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Jedoch wird di« schon setzt erfolgte Leber- gab« einzelner BerwaltungSzweiae allmählich von selbst diesen Anfang einer eigenen Mnanzvrrwaltung herbei- führen, welch« den Kern de» künftigen polnischen Finanz- Ministerium» bilden wird. Eine stetige End umsomehr zu erhoffen, al« sich in den polnisch« Kreisen immer regere» Stehen nach staatsschöpst arbeit kundaibt. — Bon der hauptstädtischen schäftigen sich einige Blätter bereit« in der SonntagSau«. gäbe mit dem Akt vom 18. September. »Kurier War- schabski" steht darin die erste praktische Entwickelung, br- tont die Verantwortlichkeit für den Aufbau der eigenen Staatlichkeit, welche auf die polnischen Schultern gel«t sei und ermahnt die Männer, denen die Ausführung anver traut ist, zur richtigen Erfassung der nationalen Interessen. Der 22. deutsche OrtSkrankeukalfentag. Auf der 22. Tagung der deutschen Ortskrankenkassen, di« am Sonntag in Dresden begann, sprach der Präsident der Reichsversicherung Geheimrat Dr. Kaufmann Über hie Zu- .kunftSaufgaben der Krankenkassen. Ar erklärte, da- nicht heilen, sondern Vorbeugen da» Leitmotiv fein müsse. Die Hauptaufgabe der Kassen sei und bleibe die Bekämpfung drei großen Seuchen: Tuberkulose, Trunksucht und chlechtsrvankheiten. Er berechnete u. a. den jährlichen den diese Krankheiten in Preußen anrichten, auf 00 Millionen Mark. Die deutschen Krankenkassen würde» mrch die Geschlechtskrankheiten jährlich mit 10 Millionen Nark belastet. Wettere drei groß« Aufgaben kämen hin zu: Die Fürsorge für Kind, Mutter gnv Familie. Die Kriegswvchenhilfe habe segensreich gewirkt. Ihr sei in erster Lime die Verminderung der Säuglingssterblichkeit zu verdanken. Auch der Geburtenrückgang müsse bekämpft werden. Sodann sprach Oberstabsarzt T<r. Rott (Berlin) über Mutter, Säugling und Kleinkinderfürsorge. Er be tonte, daß sieben Mal mehr Flaschenkinder als Brustkin der sterben und daß die Säuglingsfürsorge hauptsächlich eine ErnährungLfrage sei. Säuglingsfürsorge ohne Mut terfürsorge sei «in Unding. Die Krankenkassen müssen auch im Frieden weiter Stillgeld gewähren: das habe schon bisher eine Zunahme de» Stillens bewirkt. Am Schluß des ersten BerhandlungStages beriet man noch über Aende- rung der ReichSversicherungSordnung. Sltiitiktmr KM« fit lit Mt Seit. Der Gommer geht zur Neige und damit auch die Ar beit, welche das Hacken unk Gießen verursacht. Neue Aus saaten beschränken sich auf den Anbau von Winterspinat, Feldsalat oder Rapünzchen und Mntersalat, der später noch gepflanzt werden soll. Wer ein Mistbeet hat, kann auch zum AuSpflanzen im nächsten Frühjahr einstweilen Setzlinge von Blumenkohl, frühen Kohlrabi, Wrlsch-, Weiß- unk Rot- . kraut heranziehen. In Anbetracht des teueren Samens wird man aber nur dann Aussaaten machen, wenn die Ueberwinterung überwacht werden kann und wiederholt gelungen ist; andernfalls ist es besser, davon abzusehen. Rosenkohl entspitzt man, um die Ausbildung der Rosen zu begünstigen. An.den Tomaten schneidet man die Gipfel trieb« und alle Überflüssigen Seitentriebe ab, damit die Früchte noch reifen. Bei eintretenken Frösten sink sie zu schützen oder die Pflanzen aüszuziehen unk an einem ge schützten Ort zum Nachreifen aufzuhängen. Ueberhaupt erntet man empfindlich« Gemüse, z. B. Kürbisse, bei Frost gefahr. Leere Beete können noch mit Winterendivie oder Wmterkohl besetzt werden, denn wenn das