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Nk U VllWW R M «MM die MnwaguuM» fit, da» vvlksbsgehtM hat« tzeßss» WM»»IiÄiO, HvmmwL Vrweiu» «ch Aae»d s d um 8 Uhr ihr E«d« «rrsicht. »ine -»»«schloff«. >vD»w^,««dFv«»^ -«««.«,E--.-1«»..».ft«»..^-«-. vZ-'!«,'LWNls^LLLLL"LLL i«« k in »er also MIWkMMMÜkllW Mr «e «mimM m ruMredm .WdeltMet" I« d« em Wo »er« rtsorgantfa- «n und Kar. - »rt». 78 118 71 188 18» 11« «a 88 84 «7 8« 49 18 2 989 MrmlimU Luther- Hammers chläge an das Tor der Witten berger Schloßkirche leiteten eine neue Weltanschauung ein; sie sorderten an Stelle der mittelalterlichen Kirchlichkeit eine tief innerlich begründete Religiosität. Neuere For schungen lieferten den Beweis, daß der kühne Witten berger Mönch in jenen Tagen nicht etwa nur den Miß brauch de» Ablasses, d. h. nicht nur die marktschreierische Art de» Dominikaners Tetzel bekämpfte, sondern dtei Ein richtung de» Ablasses überhaupt. Damit aber war Luthe» aus dem besten Wege, der mittelalterlich-kirchlichen Ge» wissen-aebundenbeit ,ine persönlich-evangelische Le» wissenssretheit entgegenzustellen. Was ja dann auch Kerft und Stern seines Reformation-Werkes werben sollte. Ein Hauch solchen evangelischen Leiste» geht bereits durch äße 98 Thesen, und daß ss die Zeitgenossen auch schon Die abend Ue»ersicht gebntff« »«sonder» an» »et»« und entlegen« Oqjfchaft« «och nicht eiu-ega«-« find. Der Reichs wahüeiter Hat 9t« örtlichen Stelle« angewiesen, ihm bi« vollständig« Listen »um «. November einzuretch«. Ss ist als» damit « rech« «n. daß am 7. November da» vorläufige amtliche Ein» «ragungderGebui» «rltegt. M Ml dk5 SllllbM-NIU. Berlin. (Fu«kspruch.) Bi« mir au» unterrichtet« st reisen erfahr«, errechnet «an »nr Stunde al» Durch» schnitt der bisher einaegangeue« Sintragnngdmelduua« »Z P«««t. Hierbei fehlen aber die Er^dutff« der zu >0 Vfg-bteLö Pfg.-Marke « 88 Pfg. und die 80 Vsg.. Marke »u 90 vf^ abgegeben. Dadurch wird es jedem möglich gemacht, s«t,«„Postsendung« ei« kürssr« oder Wertzeichen, gültig «m Frankier« aller Postseutungen na chdem Kn- und »««lande, Außer den Mark« wird auch «tu, amtlich« Blldpostkarte »it eingedruckter 8 Vfg-Wohl- sabrtsmark« »um Verkaufspreise von 12 Pfg. zur Abgabe aedracht. Der Erlös au» de» Verkauf der Mark« und »arten fließt der Deutschen «othilfe zu und soll »test» Jahr in erster Linie -zur »Kräftigung der JugenI" Wendung finden. 80 Prozent de» Erlöse» bleiben der örtlichen Wohlfahl ' tto«, di« -en Vertrieb der Mark«« und Kar. te» durchführt. Deshalb sollt« jeder seine Wohlfahrt», marken nur beim städtischen Wohlfahrts, und Jugendamt oder dessen Berkaus,stellen; Stadtsparkasse Rttsa und «er. «altungsstellen Lröba und Weida kauf«». Dadurch wird «rretcht, Laß der Erlüß zum größten Teil« unserem Ort« selbst zugute kommt. —st In der Stadtverordneten.Sitz«»» vom 22. 1v. 1929 wurde folgender Bescheid des Säch» fischen Ministerium» für Volksbildung vom 9. 9. 