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q» di« te von arbeitete Iner angehängtin stumpf«« Wchlchw«, welch« MM sich von alten Wagenreifen gebaut h-L Zwei R«ts«n ineinander, b. h. dir klein« Retfe« ist beweglich t« b«m grob«, angrbracht, bearbett»« bi« ÜI/.I... urit «t»«« Pferd vorzüglich, Nicht allein bi« Maden, sondern auch all« andere» Erhöhung«« werden einplantert. Mwtt« wichtig« v«dü»g«g «st, jetzt die vorhandene« WaffergrLLen und Rinne» «rm Abfluß dek frei w» »ach«». Teilweise find di, Gräben geirrte«, hi«r »vürbe da» Mtnterwaffer st ballt übsr bta Ilkar IrrtEnr a wär« di« Folg«; »m« «ind«ft«n «erden di« Stell«» sau««. WB« di« VittwMW günstig kann im Spätherbst «alt, Pho»pß»R-«°« und Kalk gestreut werden. Je früh«« dt«f« Dünge«»«» stch los««, u« so früher nehmen ihn di« Pflanze« t» Frühfahr a^. Ist der Winter kahl, t. h. ohne Gchnie, «ud e» stich stark« Froste, dann ist e» gut, U« »«tdeslüch«, mit alt«» «froh, Kartoffelkraut oder Wkrdchstnger M d«dicken; f«lvst Vuecken eign«» stch dafür, di«s«» Deckmattrial dringt «an in» Frühjahr am besten auf «inen Kompofthaufen in der Näh«, bedeckt ihn mit Erde Md schüttet einige Male Jauch« darüber. Ran hat,damr nach Rvei Jahr«« «in« vorzügliche Düngung für di« W«id«. «llerbing» »nnß dieser «»«pasthaufen mehrer« Mal« nm- gesetzt werden. S«»« Echvck n« ich nach «rwühne«, daß e« imneer «in« guten Einbrnck «»acht, wen« rnau nach dem Abtrieb mrch di« Maotuirnon »d»ot«i»«r Xrtlnel uv« lUuetrattoneo verdat«.) Pfähl« «sw. »tt auf den Hof nimmt. Wollte man eiserne Wasterpnmp« in der Koppel haben, bann muß man sie ans all« Gäll« aNchrauben und heretnnehmen. sie frirrern sonst entzwei. Wallt« «S umständlich sein, di« vaffertrvg« mit zu nehmen, bann dreh« man sie mindesten« mit dem Boden «ach oben und last« sie nicht aus d«r Grd« aufli«g«n. P. Kl. di» herbstbrstglluttg. Wenn di« Stiegen noch aus dem Felde stehen, beginnt der tüchtige Landwirt mit dem Schälen der Stoppel. Das sosortia« Unterbringcn der Stoppel ist für die Mare und Fruchtbarkeit deS Boden« eine der wichtigsten Maßnahmen der Bodenbearbeitung, leider wird die Forderung „Der Schälpflug soll am Erntewagen hängen" lange noch nicht allgemein beherzigt. Die Grundforderung bei der Herbstbestellung ist Erzielung eine« garen, gut gesetzten Acker«. Deshalb soll die Saat- furche mindestens drei Wochen vor der Saat gegeben werden, damit der Boden Zeit hat sich zu setzen. Besonders empfind, lich gegen nicht gesetzten Bod«n ist der Roggen. Ein gut gesetztes Saatbett ist ein« der Grundlagen für eine sichere Ernte. Nun gibt e- oft Fälle, wo das natür. ltche Setzen des Bodens vor der Saat nicht mehr abgewartct werd«« kann; dann muß man einen künstlichen Bodenschluß herbeizusühren suchen. Bei kurzer Zeit zwischen Pflügen und Saat walzt man die Furche an oder wendet den sog. Untergrundpacker an, der sich besonder« für leichtere Bilden und trockene Gegenden sehr gut eignet; danach eggt man den Acker über. Überhaupt darf zur Saat bearbeitete« und ebenso geschältes Land nicht in der Bflugfurche liegen gelassen werden, sondern muß mit Egge ober Schleppe bearbeitet