» gegen seine« Schädel? Bet einer Natur wie der seinen erschien mir die» nicht recht glaubhaft. E» war ein Hüne von Kerl« d» üSMe Sachär. eine und in -« Boden «lgeldsson -.. Deotzbem, LH h«e th« burchfeWy-kßmtt^ barm wäre er eine WHfe gv- wesen. Gtnmr Mo«s«t überlegte Ich; sollte ich beim Bringen des Abendessen» den Steuermann und Kennedy uttbev- Ich tat, al» wenn ich eine zerbrochene Zigarre in den Kehricht schüttete, den Kennedy gerade zu meinen Füßen angehäuft hatte. In der Zigarre glänzte ein Geld stück. Kennedy ließ «» schleunigst verstünden. „Reue» an Boid?" flüsterte ich Kennedy zu, als der Steuermann sich einen Augenblick am Schloß bar SA« zu schaffen machte. Kennedy murmelte über seinen Kehricht: „Passagier von Sabine IS verschwunden, wahrschein lich ermordet . .. Young erkrankt.. „Sprechen Sie da...?" herrschte der Steuermann Kennedy an. „Er soll mir ans dem Weg geh«... Ich kann nicht kehr«..." grollte Kennedy und wie» mtt dem Bes enende auf mich Der Steuermann war beruhigt, und bald verschwan den beide au» der Zelle. War das eine Neuigkeit! Äsung krank... ein Passa gier wahrscheinlich ermordet ... Teufel!... Teufel! Nun verstand ich da» heimliche Zittern de» Steuer manns. .. Auf dem ganz« Schiff mußte ja Pantt herrschen! Und dann doung krank... ich gefangen... Jetzt war der Pater im mähren Sinne Herr des Schiffes. DaS bedeutete für «ich btt Vernichtung all meiner Pläne! Ich mußte mich befrei« ... mußte... mutzte ... mußtt... Ich Marf mich mtt btt Prüfche und musterte btt ZAle. Tastete fie förmlich Zentimeter um Zentimeter mtt veu Augen ab. Eine Ratte, btt ein Loch sucht! Ab« htt fliehen? ""8* ha- w«* <A, maS^tch zu zwei war et» -a , der Steuermann stet» ein« Browning tu byr Tasche, wenn « zu mir kam. Ich sah deutlich, «tt btt Waffe sich gegen btt Taschenwattd ab- zeichnete. Nein, bi»» war ein zu unsichere» Spiel. ' Da Au« etwa»... und wie eine Bists« überkam ... der Weg »ur Freiheit. Oh, -» war eine io einfache Idee, und nur ein wenig psychologische Se> w Menschen gehörte dazu, MN sie au-zufüyren. Die Etstntür ging bi» zur halben Höhe d« Wand. Sie war nicht höher, al» daß gerade ein mittelgroßer Mensch durch sie eintrete« konnte. Der Steuermann zum Beispiel mußte sich schon bücken. Oben aber, wo htt Wand sich zur Decke wtzlbtz. Vef elltt Spinne. Met« i cuSschlteßlich an um : Schmerz, aS wen» Finger mtt einzeln ausgerissen Dtt -- gegen die Wa» wiltttt mm «schuhen? Meine Kenntnis ver menschlich« Psyche hatte mich nicht getäuscht. Der Sttwermmkn «Ad Gewahrsam; es war leer. ' Fenster fallen. Es war aul im Winde. Wa» sie mm 1 l chah so, wie feder Mensch he meiner Ettellnng sicher nicht MkS- kam Erlösung. Met« mir so lange W« Gunst- stelle Ach kW BW HM viNum r vlor ver Tur staub. Bo« draußW Üeß sich btzt Gemimch «Mittele« da» MMsti Ihr erster Blick nmßtt mtt da» »fgesägt, und da» SeA flattert» taten, geschah impulsiv... gv- im Affekt gehandelt hätte... ein breites Paneel hin. Und diese- Paneel bad meiner Rettung gewählt. Der Haupttern memü planes lag also in ein wenig Menschenkenntnis. Ich ging eilends daran, alles vorzubereiten Mtt memer Patentsäge burchsägte ich btt ü deS Bullauges. ES war unendlich mühevoll, denn mtt Ver einen Hand nmßtt Ich mich an dem Eisen Hochziehen nnh mtt der anderen sägen. Ich brauchte fast drei unter anderen Umstanden den erfordert hätte. EÄllch Stell ich da» aanze Eisenkrenz in Ver Hand Ich atmete auf. Dann zerriß ich btt Bettücher «nVVvsßtt ein langes Sell daraus. Dieses Seil schlang ich M» den Rest eine» stehen gebliebenen EisenarmeS am FensW. Vor dem Fenster schichtete ich mein Bett auf, al» M iA von dort aus durch das Bullauge hinauSgekrochen. Ich ging zur Tür und musterte mein Werk. ES sah wiw und romantisch aus. Dtt schwarzen NM- stikmpfe stachen in «inen azurblaue« Himmel, der fich hinter dml ^lla^e Mannte. Inmitten lochte Mtt «W WgDr i ZS rMe ttdr NweKL Wer, «bk hevetnwtzb ckWk Äh sÜLÄrchdaS Fmstsr «nttommem i Durch das'vfWe wurde mir da ferneKÄtz ttrchs GvngS zugetragem E» war höchste Mtt sitt mich.