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Hürnen—Sport—Spiel—Wandern. bsilsilsifföff. Abtetl»»ß»a»S««, »ach Grt»»a. «M L «<«e» Hockey»erei»t»««g Grimma L RGB. N. gegen Hocketzverei,»»««» Grimuea L »ine recht nette Sache hat bi« Hockeyabteilnna am ko«, wende« Sonntag vor. Mit 2 Herrenmannschaft«» iE sie Gegner der Hockeyvereinignng Grimma. Dtefe Gelegenheit wirb gkeichgeitta benutzt zu einem Au-slug her gesamt«« Ab teilung tn bi« Grimmaer Umgebung. Der Hauptzweck blet- b«e natürlich die Spiel«. Richt wahr, meine Herren? Den» gegen Grimma ist noch verschiedene» gut ,« mache«. Da» letzte Spiel in Rtesa endete 8:1 sür RV8. Da» tsi wenig. Also ist et« höhere» TorpluS h«rau»zuholen. Da» Spiel wurde von Grimma nicht gerade vornehm durchgesührt. Be- sonber» gegen Schluß hin nicht. Der RGB. hat de« Grim- «aeru zu zeige«, wie ein schöne» Hockeyspiel au»zusehen ^it. vor allem, nun« man durch dies« Spiel« werbe« will. Diele vornehmste Aufgabe, die Sptelkultur t« diese« kleine- ve« Provtnzorten zu heben, sollte den Mannschaft«« immer vor Auge« siehe«. Di« erste Mannschaft tritt in der Aufstellung de» Vor» sonntage», die sich so gut bewährt«, an: Dhielemanu Venter Säckel Domboi» He«d«l Münch Au««« Aurich »reff«, H. Seppernick Heitbrink Daß dies« Mannschaft spiele« kann, hat st« bewiesen. Der Geist der vorhergehenden Spiel« b«se«l« di« Mannschaft! Dann — oh weh, Grimma! Du wirst um «tue Riederlag« nicht herumkommen! Rur «in» fei «och erwähnt. Grimma tsi gnt tn der Au»dau«r. Daß die > Halbzeit kein« unliebsamen Ueberraschungen bringt. ES könnt« bet falscher Kräfte«»«- tetlung unlieb unangenehm «»erden. Aber bi« RSB.-Mann- schäft ist ja n«n t« viele« Spielen erprobt. Sie wird sich M hüte« wtffe«. Die 2. Mannschaft n»ird sich ebensall» die reblichfte Müh« geben, dem Gegner zu zeigen, wie man ein g«te» Hockey, wiel bnrchsührt. Ihr ist natürlich auch ein Steg »uzutrauen. Rur ist der Kontrahent noch zu wenig bekannt, al» baß hier genauere» gesagt werben könnt«. Di« RSV.»Glf tsi aber al« sehr svielstark anzusehen, da sie talentiert« jung« Leute in ihren Reihen hat, di« vorteilhaft durch älter« erfahrener« Leut« unterstützt werden. Rehmen wir an, baß bet den anschließende« Gelände, auöslügen 2 Siege gefeiert werben könnte». »er. ffWUWmM slr RnstMe. iRachbeuck — auch auszugsweise — verbot««.) «iftmerknrs«» — 8. »ebnug. vetn-vogeusprelzen. Ausgangsstellung: ei« Bein znrückgeftellt (vie Laiben ha» zurückgestrllten Fuße» berühren nnr de» Boden, da« Körpergewicht ruht auf dem vorderen Vein) — Arme in lvckmeer Seithalte. Ausführung: da» zuvückgestellte Vein vor-hoch und fett» HsttztS spreizen svilb) — ArÄckführeü Mr AuSgaeegS- K*äftig««s bar wernmuöruiatur, MH<tchg<wtcht»«vung. GHMMEnHeafn» g, kI>bU>^ V«t«-Bvr< und RückfchwiugM M M MkkllW. Wocheufpielpla« »er Sächsische« StaatStheater. Oper. Sonntag (22. Sept.) außer Anrecht: „Die Bohsme" <88 dt» gtgen 10). Montag Anrechtreihe S: »Tiefland" <88 bi» gegen 10). Dienstag Anrechtreihe S: „Rtgoletto" <88 bi» gegen 10). Mittwoch für den Verein Volksbühne, kein öffentlicher Kartenverkauf: „Tosca" <88 bi» 10). Don nerstag Anrechtsreihe 6: „Die Fledermaus" <7 bi» iS). Freitag außer Anrecht: „Alba" <87 bi» gegen 10). Sonn abend außer Anrecht:„ Sizilianische Bauernehre" „Der Bajazzo" (7 bis 10). Sonntag <2S.) außer Anrecht: ^)ie Fledermaus" <87 bis 810). Montag Anrechtrethe ä: „AnbrS THSnier" <88 bis nach 10). Schauspielhaus. Sonntag (22.) außer Anrecht: „Der sehörnte Siegfried", „Siegfrieds Tod" <88 bi» 10).SMon- tag Anrechtrethe S: „Ernst sein!" <88 bi» «ach 10). Dienstag Anrechtreihe 8: „Die Räuber" <88 bi» nach Stil). Mittwoch Anrechtreihe 8: „Kriemhilds Rache" <88 bi» 10). Donnerstag für den Verein Volksbühne, kein öffentlicher Kartenverkauf: „Die Ratten" <88 bis 10). Freitag An rechtreihe 8: „Königin Tamara" <88 bi« nach 81V). So«n- abend Anrechtreihe 8: „Rivalen" <88 bi» 810). Sonntag <2V.) außer Anrecht: „Lumpacivagabunbus" <88 bis «ach 10). Montag Anrechtreih« „Die Räuber" <88 Si» «ach !8i11). Spielpla« des Alber ttheaterS vom 22. bi» SO. Septem ber. Sonntag <22.): „Die Welt ohne Männer"; Montag: „Komödianten",- Dienstag: „Die Welt ohne Männer": Mittwoch: „Komödianten",- Donnerstag: „Die Welt ohne Männer": Freitag bi» Montag: „Die Nacht zum Donner», tag". Spielpla« der Komödie vom 2S. bis SO. September: All- abendlich: „Weekend im Paradies". Spielpla« des Residenz theaters vom 22. bi» 2S. Septem- brr: Allabendlich 8 Uhr sowie jeden Sonntag nachmittag» ' 4 Uhr: Gastspiel Carola Toelle in: „Fräulein Mama."* Spielpla« »«» «entraltheater» vom 22. bi» 29. Septem ber: Allabendlich 8 Uhr: Gastspiel Hans Junkermarm 1« „Ltffbe «nd Trompetenvlasen". Jeden Sonntag nachmittag» me» Trompetenblasen" mit Willy Karl in der ArrMtcher vmmtsi^Ne«ft UM MW» WUMMWM Z-WNs bi« auch vom >1. September 1020, abend» 7 Uhr. hä zum 28. September 1029, vor- mittag»8Uhr nacht» DienftbereitWK hahep. e IMMGIM»I»si«n6 »erde« Re«besiell«»»e« aus Sägeblatt" von alle« Lettnngsträl ößermittlnn» a« diese »»» der Tage» WklMWWüWt. A« der B«rlt«er Biirie war die Stimmuug am Kreidag stark beeinflußt durch die Insolvenz der Vevltiwr Bankst«» Siegmund Sternhetm. Der Eindruck war «mto stärker, al» auch tn London «tü Bankgeschäft -usammengeSrvcheu ist, zu deffen verschiedenen Gründungen auch di« Photomateu^ve- sellschaft gehört. Auf allen Gebiete« gab e» Kursrückgänge, zum Teil von 4 bi» ö Prozent. Am Rentemnarkt rrottsrte» ÄlösungSanleihe 58^7. NeuSefi-anleihe 