Wetter aut bleibt, entwickeln sie sich noch zu gebrauchsfähigen Stauden. Sonst ist es mit Aussaaten und dem AuSpflanzen vorbei und man sollte sich nicht mit Sersuchen äbmühen, die Zett und teueren Samen kosten, weil im Frühjahr mit weniger Mühe und größerer Sicherheit viel eher etwa» zu er reichen ist. Mit der Ernte der Gemüse hat eS keine Eile. Meten kommt die größere Feuchtigkeit des Monat» zur besseren Entwicklung noch zu nutze. Tie meisten halten sich weit besser in der Erde im Freien und leichte Fröste schaden ihnen nicht. Hoffentlich bleiben diese recht lange auS, damit da» Gemüse noch von 1>dr guten Witterung Nutzen haben kann. Nur geplatzte Kohlköpfe erntet man bald ab, um sie vor dem Verderb durch Eindringen der Fatchtigkett ins Innere zu schützen. Auch Kartoffeln, frühe und späte, sollten, solange sie nicht gebraucht werden, im Boden verbleiben; sie sind da am besten aufgehoben. Mir den Winterverbrauch kann man Petersilienwurzeln rnck Schnittlauch in Kistchen oder Töpfe pflanzen, Damit sie sich später am Küchenfenster Mtreiben lassen. Auf dies« Weise erkält man den ganzen Winter über frische» Suppengrün, da» in Ermangelung fremder Gewürze den Suppen Wohlgeschmack verleiht. Erdhaufen (Komposthaufen) kann man letzt umsetzen «nd dabet die sich jetzt reichlich ergebenden Gartenabfälle gut vermischen. Fallendes kranker Laub verbrennt man, um eine Deiterverdreitung der Krankheit zu verhindern, Überhaupt achte man darauf, daß da» Herbstlaub nicht zu lange herumllegt, sondern reche «S zusammen und sammle e» auf, abgesehen von dem unordentlichen Aussehen im Garten, wird «» sonst ein Unterschlupf für Ungeziefer. Obstgarten. Di« Winterobstsorten werden baum reif und allmählich geerntet. Solange sie am Baume verbleiben können, sollten sie daran bleiben. Reicht,e- hangene Bäume mutz man stützen, da die Früchte schwe rer und schwerer werden und die Winde die Bäume stär ker schüttem. An Himbeer- und Beerensträuchern werden die alten Ruten ausgeschnitten. Fallobst wird »gesammelt, und zu Mu» verarbeitet. Weintrauben sind gegen Wespen- güttel"sstt^a^«k^gen"^"^^" ö" schützen. Klebe- Wer Ne «Pflanzungen von Bäumen, Sträuchern, MM u. deral. vornehmen will, soll sich jetzt damit be- schäftigen, Bestellungen für Oktober vorzuschreiben, PfwnDcher und Erd« .vorzubereiten, damit rechtzeitig die Abett auSgeMhrt wird. Für gutentwickelte Erdbeersetz linge ist, der September die, beste Pflanzzeit und die Neu- anlage darf de»halb um keinen Tag verzögert weichen. Ebenso kam» man noch Rhabarber teilen und Pflanzen. Vermischtes. .DlenbaLnunglück. Der „Rassaubote" meldet «t» Limburg: Montag Uh stieß auf der «Aerwaldbahu zwischen Wilsenroth und Wilmenrod der vonLimburg kom mende Personenzug mit dem au» Westerburg kommenden Personenzug zusammen. Fünf Personen sind tot, lech« schwer verletzt, eine Anzahl leicht verletzt. . _ E-K. Der Holztepoich. Einen neuartigen Parkett- beleg, der Mit unrecht dm Namen Holzteppich führt, haben.zwei Sanvedrn, der Ingenieur Albin Hörltn undder erfunden. Neueste Nachrichte» «»» Ttiezramüie vom 18. GeptMlbee 1V17. MelDiMt« der Berliner Mrrie»bl»tter. X Berlin. Auch Keren»ki» jfünsmänner- Direktorium, so heißt e» in der „vofsischen Zeitung", ist ein Notbehelf, der vom Augenblick ekngegeben, jeden Augenblick wieder über den Laufen geworfen werden kann. Kerenski schwankt noch immer zwischen Bourgeoisie und Demokratie. Die OfftzterSmorde In