29 b« kau ntge geben: »vorbehältlich seiner tnftan,mäßig« Entschließung weist La» Ministerium darauf hin, daß «ine Nachwahl für ein« ««»geschiedenen Vertreter mit de« vegrtsfe der Verhältniswahl nicht vereinbar sei« würde tvergl. I 82 letzter Satz Gemeindeordnung «nd ß 18 AB. znm Gesetz Wahlen zu den Veztrksvtrsammlungen. Bezirksansschüs. sen, KretsauSfchüssen und innerhalb dieser Körperschaften bett, vom 19. Jult 1919 - G. u. VVVl. S. 149). Hi,«ach haben, da seinerzeit bet der Wahl durch Zuruf versäumt worben ist, auch Ersatzmänner zu bestimmen, die Sitze der auSscheibenb« Elteruvertreter bi» zum Ablauf der Wahl- zeit «»besetzt zu bleib«." Dieser Bescheid ist erfolgt aus Antrag der bürgerlichen Rats, und Stadtverordneten-Fraktton, weil di« Ltnksmehr- bett t« Frühjahr dtefesLahres, anstelle eines bürgerlichen ElternvertreterS unter Nichtachtung der Verhältniswahl Frau Hager in den Schulausschuß gewählt hatte. Zur Be. gründ»«» wurde vo« der SPD..Fraktt»n ausgeführt, daß noch kein« Frau dem SchulauSschuß angehbrt. — Für d« Fall, daß eine instanzmäßige Entschließung wie obiger Be- scheid getroffen wirb, ist also die Wahl derFrauHager ungültig. Die SPD. gab zu btesem Bescheid die Er klärung ab, daß man erst «ine Instanzmäßige Entschließung abwarte« wolle. —* Mitglieder.Wahlversammlung de, volksrechtpartei. Am Montag abend tagt« i« gro ßen VeretnSzimmer des Hotel Hopfner die hiesig« Orts- gruppe der BolkSrechtvartet (Gparerbund). Bei der Ungunst der Witterung war eine immerhin annehmbare Anzahl Mitglieder erschienen. Kurze Berichte über den Stand der Bewegung, hauptsächliche Punkte der Kommunalpolttischen Richtlinien der BRP. in Sachsen wurden bekanntgegeb« und man beschloß im Sinn« Punkt 2 der LanbeSpartet- leitung zur bevorstehenden Stadtverordnete«»»«-! wieder «in« eigen« List« -er Bolksrechtpartet in Riesa aufzustellen, was in Döbeln und Meißen bereit- erfolgte. Die Maßnahmen des Ortsausschusses wurde« gebilligt und einstimmig genehmigt und btesem für die weit««« Arbeiten Vollmacht erteilt. — Ein« Listenverbindung mit der bürgerlichen Einheitsliste wurde erörtert und al» nach Lage der «ingetretenen Verhältnisse noch er» strebenswerte Möglichkeit offen zu halten emp fohlen; dies entspricht auch den Hinweis« der Landes» Parteileitung. —* Dessen tlicher Vortrag. Morgen Do«ner». tag findet in der „Slbterrasse" auf Veranlassung der Natto- nalsozialiftischen Arbeiterpartei «in Vortrag »Mensch«, export und Sklavenhandel" statt. lS. Anzeigenteil.) —* Gemeinschaftliche Uebung der Riesaer Feuerwehren. Unter der Oberleitung de» Herrn Branddirektor Böhnl sand gestern abend «ine für di« betei ligten Feuerwehrleute und für die Gendarmerie-Abteilung Riesa sehr anregende, für die Zuschauer hochinteressante größere Uebung der Riesaer Feuerwehr« (tzretw. Ret- tungSkorpS Riesa mit Abteilung Weida, Frei». Feuerwehr Grüba, Werksfeuerwehr Mitteldeutsche Stahlwerke und BetriebS-Feuerwehr Heine «. Eo.) statt. MS UebmrgS- stätte waren die Dtenstaebäud« der Gendarmerie-Abteilung (frühere Pionierkaserne) bestimmt worden. ES wur-e an genommen, baß infolge eines böswillig« Anschlages mit Explosivstoffen da» Mannschaftsgebäude L in Brand gerat« sei und daß da» Feuer sehr rasch um fich greise. Kurz nach 7 Uhr wurden die Wehren von der Wachstube aus telepho- nisch -ur Hilfeleistung gerufen. Innerhalb kürzester Zett — in Aettabschnttten von 8, 5 «nd 7 Mimtten — trafen di« Wehren am »Brandplatze" ein und sofort wurde da» Feuer von mehrer« Setten auS bekämpft. Die Schläuche wurden ausgelegt, so baß alsbald die Motorspritzen in Tätigkeit tret« konnten. Die Mannschaften der Gendarmerie- Abteilung waren unmittelbar nach Ausbruch des Feuers alarmiert worbe»; einzeln oder gruppenweise eilt« st« nach den ihnen angewiesenen Plätzen. Die