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und /.DUH wird de» de« h' damal» da« Pekinger SWinttt, »rotz rd.MMK«L«'LL'« >er Vorlage »«. Die Anträge Regierung al» Regtermrg wirb »1, Auäftm» Pelttische rezttstberß»«. Die TeWuchm« de« der ar« Tokio: !«»«, di« der Wtederrräff- »tlichkttt vor- .1« japanisch« Haltung grg«a- , aber aufgenonnne« werdem dr deren Berzinfteug und Ttlgüvi ein ausreichend hoher Autttl de« HauGtNSsteuerauskoMuwui während der Zetten, al» eine Welt »ege« Deutschland sich «choö, eftw schwere Arbeit, di« damalige chinesisch« «egteruug China» Anferftehnn«. Peking, im Sanrar 1Sff7. ^ßstGg^wotwoe GphShmea der Wliater für Asievohmeogme and dgAktt derer ßortschreiteude Anpassung an da» Preid» Niveau der gesamte» übrigen Wirtschaft erscheint «»vermeid, lich. Wen» ar» «ine Erietchsteva«« t» der »ufnahwe vvu nrLat« HmwGWe« feßxestellt wert«, kau«. «Mett e» »och «NwendtL, darauf dkreuweise«, daß dt« Btttthnna »ft erststeiltaen kWvthrlXi, an» dem seeien Kapitalmarkt soeveft «» di» Dichertzett de» Realkredtt» »«läßt, «n»^d«d«t wird an Wohnungen auf SM0OO bi» mrf auf ISO MV auzunehmeu ist, Jahre 1«7 und ebenso tu de« >» «g«W Wahn«»««» «Lar» Di» POlftischer Ge«er«l Lßer die tzeAtfche« Vstfeftkttk,««. ^.,,X Wa rsch a u. Der polnisch« General und bekannte MilitSrschriftsteller Geuusuo-Michaeli« stellt in einem deutschen Oitfeft^en gewidmeten Artikel in^drr Aida —ip. Ardeifetäallch wurden «und 1S000 waam wem N ML.-« rennt»»ri» NN« AnckwRidw». «chitttzeln. »«Hak fand, «ar e» fast zu spät. Die Kantone, Regierung täte i«zwischen, ohne sich mn di« Proteste der ANäkandVuücht« ,u kümmern, und ohne Rücksicht auf die Pekinger Regierung, «nd ohne sich an di« bestehende» vertrage zu Halwa, den größten Teil »er Ausnahmegesetze beseitigt. London mußte durch die Riederholmrs »er englische» ylagge in Hank« und durch Ihr« Ersewmg durch die Katzee »er sstbchineftsche» Regierung «Men Pvestigeverlust in China erleide». kaum wieder gut gemacht werd«, bann. AUerding» scheint ^.SIÄ^ddeMerun« nunmehr enischtzsten « sein, «irr« etnschnei^nben WeHsel in ihrer Thina.Polttik etntrete« ,« lasse«. Doch dürften sich die Herrest an der Th««se durch di« letzten Borwmmniff« »nd durch da» immer fteigätde Selbstbewußtftin der sa-chinesische» Regierung dämm stver- »rügt haben, daß mit einer hatten Arbeit »ich« mehr gett» werden kann. China ist erwacht. Da* heißt, da» chinesische Volk al» Vditglttddt» Völkerbünde» vxristngt Re Rückgabe seine» Solbsibesti nftmrngsr« chttS. vostdo» iöt sich zu att- unerstchiliche« KSmpse doch zwei klare Ai Zunächst eine m»zwetd«uttg« Klärung der tt verhältniff« herbetzusüdren und schließlich, gäbe gelöst war, Befreiung de» chinesischen .... unerträglichen Gtfttzbesttmmungeu der AnklandSmächte herbeizusühre«. Heute kann mau sage«, daß die erste »ns. nabe »um größten Teil geldst ist. Die südchin« fische Kanton- Regierung hat in der lohten Zeit militärische «nd politische > Erfolg« davongetragen, die ihre unantastbare Machtstellung in ganz China bedinge». Zu ihrem Nachteil erkannte» die Engländer, also die au»länbischen Houpttnte reffe nten an dem chinesische« verhältniff««, recht spät die große Wendung »er Dinge, dt« sich in «hin« bereit» «»gewirkt haft«. Auch seht zeigt« in de» immer noch andauernden verhaudkuugen mit der chinesischen Pekina-Regterung London nicht di« g»> ringst« Neigung nach«geben. Schon »er Umstand, baß die englische Regierung, wenigst««» noch bi» vor kurve«, nur mit d«n Machthabern in Peking.verbandekbe und da« slld- chsnestsche Kabinett in Kanton ai« RehensSchltchikeft behan del te, geigt, wie wenig klar die englische Diplomatie die inst WlMi «» <.M. I» zeuge«, daß von den Versprechungen, di« mitte« i« krieg der chinesisch«» Regierung gemacht wurden, fv g nicht» innegehalte« wurde. Da» von de» yapan« vbotte ehemalige deutsch« Schutzgebiet 17' : Tokio zu gesprochen, die «uduahm« recht« der Fremdmächt«, selbstverständlich m« Audnahm« vo« denen de» Deutschen Reiches wurde« vollinhaltlich in Kraft gelaffe«. Man ver sprach zwar auf wieder holte» Dräng,« der chinesischen Ver treter der Pekinger Regierung, daß man sich zu Verhand lung«« bequeme« wollt«, die all« Streitfrage« regel« sollte». Solche Konferenzen wurden auch festgesetzt und durchgesührt. Sie endeten aber samt und sonder» «rgebntdlo», da» hetßt, die versprochene Souveränität der chinesische« Regier««« über alle DeRetSteil« de» Sande» wurde nicht «währt. Daß durch diesen Jehlschlag der Politik d«, Peking«« Regierung ihr« Stellung gegen di« tmmer mehr anwachft«. de Opposition im chinesischen Volke immer gesäbrdeter wurde, konnte nicht Wunder nehm«». V» kam hin»«, daß durch da» verbot der Au»rand»«ächte, di« Zollsätze zu er höhen, e» dem Kabinett tn Peking nnmäglich gemacht wurde, bi« immer trostloser werdende vage in den Ftnanzkaffen ! einigermaßen zu beheden. Dt, Opposition, dt« sich tn der ! Hauptsache tn der Kuo-mtn-Partei zusammenfand, erhob sich gegen die offiziell« chinesisch« Regierung. Unruhen im gan zen Lande brachen au», die noch gefteigert wurden durch da» Eingreifen verschiedener chinesischer Generale und Gouvrr- «eure. Da» Ganze endete in einem allgemeinen Wirrwarr. All« standen gegen all«, «tn gemeinsam«» Ztel tn de» blutt- gen Kämpfen war nicht zu ersehe«, daß Ausland selbst ver lor dt« Uebersich« üb«r da», wa» sich in China absvtelte. Und doch konnte teder, der au» eigener Anschauung nur einigermaßen bi« verhältniff« tn China kannte, de« roten Jaden erkenne«, der sich durch de« fahre langen Hader htn- dnrchgog. Denn in Wirklichkeit hatten dies* sär Europa so re Aufgaben zu lbse«. der tatsächliche« Macht. 71'7. wenn dies« Aus- lschen Volke» von den er ne» er »ttüt be» NL'UV»' »»»-«»»« » de» deutschen Sparkasse»» »nd Piro verband beschritte» wer de» kaum Au» dem HauOgiudsteuevauskommeu sind, wie bisher, Sapitaldarleüen für Nenbauzwecke zur Verfügung zu steste«. Auch ist die Gewähr»«» vvu Zttwzuschllffex zur Erzteftma tragbare» Miet«« am» dem HauZotnSstenercütt- Di« RattvmÄfiernng im »ohmmgäha» nimmt einen erfolgversprechenden Verlauf Die Normung der techut- Vevte oder vorg« WleMI PWM Sofort«,» Vezahluna sichert Ihnen eiu« ununterbrochen« Lnftellung de» Ritsaer La,«- olatte» »u Begin« v. Februar. "'Eiede -bn, di« Preff« dSRM» unweigerlich zugrund« »ebn. Da du «in Tttl de« Staate« bist, würde da« «"derben auch dich mit treffen. dehe tt««n« »odlsadrt ist somit «ng mit dem «edrihen dein» Zeitung verbunden, darum unterftüt« ft» mit dei»«n Abon«m«nt. tragäverhandlunge» «ar. unterbrich Sibirien »ach Präsident«» an ... Kaiser von Japan A«1 MMMWsNNM AchA Dtr Reichstag» sllhrte am Sonnabend R« v Uder dt« Sammluna de» RetchSrecht» zu der verschiede««» Partei«« dazu sind d.. Wünsche übermittelt word«u, und dte neue Regierung