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24S r. vetlage znm Messer La-evlan. eonnadend, IV. Oktober INS», abends. 8T. Jayrg. «WlKtkkWlW«. von »ark tröge r. Gin »noestellttzr der „Sanabtan Paetste Railroab So?' «er», in N«w»,rk »erhaf^ ««»er der Anschuldigung, sich unge-driger »elf« 1500 Lollar angesignet ,u baden, er wnrde einig« Woche« t« Gefängnis gefangen gehalten «nd dann «ach Haltfar aeschtSt, n» er vor dem Richter erschien «md «in« glänzende Fretfprechung erzielte. Sr strengt« nun setnersett» gegen dt« risenbahngesellschast einen Prozeß an »ege« ««gerechter verhaft»««, «nb verlangte 2000V Dollar r«tlchödta«na. Lr gewann seinen Prozeß und da die Eisen- dahnäesrllschaft nicht gutwillig zahlen wollt«, beabsichtigt« fti« Verteidiger ansang», «tue der Gesellschaft gehörige Vokouwttv« »«pfänden. Da» durfte er jedoch nicht tun, weil, wt« die Behörde erklärt«, die Maschine internatio nal« Ä«ust leimt«. ES blieb deshalb nicht» andere» übrig, al» et»« auf der Station Halifax haltenden Güter uw — «tt Au-wabm« der Mafchin« — pfänden zu lassen, va» half: Li« Gesellschaft zahlte sofort die 20 MV Dollar«. St» ähnlicher Kall kam in Part» vor: Sin Saufmann batte «in« Gtfendahngesellschaft in Pari» verklagt wegen »iner Forderung vo« mehreren tausend Kranken «nd ein bfieaende» Srkenntnt» erstritte«. Mit dem Erkenntnis In er Hand hatte er «inen Gericht»vollzt«her geholt und for- «rte nun diese« auf, die Lokomotive eine» eben zur Ab- ahrt dereitftehenden Personen,uge» zu versiegeln und zu »sä« den. Der GertchtSvollzteher nahm die Psänbung vor, Stationsvorsteher aber erklärt«, der Äug müsse unter alle« Umstände« abfahren und er kümmere sich nicht um die Pfändung. So ging denn der Zug mit der versiegelten Lo komotive ad. Auf bi« Beschwerde des Gläubiger» erkannt« da» Gericht, daß die vor dem Zuge stehend« Lokomotive nicht hätte gepfändet werben dürfen, da die» ein« Handlung gegen da» öffentlich« Interesse sei. Der Zug mußt« fahr planmäßig unter allen Umständen abgehen, und der Ge- rtchtövollzieher hätte sich an bi« Lokomotive halten sollen, die im Schuppen stand. . Auch in Ungar« wurde «inmal ein Eisenbahn»«« mit auttltchen Siegeln versehen und zwar betraf e» «inen Zug, 5« von Kuta» nach Palfalva verkehrenden Btzinalbahn. Der Ma stand t« Kuta» mit besetzten Personenwagen zur Abfahrt hach Palfalva bereit. Im letzten Augenblick erschien jedoch 5er Gerichtsvollzieher und legte aus Grund eine» Gericht», beschetbe» bi« amtlichen Siegel an die Räder der Lokomo. Pwe. Die Lokalbahngesellschaft hatte trotz mehrfacher Mah- n«»g «inen Gteuerrückstanb von einig«« hundert Kronen »cht beglichen, weshalb da» zuständig« Gteueramt die Pfändung durchführte. Die Intervention -e» Station». Vorstandes blieb erfolglos, und da «r nicht in der Lag« war, be« Stewerrückstand sofort zu begleichen, mußten die Pas sagier« auSsteta« «nb den Weg nach Palfalva zu Saß ,«. racklegen. Am nächsten Lag«, nach erfolgtem Begleich« be» St«uerrückftand«S. wurd« der Verkehr wieder feierlich aus- genommen. Eine nicht minder