werden, um Wasser, und Bakterienverluste, sowie eine verschlechte, rung der Bodengare zu vermeiden. Bei der Saatfurche zur Winterung vermeide man zu tiefes Pflügen, damit nicht roher Boden aus dem Untergrund heraufgeschafft und die Gare zerstört wird. Ist die Bestellung richtig auägeführt und der Boden gar, dann braucht er nicht sehr schön «ben und glatt zu sein, eine gewisse Rauheit der Wintersaaten ist sogar angebracht, weil dadurch die jungen Pflanzen im Winter besser geschützt sind. — Man bringt die Herbstsaaten nur flach in den Booen — bei später Saat so flach als nur möglich. Sine tiefe Saat ist ganz besonder« bei Roggen schädlich, — „der Roggen will den Himmel sehen", heißt es von ihm. Ist der Boden vor der Saat noch locker, dann ist vor dem Drillen stark zu Walzen. Zur Saat verwend« man nur gut mit Trieur und Windfege gereinigtes Saatgut. Der ErnteauSsall, der sich au« schlecht gereinigtem Saatgut herleitet, betragt, wie Versuche ergeben haben, mindestens IO Prozent. „Wie die Saat, so die Ernte", sagt ein altes Sprichwort. Noch ein Wort über da» Beizen des Saatguts. Der Schaden, den die deutsche Landwirtschaft durch Pflanzenkrankheiten erfährt, wird auf «ine Milliarde Goldmari geschätzt. Durch Beizen de« Saatgut« kann der Schaden wesentlich eingedämmt werden, diese« ist also unbedingt erforderlich. Man verwende dazu nur erprobte Mittel und halte sich an die beigefügte Vorschrift. Uafrr Horte» im Herbst. Im Obstgarten geht di« Ernte ihrem Ende entgegen. Obst, da» für den Winterbedarf eingelagert werden soll, kommt in den luftigen Keller auf Obsthorden. Es muß jede Woche kontrolliert und angefaulte Früchte entfernt werben. Di« Fäulnis greift sonst schnell um ftch. Eine Überwinterung auf freiem Hausboden ist wegen der Gefahr des Erfrierens nicht ratsam. Gleich nach der Obsternte werden di« Bäume auSaeputzt und etwaige Bruchstellen glattgeschnitten. Große Wunden werden mit Obstbaumkarbolineum bestrichen. Die Baum, scheiben werden umgegraben und mit Stallmist gedüngt. Leimringe werden umaelegt. Auch nach den Nestern der Blutlaus wird gefahndet und diese mit unverdünntem, gewöhnlichem Karboltneum bepinselt. Die Blutlaus findet sich nur an Apfelbäumen. Ende Oktober werden di« trockenen Rindenteil« de« Baumstammes mit einer Baumscharre oder «iner Hacke ls. Abbildung) leicht abaekratzt und Stamm und Zweige mit dünner Kalkmilch gestrichen. Noch besser ist «in B«spritz«n bi» ganzen Baume». Der Kalkanstrich schützt d«N Baum g«gen Frostgefahr. Wollen wir ein« Un. gezieferbekämpfuna erreichen, so setzen wir der Kalkmilch reichlich Obstbaumkarbolineum zu. Junge Obstbäume und Beerensträucher werden gepflanzt. Das Land zwischen Slt«ren Beerenobstanlagen wird gegraben und gedüngt; ebenso verfährt man un Ziergarten und gräbt zwischen Sträuchern und Stauden. Dabei darf man nie zu dicht an die Pflanze heranaraben, um die feinen Saugwurzeln nicht zu verletzen. Knolle« von Dahlien und Gladiolen nimmt man au« dem Boden und bewahrt st« lustig und frostfrei aus. Der Gartenrasen wird nochmals geschnitten, damit nicht durch di« Mnternäss« Fäulni» und dadurch Kahlstellen mit. st«h«n. Im