wird voraussichtlich aus Grund dieser Wünsch« ein« vollkommen neu« Vorlage rinbrinaen. Londoner Snndgebnna für Klaffeukampsarfangen«. Auf dem Trafalgar-Square wurde gestrrn von der britisch«» Gruppe der internationalen Organisation zur Unttrstätzuna von Klaffenkampsgefanaen«» eine Kundgebung veranstaltet, an der ungesäbr 2000 Personen trilnahmen. Dte AuUd» gebung galt tn erster Linie den politischen Gefangen«» t» Litauen und den Personen in England, di« im Zusammen. Hang mit dem Bergarbetterstretk zu Gefängnisstrafen ver» urtettt worb«» sind. AuLschreitunftrn kommunistischer r^onstrante» ft, Berlin. Nach Schluß einer kommunistischen Gedächtnisfeier auf dem Kirchhof in Jriebrichsselde wollten verschiedene De monstranten den Anordnung«« der begleitenden Polizei- Mannschaften keine Folg« leisten und schlugen mit ftumpsen Waffen aus bi« Beamten «in, die darauf von ihr«, Summt- schlägeru Gebrauch macht««. Di« beiden Räbeldsührer wur- de« verhaftet. . 44 Vorbereitungen für englikche Motteuveranstaltung«, für China. Da» erst« Kreuzergeschwader wird heute ab«nd tn Malta erwartet. ES wird sofort Proviant und Munition einn«hm«n, um in Bereitschaft zu sein» sofort nach Eingang eines Befehl» nach China in Dee zu gehen. Die ReichSgründungSseier der Münchener vaterländi sche« Berbäube. Im Zlrku» Krone sand gestern vormittag eine stark besucht« ReichSgründungSseier der B«reintgt«n vaterländischen verbände statt, an der auch ein« Abteilung Reichswehr, sowie prom. Persönlichkeit«« beS poltt. Leben», Justizmin. Gürtner, StaatSsekr. Schmitt n. vürgerm. Schar- nagl teilnahmen. Stahlh«lmführer Delbt« betonte in einer Ansprache, daß nicht der UnitariSmuS, sondern der Födrra- lismu» Deutschland» Ziel s«in müsse, schon au» Rücksicht auf Oesterreich Dr. Kötter-Nürnberg würdigt« in seiner Festrede das Werk BiSmarckS. Eine Nation, di« leben wolle, l müss« an dem Gedanken der Wehrhaftigkeit sestbalten. Mit d«»«n, die Deutschland und seinen Wehrwill«« an da» An»- land verraten haben, gebe «» kein« Gemeinschaft.. Englische Vermittlung zwischen Pole« und Litauer,? I« politischen Kreisen Warschaus verlautet gerüchtweise, daß I England durch sein« Gesandten tn Warschau und Kowno den l versuch gemacht habe, eine UnterhandlungSmvglichkeit l zwischen Litauen und Polen herbet,»führ««. Der Reichspräsident an de» Berliner Gesangmrei«, stteichöpräsident von Hindenburg hat dem Berliner Lehrer- ! Gesangverein zn seinem 40jährigen Bestehen folgende» Schreiben gesandt: .Dem Berliner Lehrer-Gesangverein sprech« ich zu scin«m vterzigft«« Stiftungsfest mein« herzlich» I sten Glückwünsche au». Möge der Verein stet» weiter dazu beitragen, durch die Pflege de» deutschen Liede» Lieb« zur i Heimat und Vaterland und deutsche» Empfinden im deut- schen Volk zu verbreiten und zu vertiefen." I Neue Minister in der Tschechoslowakei. Präsident Mas«» I ruk hat die Demission des Ministers für die Slowakei an genommen und den Abgeordneten Dr. Gazik zum Minister I fttr Unifizierung, sowi« d:n Abgeordneten Dr. Ttso zu« Minister für Gesundheitswesen ernannt. Dr. Sazik ist I Rechtsanwalt und seit 1920 Mitglied de» tschechoslowakischen I Abgeordnetenhauses, Dr. Tiso katholischer Priester und I Thcolvgie-Prvfcsior und seit 1925 Mitglied de» Abgeittbuet««. > Hauses. ReichsgründnugSfeier de» Vereins Deutscher Stndmrte«. I Der Verein Deutscher Studenten zu Berlin beging