interessante, wenn auch nicht gegen «ine Eisenbahnverwaltung gerichtet« Psänbung ist di« sol- genbe: Ein ZirkuSbesttzer schuldete der österreichische» Staat», hab» den Betrag von 1787 Gulden an DranSportkosten, er behauptet«, di« Rechnung sei beglichen «nd er habe nicht» mehr zu »ahl«n. Die Etsenbahnverwaltung war jedoch geg«ntetllg«r Ansicht, sie verklagte den ZirkuSdirektor und erzielte «in obsiegende» Erkenntnis. Nun war der Ztrku« aber nicht mehr in Oesterreich, sondern im Ausland und man mußt« die Lache vorläufig ruhen lassen. Eine» Tage» wurde der StaatSVabn telegraphisch gemeldet, daß der Zir- kuSbesttzer in einem Gonderzug von München nach Budapest reis«. Sofort wurde beschlossen, den Zug aufzuhalten und zu pfänden. SS begaben sich einige höhere Beamte der Staat-Hahn mit einem Gerichtsvollzieher nach der Station Petzendorf bei Wien. Der Stationsbeamte wurde beauf- tragt, den Sonderzug auf ein Reserveglei» zu lassen und da» Haltsignal zu geben. Go geschah «S auch und al» der ZirkuSdirektor erstaunt wegen be» unvorhergesehenen Aufenthalte» de» Zuge» au» dem Senster sah, wie» ihm der Gerichtsvollzieher die Rechnung mitsamt dem Erkenntnis deS Gerichte» vor und fordert« zur Zahlung auf, widrigen falls er di« im Sonderzuge befindlichen Wagen und Pferde pfänden müsse. ES blieb dem ZirkuSdirektor nicht» andere» übrig, al» zu zahlen, dann konnte der Zug weiter fahren. Man steht, „alle» schon bagewesen«, selbst gepfändete Etsenbahnzüge. Gerichtssaal. I« LM'ckiiMiMMrkr <». Tag.) Bet unvermindertem Andrang de» Publikums wurde am Freitag, 10 Uhr vormittag», die Hauptverhanblung mit den Plädoyer» fortgesetzt. Staatsanwalt Dr. Psützner ging »«nächst auf die den Angeklagten Altmann, Gtannek und Getdler zur Last gelegten Zugehörigkeit zum Rotfront, kämpferbund ein, die bekanntlich au» dem Gesetz vom 22 8.21 angeklagt sind. Er hielt da» Fortbestehen de» Rotsront- kämpferbunde» für erwiesen und beantragte insoweit die Angeklagten mit einer Geldstrafe zu belegen, deren Höhe er ins Ermessen de» Gericht» stellte. — Seine weiteren Aus führungen galten dann den Vorgängen am vönischplatz. Zusammenfassend beantragte der Staat»anwalt gegen Alt mann wegen Aufruhr« und Körperverletzung 8 Monate Gefängnt», sowie eine Geldstrafe wegen Vergehen» gegen da» Gesetz vom 22. 8. 21, gegen Frau Häusler wegen Auf- rühr», Körperverletzung «nd «eamtenbeleidtguna ö Monat, 1 Woche Gefängnis: gegen Friedel wegen einfachen Auf ruhr» S Monat« Gefängnis und gegen Geidl«r und Stannek Gelbstrafen wegen Vergehen« gegen das Gesetz vom 22.8.2S. «unmehr ergriff der Verteidiger, Recht-auwalt Dr. Helm, da» Wort zu seinem Plädoyer, besten anfängliche Ausführungen er zunächst im allgemeinen gegen die Bericht- erstattung über den Verlauf des Prozesses in der gesamten Dresdner Presse richtete. Sr machte dabei geltend, daß durch eine unrichtige Berichterstattung die Einstellung deS Gerichtes beeinflußt werde. Insoweit kann man auch den Ausführungen betpflichten. Wenn aber in der Anklage zu nächst mehr behauptet worden war, als später dann tatsäch- lich sestgestellt wurde, so darf die» jedoch nicht al» falsch be zeichnet werben. In seinem weiteren Plädoyer ging Recht»- anwalt Dr. Helm bann eingehend auf die Ereignisse auf dem Böhnischplatz ein. Er betonte dabei, baß die Beweis- erhebung nur recht wenig Belastendes gegen die Angeklag ten erbracht habe. Soweit überhaupt die Anklage au» de« Gesetz vom 22. 