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n. «der >. au! >ft «e Itl «idtaa nachmttlaa ißt da« «« «un, bfftebjnLe -n„s« de» Ti« »ttiaOHatttti NLm««»rf >mm. bi kl »arru an en« flat M M Die Lett der vorüber, dann »scheint e.tn« »Herechn vrruntr. * L«tp»i Ka»l Lindner »» keim Dreschen in der mann wahrscheinlich durch au« .ü^ du« tznte IßM WDHEfßOlSntsE «M'L'ÄiM !. Der Fremd« trat »nd «ita Ghch« >1 oues,e«eu ^«7n, »en wird »e Gtwa noch ungekfi hörende Wo L'M,. flottmartdars"' vivavn au« ttbersahren uad ltch au« der M den «uemets, d -LÄ.?iL' der größeren nachahmen Und tön« anrichten uyd selbst zu Schaden l Erwachsene da« " , nehmen, sollen sie die nötig« i lassen. Besondere Vorsicht schei . iner der Windrichtung. Webt der Wind so, i Funken nach Gebäuden. VtrohMteten, nach usw. getrieben werben können, dann unterlc diesem Tage da« Feuer. Man muh auch d daß nicht etwa der Rauch in Wohnstätten gl und dort die Bewohner belästigt. Sogar ai Es wie ein- tstr- >«rs sorgen auf dem , ke der Kin- umspringen, gar vielleicht über , versuchen, Feuer. Und außer allein «in Feuer anzuzüvden auch gern bei anderer Gelegen- anzüNoen wMen, sei'S nun auf de, in der Wohnung oder bei ie Gefahr ist besonders groß, ie«e Kinder mit beim Kartoffel- nn besonder« gern da» Treiben d können dadurch leicht Schaden - .aden kommen. Uber auch, wenn >e do« WeabreNneu de» Kartoffelkrautes vor- solltN sie die nötige Vorsicht nicht außer acht . . . - Man vor allem im- >.r Wind so,,daß eventuell NaN an s achten, len wird ttupljjiu* kommt nur «in manailhafte« «trau«. Manche Delikte sind nämlich in WäHSÜckg so stümperhaft, baß sie dadurch >st< werbe«. schtbament von «ein und Dein hat durch la« seine tieMe »»schütt,rnng erfaß»»«. ehrlichem und üilhem Ri «gen, al« einer sndert und «in unhetüwll«» Glück«, hsenden Generatia« so««» ungeführlich vor, wie oi« V. Der gertng. Hunderttausend«. Del« al« eink» Erfolge» d NK^LMl... rittertUM aijetttgt. Der Üeranwachsenden Ge kommt da» Vabanquespiel ebenso ungeföhrlic Sntaleisungen, »i» es m«tst zur Folge hat. schätzt« Pfennig wurde-um Fallstrick für H Di« Oucht, mit allen Mitteln reich zu werden, hat un» «o- ralisch verarmen lassen. Da» kleine Einmaleins wirb hier Wunder wirken können! Lertttche« nnd Sächsische«. Nies«, den 14. September 1SSV. —vd». Reise» Obst, herrliche Arznel- rann aar nicht genug darauf hingewiesen werden, förderlich reifes Obst sUr die Gesundheit ist. Die S t rauben sind nahrhaft und reinigen das Blut. Die siche, vorzüglich nicht Vollreise, bekämpfen brwi Wechte Verdautlna.und eine längere Kur (jeden Ml. Mtrsich« vor dem Morgtnimbiß), stellt den verdorbenen Magen vollständig wteoer her. Gekochte Aepfel sind hur Erhaltung der Gesundheit besonders der Kindet wichtig und machen meist den Gebrauch von unangenehmen Pul vern überflüssig. Der Saft der Tomaten ist ausgezeichnet für Leber Und Därme, der Metonensäst Verjagt Fieber und Nierrnkrankheiten, Zitronensaft, in warmen Kaffee ge träufelt, ist ritt treffliches Mittel gegen Kopfschmerzen. Brombeergele« vertreibt den Husten, ebenso die