Volltext Seite (XML)
ldiaoüärucü «ümtttotwr Xtttlrol «ock liluetretioaeo verbot«.) Winterfurche auf Tiefkultur. Mit dem Abfahren der Hackfrüchte vom Felde ist die Ernt« oeS Jahre« beendet, und der Landwirt hak nnr noch feinen Acker für eine neue, reichliche Amte vorzuberetten. Dazu gehört, daß er ihn in tiefer, rauher Furche für den Winter zurückläßt. Es ist unter aNen Umständen darauf zu achten, daß kein einziger Schlag ungepflügt über den Winter liegen bleibt. Dadurch wird nämlich erreicht, daß die BestellungS- arbeiten im Frühjahr auf dem gepflügten Acker viel früher begonnen werden können und die WachstumSzeit der Kultur pflanzen verlängert wird. Wir habe» es ja in diesem Jahre erlebt, wie ein langer, strenger Winter die Bestellungsarbeiten im Frühjahr lange verzögert hat, und so mancher Landwirt hat erfahren, wieviel wertvolle Tage oder gar Wochen durch die vor Winter geleistete Pflugarbeit gewönne» werden. Aber fast noch wichtiger ist ein zweiter Gesichtspunkt, welcher die Winterfurche wertvoll macht. ES ist die Einrichtung de» Frostes, welche den in rauher Furche liegenden Acker frucht- barer macht als die ungepflügten Stoppelfelder. Der gepflügte Acker liegt in rauher, lockerer Furche da und ist den Einwirkungen der Atmosphärilien, d. h. der Luft und der Niederschläge sowie des Froste» ausgesetzt. Die Winterfeuchtigkett wird leicht aufgesaugt, Luit, und Wasser verteilen sich günstig im Boden. Unter r» Einwirkung werden durch Vermittlung der unter diesem günstigen Ver hältnissen gesteigerten Bakterientätigkett die verschiedenen organischen Bestandteile, wie Dünger, Pflanzenrückstände usw., sowie die schwer löslichen Pslanzennährstoffe zersetzt und in einen für die Pflanzen aufnehmbaren Zustand über- geführt. Der Frost dagegen lockert und zermürbt den Boden dadurch, daß sich die Wasserteilchen beim Gefrieren aus dehnen und die Bodenteilchen auseinandersprengen. Diese Arbeit, welche den schwersten, im Herbst gepflügten Ton- boden locker und mürbe macht, kann durch keine Handarbeit erseht werden. Bis tief unter die Furchensohle geht die lockernde Wirkung sowohl des Frostes als auch der Luft. Beim leichten Boden liegen die Verhältnisse insofern etwa» anders, als der Frost hier nicht diese Bedeutung hat wie beim schweren Boden, weil der Sandboden an sich schon genügend locker ist. Dagegen ist die Winterfurche von großer Wichtigkeit für den Wasserhaushalt im Boden, weil man beim Sandboden auf die Erhaltung der Winterfeuchtigkett bedacht sein muß. Wird nun im Frühjahr gepflügt, so geht viel von der Winterfeuchtigkeit bet der Bodenbewegung durch Ver dunstung verloren. Wird der Acker dagegen vor Winter gepflügt, so nimmt er die Winterfeuchtigkeit auf, und die ,m Frühjahr nur flach arbeitenden Bestellungsgeräte schaffen einen passenden Saatacker mit nur geringen Wasserverlusten. Keinen Nachteil hat dagegen die Frühjahrsfurche auf leichtem Boden für die Kartoffel, weil diese für lockeren und durch, lüfteten Boden mit gleichzeitigem Unterpflügen von Stall- düng sehr dankbar ist. — Das Pflügen vor Eintritt des Winter» hat also auf beiden Bodenarten große Vorteile und sollte nach Möglichkeit auf allen Feldern vorgenommen werden. Das Pflügen kann bei günstigem