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(von unserem Berliner Vertreter.) —g. Berlin. Wie wir von einaeweibter Seit« erfahren, Mied »ur Seit in Tbieao» «ine Erveditin« auüaerüstet, di« fick mit der Aniiinduna der Arche Nonb befafle« lall. Di« verecktiguiw der Annahme, daß sich da« „vorsintflut liche Fahrzeug deut« noch auf den Höben de« Ararat wohl behalten befinden soll, wird allerdino« von den Belehrten und Sachleuten stark bezweifelt. Der Unternehmungsgeist der Amerikaner scheut ober vor keinem Rekord zurück. Man will alko da« älteste Vehikel der Welt neben der neuesten Auto-Type «»»stellen könne«. Bei dieser Belegenheit sei erwähnt, daß di« Erve- ditton mit bedeutend gerinseren Sofien ein getreue« Bild der «Arche Noah unweit Olympia« in Washington finde« ka«n. Dort ist nömlich von schrulligen vewobnern «in« genau« Kopie de« a«« der R«liaion«geschichte wohlbekannten Boote« hergefiellt worden. Die beiden Erbauer glauben, daß die «schon längst fällig, Sintfint bald «intreffen werde" und fi« haben deshalb zum Schutz ihre« Hab und Gute« Vorsorge a,troffen. Di« Methoden dieser beiden Erbauer der Arche Noah« welchen allrrding« von jenen Noah« etwa« ab, da fie keine«, fall« irgendwelche« Getier mit,»nehmen gedenken, sondern einigen weniaen, auch weiblichen Angehörigen ihrer Sekte nur einige moderne technische Ausrüstungen. Di« Einrichtung ift durchaus modern gehalten, Radioapparate, elektrische Klaviere und Kochapparat,, Dieselmotoren mit Dynamo« find in dem zwanzig Meter langen und fieben Meter breiten Fahrzeug, da« noch etwa fünf Meter öder den Wasserspiegel hrrau«ragt, eingebaut. Lebensmittel sind nun schon seit mehreren Monaten in besonderen Kühl- räumen aufb,wahrt, da« kuriose Schiff ift also »« jeder Zelt zum Empfang der Sintflut bereit. Berechtigte Zweifel an dem wert der drahtlosen Ein- Lichtungen kommen allerdings auf, wenn man bedenkt, datz di« richtige Sintflut autzer diesen paar Heiligen die ganze Welt ertränken würde, also wohl kaum Gelegenheit bliebe, mit irgendjemanden drahtlos zu korrespondieren. Man bat sogar strenge Vorkehrungen getroffen, um eventuellen Schwarzfahrern den Eintritt unbedingt zu verwehren, denn schließlich und endlich — und da mögen die beiden Neun- malweiien durchaus recht haben — jedermann kann sich ja auch eine ähnliche Arche einrichten, um künftigen Sintfluten gegenüber vollkommen gefeit zu sein. Gerichtssaal. Ein Heilkundiger wegen fahrlässiger Körperverletzung unter Anklage. Im August vorigen Jahres wurde der 27 Jahre alte Naturheil- tundige Arthur Walter Flämig aus Dresden von dem Sckneidcrehepaar Schumann aus Mtenberg im Erzgebirge ersucht, deren zweijähriges Töchterchen Elisa beth, das an einer Augenerkrankung litt, in Behandlung zu nehmen. Der Heilkundige F. erkannte auch ganz richtig bereits bei der ersten Konsultation, datz das Kind an einer allgemeinen Skrofulose erkrankt war, die auch die Augen in Mitleidenschaft gezogen hatte. Er behandelte demnach Vie Krankheit nicht an dem erkrankten Teil selbst, son dern auch durch Behandlung des Blutes, was bekanntlich bei einer derartigen Erkrankung die Ursache zu dieser bildet. Während des ersten Teils seiner Behandlung trat auch eine Besserung im Befinden des Kindes ein, bis plötzlich im November ein schwerer Rückschlag erfolgte. Die Eltern des Kindes wanden sich nun an einen appro bierten Arzt, der eine schwere Hornhautentzündung an den Augen des Mädchens teststellte, deren Heilung jedoch weder ihm, noch einem später hinzugezogenen Spezialisten bis heute gelungen ist. — F., in dessen Behandlungsweise eine fahrlässige