Gemüsegarten ist die Kohlernte in vollem Gange. Wa» nicht 1« b«n K«ll«r geht, bringt man in Mieten unter. Da» sind flache Gruben, etwa »0 Zentimeter tief und l Meter breit. Hierein stellt «an die Kahlköpfe, die man von den Wurzeln befreit hat, auf Kopf, damit alles Wasser aus den Blättern Lerausläuft und keine Fäulni» entsteht. Die Gruben werden mit Stroh bedeckt, worauf man »ei Frost noch Dünget oder Grd« packt. Zur Durchlüftung läßt man an zwei Ecken eine kleine Öffnung, die aber »ei Frost verstopft wird. Man kann dazu starke DMtnWhren aut verwenden. Wurzel, gemüse wirb auch in Mieten gebracht, man kann aber dasselbe etwa '/« Meter in de« Mitte aufschütten. Man hüte sich vor einem zu frühen Einwintern. Die beste Leit ist Ende Oktober dl, Nonf»r»««ung »er RÜ-mchUtttW. Die Blätter der Luckerrübe sind ein sehr mittel, da» frisch verfüttert, Krastsutter ersetz« auch die Blätter der Runkelrübe, der Wruken u« —, sind ein einwandfreies Futtermittel. Oft wirb e» nk lich sein, alle diese Blätter im grünen Zustande zu v man muß sie dann für später haltbar machen, wo» i durch Einsäuern geschieht. Das aus dies« Met vierte Futter erleidet zwar bet der dabei erfolgendei einen Verlust, der jedoch bei sorgfältiger AuSfÜH EinsäucrnS, gering ist. Man erhält dabei ein Smu das vom Rindvieh gern gefressen wird und da« gün die Milchmenge etnwirkt. Das Einsauern erfolgt in Silo« oder in gemmwchM Gruben. An Stelle dieser massiven und teueren AnlogG» kann man auch Erdgruben auf festem Untergrund«»«»«««»«», welche 2»/,—3>/, Meter breit und beliebig, d. h. «ach vedM lang sind. Die Liefe richtet sich nach dem höchsten WZUNtz wafserstande, gewöhnlich 2 Meter. Wo der Bob«» durchlässig ist, kann man Mieten über der Erde mache»». Di« Ecken werden abgerundet, unten kommt erst eine Lage Spr«» oder Häcksel, darauf werden in nicht zu starken Schicht«« dB Blätter aufgebracht, welche ordentlich, besondeM an» Nonb« festaetreten werden. Feste und dichte Lager»« Ist Vor aussetzung für das Gelingen eines guten Saue Masse in den Erdgruben wird noch l bis l>/, M dem Erdboden dachförmig aufgefchichtet, dann l Meter hoch mit Erde bedeckt. Entstehen Riss«, sofort verdichtet werden damit keine Luft etndrtngen WW. Dieses eingestampste Futter verändert sich bmsch tt« Tätigkeit von Bakterien, es wacht eine Gärung durch. WM die Bakterien, welche die günstige MtlchsLureaünma NW» Ursachen, zu vermehren und den anderen, schädlich«« Art»« überlegen zu machen, seht man dem eingesauerü« AM«, Milchsäurevakterten in Reinkultur zu oder einfacher «gw säuerte Buttermilch, und zwar k Liter auf ein Fuder grüne» Blätter. Trinkwaffer im Geflügelhof. Ein Huhn, das aut legen und gesund bleiben soll, mich immer sauberes, frisches Wasser zur Verfügung haben, damit es nicht aus Regenpfützen feinen Durst löschen soll oder ans Eicrfressen, wie e« oft vorkommt, gehen soll, wonach also die Ursache des Eierfressens nicht immer im Kalkmanael de« dargereichten Futter« zu suchen ist. Frisches Wasser ist Mn. bestens zweimal am Tage aufzufüllen, am besten in Lon ge faßen, in welchen e-sich durch die dauernde Verdunstung