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2S0 Vnrkükrun,"LQ 7 ünä 8 Odr. « r -- - 7s«rsdmS 8usme Lmdik lckvlngenrle VereMrumrdiledMu WMile llolrkok Ri«» 1929 Xouo LoLkuwA änrok^kvoä xstüttort . 3.50 Im tiston Sodwsrr öü«v»G.W»G^»«i»uitz 3) 00 äurodzodsuä xvküttort . . 3.- «A» RlGG«V.WWu»Ü«I, «vstr KSKA la ttoäektzrdsu .... 0.75 dV DieAettmrgsreUaure wirkt Wer! ------ Mwxrklaxeroparstt» »u« äom kiv',t8ok«n Sod»»rvn»lck »u» lanimn- äukt uvä Sollusveodoin ia 0 ^dton. Vorkaaäovo S«»a8«oiü»xsr: ilääoi aus ä»m Sokremvonvalä - L» Uinxon vum l'üneo Sio Ovixon -- Ksalnino »uod Ilalvio». koroöoliok wittrirtzon^o Xünitlor: OpornoävAsria Oisvla Vorvollzr, (llwrottondusso 8avs 6rss - kokt, Rorliv, llvpsilwviotvr Sora Sokrüäor, Lvrlio. MWWU — Nur argen Kaffe — 2 Bettstelle», Eiche gem. 2 Stablmatratzeu 2 Steil. Anflegematratz. mit Wolle nur 08.— 1 Ebaiselongue 82 — 1 Sofa, «obelin 88.- 1 Sofa, Plüsch 112- 1 Bettstelle m.Stab lmatr. u. rot. Steil. Aufl. 8S.- MelM MW« Hauptstraße S8. Lslmn LI» »I«I» «II« Kugel unck mala» ISIIliS-UIlf- küWlM»! tu ««fa»« ked>i>s«iiitir MttteoÄ», äoa 18. avck vounomtäx, 14. Rorowb. Ira,« SedmmL H vor» voiarestmi«! SeNvmsvll l klmiplstr. / 22. IkvpBIMtl»'»» «Knoll meb^vtzS prolenert ». KÜIIrcK Verurok 87S. 6srtruä 8ami8 Hsrbsrt ktükn doodrvn «ob ruxlsiok im Ikmnon dokäsr Litaro idrv Vorlodaox dsdaontvuzsdsu LL^ v« »mr vom NsMiraml. Pauattaar »le.4. Säugerkran». Morgen Dienstag vorstandsfitzung bei HSviner. OrpbeuS-Orchefter. Dienstag, den 12. 11., Prob«. Vollzählig erscheinen, wichtige Besprechung. Bereit» «r»»ebtr,er «. Vogtländer, Ries«. Dien«, tag abend '/«9 Uhr findet im Schlachthof wich tige Versammlung statt. Stiftungsfest und Weihnachtsfeier betreffend. Um zahlreiche» Er scheinen wird gebeten. Fraueugruppe im DHB., Ortsgruppe Ries«. Morgen Dienstag, den 12. d. M., 20 Uhr Zusammenkunft. Sraueuverei« Riesa. MonatSversamml. Donners- Mg, den 14. dss., V,4 Uhr im Wettintt: Hof. DeihnachtSbesprechunaen. Berein für «efundheitSpstege. Dienstag, 12. Nov., abends 8 Uhr Monatsversammlung im Wettiner Hof. Vortrag über „20 Gebot« einer natur gemäßen Ernährung-. GchriftenauSgäb«. Gäste willkommen. ' Dienstag, den 12. November 1920, Eaoitol, infolge Spielplananderung an der Sach fischen StaatSover Lesiini en! LA lllrr Äock Ende 10 30 Uhr WWklMMMSklMsilWk Kaffeeservice, Bratentell», Satzschüsseln, Becher, Glasschüffrln, Servierbretter, Echneidebretter, Wichskäften, Wäsche klamm., Smaillrschüffeln, Bratpfannen, Gußeisentöpfe, Kaufläden, Puppenstuben^ Rollwagen, Pferde, Sandwagen, 1 groß. Kaspertheater, Puppenbälge, Puppenköpfe Selbstfahrer, vaukaft«» usw. «Bilger, «I«a, koMtzettr.41. kelllss 8rm««3lliun>MM von Hofapoth. Schaefer, gegen Schuppen, Haar ausfall und Jucken der Kopfhaut bestens bewährt. Irin parfümiert! Flaschen mitbringenl V« Liter -.75 Mk^ '/.Liter 1.25 Mk. All. Verkauf: W»G..0no,. K. b. Uchnniols«. Vostorn starb oaok sokvorvm Lraalrsnlaxor moioo liodo Nraa, unser« goto blutter, OroL- unä Lvknioxormutter WstMstMUMV«» im ^ltor von 57 ^akron. Rios» ,^8obiU«rstr. 3, am 10. Ilovomd. 1929. LranWponäsn voräon ävndonck adgvlokot. Liniisobornox fivävt am Voavorstaz '/«8 vbr in vrmäon- loibovita statt. Der lVsIterkolg MMWMIKi Gesunder Nachwuchs ttit uns nof. Richtige Ernährungs weise der werdenden und stillenden Mütter find dazu Haupterfordernis. Tin wirklich kräftigende« milch- und blutbildendes Getränk ist das so wodlberämmliche ^Köstritzer Schwarz- bier". Wem zu berb. süß« mit Zucker nach. Generalvertretung Richard Schwade, Riesa. Hauptstraße 78, Fernsprecher 49. Am 9. November 1929 entschlief plötz lich und unerwartet nach kur»em Kranken- lager unsere geliebt« WMkllM Oberscheuester i« der staatliche» § Frauenklinik Ltzemuttz i« Alter von 45 Jahren. In tieRem Echmene Oberlehrer i. R. Dbeodor Krkwer «. Fr«» nebst allm Hinterbliebenen. Dr«,den-N. 22, Mottttstr. »2,1. Di« Beerdigung findet am Mitt den 18. d. M^ nach«. 