10 Prozent. Schtff- sahrtSwerte waren verhältnismäßig widerftanbsfähtg, auch Bankaktie« verloren zumeist nur wenig. Ein« AuSnahmr machten ReichSbankantetl« mit einem Kur»verlust von S Prozent. Sehr schwach lagen Montanaktie«, bei denen e» Rückgänge bi» zu 28 Pro», gab. Kaltaktte« verloren b Pro». Auch die Aktien -er Farbenindustri« hatte eine« erheblichen Verlust, ebenfo Siemen» von -en Elektroaktien, wo der Ver lust zeitweif« 48 Prozent betrug. Kunstseideattien konnten ihr« anfänglichen Verlust« im Verlauf ber Börse wttber ««»gleichen. Der Satz für tägliche» Gelb war 7—98 Pro zent, sür Monat»-«» 8-108 Prozent. Dor PRvaidt«o»t bttebnnverLndert. 70".. Tendenz: ruhig 210-211 27,7V-88.7» behauptet r matt. geringer ruhig 170-18« 20S-22S 1S4-I74 24,00-27,50 11,«0-12,25 10,80-11,25 2S2-SSV 177—ISO >ra . . . . : Berlin brutto lfrinste Marken über Notiz) RHggttWiebch pro 100 dg frei Berlin brutto iM. Sack zenAeie, frei Berlin e« siete, ftei Berkin ttzenkkrir-Melttse toria Erbse« l. Epeiseerdsen er^dsen «arftbettchtt. p»Min«iur»p M r»e»«> DMU^O er NMS' and ioeize« mehl »««mehl so»/, «-»»enmehl 7O'/„ Raggmnmchmehl , neu evgepsia, neue e^t^d Jndnsiriegersie Hafer, mäMch« ... I do. schlesisch« .... MM», mixed aplata mixed Mai», mit ML »M^ov Einquanti« »icke«, Saatwar« L>^>«««, Gaatwäre NKAAl 18,00 nä 48^0 rni ,00-40,«0 rul 15,50—18,50 rch S4,00-»v.00 nö SV,50-31,50 rul 29,00-80,00 rul 17.VO-1AOO rul - Wi! M sonst pro 100 dg tn Reichsmark: Tendenz: >anlch WesterstSiwe 21. S. 2V 20. 9. 2» — 8» — SV — t- — 45 * 22 58 — 58 «mk in Klass» Oie tznd gck)«ckt durch msi. Sold-Hypotheken ngch deu Lorschriftm deS Hypo- ankgesetzr« sowie de» Gesetze» über wertbesianoic: eken und werd«« »um Feingoldpreise »er»t»ft und erahlt. D« die Pfandbriefe bi» IVSb unkündbar ve»tz»bar sind, isi eine la ' ' _ t. Die Gokd-Hypotheten-l der Wrse luutiiö. « Ginfübrun, an den Börsen zu'Leipzig, Lhemuitz und sickau ftiidet. -m_bv. Sextemb« d». I». statt. ^Für ver- lamaik nun . timbnrg det» - 89 - 78 - 9 - 58 -j- 22 52 - »7 UNg aus RM. s ooooov.- 8 °/° Sold- dsitefe Reih« SV veewiesen. We Mmtzdch ignat «Gürt «nd 1. Gi« fM> geeckt durch 1985 unkündbar ne lanßjähriße hohe Verzinsung eken-Wfanddriese »erden bereit» " ch gehandelt und notiert, i zu Leipzig, Lhemnttz und er d». I». statt. Für Ber- «»sicht genomme». Der Zeich, (Lrntdtrer Lörsenkuo» 97V-) Kvodttenesiatt Siichs. »«neinden, Lr«»d«n. Di, An- lUck tn »,r Leit »o« LS. Eept««b,r bi» 12. Oktodei g» der Reih, 8 ihrer 8f/. Goldpfa«dbriese einen «dm» »p» 1,b Millionen Goldmark z«r öffentlichen n»ng »um Vorzng,km> von SS"/, auf. Di« Gold- »dritte, oie zu« vombard» kehr bei der Retch»bank in ll rugelasien sind, di» zum 81. Mär» 1SSS und dasitzen die Relchsmändelsicherhett.