8. 21 gegen Altmann, Getdler und Stannek wegen ihrer Zugehörigkeit zum Rotsrontkämpferbunü er hoben worden sei, müsse auf Freisprechung erkannt werden, da sich hinsichtlich dieser Behauptung nichts Positives an der Beweiserhebung ergeben habe. Im übrigen bat er, den Angeklagten, soweit nicht Freisprechung erfolgen müsse, mildernde Umstände zuzubtlligen und die Angeklagten an der Untersuchungshaft zu entlassen. Nach fast zweistündiger Beratung verkündete da» G» richt wenige Minuten vor 8 Uhr nachmittag» fo gendts Urteil: I« Namen des Volkes! Es werden kostenpflichtig verurteilt: Der kl Jahre alte Arbeiter Ernst Gottlob Allmann auS Dr oder wegen schweren Aufruhrs «nd Körperverletzung 7 Monaten Gefängnis: der 2k Jab« alte Maurer Hu-o M,"- Friede' ans Bautzen wegen ec»» fachen AnsrnhrS zr K Monaten Gefängnis: di« 27 Jahr« alte Arbeiterin Antonie Frida ge'ch Häusler, geb. Wick» leder wegeu schweren Aufruhrs, Körperverletzung, Be» amtenbeleidigung zu 6 Monate» 1 Roche Geiängnt»; der 28 Jahre alte Arbeiter Albert Hellmuth Seidler a»ö Dresbe» »nd der »8 Jahr« alte Arbeiter Willy StanuÄ, sowie der Angeklagte Altucann werdeu von der Anklage eine» vergehens »ach dem Gesetze vo« 22 » 21 lZupe» Hörigkeit zu einer »erbotenen Vereinigung) unter Uever nähme der Koste» ans die Staatskasse freigefprocheu. De» Angeklagte» Altman«, Friedel und Häusler «erde» j« S da» rieh mir dste alvenr »Herr Sonsick.. üeler werde« müsse« ... ha..« Stimm« allein.., «ch bi» übe»» 1« di« Brüste lachte der Konsul hart ans und fchkng mtt d»n Lisch. Set» Nachthemd war ein wenig sei» Arm an» dem Kell Herda» Ml»«« ettre» PreiSboxer« hatte h» solch« Muskeln I? Sie «m den Ertrag Ihrer Arbeit scheinen in Ihrem Sach nicht untüchtig zu sein. Junge Genie» soll man fördern . . hier lachte er bo-haft, . wirklich, Sie werden e» vielleicht einmal weit dringen. Ich will Sie in Ihrer Entwicklung nicht auf- halten. Darum . . . vollenden Sie Ihr Werk! Niemand soll auf halbem Dege stehen bleiben .. .* Der Konsul wie» mit seinem Revolver anf den Eifern«. Sa« sollte da»!? Ich begriff nicht! Sollt« er nttch verspott«!? „Ha, Herr Konsul hakt« mich für ein« Pfuscherk?.." antwortete ich beherrscht mit einem unecht« Grins«. Siri- llch, ich hatte mir dies« nächtlich« Sang leichter gedacht, hätte nicht geglaubt, cm» einem Hammer ein Ambo» zu werd«! Ein Ambos unter eine« Hammer, der ihn fast zertrümmerte. „Schwatz« Sie, Narr, nicht unnütz, sondern arbeit« Siel ... aber furioso, mein Lieber! .. . Sonst . . und der Konsul hielt mir wieder die unangenehmste aller Waffen unter die Nase. Der Teufel, ich traute diesem Kerl jeden Mord zu! Dazu noch mit dieser geräuschlos« Waffe. Er