Wetter bis tief in den Winter hinein fortgesetzt werden, wodurch die Arbeitskräfte sehr nützlich beschäftigt werden können. Nun bietet die Winterfurche noch den anderen wichtigen Vorteil, daß sie mit der Tiefkultur verbunden werben kann. Die Tiefkultur hat einen sehr großen Nutzen, da mit der Vertiefung der Ackerkrumen die Ernten bei allen landwirt- schaftlichen Kulturpflanzen größer und sicherer werden. Der tief gelockerte Boden kann mehr Wasser aufnehmen, über schüssiges wird leicht abgegeben, mehr Pflanzennährstoffe können aufgeschlossen und den Pflanzen zur Verfügung gestellt werden. Die meisten Kulturpflanzen treiben Wurzeln bis 1,6 und 2,6 und mehr Meter Tiefe hinab. Treffen diese Wurzeln auf eine harte Bodenschicht, dann können sie nicht rasch genug vorwärts, das Wachstum der Pflanzen bleibt zurück; in gelockertem Boden dagegen können sie leicht hinab- dringen und die Wasserversorgung der wachsenden Pflanzen ist auch bei längerer Dürre gesichert. — Bei der Vertiefung der Bodenkrume muß jedoch sehr vorsichtig und nur allmählich vorgegangen werden, da bei der Tiefkultur toter Boden aus dem Untergrund heraufgeholt wird, und der wirkt oft wie Gift aus die Pflanzen. Deshalb soll Tiefkultur nur vor Winter vorgenommen werden und dabet dem Boden größere Mengen Stallmist, welcher den Boden mit Bakterien an- reichert, und Ätzkalk, aber nicht zugleich, zugeführt werden. Ist der Untergrund von schlechter Beschaffenheit, dann darf er nicht heraufgeholt, sondern nur mit dem Untergrund lockerer aufgelockert werden. Am Pfluge wird ein Untergrund, lockerer (Bodenmeißel oder gänsescharartige Messer) ange bracht, welche die Furchensoble aufreißen, während oben einfach gepflügt wird. Da dann zur Fortbewegung des Pfluges eine ziemlich bedeutende Zugkraft gehört» kann der kleine Landwirt mit einem Gespann sich dadurch helfen, daß er erst eine Furche zieht und sie dann mit dem Untergrund lockerer aufrecht und so immer abwechselnd. Aber jeder, auch der kleinste Landwirt, sollte darauf bedacht fein, feine Acker- krume im Laufe der Jahre immer mehr zu vertiefe», um zu höheren imd sicheren Erträgen zu gelangen. Ist -er Haha zur Hühnerhaltung okttg! Die noch zu einem großen Teil verbreitete Ansicht, daß die Hühner ohne Beigabe von Hähnen wenig oder gar nicht legen, ist ein Irrtum. Sie tun dies mindestens ebensogut, wenn nicht besser, und es verringert sich außerdem die Brut luft bei den Hennen, die ohne Hähne gehalten werden, be trächtlich. Die natürliche Anlage zwingt das Huhn, jährlich eine bestimmte Anzahl Eier zu legen, und dieZahl derselben hängt einzig und allein von der richtig zufammengestellten Fütterung, neben der Rasse, ab. Wetter ist die Halt. Sattelt der unbefruchteten Eier eine viel größere, als die der befruchteten. Bei hoher Temperatur wird ein solches Ei schon am vierten oder fünften Tage seine Blutäderchen zeigen, die auf eine beginnende Entwicklung de» Kücken hinweisen, während ein unbefruchtete- Ei sich auch nach zehn Tagen regelmäßiger Bebrütung so wenig verändert hat, daß e» zwar nicht mehr als frische» Trinket, aber doch noch zu «ochzwecken, ohne besonder« unappetitlich« Nebenerschei nungen, verwendet werden kann. Wer also die Hühnerzucht