Feuerwehrleute folgten ammerksam den Kommandos und Signal« ihrer Führer. Rasch war der Lüschdienst, organisiert und mit ge einten Kräften bemühte man sich, des Feuers Herr zu «er den. Allerdings mußte wahrgenommen werben, daß bei dem gleichzeitigen Einsetzen der Motorspritzen die be nutzte Wasserzufuhr nicht ausreichend «ar. Die Wasser- Verhältnisse zu prüf«, war ber Zweck der Uebung; sie hat gezeigt, Laß t« Ernstfälle Li« Wasserentnahme einer aube- ren Regelung bedarf. Im übrig« hat auch die gestrige Uebung erwiese«, daß fich die d« Wehr« zur Verfügung stehenden Feuerlöschgeräte bestens bewähren. Desgleichen bewährten fich auch die Rettuugsmatznahmen sehr aut. In -er Annahme, daß i« dem brennenden Gebäude sich noch Mannschaft« befind«, dt« in äußerster Gefahr schwebe», wurden Sprungtuch und Gleitschlauch verwendet und so konnten die Eingefchloffen« sicher das Frei« er- reich«. — Nach etwa Iftündtger Tätigkeit war Li« Uebung beendet. Anschließend erläutert« Herr Branddirektor Böhnl die Lage Le» UebmrgsgeVietes mrd die gezeitigten Erfahrung««. Er tankte d« beteiligten Feuerwehrleuten u«d der G«darmerie-Abtetl»ng für die rege Beteiligung. Besonder« Dank widmete er dem Leiter ber Gendarmerie- Abteilung Herrn Poltzeimajor Schreyer für das Entgegen kommen, wodurch den Sehr« die Möglichkeit einer größe ren Uebung gegeben worden sei. — Herr Polizetmajor Schreyer dankte seinerseits den wehr« und ihr« Kommandanten dafür, daß p« dt« Uebung im Dtenstge- länd« »er Gendarmerie-Abteilung gehalten Haven, wodurch so manch« wertvolle Anregung erörtert «ord« sei. Sein Dank gelt« auch dem mttauwesend« Letter der städtisch« Betriebswerke, Herr« Direktor Junge. Li« Gendarmerie- Abteilung stehe den Vehr« »ur Hilfeleistung, besonders zu Absperrmaßnahmen, gern zur Verfügung. — Rach der Uebung fand ein kameradschaftliche» Beisammensein im Veamtenhetm der Gendarmerte-Abtetlung statt, wobei, noch mancherlei Wesentliches über de« Verlauf der UeL««g be sprochen wurde. — Husammrnsassend muß anerkannt wer- Len, baß auch dt« gestrig« gemetnsame yeuerwehrüvung er- «ent erwiesen hat, daß die Riesaer Vehr« mit den zettge- -- - gebntff«« liegt tatzt das vom Bezirk köl«»Aache« vor, wo sich vo« 1486879 Mtmmberechtigt« 18928 also 1H2 Prozent in di« List« eingetragen haben. Vo« V»uu»«m liegt etwa A der Ergebnisse vor, wonach fich etwa 81L Prozent eingetragen hab«. Vr riSMWmMll ii Sntterlst. Berlin. (Kunypruch.) Di« Zahl der Eintragung« 1 das Volksbegehren belief fich am letzt« Tag« der Frist Groß-Berlin auf 98189. Damit beträgt die -asamtgehl! Groß-Berliner Eintragung« 94971». E» 7,ss Prozänt der »147«» Wahlberechtigt« jn Kiefer weise auffaßten, zeigt die 9<m» auHergeivöhn. ltche Teilnahme, die man in Deutschland Luthers Streit- säßen «taeaenbrachte. Sie blieben keine bloße Gelehrten angelegenheit. Oone daß Luther etwa» dazu tat, lief« sie, wtz er dann einmal sagt«, „schier in 14 Tag« durch ganz Deutschland". Mykontus, auch einer von denen, die damals über dem Ablaß an Rom irre wurden, meinte: . . al» wären die Engel selbst Votenläuser." Dill man den eigentlichen Pulsschlag der Thesen berausbören, so muß man etwa di« 37. These reden lass«: „Jeder wahre Christ, ob lebend ober tot, hat Anteil an allen geistlichen Güte« Christi und ber Kirche; Gott hat ihm diesen auch ohne Ablaßbriefe gegeben". Oder man nehme