Johannis, beerlimonade. Gekochte Kitschen sind Skrophulösen sehr zü empfehlen. . —* Kartoffelfeuer. Vors'^ Kartoffelernte naht wieder. Und iß schwelen wieder auf den Feldern di, K heut« noch vielfach ein Vorrecht der anzuzünden, und doch sollte man nie noch nicht geklärt. * Schönbeiderhammer. Zum Ehrenbürger er- nannt. Anläßlich seine« 80. Geburtstage« wurde Vrrgrat Hon» Hugo Edler von Querfurth für 48iäbria« Dienste im Gemeindeverordneten.Kolleainm und sein all zeit bewiest»«» gnterrffe »um Wohle der Gemeinde »um Ehrenbürger ernannt. »Bad Elfter. Die u,r Ausgabe gelangte Kurlift« Nr. IbS verzeichnet 18 245 Kurgäste b«»w. 21175 Fremde. * * Senftenberg. Aufklärung de« Senftenberger Raubmorde«. Den fortgesetzten Bemühungen der Berliner Polizei Ist «» gelungen, den im November 1S28 an dem Schneidermeister Kofsack in Senftenberg begangenen Raub- mord einwandfrei aufzuklären. Die Srlbftb«»ichti,ung d«S Arbeiter« Kubitz aus Rauno-Flur, der im Zuchtbaus zu Celle «ine Strafe verbüßt, bat sich als wahr herausgeftellt. Kubitz wird dem Kottbuser EerichtSgefängni» »ugeführt werden. * Gera. Lroßfeuer. Auf dem Güterbahnhos Gera- Ledfchid war in der Nacht »um Donnerstag gegen 1 Lbr ein Grotzieuer entstanden. Wahrscheinlich durch Selbst- «ntzvnduna sind im Lagerschuppen di, dort lagernden Hol»« kohlen in Brand geraten. Er standen beim Eintreffen der Feuerwehr auch di« angrenzenden Schuppen nebst Büro räume und Lager der Einkaufsgenossenschaft, sowie der Schuppen auf der Laderampe in Hellen Flammen. Durch di« starke Hib« waren ra. 20 Meter entfernt« Güterwagen und Hostteile am Lor de« Güterschuppens in Brand ge raten. Di« Waaoon« wurden durch die Bahn wtggttogen und durch den Bahnschutz endgültig »»löscht. Di, »euer- wehr hatte stark unter d» Hit« »u leiden, sodaß di« Lösch arbeiten «nßererdentlich erschwert waren. G« g,lang ihr, das Feuer auf seinen Herd »u beschränken m,d da« Faß lager der Einkaufsgenossenschaft mit großen Mengen leicht brennbaren Inhal» »u ritten, tret»»« «in großer Lei! schon onn,kohlt war. relMzmW». 1t W»«g»lO»»D»lM ststk tgN GlgeDfSNWN. 1. Hüte dich vor Oberflächlichkeit! Konzentriere dich und sehlersreter, al« wen« deine Gedanken «-schweifen und stch während der Arbeit mit Dingen beschäftigen, di« nicht zu ihr gehören. Nervensubstanz und lähmt deine Arbeitskraft, wenn du am Morgen »u igitt aufstthst und nutz dein Frühstück in Eil« L N deffen nur M Minuten früher aufstehst sbaä tft^r 48. Teil eine« Laar«I)..so rannst du dich in Rude gnkleibe». vH»« H«st dein Frühstück verzehren. brauchst nicht aus die fahrende Straßenbahn, zu springen «nd kannst mit Ruh« und Samm- offen «nb nimm aktiven Anteil an dem pulsierend« -«hin aus dein«, Ritte» Akts! Er ist dein wertvollster vefitz. -er nicht mit Gi»l» zu erkaufen ist. Er kann nur er Ä^^^VÄlungen oder Gelchäf- ünten.