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den Ruin vieler Zeitung-Verleger und Buchdrucker he» beiführen würde. Tie Arbeitgeber, in diesem Fall die Zeitung-verleger und Buchdrucker, sind also wohl au-» nahm-lo- gezwungen- sür die Belastung, die sie jetzt im Interesse de- wirtschaftlichen Frieden- auf sich ge nommen haben, Mehreinnahmen zu schafft». Kauft «m» Wissenschaft. CK. Da- Stetnzeitalter in Nordameri ka. So großartige Sammlungen unsere Museen von den prähistorischen Funden Europas besitzen- ft» gering sind die Bestände an vorgeschichtlichen Werkzeugen frem der Kontinente in den europäischen Sammlungen. Da her blicken wir in eine unS ziemlich fremde Welt- wenn wir unS in das große zweibändige Werk vertiefen- ha der Direktor deS archäologischen Dienst- der vereinig ten Staaten- W. K. Moorhead, deM Stetnzeitalter in Nordamerika gewidmet hat. Ein ungeheures Material ist hier in mühevoller systematischer Arbeit gruppiert und geordnet. Moorhead schätzt die Zahl der Steinzeit funde, die sich gegenwärtig in den 300 Museen der ver einigte» Staaten und verschiedenen Privatsammlungen befinden, aus 8 Millionen. Die größten Sammlungen, wie der Smithsonian Institution, des Chicagoer Fteld- Museums, des amerikanischen Museum- für Natur geschichte umfassen je rund eine Million Gegenstände. Die Zahl der Funde, die sich in Privatsammlungeu befinden, schwankt zwischen 1—100000. Tie statistischen Zusammenstellungen Von 78 kleineren Museen ergaben eine Gesamtzahl von SSI 947 Stücken. Ter größte Teil dieser Funde ist katalogisiert und beschrieben, und die Aufgabe MoorheadS war e- nun, nach einem sorgfältig ausgearbeiteten Plan dieses ungeheure Material zu klassi fizieren. Dies ist ihm mit Hilft der amerikanischen An thropologischen Gesellschaft, die ein eigenes Komitee unter seinem Vorsitz dafür bildete, gelungen, und die Resultate liegen in seinem epochemachenden Werke vor. Außer dem gewaltigen Reichtum an Gegenständen der Stein zeit verfügt aber die amerikanische Wissenschaft über noch ein wichtiges Hilfsmittel zur Aufklärung dieser wichtigen Epoche, das Europa verschlossen ist. Bei der Entdeckung Amerikas befanden sich noch viele indianische Stämme mitten in der Kultur der Steinzeit, und so sind einzelne Angaben von Eroberern und Missionaren erhalten ge blieben. Noch heut« leben die Seri-Jndianer, die eine Insel im Golf von Kalifornien bewohnen, im Steinzeit alter, und die Beobachtung ihrer Technik gibt wertvolle Aufschlüsse zur Rekonstruktion der vorgeschichtlichen Kul tur. Tie wichtigsten Angaben über die Art der Bearbei tung des Steins verdankte Moorhead den Berichten eine- gewissen Sellars, der noch Gelegenheit hatte, in der Steinzeitkultur lebende Indianer genau zu beobachten und seine Notizen 1885 der Smithsonian Institution ver machte. Aus diesen Mitteilungen geht hervor, daß die Steinzeitmenschen schon eine recht komplizierte Art der Arbeit kannten, daß bereits eine strenge Arbeitsteilung eingetreten war- ein Gegenstand durch eine Reihe von Händen ging, bevor er vollendet war, und jeder Arbeiter seine ganz bestimmten Funktionen auszuführen hatte. Tie Fundgebiete, aus denen die gewaltigen Mengen von Steinwerkzeugen stammen, waren zum Teil außerordent lich groß. Der umfangreichste Fundort befindet sich zu Flint Ridge am Ohio; das Ausbeutungsfeld erstreckt sich über eine Länge von 12 Kilometer und