Volltext Seite (XML)
«1 Nichts Neues L d ri« er Hk m< bei Se dl. «rl «s g« A vr <u L m D D A d< f> ki I d Z d d § k ß 5 kl N N> b, V si n »n bieten. breit ,u - tzin - aber Frischfleisch fichergestellt und durch die Fleischer be zogen werden können. ES wird sich die» allerdings nur vorüberaebend ermöglichen lasten. * Roderau. Bericht über GemeinderatSsitzung am S. Februar 1917. Von 24 «»gereichten Unterstützungs- aesuchen von Kriegerfrauen wurden 28 zurückgewiesen, 1 be dingungsweise genehmigt. Gin Unterstützunasaesuck wurde bedingungsweise befürwortet. Der Haushaltplan 1917 weift einen Gesamtbedarf von 83668 Mark 90 Pfennig auf. Verfügbar find 8210 Mark als Deckungsmittel, sodaß 80458.90 Mk. durch Gemeindeanlagen ausgebracht werden müssen und eine Steuererbähung nicht zu vermeiden ist. Zur Gemeindeanlagenabschätzungskommission wurden als Vertreter di« Herren Jentzsch, Silze, Wadewitz und Böhme gewühlt, al» Stellvertreter dir Herren Schröder und Knöfel. Herr Schlegel stellt den Antrag, daß die Gemeinde mitmieder mit Kohlrüben -um Lebensunterhalt und Kohlen zur Winterseuerung versorgt werden möchten. Hierauf gab Herr Gemeindevorstand Haase bekannt, daß der Bezug schon in die Wege geleitet war, die Kohlrüben wegen der groben Külte aber nicht herbeizuschasten waren. Bei Witterungs umschlag wird die» sofort geschehen. Die Auszahlung der rückständigen Quartiergelder von 1916 mutz noch vertagt bleiben. * Merzdorf. Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe ausgezeichnet wurde der Soldat Otto Schulze im Jnfante- Äe-Regiment 182. X Bischofswerda. Da» Ehepaar Ufer im benach- Abarten Großharthau hat 12 Söhne, von denen 10 im Felde stehen, und -war fast sämtlich an der Front. Drei von ihnen wurden mit Auszeichnungen für tapferes Verhalten vor dem Feinde bedacht, einer ist verwundet. Der König übermittelte den Eltern Glückwünsche und lieb ihnen 500 Mark überweisen. Glauchau. Au« Anlaß de» 25 jährten Bestehen» der Kammgarnspinnerei Pfefferkorn u. Co. sind von den Beteiligten der Firma folgende Stiftungen errichtet worden: Hauptmann Pflüger-Berlin eine Pflüger-Stiftung von zu- nächst 80000 Mk. zum Besten krieasdeschädlgter Arbeiter bzw. deren Familien: Viktor Strübell-Glauchau eine Kriegs- fürsorge-Stiftung für Beamte der Firma in Höhe von 10000 Mk. Die Firmeninhaber haben auf dem Gebiete der Arbeiter- und Beamtenfürsorge wiederholt Anerkennens werte» geleistet, namentlich während der Kriegszeit. Flöha. Ein eigenartiger Unfall ereignete sich in der im Hause Karolastratze 40 gelegenen Wohnung der Familie Schade. Während Frau Schade mit den Hausarbeiten be- schäftigt war. machte sich ihr neun Jahre alter Knabe am Ofen -u schaffen. Plötzlich explodierte eine entleerte Sidol- flasche, die Frau Schade kurz zuvor in den Aschekasten ge worfen hatte. Ein Glassplitter brachte dem Jungen eine so schwere Verletzung des linken Auges bet, datz es ihm in einer Chemnitzer Klinik herausgenommen werden mußte. Gersdorf (Bez. Chemnitz). Im nahen Lugau sind fetzt die vom Steinkohlenbauverein