verhältnismäßig kühl erhält. Gewinnung -er Saatdoha»»». Soll daS nächstjährige Saatgut von den reise« Bob»«» gewählt werden, so dürfen nicht die Frücht« in den Hüls«« an den Spitzen der Stangenbohnen hierzu genommen werbe«, hiervon würden wir keine vollwertigen Saatbohnen ««Mn, denn die letzten, spät ansetzenden Blüten erbringen «er kleiner« Hülsen, demnach auch kleinere Früchte. Da« beste Saatgut erntet man nur auS den zuerst reifwerdende», do«, halb längsten sowie stärksten Hülsen. Kaninchen futter unzerklriarrt ged««! Im allgemeinen verwenden die Kaninchenhalt«! do» Futter, wie Rüben, Kartoffeln und andere Knollengewächse, in zerkleinertem Zustande. Richtiger ist eS auf jeden Fall die Futtermittel im ganzen vorzulegen. Denn da die Ko» ninchen Nagetiere find, ist diese Art der Fütterung natur« gemäßer, auch finden die Tiere hierdurch Beschäftigung und vertreiben sich die Langeweile. Sie fressen auch langsamer u«d gleichmäßiger, ebenso wird das so schädliche Ueberfreflen verhindert. Man lege die Knollengewächse einfach in die Futterkrippe, dadurch wird die Nagelust der Kaninchen befriedigt und et» Benagen der Stallholztetle findet nicht statt. Auch ein« Futter. ersparniS ergibt sich dadurch, da die Tiere diese« nicht so verstreuen können, wie es bei zerkleinerten» Futter letcht erfolgen kann. Zurückbleibende Stücke können gesammelt und noch <M Futter evtl, für Großvieh verwendet werden. Zu große Knollengewächse müssen allerding« in «ihn« Teile zerlegt werden. «ofoakohl wächst ost recht kräftig, setzt aber nur wenig ober gar Bim Röschen an. In jedem Blattwinkel muß sich ein wtuzig kleiner Kohlkopf bilden. Wo die« Mitte Oktober «oq nickt geschehen ist, da kneift man der Pflanze die Spitz« «u». Dadurch stockt daS Höhenwachstum und die RöSchen bild«! sich. Diese müssen ganz fest bleiben. Wo noch spät tu» Iah« gejaucht ist, da treiben die Röschen durch und werden schlott. rtch. Man kann sie dann höchsten« noch al» Wirsingkohl zu. bereiten. Die Ernt« der RöSchen geschieht durch Au-breche». Bis dabin bleiben alle Blätter stehen, denn wenn man sie entfernt, so begünstigt man ebenfalls da» Durchtreiben de» Rosen. In warmem Boden hält der Rosenkohl im Freie« aus und selbst die Röschen wachsen trotz de« Kält« weit«. I« nassen Lagen hebt man die Pflanzen Mftte November auS, entfernt die Seitenblätter zwischen den Röschen und schllv sie in geschützter Lage oder im Kell« «in. R»Inhalten -er MelkgrfL-e. Die Melkgekäße sind erst mit Sodawasser «lgzuwaschen Dann werden sie immer zuerst mtt kaltem Mass« aubgespült und daraufhin mit heißem Wasser od« Dampf geretntat. Sie dürfen mit keinem Wischtuch auSgewtschl od« «ach- getrocknet werden, sondern müssen selbst auSnvcknen, tnb«m man st« umstülpt und an einem lustigen Orte aushängt. V. r. in K. Unter einem „Eierhahn" ve, einen Hahn, der von Leistung-Hennen und HW«« solchen abstammen, gesallen ist. Hennen mit hoher sähigkett vererben nämlich diese in d« Anlaß« ... . Nachkommenschaft, also auch auf Hähne und diese vermögen diese Anlage weiter auf ihre Nachkommen zu übertragen, so daß man von ben Hennenküken, die au« den von einem