Finnland dauern fort. In Kiew sind die Behörden einer weitverzweigten Ver schwörung auf die Spur gekommen, deren Ziel die Ein setzung einer Militärdiktatur Ivar. — 'Im „Roten Tag" wkd über die Aussichten der russischen Revo lution gesagt: Der Widerstreit der Kräfte, die Unfähig keit oder Unmöglichkeit einer der stärksten Gruppen, über die anderen hinauSzukommen. macht die russische Revolu tion lahm. Das ist nichts als eine Alterserscheinung. ES fehlte xben der Schwung von Anbeginn, und «S besteht wenig Aussicht mehr, daß er hineinfährt. Tie slawische Seele flt wenig fähig zu kraftvoller Tat. — In der „Deut schen Tageszeitung" lieft man: Es sind wenig Namen un ter den russischen Ministern, die etwas besagen.— Der Lokalanzeiger meldetNm» Genf: Ta» beharrliche Schwei gen Keren-ktS über die russische Flotte deutet Sem- bat in der .Humanitee" und Civrieux im „Matin" im schlimmen Ginne. Tie Gefahr für Finnland und Kron stadt sei nicht hoch genug einzuschätzen, wenn auch nur ein Teil der auf direktem Wege eingetroffenen Meldungen sich bestätigt. —'Die dem „Lokalanzeiger" auS Kovenbagen berichtet wird, beging einem in Malmö eingettosfenen Telegramm aus Petersburg zufolge' General Alexe jew Selbstmord, indem er sich j» den Räumen des KriegSministeriumS eine Kugel durch den Kopf schoß. versestt» -(Berlin. -(Amtlich.) Ank dem nördlichen Kriegs schauplatz wurden durch die Tätigkeit unserer U-Boote neuerdings 17000 Bruttoregistertonnen vernichtet. Unter den versenkten Schiffen befanden sich der bewaffnete eng- lisch« Dampfte „Syomoore" mit 9200 to Stückgut. Das Stückgut, untre dem sich nach Angabe des gefangenen ersten Offiziers 970 to Kupfer befanden, batte einen Wert von 8V, Millionen Marr. Ein anderer großer bewaffneter eng lischer Dampfer wurde aus starker Sicherung herauS- geschoffe». Die deutsche Antwortnote im Vatikan. *Haag. Der Mailänder Korrespondent des „Daily Telegraph" meldet, daß der Vatikan die deutsche und österreichische Antwort aus seine Note empfange» babe. Man erwartet nene und überraschende, weitgehende Vor schläge. Die Vorgänge in Rußland. )( Petersburg. (Meldung der PeterSb. Telegr. Agentur.) Einem Mitarbeiter des Blattes „Lavestija" er klärte Nekrasow. es sei nach langen Unterhandlungen mit verschiedenen politischen Gruppen und einzelnen Politikern Kerenski gelungen, da» Kabinett zu bilden. X Berlin. Tie Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt in ihrer Morgenausgabe zu dem französischen Ein treten für Kornilow: Noch immer kommen aus Rußland einander widersprechende Nachrichten, die ein vollkommen klare» Urteil über die dortige Lage vorerst nicht erlauben So viel steht aber jedenfalls fest. Kak General Kornilows militärischer Staatsstreich mißglückt ist, und daß die uns ' feindliche, namentlich die französische Presse sich durch ihr voreiliges Eintreten für Kornilow eine Älöse gegeben hat, die nicht von einem Tag zum anderen vergessen werden rann. Selbst wenn in Rußland als dem wahren Reiche der unbegrenzten Möglichkeiten die univahrscheinlichsten Rückfälle Ereignis werden sollten, könnnten sie niemals mehr etwas an der Tatsache ändern, daß die öffentliche Meinung der westlichen Republik der Verbündeten Regie rung .Rußlands in den Rücken fiel und das angeblich eigene Freiheit-ideal verriet, um durch einen unverhüllten mi litärischen Gewaltsakt der französischen Annexionsgelüste Wege», diesen furchtbaren Krieg ins