herausgegebenen Not- mÜnzen im Umlauf. Die Zehupsennigstücke haben gleiche Größe wie die aus Nickel, sind aber viereckig, zeigen auf der einen Seite die „10" und auf der anderen die geprägte In schrift „Luganer Steinkohlenbauverein zu Üuaan". Sie haben in allen dortigen Geschäften usw. Gültigkeit und er- freuen sich allseitiger Beliebtheit. Der Steinkohlenbauverei» löst sie zu gegebener Zeit wieder ein. Leipzig. Hier wurde die 86 Jahr« alte Vureaube- amtenfran Anna Dierke aus Berlin sestgenommen, al» st« von einem Beutezüge nach ihrem Hotel zurückkehrte. Sie war, wie es bei WareuhauSdieüinnen üblich ist, so vorge- gangcu, datz sie sich in groben Geschäften seidene Stoffe und Waren zur Auswahl vorlegen ließ, von denen sie die wertvollsten cuiw-ch r in einer ihrer mitgebrachten Taschen verschwinden lies; oder unter ihrer Kleidung versteckte. Wie gewinnbringend i'.r Unternehmen war, geht daraus hervor, das; sie allein an einen hiesigen Händler für 1800 M. seidene Stosse verlaust vatte und daß in ihrem Besitz noch für etwa 5000 Mk. solcher Stoffe, Nntcrröcke und anderes gesunden wurden. Die schwer vorbestrafte Dierks hat in den letzten vier bis fünf Monaten in ver schiedenen Städten Deutschlands solche Diebstähle verübt. Kurznach ihrer Ankunft traf auch ihr gleichfalls vorbestraf ter Mann hier ein, der wegen dringenden Verdachts, der gewerbsmäßigen Hehlerei gleichfalls festgenommen wurde. Er hatte über 6000 Mark bei sich und scheint seiner Frau stet» nachgefolgt zu sein, um die Veräußerung der gestohle nen Sachen zu bewirken. Neueste Nachrichte» und Telegramme vom 12. Februar 1917. Meldungen der Berliner Morgeublätter. )( Berlin. Dem Berliner Lokal-An-eiger zufolge, mußte tn Mbi die große französische Glasfabrik schließen, da oie Rohstoffrufuhr wegen Waggonmangel» aus gehört hat. Wie verschiedene Morgenblätter melden, fand gestern für den Kreis Nieder-Barnim, der im Reichstage durch den zur Arbeitsgemeinschaft gehörenden Abgeordneten Stadthagen vertreten ist, in Berlin eine sozialdemokra tische Versammlung statt, in der dem Parteivorstand für die seit dem 4. August durchgeführte Politik gedankt und den Landtagsabgerordneten Braun und Harnisch volles Vertrauen ausgesprochen wurde. Laut Berlmer Lokalanzriger bemühe man sich einem Bericht aus Ncwyork zufolge, die beiden stärksten Mäni ner in den Bereinigten Staaten, Roosevelt und Root? in ein Koalitionsministerium zu bringen, falls der Krieg auSbreche. Roosevelt würde dann Kriegsminister und Rook Staatssekretär des Auswärtigen werden. Wie das Berliner Tageblatt berichtet, hätte der fran zösische Kriegsminister angeordnet, daß die Jabresklasft 1918, deren Ausmusterung Mitte Mär- beendet ist, schon im Avril eingezogen werde. Tie Frage, was Wilson tun werde, findet in allen Blättern eine sehr gelassene Beantwortung. Wenn in Pariser Blättern von der gegenwärtigen Stimmung des deutschen Publikums berichtet wird, die Ausbrüche des Hasses gegen Amerika seien wild und ungeheuerlich, so sagt das Berliner Tageblatt, es sei auch wohl dem kind lichsten Gemüte klar, welchen Zwecken solche Schilderungen dienen sollten. —* Da«»«sr«n ««sehnte WttterungSun m«t;r zeigt Nullpunkt < der sich nm gestern eifrl und Rodeln Gpazftrgän machen"uNd fast «Lssrend d«»gan»en Tage« vom Himmel. Da» rein« weiß« Gewand de zeigte unter dem Einfluß de» Tauwetter« graue Farbe. Ein« »u rasche S ' chl rr^vmrm ^aber graue Farbe. 