lediglich der Eierproduktion halber betreibt, wie dies bet Großbetrieben der Fall ist, kann sich die Futterkosten für die Hähne sparen. WM man aber befruchtete Eier erzielen, ist der Hahn nötig, wenn man nicht darauf rechnet, daß ein Nachbarhahn zu den Hennen gelangen kann und sie begattet. E» ist ja auch die Beobachtung gemacht worden, daß namentlich Junghennen durch wiederholte Begattung viel eher mit dem Legen begin. >en, wa» ja von großem Vorteil ist. So die Hühner freien «»«lauf haben, wird der Hahn auch feine Schar stet» schön zusammenhalten und sie auch durch feine Wachsamkeit vor mancherlei Gefahren, die durch Raubvögel usw. drohen, schützen. Schließlich macht doch auch eine Hühnerschar, welche von einem stattlichen, feurigen Hahn mit schillerndem Halsbehang und schön gebogenem Schwanz geführt werden, einen viel schöneren Eindruck, wie einzelne, zerstreut umherlaufende Hennen. Zeh« Jahre Neichsste-lna-sgefetz. In den zehn Jahren des Bestehen» de» Retchssiedlungs- gesehes sind von den Siedlungsträgern (Landgesellschaften usw.) eine halbe Million Hektar Land beschafft worden. Es stammt zu 72 Prozent aus großen Gütern, zu l2 Prozent aus Staatsdomänen und Reichsbesitz, zu 4 Prozent aus Moor- und Ödland. Die Siedlungsland liefernden großen Güter liegen hauptsächlich in Ostelbien, einschließlich Mecklenburg und Holstein. In den zehn Jahren wurden nahezu SO vvv landwirtschaftliche Kleinstellen durch zu Eigentum übergebenes Land vergrößert. Dieser sogenannten Anliegersiedlung wurden 67 616 Hektar Land zugeführt. Der Fläche nach bedeutender ist die Neusiedlung, bei der 25» 457 Hektar ver geben und 26 34S Neusiedlerstellen geschaffen wurden. Wie sich der Umfang der Neusiedlung auf die einzelnen Jahre von IV1V bis l»28 verteilt, zeigt unser „Wirtschaft und Sta- tistik" entnommenes Schaubild. Es läßt erkennen, daß die Neusiedlung im Jahre IS2S besonders stark gewesen ist. Unser Garten im Dezember. Der letzte Monat des Jahres bringt dem Landmann und Gattenbesitzer trotz Schnee und Frost noch mancherlei Arbeit; denn solange es irgend geht, sollte die Feld- und Garten, arbeit nicht ruhen. Im Gemüsegarten zieht man Fanggräben und gräbt das zuletzt von Kohl und Rüben befreite Land um. Bruch, und Moorboden, den man mit Kohl bebauen will, dünge man mit Kainit und Thomasmehl 6, ca. 4 bis 8 Zentner pro Morgen. Stalldung bringt man aber nicht zu tief in die Erde; denn hier vettorft er nur unnütz. Rosen, und Grünkohl kann man jetzt von Fall zu Fall ernten. Ist stärkerer Frost zu ermatten, so müssen Kartoffel- und Rübenmieten winddicht abgedeckt werden. In leere Mistbeetkästen gibt man Laub, damit sie nicht zu sehr durch, frieren. Wer im November noch gesät und gepflanzt hat, wird gut daran tun, die besäten und bepflanzten Stellen baldmöglichst mit Reisig abzudecken. Kellerröume, in denen Gemüse lagert, müssen bei gutem Wetter um die Mittagszeit gelüftet werden; denn dadurch wird die Fäulnisbildung bei den eingelagetten Sachen sehr beeinträchtigt. Im übrigen schütze man seinen Gemüsegatten vor hung. ttgem Wildzeug, bessere Zäune und Gattengeräte aus und bestelle schon jetzt den fürs Frühjahr notwendigen Kunst, dünger. Im Obstgatten denke man gleichfalls an das jetzt