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Sechs Perkonen Hause tn der Nähe von zwei Brüder, Des Karfreitages wegen bleibt «nfere Geschäftsstelle geschloffen. Anreisen ftr üie örterannmer des «Riekaer LaoeblatteO* können am Saanabend nur bi» Norm, v Ubr zur Veröffent lichung angenommen werden. Verleg äer flierser Tngedlstt«. Geschäftsstelle n « r Goetheftraße SO. nicht etwa betteln, bloß grab' »eigen mücht' ich'» dem Onkel", . .. .. - ' ' " , wer könnte man die Büchse aber wa lt bald voll der Spar« Der erste "Sammeleifer läßt etwa» nach, doch di« Sam melluft schläft nun nicht wieder ein. Jeder Pfennig, der In di« Sparbüchse fällt, regt auf» neue den Spartrieb an. Wa» verschlägt » dem Sind, daß der gut« Vater manchmal eine Zigarre weniger rauchen, ein Gla» Bier weniger trinken kann, weil hier und da ein Groschen von seinem Taschengeld abgrht? Die Kinder freuen sich ja so. Wie könnte bi« Mutter ihren strahlenden Kleinen zurückwetsen, wenn er mit seinem vüch»ch«n bettelnd angewackelt komm», ober ihr Mädchen, wenn der Blondkopf stch an sie schmiegt? Im stillen ist die Mutter sroh, einen TaltSman dagegen gefunden -u haben, bab der Pfennig zum Zuckerbäcker wandert. „Man sollt'» nicht meinen, wieviel sie schon »u- sammengebracht haben", sagt bald die Mutter, auf die Sinder und ihre Sparbüchse beutend. Und Vater und Mutter geloben sich, auch wieder mit Sparen anzufangen. Freilich, viel kann e» nicht sei«, aber e» macht auch Freude mit kleinsten Beträgen. Die täglich«, stündliche Mahnung der Hetmsparbüchse hat die ganze Familie auf den segensreichen Boden der Sparsamkeit zurückaeführt. Und Onkel und Tante, Nachbarn und Freunde? Ob nicht dieser und jener auch hingeht zur Sparkaffe, ein Sparkonto anlegt und seinem Kinde eine Hetmsparbüchse mitbrtngt? Aller Anfang ist schwer! Wo aber der erste Schritt getan, da ist eS unser aller vornehmste Pflicht, dem Guten zu machtvoller Entfaltung zu verhelsen, das Sparen zu fördern zum Wohle des einzelnen und des ganzen Volke». Kannst du nicht selbst sparen, oder glaubst es nicht zu können, lehre wenigstens -ein Kind, zu sparen von früh auf. Denn: Jung gewohnt, ist alt getan! vermischte». Schwerer Autounkall. Sestern nachmittag fuhr «in von Frankfurt kommende», mit vier Personen beleb te» Auto auf dem Wege von Maulbronn nach Lienzingen an etner scharfen Kurve 1« einen Graben. Der Wagen überschlug sich. Die 3» jährige Tochter«» Bescher» war sofort tot. Vater und Mutter wurden lebensgefährlich verleA ' erdrannt. In emem L»nd- ... »ublin verbrannte der Bescher, zwei Brüder, zwei Schwestern sowie em Dtener und ein Dienstmädchen. Man glaubt, daß einer der Brüder den Dtener im Streit getötet und dann, um seine Straftat zu verdecken, das Hau» angeziindet hat, al» alle schliefen. Ein Potsdamer Arzt verhaftet. Auf Ver anlassung der Pot»damer Staatsanwaltschaft wurde gestern vormittag tn Potsdam der praktische Arzt Dr. Wolfgang Müller von der Polizei in Hast genommen und m da» UntersuchunaSgesänqntS eingeltefert. Der verhaftete steht unter dem verdacht, wrederyvlt künstliche Eingriffe gegen da» leimeyde Leben voroenommen zu haben. Dr. Müller soll die verbotenen Operationen tn Berlin vorgenommen haben. Endgültig Schluß der Affäre Bothmer? Der Termin für die Berufungsverhandlung gegen die Gräfin v. Bothmer in der BetrugSaffäre, der auf den 7. April festgesetzt worden war, ,st, une die „Nachtausgabe" meldet, beute aufgehoben worden. Die