^ttiMrUVdÄ^uMtÄm^ Bilanz deine« Leben«. NßKÄitMlt »ür» ftarkverfchnldet «iüer Buckbandlnna g »Hütts verkanke«. Hr «eien versucht. Besch tM'ter aroß, schlank schmale».Estfich», «Ittel- sg nick« Nase, anscheinend naknninkr er soll « Nast sprechen. Dal D., wie er stch nannte, WMK L?.r Geil di« Geschädigten ihre Mieter nicht an- rUkßV^WW zUUMl»W^ UVAMEET VOR WEM Schhffenarttchk. Ge hatte auf «in Inserat «„,«-it»e. die ein Darlehen von ä00 Mark suchte, Erer bedränaten Laa« anSgenützt. Der Staatsanwalt he- anttmtt» 5 Monat, Gesängni«, ß Jahre Ehren»,chtSvnlust und dvO M«t Geldstrafe. Da« Gericht verurteilte Lindner ß«»>h de« Antrag« de« Staatsanwalt«. betrogener vetrvaer. Der Post« aWent Nschar» Iah» »ÜS Leip»i, hatte stch «egen llnrir- fchlaauua Wh der Ställburfch« Otta Lang, au« Berlin wehen RücklallSbetrnae» vor dem Schöffengericht Lri»»ia zu verantworten. Iabr hatte »IS Verwalte« dir Haff« bet Neichgdvnd« du Lelegravhendeamten innertald kurzer gelt über 1200 Mark veruntreut und da« Geld durch leicht- sinnige« Wetten bei Pferderennen verlort«. In Leipzig traf «k in einem Gasthaus den Angeklagten Lang, und er zählt» io« sein Miß»,schick. Lana« erklärt«, er fei Berliner Jockei und könne ihm helfen. E, soll» nu« auf «In be stimmte« Pfud f«d«n, da« würde dann gewinnen; dafür iUüffe u ihm aber «Ine bestimmt« Summe a»«»ahl«n. Jahr gab llhvg» dafür »uw 100 Mark, di« der letzter« »uspielt« Da« Guicht yernßtetlte Jahr wegen Unterschlagung und Untren« »u wer Monaten Gesängnt« und Lang» »egen Hetrua» »u acht Monaten Sesängni» Waldheim. Bon der Well« erfaßt. Donner«»» »acht gegen K Uhr wollte der im Silo betm Talsperrenbau Kriebstetn beschäftigt« Arbeiter Zsch. aus LeiSnia fein« Maschine ölen, badet wurde seine Kleidung von der Welle er saßt und ihm vvM Leib« aerifsen. Ihn selbst hat e» einmal nm di« Welle «dreht, so baß er, nachdem seine Arbeitskolle- ar» den Vetrlev ausgeschaltet hatten, auf den Kopf zu stehen kam. Der rechte Arm «ar ihm auSgerenkt, und aus mehre- »en Wunden blutend wurde er nach vieler Mühe aus seiner schrecklichen Lage befreit. Sein Zustand ist ernst. Dred dach. Sin Opfer der Unsitte, Scherben in den Dorfbach »u werfen, wurde eine hiesige Einwohnerin, di« ihre Wäsch« spülen wollte. Sie fiel in den Bach und durchschnitt sich an einem darin liegenden Glasscherben die Pulsader. Sie besaß die Geistesgegenwart sofort »«« Ar»t zu laufen, welcher sie. nachdem die Adern nntervunden waren, dem Krankenbause Tbum zuführt«. So war eS möglich, sie vor dem verbluten »n retten. * Zwönitz. Gafthoisbrano. DonnrrStao abend gegen 8 Uhr entstand in dem Stall und Nebengebäude des Gast- wirtS »nm Stern ein Großfeuer. Den aus der ganzen Um- gehend hrkbrsg«eilten Feuerwehren gelana er das Wohn- Hang und di« Kirch« vor dem Uebergreisen der Flammen dadurch BerkehtSuNfälle Hervorrufen, für die ver Erzeuget de» Feuers haftbar wäre. Abgesehen davon ist e» auch für Vorübergehende sehr unangenehm, wenn ihnen ,«ge mutet wird, bah fit den Qualm schlucken sollen. Das Feuer verlass« man auch.erst dann, wenn e» völlig nieder- gebrannt ist, damit Nicht etwa später noch sich Kinder daran zu schaffen machen können. —* Die Spinne als Wetterprophet. Ein Gefangene«, der viel« Jahr« hindurch kein« ander« Gesell schaft hatte al» Spinnen, hatte beobachtet, daß Spinnen WttterungSumschlaae im voraus an,eigen. Wenn Spinnen, die