8 Uhr von der de« SrielHofS DreSden-Pieschen «G Beileidsbesuche werden herrlich da! UW WMllWWWM WUkMWWtWik «l.r «.r Ai tlle WM«! Jahrzehnte lang waren in der St«dt Rief« di« Frauen aller bürgerlichen Stände bemüht, mit den ihnen »u Gebote stehenden Mitteln vorhandene Not zu lindern. Die Frauen-Vereine Riesa, Gröba und Weida, der Albett-Zwrigverein vom Roten Kreuz, di« Gemeindediakonie» in Riesa und Gröba haben zusammen mit der Inneren Mission, di« Sechtschulen, den Stammtischen zum Kreuz etc. dabei anrrkaant Er staunliches „leistet. Nachdem im Jahr« 1919, um mit Herrn Stadtverordneten Durra »n sprechen, die Sozialdemokraten in die Bresche gesprungen find, und die städtischen Geschicke den bürgerlichen Parteien abgenommrn haben, wurde plötzlich einige Jahr« später die städtische Wohlfahrt aufgebaut. Mit sehr erheblichen Mitteln <1929/80 über 000000.- RM.) wird — nachdem inzwischen dann noch das sächsisch« WohlfahrtS„setz etc. erlassen wurde — auf Kosten der Allgemeinheit natürlich viel ge- leistet, selbstverständlich durch hauptamtlich angestellte Kräfte. Neben der amtlichen Wohlfahrt sollen nach den gesetzlichen V« stimmungen auch di, privaten Woblfabrt»v»reiniauna«n zur Hilf« heran- „zogen »verdrn. Hier nützt di« S. P. D. ihre Macht so an«, daß dies unmöglich ist, soweit Zuweisung von Mitteln an dies« Organisationen in Frage kommen. Die S.P.D. selbst hat erst vor ca. 10 Jahren anarfangen, Hilfsorganisationen in» Leben zu rufen. Sie find winzig klein, im Verhältnis zu den auch heut« noch bestehenden bürgerlichen «te. Organisationen. Zu Wahl,eiten tauchen nun immer wieder Angriff« gegen die bürgerlichen Parteien auf, di« in di« Frage auSklingen, wo find bei Euch die gleichberechtigten Frauen? Wenn Frauen vertreten find, be mängelt mau deren Anzahl oder Reihenfolge in den Liften. Schluß refrain: Frauen, wählt nur S.P.D. Zur Stadtverordnete«»»«^ 192» schreibt di« Meißnir volls- „itung über Riesa: .Wie steht «» nun mit den besondere« Interessen der Frauen 1 St« find berufen, besonder» in Frag« der Wohlfahrt, der Witwen, und Kinderfürsora« mitzuwirken. Weiblich« Ver treter haben aber weder oie Bürgerliche«, noch die Auf- wertler, noch di« Kommunisten «nt«r ihren Stadtverordneten. Rur di« so,ialdemokr«ttsch« MmkttaU stellt «Mei Vertreterinnen, llle mit Gif«r ihr« besonder«« Gebiet« bearbeit«». — Die Wählerinnen mögen ihr Wahlrecht mit ll«b«rlegung anwrnde»." würden sich bürgerliche Frauen als Stadtverordnete i» d«n Wohlfahrtsausschüssen betätigen, da würde di« S. P. D. bald Mittel und Wege finden, diesen Frauen die Mitarbeit zu verleiden. Unser« Erfahrungen lassen «S deshalb für richtig erscheinen, bürgerlich« Frauen von vornherein «u» diesem politischen Kampf auszuschalten. Daß der Wahlausschuß dabei im Einverständnis mit de« Frauen-Organisationen handelt, ist selbstverständlich. Selbstverständlich ist rvttttr, daß all« Wählerinnen am 17. 11. zur Wahl gehe» und nur di« Mi« »il» FIr. 2 LtsInMelH, LckInKWl wählen muffen. Ser BMMOIL die wmM WkltrMe. vüMGR »I«üG»«RGltz eß imitlort I inüt. mit Stulps . . . 2.25 W VSMEN-RuRvtk-R!»««!- M ULlttlR, b«. krüttix» lVaro . ! SkdMrittW! — Nur gegen Kaffe. — 1 Uchlafzimmer, echt Eich«, kompl» Schrank 180brt.,fürRM.725.- 1«chr«ibttsch,echtEich, 150brt.,fürRM.I45.- 1 ««kett, echt Eiche, 15Obrt..fürRM.3OO.- 1 Speisezimmer-An- richte,Eiche. RM. 135.- WWMMWM Hauptstraße 88 (SchubbauS Kleineidam). üModesltter üistrnck-krdrirl Zum Oelmechsel empfehlen wir: «hellöl, dünn, mittel, stark Ehe« «oltol «odilöl »und» Bedford u.andereAutoöl« A«tt»H«ch»ruck-Schmterfett Ambroleum-Getriebeöl in FLffern, Kannen, ausgewogen Weiße und bunte PutzfSden AMoschUÄmme «. Putzleder bei z.LMMlSSM Hanptftr. 48 Tel. 212. DI» Lum IS. 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