über eine Breite von 4—5 Kilometer. Sehr zahlreich sind die verschie denen Klassen und Typen, in die Moorhead die Gegen stände geordnet hat. Besonders interessant ist die Klasse der Steinpfeisen, die beweisen, daß der Gebrauch des Tabaks in Nordamerika bereits bis in die vorgeschicht liche Zeit zurückgeht. Tie künstlerische Fertigkeit der Ar beiter ist zum Teil erstaunlich, da ihnen vortreffliche realistische Tierbilder, ja auch schon gute menschliche Porträts gelingen. CK. Die Kunstsammlung deS Einsiedlers. Eine interessante Sammlung von Gemälden kam am Sonnabend bei Christie in London zur Versteigerung. ES handelte sich um die Kollektion eines exzentrischen alten Herrn, des verstorbenen Mr. G. E. Tering, den man allgemein den „Einsiedler von WÄWyn nannte. Wohl an 100 Bilder hatten in dem einsamen Haus des Sonderlings gehangen, ohne daß sie jemals irgendwer zu Gesicht bekommen hatte. Natürlich hatten sich da raufhin fabelhafte Gerüchte über die Kostbarkeit die ser Schätze verbreitet, sodaß ihre Versteigerung not wendig eine Enttäuschung Hervorrufen mußte, die sich auch bei einigen der erzielten Preise bemerkbar machte. Tie größte Ueberraschung war ein bisher für verloren geltendes Porträt von Höppner, das seine spätere Frau Phoebe Wright als „Primelmädcheu" darstellt. Das be rühmte Bild, das für den Earl von GroSvewor gemalt worden war, erzielte den verhältnismäßig geringen Preis von 25000 Mark, lieber 44000 Mark wurden sür ein Bild der deutschen Schule bezahlt, für ein Herrenbildnis von dem „Meister der Holzhausen-Porträts", der wahr scheinlich, Conrad von Kreuznach hieß. Tie gewaltigste Summe bracht« ein Porträt von Lawrence, da- ttne Tarne mit ihren zwei Kindern darstellt. ES wurde für über 170000 Mark zugeschlagen und näherte sich also nm ein geringes dem Rekordpreis von 183000 Mark, der vor vier Jahren für das Porträt der Miß Peel von Lawrence gezahlt wurde. CK. Das Sündenregister des Zensors. Ler in den letzten Monaten leidenschaftlich angegrif fene englische Theaterzensor Mr. George A. Redford hat vor einigen Lagen sein Abschiedsgesuch eingereicht, das «un, wie ein Londoner Blatt berichtet, genehmigt worden ist. Mit dem 1. Januar 1912'legt Mr. Redfock sein Amt nieder, und sein kürzlich ernannter Assistent, Mr. C. H. Vvokkfield, wird voraussichtlich der Nachfolger werden. Bei dieser Gelegenheit gibt das Blatt ein Sündenregister de- scheidenden Zensors, das sich nur auf seine Tätigkeit Lei t« Ueberwochnng wn Theatersufführungen bezieht. Mr. Redford hat im Interesse des Staat-Wohle» fotzende Laten vvllbracht: nach der 145. Aufführung der Panto mime „Kismet" verbot der Zensor einem Chormädchen, in seidenen Trikot» aufzutreten. Der Zensor verbot die Aufführung de» „Mikado" im Savoy^Theater wührend de- Besuch« de» Prinzen Fuschimi, weil er meinte, daß die berühmte Operette dem japanischen Prinzen miß fallen könne. Der Zenftxr verbot die Aufführung von Maeterlinck» -,Monna Bonns"- well in dem einen Akte angenvmmen ist, daß die Heldin unter ihrem Mäntel keine weitere« Kleidungsstücke trägt- erlaubte jedvch den „Teufel"- der genau dieselbe Szene enthält. Der Zenfor verbot die Aufführung der „Salome", hielt die» verbot jahrelang aufrecht und gab dann da» Stück plötzlich frei. Twr Zensor verbot die Aufführung von Shaw» Stück -Mau Warren» Gewerbe"- in dem die Unmoral gegei- tzät wird- und erlaubte die