solchen Hahn befruchteten Eiem schlüpfen, «warte« kann, daß sie fleißige Sterleaerinnen abgeben werden. D« Hahn ist ber halbe Geflügeldos, «in guter .Eierhahn" »«mag eine ganze Stammzucht wesentlich zu verbessern. Di« Anschaffung «in« solchen empfiehlt sich, wenn Ste die Gewähr haben, daß da« Tt« mich wirklich von auten Leistungttieren ab- dl» M»ch«P«m»g «nr-achwchttmt». «no Fulltrruoen der Mechanisierung widerstanden, ww dahin hat sich da« Pommritzer Verfahren am besten bewährt, »erlangt« ab« immer noch den zu stark«« Einsatz menschlicher sorgten und die Plätter zi v« einfach« Rübenheber kküömiä«b«r mit ckee ge-vIntAN» Hüt«, /iir Höhe vom Blattgrund, unabhängig davon, ob die Rüben lang« od« kürzer au« o« Erde sehen. Der folgende Rüben, heb« nimmt die Rüben auf, befördert ste über zwei schnell rotierend« Walzen auf ein Rüttelsieb, da» sie bann von der Erde befreit an der Sette verlassen. Beide Maschinen werden mit Steuerung versehen für ein. und zweireihigen Betrieb gebaut. Für Kraftbetrieb wird eine Maschine gebaut, di« in zwei- b»S fünfrethiger Ausführung beide Arbeitsleistungen in einem Arbeitsgang zuläßt. Die notwendige Folgearbeit ist dann nur noch das Ausladen und Absahren der fertig in Reihen liegenden Rüben. w«»» k« Herbst aüt -rv Vieh»»!-»»! Da wird «un so mancher sagen: nichts weiter! Die Weibe ist kahl, da« Bteh wird man auf die Seradellafelder nehmen und dann mit zunehmender schlechter Witterung «installen. Gan» recht! Aber die kahlen Weibe» foll man auch nicht in ihrem verwahrlost«» Zustand, den da« Vieh noch t» brr letzten Zett angerichtet hat, überwintern lassen. Wir »vollen ganz ehrlich sein: In der letzt«« Zett haben wir un» nicht so um unsere Weiden gekümmert, wt« st« «» verdient haben. Die Ernte war spät! Di« Lett war und war nicht da, unser« Koppeln so richtig t« Ordnung zu -alte«, «te Mr «» im Frühling etngeführt hatte» und auch de« Sommer hindurch so «intgermaßen gehalten habe»». Nun haben m»S aber unsere Biehweiben Len Sommer über solche vorzüg liche« Dienst« geleistet, Laß ste eS wirklich nicht verdiene», sie in ihrem beschädigten Zustand zu lasse». Wir müsse« anf alle Fälle bi« hinterlass«»»«» Miftsladen zevstreueir, Di« Vegetation ermöglicht e« nicht mehr. Laß da» Gra» hinLurchwächst und somit gehe» daun über Winter die GraSumrzel« «im Im Frühjahr sehen wir e» dann an de« kahle» Flick«». Sehr gute Dienste leistet hierbei eine t itf«n Ist Weiden ' '. I Sine »um Abfluß de» WtnterwasserS find bt, Gräh«u vom vt«h stark ' H 7 stecke« und ober- «in ArAwtnteru der GraSflächen Küösntlcktt-r Egge. Die Rüben wurd«n hierbei von den gräbst«« Ber. unr«tn1gung«n durch die Erbe befreit, mußten aber doch noch mtt der Hand in Reihen gebracht und abgeklopst werden. Die neuerdtng» im Handel erschienenen Maschinen lassen nun einmal das Köpfen und auch das Herausheben aus mechanischem Wege zu. Für kleinere Betriebe werden dazu zwei leicht« Maschinen benötigt, die hintereinander «Letten. Die Köpfmaschine hat «in rotierende» Messer, das mtt einem Taster verbunden ist. Der Schnitt am Rüben, köpf erfolgt nach der Einstellung de« Tasters immer in gleicher