'Gine zü ra^che Schnrefchmelze kann aatür^iäh sehr leickt insofern eine unangenehme Gelte haben, al» sie Hochwassergefahr herbetführen kann. —p. Landgericht. Die dritte Strafkammer de« Dresdner Landgericht« verhandelte gestern al« Berufungs instanz gegen den in Gröba wohnenden Pferdehändler M. wegen Verkaufs verdorbener Wurst. Der Angeklagte ist Inhaber einer Svetsewirtschaft und einer Pfrxdrichlachterei in Gröba. Am 8. September v. I. verkaufte die verebel. M. an ein« Frau für 80 Pfa. Leberwurft, die verdorben war. Das Kgl. Schöffengericht Riesa verurteilte die M. deshalb zu 15 Mark Geldstrafe oder 8 Lage Haft, ihre« Ehemann zu 50 Mark Geldstrafe oder 10 Lage Haft. M. legte Berufung ein unter der Begründung, er sei damals uerreift gewesen und wüßte von der Sach« nicht». Da da« Landgericht den Schuldbewci» nickt für «rbrackt ansah. wnrde da» Urteil der Borinstanz soweit e« M. betrifft, kassiert und auf kostenlose Freisprechung erkannt. —«Aufschriften an Kriegsgefangene. Um den immer noch vorkommenden Unaenauigkeiten in den Aufschriften an die in englischer Kriegsgefangenschaft be findlichen Deutschen vorzubeugen, gibt die AuSkunsttzstell« vom Roten Kreuz in Großenhain (Königliche Amt-Haupt- Mannschaft) nachstehend ein Verzeichnis der hauptsächlichsten Gefangenenlager und Hospitäler in England bekannt. 1) Lager: Vsvoi» -könnt U<vus, 8oatk»mptoo, > Oomoztov K»ll, Oeeti« vomnxton (Vvrb^), vzctti?» -.Isck, härtst IViä«), ksstoot« (llortbrmt»), ''roozvoli, kni« «kkortb Vräss), Morliv)— -.oixb Ixcktdous« k«rll, 1V»1ivkis1ä, p»ttisk»!I loveortsr ftlortluwt») (vsn« Lerslodrmox kilr ä» Lex« L»toot»), Kbwmidurx. 2) Hospitäler: Titr ok I.nntznn Hospital, lxmävo 1k. L , Djckebar 1V«r llvapital kootlavä, ?arxo liolloütcms -lilitar^ Kospit»!, kalisborx, /'ulbani Llilitarv Hospital, lxwtzoo 8. IV., vammorsmitb -lilit»i7 Hospital, Kbopdaick'a Losk, Ixmcloa W>, (Lont), Uver 8ouibc>ro Hospital, Oartkorä, täcdmonä -lilitki^ Hospital, Orovs 8oaä, lllvbwonä (gurray), lioxal Ilarbort Hospital, iVoolviod, lioval Victoria Hospital, Ikotls^ (llantsl kntton Von^ Llilitar^ Hospital (IViltimira) (zlelovdeäoataoä wlt IVariniustor), 2. IVcstsm llo^pilal, Hancboslor (glaiolrbetzsatsvä mit Llilitarzr Hospital Kell Oauo, IVsst-vickdurzc, -lavodostar). —NiJ. DieKohlrübealsSauerkraut. Kohl rüben ißt nicht jedermann gern, wenigstens nicht tn der viel- sgch üblichen Zubereitung. Man bat daher etwas neue» ersonnen und aus den feingehobelten Rüben — Sauer- t raut gemacht. Wer es nicht glaubt, koste von der Sauer rübe, er wird finden, sie ist nicht allein an Aussehen, son dern auch an Geschmack von Sauerkohl kaum zu unter- scheiden. Wir