konnte Mich erschieß« und durch seinen Kanal in d« Habe» schick«, ohne datz je Huh» «och Hahn »ach mir gekräht hätten. Wirklich, meine Situation hatte sich nicht verbessert, ^sondern ganz elend verschlechtert. Wenn ich nur eine Ahnung gehabt hätte, welche Tücke hinter all dem lauerte? Welch« Zweck er mtt all dem verband!? Aber in diesem von Kälte maskiert« Gesicht war »richt da» Geringste zu les«. Er schwieg, und nur da» Energisch vorgeschobene Kinn deutete darauf hi», daß «» bei diesem Mann nur ein» gab: Gehorsam. »Menn ich dem Her« Konsul also eine Lektion tu» Et» brech« geb« soll .. Er sah mich mit bös« Augen an. Irgendein wohlübev- legter Plan schien ihn zu leiten. Er wußte genau, wa» er' tat, uno ich war jetzt irgendeine Figur in dem mir und» rannt« Schachspiel. Ader ich siel auch nicht au» der einmal gespielt« Rolle und vollmdete mein« Satz mtt der größten Ruhe.. »,so hoffe ich wentgstm» zur Entschädigung für die verlorene gell auf ein gute» Honorar.* „Ich fürchte, daß Ihn« da» Honorar vielleicht nn- Hebsam hoch sein dürfte .. ." sagte der Konsul mtt Nach druck. „Ich gebe Ihn« fünf Minuten Zett... St» verstand« doch recht!?" »Fünf Minuten?" sagte ich. »Und noch ein», Vie werd« von jetzt ab alle» tun, wa» ich Ihn« sage. . . ohne Geschwätz oder dumme Krag«. Wir haben keine Zett mehr. Nur in Ihrer Schnelligkeit und in promptem Gehorsam liegt Rettung für Sie. Bet dem geringsten Widerstand. . Er schlug in nickt mtßzuverstehender Weise an seine Waffe, „darauf geb« ich Ihn« mein Wort! Skrupel kenne ich nickt!" Weiß Sott, da» letzte glaubte ich ihm auf« Wort, «nd so machte ich mich an die Arbeit, deren Zweck und Sinn ich nicht tm entferntesten verstand. ES ist nicht angenehm zu arbeiten, wenn der Rückens pl» Zielscheibe eine» Revolver» benützt wird. Man das bald da» Gefühl» einen Ameisenhaufen au» dem Rückest tzu tragen, in dem eine Revolution au-gebrochen ist. Der Konsul betrachtete mich amrei-ordentlich inte» iefstert, al» tch einmal vorsichtig durch meinen Arm Hinz burckiuate. NS« tck siezt«. Mei« «ach« siegte «nd st- mchte, A Kapiü«, Maske gegen Maske. Rom«» »,« Hermann HUgendorff. Copyright by Greiner n. Co., Berlin NW. S. t. Fortsetzung (Nachdruck verbot««.) Uber dieser Kampf war aussichtslos. De» Konsul» Mfftrevolver war schneller al» meine Kaust. Außerdem war da» geringste Anzeichen zum Kamps für d« Konsul "« Beweis von der Richtig kett feiner Mutmaßung. Sv! avkte ich noch hoff« ... sonst nicht mehr. ^.Jch riß mich zusammen, wußte, baß e» mn» Letzte ging. WVelang es mir nicht, dm verdacht de- Konsul» zu «Atigen, war tch verloren «nd der Kanal wurde wirk- HA für mich der Weg zum Habe». MKS gab «sr eist« Möglichkeit!... fest bleib«! . '«Die Roll« des Einbrecher» weiter spiel«, wenn auch ner verschwindend gering« Lhauce auf Erfolg. Ah, Konsul war ein Teufel! h mutte für ihn der Einbrecher bleib«, denn eine« cher übergab man der Polizei oder «eß ihn laufen^ *^Darmn Ächte ich. Lachte nm mein Leb« Lacht«, daß M» tte Trän« über die Back« liefe». Ja, tch lackte sch! «H sth fürchtet«, mein Lach« klänge schon hysterisch. ' k*» prustet». mir dm Leib hallend. „ «in glänzender Witz .. .