Unabsehbare zu ver längern. — DaS Bild deS annektionistischen 'Selbstverrates in Frankreich ist so vollständig wie nur denkbar. Wir haben dem nichts hinzuzufügen . * Karlsruhe. Ter Matin meldet au» Peters burg: Tie konstituierende Versammlung tritt in Ker ersten Novemberwoche zusammen, um sich sür die Kriegs- oder Friedenspolitik der provisorischen Regierung zu erklären. Die Gärmrg i« Italien. * Bern. Zur italienischen Grenzsperre meldet der „Bund": In Bank- und Börsenkreisen gehe da» Gerücht, e» seien Sonntag in Oberitalien wieder Straßenaufläufe vor gekommen. Die amerikanischen Rüstungen. «Haag. Lord Northclisft telegraphiert an die „Daily Mall": Amerika hat jem anderthalb Millionen Soldaten unter den Waffen. Das stehende Heer ist auf volle Stärke gebracht, das heißt auf vftrhunderttausend Mann, die Na- ttonalaarde auf fürflhunderttausend Mann, der Rest ist durch da» Lo» aufgebracht (etwa sechs- bis siebenhundert tausend Mann). Die für da» Heer bewilligten Kredite machen den Verstand stillstehen: 128 Millionen Pfund Sterling werden allein für Luftfahrzeuge ausgegeben. 227 Millionen Pfund Sterling für den Bau von Handelsschiffen. Di« Gesamtausgaben der Vereinigten Staaten betragen täglich schon mehr als 1800 Millionen Pfund Sterling. (Eine ganz unmögliche Ziffer; denn sie bedeutete eine täg liche KriegSauSgaoe von 82 Milliarden Mark oder eine monatliche von 960 Milliarden Mark!! Die Red.) Die Darlehen an die Alliierten berechnen sich außerdem auf täglich 2.4 Millionen Pfimd Sterling. «Kopenhagen. „Soctaldemokraten" veröffentlicht Bruchstücke eine» Briefe», der von einem hervorragenden amerikanischen Bürger an den hiesigen Geschäftsführer der sozialdemokratischen Partei gerichtet wurde. Daraus ist da» folgende beachtenswert: „Ich selbst war verhaftet und bin frei gegen Kaution, nur weil ich versuchte, zu beweisen, daß die Vereinigten Staaten in den Krieg eingetreten sind, um die Bankwelt m «lvauitreer verm ultimo salnt gehen. Kuudged»«,«» geae« die Geheimdiplomatie in Schweden. «Kopenhagen. In Stockholm sprach am Sonntag vranting in einer großen sozialistischen Versammlung unter freiem Himmel gegen da» Vorgehen der schwedischen Regierung in der argentinischen Angelegenheit. 2^ müsse «ine gründlich« Aenderung verlangen, so daß eiantsir. die eben voraefallenen, sich nicht eien die Wahlergebntfft nicht abaeschloffey. stehe fest. Die Regierung Hohe MhliW demjenigen, der mir meinen Foxterrier, weiß m. braunem Obr, wiederbrinat. Kaiser- Wilhelm-Platz S l, 1. ArteMMIe «rlmn von der Sedanstr. bis an den Schlachthof. Inhalt 20 M. Gegen Belohnung abzugeben Sedanstr. S, 3. von marineblau - seidenem Mantel. Bitte gegen Beloh nung abzugeben Bismarckstr. SO, 1. Suche per sofort kill Ml. Sim«. Angebote unter IV s»7 an das Tageblatt Riesa. Mlieükli zimmer mögl. m. Mittagstisch von Buchhalter aefumt. Angeb. m. Preis unter 4 X «S» an das Riesaer Tageblatt. Anständig. Mädchen sucht frenndl. Schlafstelle in Riesa oder näh. Umg. Offerten unter 4 4 «76 au das Tageblatt Riesa. Miibl. Zimmer von jung. Fraulein sofort gesucht. Angebote unter Ü v 703 an das Tgbl. Riesa. KlSdl. Linimnse» mit Gas od. Elektrisch. Nähe vom Res.-Lazarett Riesa, so- fort gesucht. Off. an das Tagebl. Riesa unter v v 7vt. KILdl. Liiwinvn sofort »u vermieten Tchiitzenstr. 18, 2. r. 8rHms Sttieüttil für nachmittags als Auf wartung gesucht. 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