Aushebung ist zurückzusühren auf die Nichteinhaltung der Frist der Zeu- genladung. ES besteht die Aussicht, daß der Prozeß über haupt nicht mehr stattfindet, di Höchstwahrscheinlich sowohl Staatsanwalt Verlach wie auch die Gräfin Bothmer ihre Berufung zurück»,eben werden. Berzögeruug der Luckner-Weltums eg- lung. Die für zwei Jahre berechnete Weltwerbefahrt de» Grasen Luckner auf dem tm Umbau begriffenen Brermast- motorschisf „Vaterland", die am IS. Mär» von Hamburg aus angetrcteu werden sollte, hat wegen verspäteter Lie ferung eines einzubauenden Motor» eme Verschiebung erfahren, so daß tue Ausfahrt wohl kaum vor Ende Apr,l »der Anfang Mai wird erfolgen können. Ein Flugzeug inS Meer gestürzt. Bet Eala- srana stürzte ein Flugzeug beim Nredergehen auf das Flugzeug-Mutterschiff tn» Meer und ging unter. Der Flugzeugführer ertrank. Stapellauf eine» englischen Schiffes in Hamburg. Gestern nachmittag wurde das von der Deutschen Werft erbaute 10000 Tonnen große Doppel- schraubeninotorschifs „Chinese Prmce" vom Stapel ge- lasfen. Es ist das letzte der au» fünf Schiffen bestehen den Serie Motorschiffe, die die Londoner Reederei Furneß, Wkitu and Eo. im vorigen Jayr bei der hiesigen Werst bestellte. Grabschändungen in Ost-Oberschlesien. In einer der letzten Nächte wurde auf dem Fr edhof m Königshütte lPolnisch-Obcrschlesien) eine Anzahl Gräber geöffnet. Rach einem Bericht des „Berliner Tageblattes" wurden dabei mehrere Leichen tn der brutalsten Weise geschändet und beraubt. Unter anderem wurde die Leiche eines erst kürzlich verstorbenen lungen Mädchens völlig entblößt zwischen den Gräbern aufgefunden. Unter dem Verdacht der Täterschaft wurde ein Schuldiener und seine zwei Söhne verhaftet. » Die griechischen Damen dürfen wieder kurze Röcke tragen. Nach einer Meldung der „Voss. Zeitung" aus Athen ist durch Polizeilundgebung verfügt worden, das; das Dekret über die kurzen Röcke als aufge hoben zu betrachten ist. Die griechischen Damen hätten fick der Weisung unterworfen, und damit sei der Zweck der Verfügung erreicht — diese Begründung soll natür lich nur darüber binwegtäuschen, daß der Diktator Pan- galos vor den Damen hat kapitulieren müssen. Das durchgestrichene .Hochachtungsvoll". Ein Hofbesitzer in Buxtehude war von dem Horneburger Oberlandjäger wegen einer Uebertrerung angezeigt worden und machte seinem Unwillen tn einem Briese Lust. In der Unterschrift durchstrich er das Wort „Hochachtungsvoll". Infolgedessen batte er sich vor dem Schöffengericht wegen Beamtenbeleidigung zu verantworten und erhielt für die sen Federstrich am falschen Platz e>ne Geldstrafe von 100 Mark. Vom Straßenjungen zum Börsenkönig. In Aeghpten starb auf einer Erholungsreise einer der mächtigsten Kohlen- und Stahlmagnaten von Südwales, Henry Folland, der, wie d.e „B- Z." meldet, ,m ärmlich sten Viertel Londons als ein elender Junge mit nur einem Arm aufgewachsen war. Mitleidige Freunde verschafften ihm eine Lehrstelle in einer Zinkplattenfabrik, wo seinen Vorgesetzten bald die starke rechnerische Begabung deS sonst völlig ungeb.ldeten Lehrlings auffiel. Mit 2tt Jahren war er bereits auf einem leitenden Direktorposten derselben Fabrik. Bis zum Jahre 1020 beherrschte der Folland- Konzern die Börse, dann fusionierte er sich mit Richard Thomas u. Eo., den größten Erzeugern von Zinkplatten in Europa. Der geniale Mann hat nur ein Alter von 47 Jahren erreicht. Die Wirkung eines Aprilscherze». E» ist