* > Lraaeu au» dm Ang« «nb stöhftrtst Herr Konsul.. Ein» wunderte mich, e» lag nicht die Neugierde einest 'Lai« in seinem Blick, sondern es war eher etwa» PrL- 'sende». Abtarierende» darin, fast, al» ob «in Meister bst! Arbeit eine» Lehrjung« beobachtet. j Doch sein Revolver ließ mir wenig Zett zu genauer« Feststellungen «nd llederlegungen. Ich weiß, tch arbeitete fieberhaft, denn ich war übe» zeugt, seine Forderung von fünf Minut« war kein leerest Geschwätz ... und fünf Minut« war auch gerade bist blleränßerste Zett, in der sich dieser dick« Panzer tutten träger erledig« ließ. Meine Hand rutschte vor Feuchtigkeit immer wird« do« dem elektrisch« Bohrer ad und der Schweiß lief Mir von der Stirn in die Augen hinein. Ich keuchte mckj Kietz hettz« Atem au«, datz er in Perlen von dem glatt« schwarz« Leib de» Dtckbauch» heruntertropfte. Schließlich war da» Loch so grob, datz tch mein« Dylomitpatrone einschieb« konnte. die fünf Minuten sind zu Ende!" ries die härtst Stimme hinter mir. In diesem Augenblick sprang tch vom Schrank zurück. Ein Zischen schwoll an und verklang, al» dreh« man eine Wasserleitung sehr schnell au) und jchlotz sie bau» «tt einem Griff wieder. Das war die Sprach« Dhlomitstl Da» war sein Mtkoschwttzleinl Da» war da» Ende de» Her« mtt dem Dickbauch oe» Panzerlutttem», oes GauchS mtt oer Fellbrust, Ude» vte meine Schweißperlen gerollt waren. „Gut!" .. . jagte die Stimme neben mir. ES lag keine Bewunderung in der Stimme, sondern nur eine Konstatierung... al» habe man gar nicht» andere« vo» mir erwartet. Diese» „gut" schien weiter nicht» zu bedeut« al»: ... so, da» wäre erledigt, wir können letzt an andere Arbeit gehen. Ja, nun war er erledigt, der Herr mtt dem dick« Bauch, nun war er gefällt, der aufreizend durch bist Träume meiner letzten Nächte gegangen war, aber, ach! — So hatte ich mir den Sieg nicht gedacht. ES war! schlimmer al» ein Pyrrhussieg! Ein halbmeterlanger, schmaler Sprung kroch wie eins häßlicher Wurm au» dem Inne« de» Kassenschranks he»! vor. Ach, nun war e» eine Kleinigkeit, d-« Wild zu ent- watden. Und der Konsul zwang mich, die Komödie zu Ende z» spielen. Dann ... hielt ich sein Herz in der Hand. Nicht de» Konsul» "Herz und doch vielleicht da» seine .. .! Wa» willst du von mir? Spielst du mtt mir wie di« Katz« mtt ihrem gefangen« Mäustleinl? Ist da» Ende vom Liede, datz ich doch gefressen werde!? «der nun hatte ich es tn der Hand, wa» die Panzer platten so spröde barg« ... die stählerne Kassette be» Kon,ul»! Ritz er sie mir nicht gleich au» der Handl? Funkelten sein« Augen nicht in jähem Zorn!? Schlug mich nicht gleich seine verkrampfte Kaust nie- der oder pfiff nicht gleich ein tödlicher Windzug au» sei- uer Mordwaffe durch mein zitternde» LedenSltchtleinl? Richt« von all dem geschah! Der Konsul lächelte. Lächelt« zum erstenmal ein Lächeln, in dem wirklich «tn Anflug von Humor tag. ^va» Honorar für die Lektt-sst' jagt« « «üb ttvvw