umher- streifende Wild und sehe die Zäune gut nach. Baumpfum- zungen nimmt man jetzt besser nicht mehr vor, sondern wirft nur die Baumlöcher für die im Frühjahr zu pflanzenden Bäume auf. Bestellungen auf neue, junge Bäume erledigt man am besten schon jetzt persönlich in den Baumschulen. An guten Tagen reinigt man die Obstbaumstämme mit Bürste und Seifenbrühe gründlich und überpinselt sie dann mit Lttnttol. Ist dies geschehen, so gehe man an da» Kallen der Stämme; denn nur nach solcher Vorbehandlung hat das Kallen der Bäume Zweck. Dem Kall mischt man zweckmäßig noch etwa» Obstbaumkarbolineum bei. Raupennester und Eiablagen sind aufzusuchen und ebenso wie alles andere Ungeziefer radikal zu vernichten. Alle Leimringe sind ab zunehmen und zu verbrennen und durch neue zu ersetzen. Befinde» sich in den ObstaufbewahrungSräumen Rücken, so gehe man mit Exodin-RäuchertabletteN vor. Da» Obst etteidet dadurch keinen Schaden. Im Ziergarten hört jetzt das Pflmqai ebenfalls aus. Ist das Wetter milde, so kann man mit dem AuSlichten der Bäume und Sträucher beginne«; dabet achte man aber darauf, daß man nicht alle Ziersträucher verschneidet; denn sonst ist's im nächsten Jahr mitver Blüte schlecht bestellt und der Jammer groß. Alle» umherliegende Laub wirb zusammengeharkt und auf den Komposthaufen gebracht, falS man es nicht zum Eindecken benötigt. Hat man allerdings Mehltau an ver- schieden«» Sträuchern bemerkt, so ist da» Laub von diesen natürlich nicht in der angegebene«« Meise zu verwenden, sondern zu verbrennen. Die in den Keller gebrachten Blumen müssen jetzt häufig nachgesehen und von schlechten Stellen befreit werden. Man gieße wenig, sorge aber für reichliche Lüftung und Licht. Die Blumen werden sich im nächsten Jahr dankbar dafür erweisen. stu-rneutzün-lmge« bei Kaninchen. Wird die Einstreu im Kantnchenstall nicht öfter» gewechselt, und ist ferner nicht kür Abfluß de» Urin» gesorgt, dann treten bei Kaninchen leicht Augenentzündungen auf. Sie werden meist durch Berührung der Augen mit von dem scharfen , Kaninchenurin beschmutzten Einstreu oder Futter hervor gerufen. Für peinlichste Sauberkeit, guten Abfluß und frische Luft ist zu sorgen; der Stallboden wird mit trockenem Sand und kurzem Stroh belegt. Die entzündeten Augenpartien werden mit lauwarmem Kamillentee gewaschen und dann mit Vaselin oder Lanolin etngetteben. dir Euterentzüa-ung kommt bei Ziegen sehr oft vor und ist meist die Folge einer Erkältung oder schlechten Ausmelkens. Das Euter ist dann hart gespannt und heiß, ost tritt auch Fieber ein. Man bringt da» kranke Tier sofort in einen besonders geschützten Stand, reibt es mit einem Gemisch von Kampferspiritus und Oliven, öl kräftig ein und deckt es mit einer wollenen Decke zu. Außer dem gibt man ein lauwarmes Klystier und in das Futter I—2 Löffel Glaubersalz zur Anregung des Blutumlauss. Das kranke Euter wird mit gesunder warmer Milch, ohne Salbe, kräftig massiert und die kranke Milch vorsichtig und gut ausgemolken. Dieses Verfahren wird nach einigen Stunden wiederholt und nötigenfalls noch kräftiger und länger ausgefühtt. Eine so behandelte Ziege ist in höchstens zwei Tagen wiederhergestellt, ohne irgendwelchen Schaden zu nehmen. Die beste Vorbeuge