gleich die berühmte erste These, in der Lr " " genommen alles auf die lebendige, evan gesinnung stellt —: „Da unser Derr un! Christus spricht: Tut Buße, hat er —„ Leben der Gläubigen Buße sei« soll." Kur», fertig ist die deutsche Reformation am 31. Oktober 1817 noch nicht gewesen, aber e- war ein höchst bedeutungsvoller An fang, und aas gibt dem im Heimatlande der Reforma tion noch heute besonders gefeierten Reformationsfeste sein gute», inneres Recht. Möchten sich auch diesmal recht viele daran erinnern, welche große Sache eS doch um da» Werden und Wachsen des deutsch« Protestantismus Ist. Möchte sich die Christen heit heute da» schöne Dichterwort in» Gedächtnis rufen: Was du ererbt von dein« Bäte« hast, erwirb «S, um es zu besitzen! SttllkktMlMMr m tk» Amt Mmder M (Angegeben sind die vom Finanzamt verwalteten Steuern und Abgaben — ohne Gewähr —). 8. 11. 1999. Lohntteverabzua für dl« Zeit vom 18. bi» 81. Oktober 1929. Keine Schonfrift. Zahl stelle: Finanzamt der Vetriebsftötte. 18. 11. 1999. Vermögenssteuer nach dem letzten Steuer. betcheid.Keine Schonsrtst. Zahlstelle Finanzamt. 18 11. 1999. Einkommensteuer der Landwirtschaft in Höbe der Hältt, der im letzten Einkommensteuer- bescheid festoettellt« Jabressteuerschuld. Kein« Schonfrift. Zahlstelle: Finanzamt. 20. 11. 1929. Lohnsteuerabzua für die Zelt vom 1. bis 18. November 1929. Kein« Schonfrift. Zahl stell«: Finanzamt d«r Betrirbsftätt«. O ertliches »nd Sächsisches. Riesa, d«n 30. Oktober 1929. —" Vettervorberiaa« nr den 31.Oktober. Mitgeteilt von der Sachs. Landeswetterwarte zu Dresden. Wechselnd bewölkt, vereinzelte Niederschlagsschauer. Tempe raturen nur wenig, Nachttemperaturen etwas stärker er- nirdrigt. Westliche bis nördliche Wind«, im Flachland schwach bis mäßig, im Gebirge irisch. —"Daten für d«n 31. Oktober 1929. Sonnm- aufgang 8,80 Uhr. Sonnenuntergang 16,87 Uhr. Mond ausgang 8,20 Uhr. Mouduntergang 16,18 Uhr. 1817 r Luther schlägt sein« 98 Thesen gegen d« Ablaß handel an di« Tür der Schloßkirch« zu Witten- berg. 1885: Der Chemiker Adolf von vaeye» in Berlin geb. (geft. 1917). * —* Di« nstjubiläum. Heut«, am 80. Oktober, kann Herr Werkstätten-Vorfteher Emil Zuhl -es Eisenbahn- betrtebSwerkeS Riesa auf eine 40jährige Dienstzeit bei der Deutschen Reich-Lahn zurückblick«. Aus diesem Anlaß wurden dem Jubilar heute früh in Gegenwart vo» mehre, r« Bediensteten und Kollegen de» Eisenbahnbetriebs-- werke» durch den Dienftstellenvorstand Herrn Maschinen- Jnspektor Richter die Glückwünsche der Verwaltung über- mittelt und je ein Glückwunschschreiben de» Herrn Reich». Präsident« vo« Hindenburg und des Herrn Generaldirektor der Deutsche« ReichSeisenbahn-Gesellschaft Dr. Dorpmüller überreicht. — Luch an dieser Stelle seien dem verehrt« Jubilar zum heutig« Tage die beste» Wünsche Largebracht. Möchte «r fich noch viel« Jahr« ungetrübter Gesundheit er- sreue» könne«. —* Städtischer Krastverkehr Riesa (Linie Riesa Bahnhof—Zeithain Hauptlager). Um de« Wünschen Ler Einwohnerschaft von Dorf und Lager Zeithain «ntaegenzukomm«, hat der städtische Verkehrs- auSschuß Riesa beschlossen, vom 1. 