haben augenblicklich im Allgemeinen aenü- gend Vorrat von frischen Rüben. Jeder säure davon soviel ivie möglich für den Bedarf des eigenen Haushalts ein. Herstellungsart: Die Rüben werdest mit Gurrenhübel, Brot schneidemaschine oder auch ans irgend eine andere Art in Fädcu oder in Scheiben geschnitten. Wesentlich dabet ist nur, daß die Stücke nicht gar zu groß, vor allem nicht zu dick sind. Gar zu dünn sollen die Stücke dagegen auch nickt sein, da die Masse sonst später zu Mus werden könnte, wo durch das Aussehen leiden würde. Die beste Dicke ist eine solche von etwa 0,5 bis 0/7 Zentimetern. Diese Schnitzel werden in einem sauberen Faß oder Steintopf mit Salz ge mischt, etwas reichlicher Salz als bei Sauerkohl. Die Füll- lung wird mit einem Holzdeckel bedeckt, der zu beschweren ist, und das Ganze wird im angewärmten Raum in Gä rung gebracht. Der Ausdruck „Einsäuren" ist eigentlich un richtig , es sollte heißen „Einsalzen". Der saure Geschmack stellt sich wie beim Sauerkohl durch die Gärung von selbst ein. Empfehlenswert ist es auch, die jetzt schon leer gewor denen Weckgläser in obiger Weise zu benutzen. —* Verlustliste. Einaegangen ist die am 10. Fe bruar 1917 ausgcaebene Sächsische Verlustliste Nr. 884, die in unserer Geschäftsstelle zur Einsichtnahme ausliegt. —HD. KrieaSblindenfürsorge. Der Zweig- verein Heimatdank-Blasewitz, dem ein vom verstorbenen Kunstmaler Professor Friedrich Moritz Röbbecke ausgesetztes Vermächtnis von 80 000 M. für erblindete Krieger über wiesen worden war, hat hieraus einen besonderen „Röbbecke- fonds" gebildet, der zur Unterstützung in Sachsen sich auf haltender erblindeter deutscher Krieger verwendet werden soll. Im Hinblick darauf, daß die KrieaSblindenfürsorge in Sachsen in erster Linie der Stiftung Heimatdank obliegt, hat sich der Zweigverein Blasewitz dieser gegenüber ver pflichtet, die Zinsen des Fonds bei Fälligkeit der Stiftung Heimatdank zu überlasten, wogegen die Stiftung zuäesagt hat, wenn im Bezirk des ZwefgvereinS Blasewitz sich er blindete deutsche Krieger befinden sollten, den Zinsbetrag ln erster Linie der Fürsorge für sie zuzuwrnden. So kommt das Vermächtnis des hochherzigen Erblasser» zwar in erster Linie Blasewitzer KricgSerblindeten zu Gute, wird aber doch darüber hinaus der sächsischen KrieaSblindenfürsorge überhaupt gewidmet sein. Wir hoffen, daß dem schönen Beispiel vaterländischer Gesinnung, da» der Verstorbene durch seine letztwillige Zuwendung gegeben hat, noch recht viele folgen und in ihrem letzten Willen Verfügung noch zu Gunsten des Heimatdank treffen mögen. —* Anmeldung von DetailhandelSunter- nebinnngen. Wie die DctailhandelS-BerufSgenosten- schaft in Berlin SW 68, Charlottenstraße 96 mitteilt, haben zahlreiche Inhaber von Detailhandelsnntcrnehmun- gen, welche die Reichsversicherunasordnung ab 1. Januar 1918 der gewerblichen Unfallversicherung unterstellt, ihr« Betriebe noch nicht zur Anmeldung gebracht. Diese bat bei dem zuständigen VersicherunaSamt zu erfolgen. Bet der Detailhandels Berufsgenoffenschaft sind