gegen Eutercrkrankungen ist gutes Ausmelken und Bewahren vor Zugluft. Elnwegige Kastenfalle. Der Winter naht, und mit ihm zieht sich das Ungeziefer und Raubzeug in die Nähe der menschlichen Wohnungen. Der Geflügelzüchter muß sich vor dem Besuche der Marder und Wiesel schützen, indem er des Abends seine Stallungen und Auslausösfnungen verschließt. Ta aber ein Räuber, der einmal Beute gewittert hat, immer wiederkehrt und die Haustiere beunruhigt, so schützt man sich gegen die kleinen Räuber durch Wegsangen. Ten Weg, den die Tiere nehmen, wird man bald entdecken, besonders, wenn Schnee liegt, da sie den einmal eingeschlagenen Paß beibehalten. Man stellt möglichst schon des Morgens eine Kastenfalle aus, wenn es geht, hinter dem Zaun. Tie Falle muß aus dem gewohnten Paß der Tieres stehen. Steht die Falle vollständig frei, so tut man gut, neben derselben Steine oder Bretter hinzu, stellen, damit das Tier der Falle nicht ausweichen kann. Marder und Wiesel kriechen gern in Höhlen; sie nehmen des ¬ halb die Falle willig an. Unsere Abbildung zeigt eine Einweg falle. die man sich selbst Herstellen kann und willig sängt. Tas Laufbrett ist in der Mitte der Kiste leicht drehbar befestigt. Unter demselben befindet sich ein beweglicher derber Traht. Wenn der Marder die Mitte des Laufbrettes überschritten hat, so kippt dasselbe plötzlich hinunter in die entgegengesetzte Lage. Dabei stellt sich der Traht senkrecht und hält das Laufbrett in seiner neuen Lage fest, und das Tier ist gefangen. Der Räuber wird dann in einen Sack geschüttelt und tot geschlagen. Dabei muß man äußerst vorsichtig zu Merke gehen. Ob man den wettvollen Pelz behalten kann, ergibt sich nach den jeweiligen Jagdgesetzen. -er Schnupfen -er Kaninchen tritt ost bei plötzlichen Witterungsumschlägen ein. Auch Zug luft und mangelhafte Einstreu fördern die Erkältung. Aus Nase und Maul fließt dann häufig dickflüssiger Schleim. Vor allem ist für warme und trockene Stallung zu sorgen, und die Tiere sind vor Zugluft zu schützen. Maul und Nasenlöcher der kranken Tiere wäscht man mit lauwarmem Waiser, Kamillentee oder Milch. Dauert der Schnupfen längere Zeit an und mischt sich in den schleimigen Ausfluß Eiter, dann ist auf Lungentuberkulose zu schließen. Man reinigt dann die Tiere sorgfältig wie oben angegeben und fügt dem Wasser etwas Eellokresol oder eine andere Tesinsektionslöjuna zu. Kartoffel« frostfrei zu verpacken. Im Winter erfrieren an frostigen Tagen aus dem Bahn, transpott immer viele Kartoffeln, weil diese nicht richtig eingepackt waren. Man kann aber Kartoffeln bei jedem Frost versenden, ohne befürchten zu müssen, daß sie erfrieren, wenn man folgendes Verfahren anwendet: Die für den Transpott bestimmten Säcke taucht man in kaltes Wasser, füllt die Kartoffeln ein und übergießt die Säcke von außen ebenfalls mehrere Male mit kaltem Wasser. Tie Zwischenräume des Gewebes der Säcke werden dadurch nämlich mit Eis gefüllt, und dieses sowie auch das auf dem Sack sich bildende Eis verhindert das Eindringen der Kälte oder vielmehr das Entweichen der Wärme, die in den Kar- toffeln enthalten ist. Auf diese Weise verpackt, kann der Frost d«« Knollen nichts anhaben. Mit einfachen Mittel« gefällige Sitzgelegenheiten.