gestern I die Feier der Rcichsgrünbung im Großen Saal der Phil- I tjarmonie in Anwesenheit von General Hev« und Admiral I Zenker und nnttr Teilnahme zahlreicher Mitglieder und i Freunde. Die Festrede hielt UniversitätSprofefsor Dtbeliu» über die Gegen wart Sausgaben d«S deutschen Akademikers. Mit dem Deutschlandlied fand -i« Feier, die ein Bekenntnis I zn volkötnm und Staat darstellte, ihren Abschluß. Ein Gesetzesvorschlag her französische« Sozialist«, über I die Reorganisation der Armee. Dte sozialistische Kammer- I gruppe Kat einen Grsetzcsvorschlag über die Reorganisation i -er nationalen Verteidigungskräfte «iugcreicht, der ein« I Herabsetzung der Zahl der Divisionen auf 14 und der Effet« tlvstärkc auf 172 MO Mann vorsiebt. Die Militävbienstpflicht soll sich vom 21.. bis zum 48. Levenbjahr erstrecken. Dem I Militärdienst soll eine körperliche Erziehung in der Schul« I und eine mit dem 19. LebenSjtchr beginnende militärische I Vorbereitung vorangehen. Ferner ist ein« Befestigung der l ZwangSaushebung von Eingeboren«« vorgesehen. Italienisch« »«»gab«« für Heer, Flotte ««» Luftfahrt. I Kür den Zusammentritt de» KtnanAauSschuffe» der Kammer I am Dienstag wurden gestern dt« Budgets de» Kriege», der I Marin« und der Luftfahrt »orgelegt. Da» KriegSbutget für dte Jahre 1927/28 weist eine Vermehrung um 1tz,7 Mill. I Lire auf, hauptsächlich infolge b«r Zulage« für dt« Cavabi» I nieri und Erhöhung der Pensionen und beträgt 2777 Mill. Lire. Das Mariucbudget beträgt an Ausgaben 1218 Mill, l Lire und hat sich um 9,3 Mill. Ltr« erhöht» Da» Budget für I di« Milttärluftschiffahrt umfaßt 9H Mill. Lir«, da- sind I 700 000 Lire mebr al» im Borjichre. Die Bereinigte« Staat«, «uh China, Newvork Hevald l und Tribüne melden aus Washington: Gut informierte I Kreise fei«n -er Ansicht, baß di« Bereinigt«« Staate» selb- I ständig i« China Vorgehen werd«, und da» Selbsiftesittw I nrangSrecht und dte Autonomie China» anerkenne« sowie I für dte Beseitigung Ler Exterritorialität eintrete« «erden. Protest der Dextschamerikauer geze» die «e««. Et«- I w«»der«ngSq»ote». Line Versammlung von Vertretern I der deutsche» vemtne Stewyork» beschloß Re Ei«berÄst»«g I einer Massenversammlung für dte erste Febrnnnooch«, um gemeinsam mit de» Skandinaviern gegen dte neue« Et«. wa»derungSquote«r, die auf Grund unzulängliche« Owelleu- I material» berechnet worbe» seien, zu protestiert» Fern« I soll auf dieser Protestversammlung di« Entsendung Sv» Al I Delegierten nach Washington beschlossen werden, -te bet de« Se«at»wahl«n de« Standpunkt der Amerikaner deutscher Wb kau ft wahren soll«». Herstellung von Wohnun Serienbau» sowie die Die U»r>he« 1» Mexik». X Mexiko, wie da« 5krt»g«ministeriiim mltteNt. sind tn der »egend von Lbatultetzec und Huachichtl IS Auf. ständische, darunter eiu nnftußrelcher Katholikenführer, ortötrt worden. Di« Tätigkeit der Aufständischen ist zur Zett in den Staaten Jalt.ko und Durango besonder« au», gedehnt, jedoch wird berichtet, daß dte Insurgenten schlecht bewaffnet «nd auSaerüftet sind und vor den Bundebtruvpe« ftirbru. Dies« sind angewiesen, alle gefangen genommme» Aufständssche« ftandrechtllch zu «schießen. A«ch»» ««d Lhi««. z>4ZI!.rÄ.r,.E Mtntsier »ess Noßer« am Dten«ta» btt der »tzÄll d«Ü Parlament« halten will, der veffen ttirlä dekanat geworden. Dana» wird di Rillteruug erklären, daß sie «in« neutral» Haltung