Detailhandel« betriebe schon dann versickerungSpflichtia, wenn in ihnen ständig zwei kaufmännische Angestellte (Verkäufer, Verkäu ferinnen, Kontoristen, Lehrlinge, Lehrmädchen — auch ohne Gehalt —) oder ein gewerblicher Arbeiter (Laufbursche, Laufmädchen, Kutscher usw.) beschäftigt werden. Familien angehörige mit alleiniger Ausnahme des Ehegatte» sind, auch wenn sie kein Gehalt beziehen, al» Angestellte im Sinn, des Gesetzes anzusehen. Die nicht rechtzeitige Anmeldung versicherungSpflichtiaer Betriebe kann von der Berusraenos- semckaft durch Verhängung von Geldstrafen bis zu 800 M. geahndet werden. — 88 Bedeutend erhöhter Fletschbezug in Dresden. Di« Zuweisungen von Vieh und Fletsch er lauben e«. daß In der telüarn Wocke bis " MM kMW MU MMM tAmMch.) Trotze» Hgustlg^grtter, U. -ebrn« 1-17. Westlicher KrlegSschnitPlitz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht vestltch von Arme»tiereS, südlich de- Lnbaffee-KnnnlS, scheiterte« dnrch leb» DnfteS Feier vorbereitete englische ««griffe. Tagsüber la- starke Artilleriewirknng a«s «»seren Etell»«ge« beiderseits der Aurre, wöhreud der Nacht griffe« die G«-* lünder sechsmal die zerschossenen Grüben do« Serre znm Schluffe au; alle An griffe sind ab-eldtese» vnrde«. Der Feind, dessen Sturmtruppe« vielfach Schnee hemde« trüge«, hat in unserem Abwehrfeuer, nördlich von Serre im Rahkampfe schwere Verluste erlitte«. Die Riiumu«- rt«er ««brauchbar gewordene« Graben linie südüstltch von Gerre war vor Einsetzung der e«-lischen Angriffe plangemäh nud oh«e Störung durchgesührt worden. Vestlicher Kriegsschauplatz. Front der Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayer«. vorftöste unserer Sturmtrupps a» der Düna nnd bei Kisielin, westlich von Luck, gelangen i« dollem Umfange. Bei Kisielin wurden 2 Offiziere, 4V Man» »nd 1 Maschinengewehr etugebracht. Front de^ö Generaloberst Erzherzog Joseph I« de« Berge« zu beiden Seite« des OitostaleS und in der Putua-Ntede- rung vielfach Ansammenstotz von Streisabteilungen. Heeresgruppe des Generalfeldmarschall» von Mackensen Am Seretb Postengepliinkel. An der nnteren Donan mStzige Artillerietätigkett. Mazedonische Front. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorfs. , Unser BUd zeigt un»' einen Truppenteil unserer. BundeSgenoffrn und zwar > bosnisch-herzegowinische In-! fanterie auf dem Vormarsch in der großen Walachei, auf der Straße Rimnicul-Sarat nach Bratla, welches bekannt lich etngrnommen wurde. Die boSntsch-herzegowinische In fanterie, di« teil« aus Serbo- kroaten und teils au» Moha- medanern besteht, bat stch auf allen Kriegsschauplätzen durch ihre hervorragende Tapferkeit und Zähigkeit außerordentlich bewäyrt. Den rumänischen Feldzug kämpfen st« unter dem Oberbefehl Falkenhayns. Die Uniformierung weicht in sofern von der übrigen In fanterie der öfterreich-unga- rischen Armee ab, als sie statt der üblichen Kappen oder Tschako« den türkischen Fez tragen, der in yrtedenszeite» von roter Farbe war, während ek jetzt der allgemeinen feld grauen Farbe angepaht ist.