sich ein hängendes Netz Herstellen, ihre Arbeit einftellen und untätig im Rest fitzen, bann kann «an sich daraus ge atzt machen, »atz regnerisches Wetter etntritt Kap« «an jedoch mit kommende« Schönwetter rechnen, so find di« Spinnen recht sleitztg in ihrer Arbeit. Spinnen sie sehr lang« Fäden, so soll «» länger« Zett schön bleiben. Im Winter »«beutet bas eifrige Arbeiten »er Spinne den Gin- tritt eine« Kalteperiod«. . - vührth « n. «öo Kinder« zum Leben verholfen. «w Freitag sewrte uns«« Völ««-ener Hebamme, Frau Ernestine Eger, ihr Mährige« VW». mW «mtSfubilüum. Frau Gger Hal währrnbdeM ziemlich Ni» Kinder entbunden in thkr aewtfienhasten Art und Mise, di« st, «he,all beliebt gemacht hat in dem grotz«, Hebawmenbezirk, tze, besteht an» Döh- Wobnhau«, Stall Gutsbesitzer« Mar DME^E WED WDHRiiI nied»rb,«nnt,. M, tt Gesell! t.autst« >«« wette fachen r beste ivm- bi« Hkilk Hd Del« zu einem höchst »ach- Zettübel macht, find di« «rawndelUm «U erschreckend mehren fich ot« Fäll,. «I.Gruntz de» GerkwumeP« A»r »Ä wie vor ewiger Unzufriedenheit! Beide Extrem« sind Hemm, schuhe auf dem Weg« d«S Erfolge». ü. Albte auf deine Gesundheit! Stelle an deinen Körper kein« Anforderungen, denen er aus die Dauer nicht gewach- fen ist. Kein vernünftiger Mensch wird von einem Ponny verlangen, baß es einen Möbelwagen zieht,- tn einem vier, fitztgen Auto soll man nicht acht Personen befördern Treibs Sport und Gymnastik. (7 . " schlimmer als sein Geld verschwenden. 10. Leb' nicht nur für die Gegenwart, sondern denk auch an die Ankunft! Denke daran, daß deine Arbeitskraft eine» TageS erlahmt un- schütze deine Angehörigen vor wirtschaft licher Not im Falle deines Todes Tic ständige sorge um bi« Zukunft der Deinen lähmt deine Arbeitskraft Eine Lebensversicherung enthebt dich dieser sorgen. Sie ist deine Stütze im Alter und deinen Angehörigen ein Helfer in de» Not. Edgar K-ßn-Lharlottenburg. lofket nicht» »»» erleichtert dir und andere« da» Leden> st« T «mwtft «in« stärker« »aff« al» di« g«ö«llie Faust auf de» L Set »ich« Reinlich! Gehöre nicht denen, di, »ad kost barst« Gut be» Tage», di« Zett, mit Kleinlichkeiten und Klei- Mgkeiten vertrödeln, bt« kostbare Zett verwenden, um den »«rkumeten «tndsad-n eine» Pakete« »u entwirren u« ihn ja nicht zu ,»schneiden tällert einen Pfennig), während an- oerwärt» dringende Arbeiten auf Erledigung warten. Ge hör« nicht zu denen, die 40 Pfennig an Stiefelsohlen ablau. fen, um SN Pfennige Fahrgeld zu sparen. Sei nicht klein lich, aber hüte dich ebenso sehr vor Leichtsinn und Verschwen dung, sondern trachte, zwischen diesen beiden Polen den gol denen Mittelweg zu finden. 7. Arbeit«, um zu lebe«, aber leb' nicht nm »« zu aeßet- ,«»! Verde nicht ein Sklave deiner Arbeit und verliere dar üder nicht den Sinn für bi« Schönheiten des Leben». Latz dich nicht von Arbeit und Beruf so aesanaen «Mnen, daß du den Kontakt mit ber Umwelt und das Innige Zusammen leben mit deinen Angehörigen verlierst. 8. Hüte dich vor eitler Seldstznsriedeuheit eben so sehr wie vor ewiger Unzusriebenheit! Veld« Extrem« sind Hemm, schuhe auf dem Weg« de» Erfolge». 