Aufführung der Frühlings küken", in denen die Unmoral zum Gegenstand lustiger Scherge gemacht wird. Der Zensor verbot während seiner Amtstätigkeit insgesamt 43 Stücke- von denen er jedoch später 13 wieder freigab. Lier Zensor hegte ursprünglich die Absicht- die von Max Reinhardt inszeniert« Auffüh rung deS -Mnig Oedipus"- die int Convent Garden stattfindet- zu verbieten. CK. Die Tiefe deS Ldriatischen Meere». Die Seekarten zeigten bisher 1645 Mieter al» die größte Tieft de» Adriatische« Meere» zwischen Brindisi und Durazzv an. Nach neueren Lotungen, die von der Forsch ungskommission der Naturwissenschaftlichen Bereinigung für das Abriatische Meer an Bord deS Schiffe- „Najade" ausgeführt wurden- in diese Angabe wie all andern über die Tiefe dieses Meeres ungenau. An Punkten- die auf den Karten mit Tiefen von 1560, 1645 und 1400 angegeben sind, haben diese Lotungen nur Zahlen zwi schen 1000 und 1100 Meter ergeben. Die größte Tiefe findet sich danach nicht zwischen Brindisi und Durazzo, sondern wehr nach Norden zwischen Novi und Cattaro oder Ragusa- und sie Würde, wenn die Zahlen der Karten nicht auch für diese Gegend ungenau sind, nicht über 1300 Meter betragen. Neueste Nachrichten »ud Telegramme vom 28, Dezember 1911. -(Berlin. MS gegen 1 Uhr nachts waren im städti schen Obdach in der Fröbelstraße 70 Erkrankungen be kannt, von denen 36 tödlich verlaufen sind. Die Ursache der Erkrankungen war bis in die späte Nachtstunde nicht einwandfrei aufgeklärt. Die Nachforschungen werden da durch erschwert, daß die Mehrzahl der Personen, die Aus kunft geben könnte- bereits verstorben ist und die in den Krankenhäusern Liegenden sich im Höhen Fieberzustande befinden. Groye Wahrscheinlichkeit dürfte es sür sich haben, daß mehrere Asylisten die Aentralmarkthall« am Alexanderplatze aufgesucht hatten- um sich dort Vom Kehrichthaufen verdorbene Bücklinge sowie von den Händ lern beseitigte Waren aneigneten. Tie Obdachlosen be gaben sich dann in die Schankwirtschasten in der Gegend des Asyls und verkauften Leidensgefährten für einen Schnaps oder dergleichen mehrere Fische, die dann wie der mit anderen Kollegen geteilt wurden. (Siehe Au- aller Welt.) )( Berlin. Nach den angestellten Ermittelungen in den Krankenhäusern, beim Verband für erste Hilfe, und im Asyl sür Obdachlose find nunmehr von über 100 Er krankungen, etwa 50 tödlich verlaufen. Die genaue Zahl anzugeben ist ganz unmöglich, da fortgesetzt neue Krank heitsfälle gemeldet werden. — Eine weitere Meldung au» Berlin besagt: Bon Mitternacht bis heut« morgen wurden 21 Personen und im Lauft de» Vormittag» 10 wettere Personen vom Asyl für Obdachlos« nach dem Krankenhau» gebracht. Auch in dem Männersaal des Berliner Asyloer- ein» in der Wiesrnstraße ist heut« «in 38 jähriger Arbeiter an Erbrechen und Krämpfen erkrankt und auf dem Wege zum Krankenhaus« gestorben. * München. Tier bekannte BillSrdfabrikant Tvrf- felder- der Ingenieur Recknagel «ich der Waffenschmied Simon, die während der Feiertage eine Tour nach dem Kellerjoch bei Innsbruck unternommen hatten, werden vermißt. Bon Schwax ist eine militärische Rettungsexpe dition entsandt worden, die sie aufsuchen soll. — Im Gepatschtale wurden beim Bau eines Schutzhauses vier Arbeiter samt einem Maultiere von einer Lawine fort gerissen und verschüttet. Sie wurden später schwerverletzt geborgen. )(Paris. Wie aus Monte Carlo