wenig bekannt, daß eine» der stolzesten Werke der Jngenieurkunst, die Jungfrau-Bahn in der Schweiz, ihr« Entstehung einem Aprilscherz verdankt. Bergbahnen wurden vorher nur auf kleinere Gipfel geführt, und ein junger Schweizer Pfarrer hielt es selbst für eine aben teuerliche utopistische Idee, als er für die Aprtlnummer einer Berner Zeitung scheinbar ernsthaft den Plan ent wickelt«, man könne auch den stolzen Gipfel der Jung frau mit Schienen bezwingen, wenn man die Bah» in auf- wärtSstrebenden Tunneln Lurch da» Bergmafstv nach oben führt. Der Scherz wurde in dem Artikel so gründlich durchgeführt, baß der Verfasser eine» genauen Plan der Linienführung mit Angabe der einzelnen Stationen machte. — Der Aprilscherz hatte eine eigenartige Wirkung; rin führender Schweizer Ingenieur fand nämlich bet der Lektüre des Artikels, daß der Plan durchaus nicht so un sinnig sei, und Geldleute hielten die Ausführung der Idee für durchaus rentabel. So wurde eine Baugesellschaft ge gründet und in kurzer Zett war die Jungfrau-Vahn voll endet. Da» Merkwürdigste au der Sache ist, baß die von den Ingenieuren gefundene zweckmäßigste Ausführung und Linienführung fast genau dem Plan entsprach, den der Laie tn seinem Aprilscherz entwickelt hatte. Die größten Kirchen der Welt. Dte größte Kirche der Welt ist die PeterSkirche in Rom. Btt festlichen Gelegenheiten ist sie ost bi» auf den letzten Platz gefüllt, und wiederholte Zählungen bet solchen Anlässen haben er geben, daß sie etwa üü 000 Menschen fassen kann. Dem« . gegenüber müssen die deutschen Dome al» klein betrachtet werden. Am nächsten kommt der PeterSkirche der Miner Dom, der etwa 30000 Menschen faßt. Dte anderen gro- ßen deutschen Kirchen haben fast alle nur für etwa 1V 000 bis 1b 000 Besucher Raum. Auch von den autzerdeutschru Kirchen kann sich keme mit der PeterSkirche messen. Die St. PaulS-Kathedrale in London faßt 25000 Personen, die Hagia Sophia ,n Konstant,nopei etwa ebensoviel, der Stephans-Dom in Wien 12000 Personen. Einsturz einer HauSsront. In der Hamburger Vorstadt Wedei stürzte gestern die Vorderfront eine» drei stöckigen Hauses ein. Glücklicherweise kam niemand zu Schaben. Der Zusammensturz ist durch Erdarbeiten ,n der Straße L^rvoraeruleu. wttchrn. DsterhaseS Klagelied. Was bin ich für ein arme» Tier, Die ganze Zeit jagt man nach mir Mit Hunden und mit Schießgewehr Und andren Scheußlichkeiten mehr. Ich hab' nicht Ruh und hab' nicht Rast, Ich mn nicht felg, doch stets in Hast. Denn, würd' ich sacht im Rasen sitzen, Tät gleich mir was am „Blümchen" blitzen. Go spring' ich über Feld und Flur — ' Ick bin nicht feig, vorsichtig nur ES ist nicht leicht, ein Has' zu sein, L» läuft gleich jemand hinterdrein. Doch hin ich schon einmal em Hase, Go will ich'» bleiben — ohne Phrase. Doch sagen Gte — mit welchem Recht Man ausgerechnet von mir möcht' Daß ich zur schönen Osterfeier Noch legen sollte — Ostereier? Dte Hühner legen'» ganze Jahr, Doch wozu ich — ist Mir nicht klar. Erst schießen Sie auf mich mit Schrot, Dann soll ich Eier legen slott? Erst jagen Sw mich mit dem Hund, Dann soll ich Eier liefern bunt? Ich muß gestehen — das ist »uviel. Sie schieben hier schon über » Ziel! Rein technisch ist die Eiablage Für mich 'ne unerhörte Plage, Mir fehlt der ganze Apparat, Den beispielsweise da» Huhn schon har. Und woher soll — bet meinem Darben — Ich her nur nehmen all' die Farben, Die Ihre Kinder so ersehnen, Um mich