11- 1929 ab die Fahrpreise der Linie Zeithain neu festzusetzen und Dutzenbkart« an Stelle der Wochenkarten etnzusühren. Di« Ausgabe der Karten ist vereinfacht word«. Si« find bei jedem Omni busschaffner «nd im Städt. Betriebsamt Riesa erhältlich. Di« neu« Preise und Bedingungen find aus der in dieser Nummer abgedruckt« Bekanntmachung Le» Städt. Be- trtebsamtes ersichtlich. Da» Betriebsamt teilt noch mit, baß di« Fahrt« nach dem Lager 0 nicht ausgeführt wer. den. —* Wohlsahrtsbriefmarken. Am 1. Novem ber 1929 erschein« neu« Wohlfahrtsbriefmark« in der Ausführung, wie sie schon in den letzten Jahren regelmäßig ausgegeben worben sind. Die Marke« sind wieder mit deutschen Länderrvapp« geschmückt und »war bi« 8-Pfg.- Mark« mit dem Wappen von Bremen, d,e 8 Pfg.-Marke mit dem vo« Lipp«, die 18 Vfg..Marke mit -em von Lübeck, die 28 Pfg.-Marke mit dem von Mecklenbura-Strelttz und dt« 80 Pfg.-Marke mit dem von Gchaumburg-Lipp«. Bisher wurden die Wohlfahrtsmarken stet» zu dem doppelt« Preis« ihres FrankterungSwerte» verkaust. Um d« Wohl- sahrtsmark« «ine gröbere Verbreitung zu geben, ist der Äohlfahrtsauffchlaa diesmal aus 80 Prozent de» Krankte- runaswerte» herabgesetzt worden. Di« v Psa.-Mark« wird zu 7 Pfg., die 8 Pfg.-Marke »» 12 Pfg» die 18 Psg.Marke 1894 1824 1561 1384 1882 1478 1407 1078 1492 1084 708 1818 878 32 17174 M litt WWllkrtkS «lag« uns folgende Sinzeichnungsergebniff« zu: Korberg« Slaubitz Gohlis Heyda Mehltheuer Nickritz «ünchrtß O.Mtz Vahren» vaufitz Loppitz Prausitz Nadewitz RSderau Zeithain tOrt) Zeithain (Lager) * Großenhain. Nach den Feststellung« in Großen hain sind für daS Volksbegehren inSaesamt 2124 Eintra gung« erfolgt. Die Zahl der Wahlberechtigt« beträgt 8878, so Laß fich also rund 24 Prozent der Wahlberechtigt« eingetragen haben. Dresden. In Dresden haben sich bis Dienstag abend, dem Ablauf der Eintragungsfrist, für da» Volk»- begehren (Freiheitsgesetz) von 488 658 Stimmberechtigt« 28 218 Personen eingetragen. Die» entspricht einer Betet- ligung von 8,89 Prozent. Leipzig. Am gestrig« Dienstag habe« fich im Stadt- bezirk Leipzig noch 8888 Personen in dt« Listen für da» Volksbegehren (Freiheitsgesetz) eingetragen. Da» vor- läufige EintragunasergebniS stellt sich auf 19846 Unter schrift«. Die Zahl der Wahlberechtigt« bet der letzt« Wahl betrug 502 886. Chemnitz. Nach den vorläufig« Feststellung« find in Chemnitz für da» Volksbegehren insgesamt 64 «6 Ein tragung« erfolgt. Die Zahl der Wahlberechtigt« beträgt 289006, so daß sich also 27,17 Prozent Ler Wahlberechtigte« eingetragen haben. Freiberg. Bis Dienstag mittag hatten fich in Frei- bera rund 8000 Person« zum volksbegehr« eingrzeichvet. Bautzen. Di« Zahl der Eintragungen für da» Volks- begehren beträgt in Vautz« 2889. Die Mindeftzahl, bi« er- reicht werden mußt«, beträgt 2800. 1. Wahlbezirk Hotel »Ster«' 2. Wahlbezirk Hotel .Kronprinz" 3. Wahlbezirk Hotel »Höpfn«" 4. wablbezirk Hotel »Wettiner Hof" 8. Wahlbezirk Restaurant.Eldterraffe ** ^Restaurant.Dampfbad" Hot!l'!«»«fis».r Hof" 8. Wahlbezirk Gasthof Ank« 9. wablbezirk Gasthof «roße 10. wablbezirk Volksschule Gröba 11. Wahlbezirk Gasthof Walther 12. Wahlbezirk Tai« .Edelweiß" 13. Wahlbezirk Gasthof Schwan 14. Wahlbezirk Gtaotkrankenhaus «ahlbezttk bHrLdMwahl WZ«g!ng« Luther im Grunde angeljsche Heyens- und Meister JesuS gewollt, daß alles !ivesen, aber es war ein höchst bedeutungsvoller Än- tion noch heute ve! Zabl der Zahl d« Sin- Eintragung«. tragung«: berechtigten r 28 182 189 1082 15 1070 94 220 100 320 47 887 81 fehlt 55 190 65 124 58 349 88 448 78 217 74 128 75 1899 78 990 19 940