gemeldet wird, ver haftete die dortige Polizei drei Einbrecher, die am Hellen Tage in die Villa der italienischen Künstlerin Fanny Liona eingedrungen waren und nach heftigem Wider stand« des Zimmermädchens Schmucksachen und Wert papiere im Betrag« von 500000 FrS. geraubt hatten. —, Tie Pariser Polizei verhaftete den russischen Advo katen Alexander Moissew, der vor drei Jahren mit einer gefälschten Vollmacht bei der Hypothekenbank in Poltawa 200000 Rubel einkassiert hatte. — Tie hiesigen Gas arbeiter drohen mit einem GesamtauSstande, falls ihnen gewisse Forderungen, darunter Lohnerhöhung und Acht stundentag, nicht bewilligt würden. — Ter antimilita ristische Zeichner Grandjouau, der vor kurzem wegen einer die Armee beleidigenden Karrikatur zu IVs Jahren Ge fängnis verurteilt worden war, teilte der „Bataille syn- dicaliste" mit, daß er sich dec Verbüßung seiner Straft durch die Flucht ins Ausland entzogen habe. )( Madrid. Der «Jmparcial* veröffentlicht über die letzten Kämpfe bet Melilla «ine Unterredung mit dem KriegSmlnister, der u. a. sagte: Sowohl die Taktik de» Feinde» wie der von ihm für den Angriff gewählt« Augen blick müssen Erstaunen erregen. Die meisten Angreifer sind Neger, die von wett hergekommen sind. Sie kämpfen auch nicht wie die Riffleute, die sich nicht in aufgelösten Schwär- men und in ganz unregelmäßiger Weile schlagen. Der Feind zeigt sich in großen Masten und ist ausgezeichnet bewaffnet und. wa» In diesem von alle« entblößten Land« wohl verwunderlich lft, reichlich mit Lebensmitteln versehen. Dies« Erklärung de» KriegSmintfter» hat viel Aufsehen her- vorgrruftn, da st« anzudeuten scheint, daß dl, Maure« von europäischen Elementen zum Kampf« angestlftet und ge leitet werden. * Lo ndon. Im Stadtteil Ostend wurde der Besitzer eine» Restaurants, Samuel Millstetn, mit durchbohrter Brust am Bode« liegend tot aufgefunden. Bor dem Bett lätz ebenfalls tot sein« Frau. Tie Mörder hatten, nach dem sie Kommode und Tischkästen anscheinend durchsucht hatten, das Bett mit Paoafin begossen und tn Brand ge steckt- Die Schmuckgegenstände der Frau Mllstein fanden sich noch vor. Geld war nicht vorhanden. 12 Mitglieder eine- SpielklubS wurden verhaftet, mußten aber wieder freigelassen werden- da sie ihr Mbl nachweisen konnten. X London. In Norwich begab sich Leutnant varolay tn einen Zwinger, tn dem sich -wet junge angeb lich zahme Löwen befanden. Er wurde von einem ange- fallen und so schwer verletzt, daß er inzwischen verstorben ist. rr Petersburg. Rußland entsendet 2 Truppen abteilungen nach Persien. Eine soll die anarchistischen Elemente in Täbris bestrafen, die zweite soll Ordnung in Rescht und EmselS wiederherstellen. Tie Leiter der bei den Expedittonen besitzen die größte Vollmacht besonders gegen die Aufrühre rund Hetzer im Täbriser Aufstand. Insbesondere sollen alle durch Feldgericht als schuldig Befundene- wie auch die schuldigen russischen Unter tanen- womit speziell die Flüchtlinge des Kaukasus ge meint find, gehängt werden. Die beiden Truppenabtei lungen werd«, übermorgen in Täbris vollständig kon-< zentriert sein. -(Nikolajew. Bei dem Versuche, mehrere Ver brecher zu verhaften, wurden zwei Geheimpolizisten getötet und einer schwer verwundet. Sech» der Verbrecher wurden verhaftet. )( Teheran. Reutermeldung. Ter britische Konsul Smard wurde wieder frei gelassen, als sich die Sowars vor dem Angriffe