nachher noch zu verhöhnen ? Doch sehen Sie, — ich sprech' mir se In Wirtlichkeit bi» ich sehr froh: Um Kindern ein Pläsier zu machen. Stell' an ich noch ganz andre Sache» Und übrigen» — ich sag'» ganz fr«: Wir Hasen legen gar kein Ei, Wir lassen » von den Hühnern legen Und geben dazu nur den Seaen. Di« HeinsperUchse. Der Vater ist auf »er Eiparrasi« gewesen, »»er nicht, um zu spare«; beUetbe nicht. Er bade kein Set», fast er, un» überhanpl — er hat eben »eine Kriegsanleihe zur Aufwerinng angemrldet und — da» verdirbt «hm die Gtimmnn«. »der auf der Sparkasse gibt e» ko schöne Hetmsparbüchse» und der freundlich« Beamt« empfiehlt ihm eine solch« für sein« Kleinen. Wahre«» »er «ater noch zögert, steht er plötzlich im Geiste sich selbst al» kleine« Jungen, steht seine Sparbüchse in Gestalt «ine» Zwera», der jedeSnral nickte, wen« er eine Münze schlucke» durst«. Gott mag wiße«, wo da» Ding letzt liegt. Wird» ihm etwa» rührselig zu Mute und er nimmt, de« Kindern «in« Freud« zu machen, «in« Hetmsparbüchse. Mit stch selbst zufrieden, a«ht er durch den schönen Frühlingstag nach Han«. An« ist bi« Hetmsparbüchse im -an». Und der kleine Bub hat sie gepackt, so oft er ihrer habhaft werbe« kann. Er schüttelt und dreht sie, freut sich de» Klapperns tn ihre» Inner« und probiert hier und da, ob fie auch sicher sei und nicht» von ihrem Inhalte herauSgebe. Und da» lockige Mädel springt um bi« Büchse herum wie um da» goldene Kalb. Este muß die Büchse herhole», wen» sie hoch gestellt worben ist und der Bub nicht dazu kann. I« ihren Spielen nimmt die Büchse ein« bevorzugte Stelle ein. Der Bater möchte bloß immer den Geldbeutel öffnen, «eil der Kleine mit der Büchs« bettelt, und hört dieser bi« Mutter mit Gelb hantiere», so ist er auch da. Und der arme «ater, dte klagende Mutter, fie haben doch immer wieder einige Pfen nig« übrig für die Quälgeister. Onkel», Tanten, Groß- etter« und Bekannte müssen daran glauben. „Wir ^vollen sägt der Wtlbfaug. Na — und'äe gen dos' Zeigen, da etwa» ei «wen den? Schlecht ist-, daß man nicht öffnen und da» Geld nachzählen kann, , blettt da übrig? Ma» muß sehen, dte Büchse rech zu bekomme«, bann müsse« sie doch die Leut« auf kaffe ausschließen! Marktbericht«. Ketiervaee» »er Pradvttea-VSrfr ,» Uemaitz vom Sl. März, nachm. » Uhr. Stimmung: fest. Weizen, 27» — 286, Roggen, hiesiger, lvS—170, do. niederl. u. preutz. 170 — 180, Sommergerste 200 — 210, Wintergerste —, Hafer, alt 185 — 200. do. neu —, Mai« 185 — 195, do. llinauantin 200—SIS, Weizenmehl 70'/, 4«,SO, Roaoenmehl SV»/, SS,SO, weizenklet« II,00, Moggenklrte 11,00, Wiesenheu. neu 12^0, Kleeheu —, Getreide-Strob, los» —> do. drahtgrpreßt 4.V0 Li, Preis« verstehen sich bei Getreide in Ladungen von 200 bi« 800 Ztr., bei Mehl in Mengen unter 100 Ztr., bei Heu und Stroh ladungSweisr franko Chemnitz in Goldmark. Amtttck lest,»letzte Preise an der dradaktrnbörl» za Perlt» am 81. März. Seireide und Oelsaaten pro 1000 be, sonst pro 100 k, in Reichsmark. Wetze«, märkischer 275 — 270, pomm. —. Aaggen, märkischer 165—170, Mecklenburg. —, , pomm. —. «erste, Futtergerste 14S—181, Sommergerste 17»—1S8, Wintergerste 146—I«I. Hafer, märkischer 182—1S4. pomm. —, westpreuß. —, «al», loco Berlin —, Waggon frei Hamburg —. Welzrnmehl, pro 100 lcg frei Berlin brutto inkl. Gack (feinste Marken Über Mot«,) 35,50-88,25. Aaggen- mehl pro 100 tg frei Berlin brutto inkl. Sack 24,25—26,50. Wetzenlltte, frei Berlin 