0. Achte auf deine Gesundheit! Stelle an deinen Körper ein vernünftige^ Mensch wird von einem Ponny acht Personen bekördern Treibe Seine Gesundheit vergeuden tst MarNderichst Produktenbörse w * am 1». «eptewber t«,"" Weizen, inländ., 77 »x Natural-Wrw., neue Ernte Weizen, neuer Aeggen, inlünd., 73 t« Natura!°Gew., neu« Ernte Roggen, neuer Futtergerste Wintergerste Son,«er,erst«, sächs. Hafer, inländ., alter Hafer, inländ., neuer Rap», trocken MaiS, mit Ml. 25-Zoll Laplata mired 231-236 ruhig tö)—1V4 ruhig 180-185 ruht, 220—WO ruhig 182-187 ruhig 171-178 ruhig 350-SrS Nlhig 208-210 ruht, Mais, mit Mk. 2,SV»gokl Cinquantin 23,00—24,öö «uhiß Wicken, Saatwarr — Lupine«, Saatwarr blaue — gelb« Pelnschkeit, Saatware Erbsen, Saatwarr, klein« Rotklee Trockeuschnitzel Kartoffelstöcken Futtermehl Wrtzenklei« Roagentteie Kaiser-ANSI«, Biickermuudmehl Weizennachmehl Iala»»»et,rn«ehl 70*/, Aoeeen««»! vv'/, Roggeamehl 70'/, Roggennachmehl 14,00-14^0 fest ISM-SO.SO fest 14,30-15,30 ruhig 11,00-12,60 ruhig 12.20—13,20 ruhig 45.50- 47,00 ruhig z»,-iy—41,00 ruhig 16,00—17,00 ruhig »5,00—»»/N- ruhig 31,00-32,00 nchi, 29.50— 30,50 ruhig 17,00-18,00 ruhig Amtlich festgesetzte Preis« zu Berlin am 147 Sept. Beneid» sonst pro 100 kg in Reichsmark r an der Produktenbörse nnd Oelsaaten pro lOVV dz; Tendenz: 210-211 28,25-34,»» Aast» 45'/. sich das Geschäft In »8,00-46,00 28.00-33,00 Sl,00-23,0» 170-186 210-227 I6S-I76 ruhig ruhig nchi. 24,75-28,00 11,60—12^5 10,80-11,25 eutt sehr still, die Mühlenosserten lauteten unvev- , Hafer in Küstenwar« zu Deckungfzweckne weit« i und im Preise behauptet, der hiesige Kansmn °n«sO»..deS Wot^schlusW.^ »Sgernd. D«8 UWEW WWEdgWE HW T»GW»DEW 1S,ü0-1»,00 24,30-24,60 12,40—12,60 20,20-20,80 l»,tzb-1ö,7ö 228—230 ruhig 186-ISO leicht befestig, blau« . . . gelb, . . . ,, neu . . . R«P«k»»r», »asi, 38'/. Letnknchen, Basis 37'/, . Trockenschnitzel . . . Sotz «-Er trection«.Schrot KnrwffelffwG» . . . Allgemein: ruhig. An der Produktenbörse hielt sich das Geschäft in engen Grenzen, vom Auslände lagen schwäch«« Mel dungen vor und angesichts der hier bestehenden Lager- schwirrigkeiten waven für da» autzreiÄenbe Angebot von Jnlandckwrizen nur etwa 1 Mart niedrigere Preise «äs gestern zu erzielen. Auch Roggen In bahnstehender Ware war zu Vortagspreisen schwer unterzubringen, daaegen war prompte Verladung im Preise behauptet. Die Rede des Reichsernährungsministers loste bei den Verkäufern einig« Zurückhaltung aus. Am LteftrungSmarkt setzte Wet zen, namentlich tn den späteren Dichten, dkS S Mark Wetzen, märkischer Noaae», märkischer , do. märkischer, ne» ..... Smmneraerfte, neue Wt«te»,erst« Kutter- und Industrie,erst» . . . vraNOerfte Hase», märkischer ....... do. schlesischer Mai», mixed do. waggonfrei Hamburg .... Weizenwehi.pro 100 kx frei Berlin brutto inkl. Sack (feinste Marken über Notiz! N«„en»rhl, pro 100 dz frei Berlin brutto inkl. Sack ... . , keizentleie, frei Berlin .... Rossenkleie, frei Berlin Weiienkleie-Melaffe retnsWt Viktoria Erbse» Kl. Epetfeerdse» WnzWkeedfe« GckAchtt» Ackerdohnen . . .