von etwa 800 Kaschgaleuten zurückzogen. Wie verlautet, liegt der Konsul verwundet in einer Kara wanserei in Kaserun. Tie Sowars, die den vom Urlaub Heimkehrenden geleiteten, waren hundert Wann stark. Ihr Verlust beträgt zwei Tote, sieben Verwundete und zwei Vermißte. Nunmehr sind 150 weitere Sowars unter dem Befehl des Obersten Douglas von Schiras abge gangen- um die bei Kaserun in Verteidigungsstellung be findliche Abteilung zu entsetzen. Wie bekannt wird, möch ten der Regent und das Kabinett den ersten Assistenten ShusterS- Chairns, züm Generalschatzmeister ernennen. Wahrscheinlich wird aber dec Zolldirektor, der Belgier Mornard- der Nachfolger Shustcrs werden. )( Schanghai. Reutermeldung. Wuttngfang und Tangschaoyi prüften gestern den Vorschlag, die Entschei dung über die künftige Regierungsform einer National versammlung zu unterbreiten. Sunyatsen soll, wie mau annimmt- heute durch die Vertreter von 18 Provinzen einstimmig -um Präsidenten der provisorischen Regie rung gewählt »erden- ein Kabinett bilden und, eine Pro klamation erlassen- in der er unter Ignorierung der Ver handlungen -wischen Wuttngfang und Tangschaoyi dem Hofe seine Bedingungen stellen wird. )( Rio de Janeiro. Bei Beratung des Krieg»- budget» im Senat sprach sich der Senator Azeredo für die Wahl französischer Instrukteure und Ingenieure au«, di« nach seiner Ansicht tn mehrfacher Beziehung den deutschen oorzuziehen seien. Krieg zwischen Italien nutz der Türkei. rr Konstantinopel. Der KrirgSmintster veröffent licht folgende» Telegramm: Sm 22. Dezember griffen wir bet Morgengrauen mit 2 Kolonnen den Feind bet Tobruk an. Die feindlichen Streitkräfte betrugen 1 Regiment Infanterie, 1 Feldbatterte, 1 Maschinengewehr-Kompagni«, «tue kleine Abteilung Pionier« und 1 Eskadron Kavallerie. Die ottomantschen Angreifer erstürmten trotz heftigen Feuer» der Verteidiger und von 14 Krteg»schiffen die italie nische Befestigung und vernichteten vollständig di« Abteilung Pioniere und die Maschinengewehr-Kompagnie. Sie zer störten 3 Mttrailleusrn und eroberten eine vierte, die in da» türkische Lager gebracht wurde. Die Infanterie und Kavallerie wurden auf ihrem Rückzüge von unseren zwei Kolonnen bedroht und sie flohen aufgelöst znm Meere»- strande, wo ste fast die Hälfte ihrer Mannschaften verloren. Der Kampf dauerte bis zum Anbruch der Nacht. Wir haben viel Munition usw. erobert. Unter den gefallenen Italienern befinden sich 3 Offiziere. Wir hatten 7 Tot« und einen Verwundeten. Heutige Berliner Kassa-Kurse 4»/, Deutsche NetchS-Anl. S'/,'/, dergl. 4»/, Preuß. Tonsol» dergl. Diskonto Lommandit 101.60 91.7S 102.10 VI.75 19170. Deutsche Bank 263.90 Verl. Handelsges. 170.7V Dresdner Bank 158.80 Darmstädter Bank 126.90 Nationalbank 128.10 Leipziger Lrrdtt 171.25 Sächsische Bank 157.20 Netch-bauk 140.75 Lanada Pacific LH. 244.— Baitimor« u. Ohio Sh. 103.S0 Allg. Llectricität,-Gesell. 26V.80 Bochumer Gußstahl 233.90 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 81.40 Dtsch.-Luxemburg Bcrgw. 194.— Gelsenkirchen Bergwerk LOS.— Glauziger Zucker 1V1.— Hamburger Paketsahrt 14S.V0 Harpencr Bergbau 197L0 Hartmann Maschinen 162.10 Laurahütte 177.— Nordd. Lloyd 10S.S0 Phönix Bergbau LV9.7V Echuckrrt Glrctrie. 167.80 Siemens T Halske 249.2V Kurz London 20.42>/, Kurz Part« — Oesterr. Noten 84.8L Nuss. Sloten 21«.— Prtvat-Di-kout 4'/,»^. — Tendenz; befestigt.