10,50—10,75. Aaagrullele, frei Berlin 10,50-10,75. Rap» Leinsaat -. vtktarta.Prbie« 26,00 bi» 32,00, kleine Sprtie-Vrbirn 23,00-25,00. Knttererbie» 20,00-21,00. Petnschken 21,00 -28.00. Ackerdsdnrn 21,00 bi, 22,00. Wicken 26,00-80,00. Lupine», blaue I1,S0-I2,50, gelbe 14,00—14,SO. Serradella alte 16,00—22,00, neu« 27,00-30,00. Rapskuchen 14,50-14,70. Leinkuchen lv,10-19,30. Trackon- schnitzel 9,20-9,50. Satza-Echrat IS,40—iS,80. Darsmelass« 80/70 —. «artaffelffockru 14,80-15.00. Riesaer Gsenbahn-Aayrpla» Gültig ab 4. Oktober 19SS. (Ohne Gewähr.) Abfahrt von Riesa in der Richtung nach: Dresden 1,05» s,05 (beschl. Personenzug) 4,20 «,4g 8,02» 10,07 10,84» 1,14 8,16* 8,34 (über Möderau) S,4S «,20n (nur bi» Priestewitz) 7,20* 10,00« 11,07 Leipzig 8,46v knur 4. Kl. bis Dahlen) 4,05 (beschl. Personenzug» 5,16* 5,32« (bis Wurzen 3. u. 4. Klaffe) 6,42 8,19* 11,28* 1l^2 1,10 (bi, Wurzen) 2,54* 4,15 «,25v (nur 3. u. 4. Klaff« bi« Dahlen) 7,14 8,03* 9,07* 10,0« «henmitz 4.21 8,43 10,52* 11,28 4,11* 4,1« 8,20« (nur 8. u. 4. Klaffe bi« Dobeln) 7,24 i)F0* 11,07 «offen 7,00 0,47 1,22 4,29« 7.SS Elsterwerda 5,07« 8,43 8,22 11,87« 1,24 5,18 7,28 10,80 Rödera» 7,04 8,14* 10,46 2,42* 8,34 5,09 7,59* 8,20 bi» Falkenberg. Perlt« über Elsterwerda 0,48 1,24 7,28 10,30 Perlt» üb« «öderan 7,04 8,14* 10,46 2,42* 5,OS 7,-S* 8,20 bi» Jalkenberg. ,/ Anknaft tn Riesa tn der Richtung von: Dresden 12,24 4,00 (beschl. Personenzug) 4,59 (von Priestewitz nur 4. Klaff«) 5,15* 6,86 8,17* 11,14 11,22* 2,58* 8,51 5,41 «über Möderau) 7,04 8,01* 0,06* 0,47 Leipzig 1,04* 2,03 (beschl. Personenzug) 5,85« (von Dahlen) 4,87 ».Öl' 10,03 10,33* 1,09 8,15* 5,41 7,19* 7,50 (von Wurzen, Anschluß von Leipzig) 0,59* 11,01 «hemattz 1,01, 5,46«- (von Waldheim) 8,07 8,13* 10,29 2,8S* »,lv 5,04 7,56* 0,01 Raße« 0,28" S,07 11,16 2,49 8,49 Elsterwerda 12,10 6,28 10,28 10,50* 2,33 4,09» 6,56 Adder«» 6,29 (von Falkenberg) 8,46* <mit gelegentlicher Per sonenbeförderung) 0,42 8,21 (mit gelegentlicher Personen beförderung) 4,04 5,41 7,09 0,40* Perlt» über Elsterwerda 12,10 10,28 10,50* 2,83 4,09* 6,5« Perlt» über RSderau 6,29 (von Falkenberg) 0,42 4,04 7,OS 0,40» Abfahrt von Rötzera» tn d« Richtung nach: Dresden 8,5« 0,19* Perlt» 7,15 8,33* 10,57 8,07* 5,24 8,1S* 8,28 (bi, Falkenberg Riesa 6,23 8,40* (mit geleaenUicher Personenbeförderung) 0,8s 8,15 (mit gelegentlicher Personenbeförderung, nur 3. Klaff«) 8,58 5,35 7^)3 0,34* Ankunft in Röder»« in der Richtung von: Dresden 8,25* 8,00* 5,17 8,12* Berti» 6,21 (von Falkenberg) 0,28 3,46 7,00 9,15* Riesa 7,10 8,19» 10,52 2,48* 3,40 5,15 8,04» 8,26 Bemerkungen: Tie mir » trzeichneten Züge sind Schnellzüge Di« mit v bezeichneten Züge verkehren nur Werktags. LUMM evtl, für Auto-Einstellung paffend und Pferdrstall, zu vermieten. «ächs. MSdelindnftrie. Nm UM jetzt in der Tertildranchr tätig,Kenntn.i-Zchneidern, sucht zum 1. Juli rventl. oucb früher Passendes Unterkommen. Offerten u.0 »«i>7 a. d.Tgbl.Rieio. Für einige Tage selb ständig arbeitender Wann zum Zuuuban n. nir Erd arbeiten gesucht. Zu erfr. Gchsitzruftr. ÄS, Kontor. Balljungen f. Alter v. 10—14 Jahren gesucht. Zu melde» am Sonnabend, de» 3. April, nachm. 4 Uhr auf den Tennisplätzen der Linke- Hofmann - Lauchhammer A.-G, Moltkrstraße. Ak MW-MM übertrifft an Schnelligkeit alle übrigen Reklamearten Wie» tüchtige Vertteler für utisere rrstklaff. Holz rollos, Jalousien, Mar kise». 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