ad« den Grttantff« in Ltzina einzunehmen aedenke zußlttch d« Absicht dttundet, Lev« «nd Sn»,reff, sapaatschen Bewohner China» wahr«» »« «ollen, l wird gegenüber Japan» GvMpatdt« Mit den nationalen Bestrebungen de« chinesischen Volke« zum Ausdruck gebracht und erklärt werden, daß Japan «der einen neuen «ertrag separat mit den fahrenden Behörden vertzandrln will, mn dem «erlange» der Chinesen uaP Revision ttnsttttger Ver träge entgegenzukommen. Ferner httßt ««.angeblich tu der M LLL«'. rungen ngch Wi,d«kherft«Üunä ver Autonomt« der Kon troll, tttna 4» de« Vormonat« znrück. kEN.VLSr,"«!!.T L?M dm nicht naOkommenden Färdernna särderii«, «» Deutsch.vberschlesien »urd, Vormonat aestttaert. Di« Anlsubr übn Slowakei wnrden nur S4S7S0 to. nach — hären »ur Au-fnßr abättärdert gegen SSSKIsi to. im November. Drr Personenverkehr »ar in der ersten Monat«, hälft» nur an Sonntagen belebter. Mit dem Herannaben de« W»idnacht«s»ste« verstärkt« ft» der Verkehr und blieb di« Zum Naßr»«w«chstt btt günstigem Voort- und Au»siua«- weiter sehr lebhaft, wenn au» tn vielen Bezirken arringer al« im Vorjahr». Weihnacht«, uud Sport-Sond»rzti«e waren durchweg gut beseht. Außerdem wurden vielsa» Vor- und Rach,»oe m r-"-'mäßiaru Lügen ersorderttch. ft. Ann si» ft»«« ßns>MW. X L ambura. Dr. Eckener, der sich zur Zttt in Davo« mtsbalt, aewäbrf« einem Mitarbeiter R» .Hamburaet Fremdenblatte«'' «in, Unterrednna. in deren Verlauf Dr. Eckrner anSlNbrse, daS neue Verfnchäschiff, da« um die Gäikte «räßer al» dt« «öS Au«ele» sei« werde, wertze zunächst menrer« große Probe- «ud Propagandafahrten «nterurduieir. Wabrschr nitck werd» »ft,« dteftr Reisen die ««»laut« ffkordvolsabrt 'ein, kür die Havaranda al» Start- vlah in Frage komme. Man hoffe, mit den aroßr« Probe fahrten in, Herbst beginne» »n können, eine soll »bn« Lwischenlauduug bi- «ach Vrastlie» führe«. Zwischenfall der „Gmden" i« Kapstadt. London. lFnnkiprnch.) Wir Reuter au» Kapstadt meldet, batten sich grstein nachmittag aus dir Mitteilung, daß der deutsch« Kremer .Emden" dem Publikum »ur Ve- sichtigung »ur Versügung stehen werde, eine nach Tausen den zählende Menschenmenge am Qnat nngekainmelt. Da- btt sei offenbar ein Gedränge entstanden, durch da« die Uornftehenden in Gesahr gerieten, ip« Waffer gedrängt zu werden. UM dte« »n verhindern «nd dl« Meng« »u zer streuen, hätten ttniae deutsche Matrosen einigemal mit einer Sprit« einen Wafferstrabl aus di» Meng« gerichtet: wie Reuter bemerkt, bat »er Zwischenfall aus den dis- bertgr« wodlg,»««„«,« Besuch der »Gmde«" «ine» Gchatteu ««woefou. ftf ftMNNi in inW, Sivte M. Neue Ntchevulo» de» Deutsche» «tädtetage». WK. Da dte 800000 nutz »er j so müsse» in De solaende» J^hv« n, softnt sich »er Feind in der »äb«. der , befindet, »tzig»d«, jft 140 di« ISO der polnischen Grenz« entfernt. Die ved««- stung für «tu, etwas,« deutsch« An,riff»aktio« » mrschwindend gering. Dir Deutschen al» r «etbodikcheu Gtrattgt« rechnen «den, wie ienwal wttte« au«s«hrt, mit der Möglichkeit u« tt««g, polnischen Heere« in Ostpreußen, dt« Deutschland schon mit Rücksicht auf ftm» N'aliWK WM seinen lfttzung«seier für d wg Februar tttlzuu«! »»» i«. tt wie ru er- deutsche Gchutzgebiet Ktauttchau wurde ' " «ahmerecht« her Fr, nne vo« de«e« de» Rttche» wurde« vollinhattlich tn Kraft > sprach zwar auf wiederholtt« Dränge« i treter der Pekinger Regierung, daß m< otette «b Tokio z«i