Körperverletzung des Kindes erblickt wurde, stand am Dienstag vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Dresden deswegen unter Anklage. Zur Klärung des Sachverhaltes waren als Sachverständige die Professoren Dr. PfMk und Dr. Atzcrod hinzugezogen. Der Angeklagte bestritt irgendwie fahrlässig gehandelt zu haben. Er habe die Krankheit sofort richtig erkannt und demnach seine Heilanordnungen gegeben. Eine weitere Besserung im Befinden des Kindes sei nur deshalb nicht erfolgt, da die Atutter des Mädchens seine Verordnungen nicht befolgt habe. Aus diesem Grunde habe er auch im November die Weiterbehandlung abgelehnt und die Eltern der kleinen Patientin aufgefordert, sich an eine andere Stelle zu wen den. — Nach längerer Beweiserhebung konnte auch der Vertreter der Staatsanwaltschaft ein Verschulden des An geklagten in der Behandlungsweise nicht mehr aufrecht erhalten. Er erblickte aber darin, daß F. nicht rechtzeitig die Eltern des Kindes an einen praktischen Arzt verwiesen habe, eine Fahrlässigkeit und beantragte 300 Mark Geld strafe. Das Gericht schloß sich jedoch den Ausführungen des Verteidigers, Rechtsanwalt Dr. Wilhelm an, und sprach den Angeklagten unter Uebernahme der Kosten auf die Staatskasse frei. In der Ur teilsbegründung wurde gesagt, daß sich das Gericht nicht von einer Schuld überzeugen konnte. Darin, daß F. das Kind überhaupt in Behandlung genommen habe, sei ein Verschulden nicht zu erblicken, zumal die Behandlung nach den Gutachten der Sachverständigen auch durchaus richtig gewesen sei. Daß die später eingetretene Verschlimme rung auf ein Verschulden des Angeklagten zurückzuführen war, habe das Gericht nicht seststellen können und dem gemäß auf Freisprechung zukommen müssen. Mel M MlMWllt. Aufwertung der Papiermark-Anlehnsscheine der Ko«» munalbank für Sachsen betr. Wie man hört, hat die Auf wertung der Papiermark-Anlehnsscheine der Kommunal bank für Sachsen setwa 6,6 Mill. Papiermark) leider noch nicht durchgeführt werben können, weil eine Reihe von Aufwertungsansprüchen der Bank gegen Gemeinden usw. noch in Streit befangen ist, und weil noch eine landesgesetz liche Regelung wegen der Rückwirkung der Aufwertung der Gemeindedarlehn erwartet wirb. Die Bank hofft, spätestens im ersten Halbjahr 1930 die Aufwertung endgültig üuvchzu- führen, und wird dann auch die Höhe der TeilungSmaffe und den Aufwertungsprozentsatz bekanntgeben. An der Berliner Börse gab es am Dienstag eine Sen sation durch die scharfe Verflauung -er Karstadt-Aktie«. Die Angaben über eine übertrieben starke Verschuldung der Karstadt-Gesellschaft sollen allerdings nicht zutreffen, wenn auch zugegeben wird, daß die Verschuldung erheblich zuge nommen hat. Am Rentenmarkt notierten Ablösungs anlethe 56?t, Neubesitzanleihe SM Prozent. SchtffahrtS- aktten verloren ungefähr l Prozent. Ton -en Montan aktien gewannen Rheinstahl 2 Prozent, die Aktie -er Kar- bentn-ustrie war 8N Prozent höher. Sehr schwankend waren Elektroaktien. Schuckert u. Siemens gingen um etwa 1 Prozent zurück. Karstadt-Aktien waren zeitweilig 10 Prozent niedriger, später wurde kräftig interveniert. Der Satz für tägliches Geld war acht bis zehn Prozent, für Monatsgeld 9^—10^ Prozent. Der PrtvatdiSkont bljeb unverändert. Wasserftänse 15. 10. 29 16. 10. 29 Moldau: Kämmt -i- 14 -i- 12 Modrnn — 64 - 2 Eger: Laun — 37 fehlt Eltze: Nimburg — 2 — 10 Brandei» — 82 fehlt Melnik -s- 26 -i-'2S Leitmeritz Aussig 4 70 — 33 -i- ei — 28 Dresden —200 —186 Riesa . —150 —139 fsmilien- liefern prompt unrl preiswert l.snzer L winterlich Svchörucherel unrl Verlos 6er ltlsroer logsdlotter ltlero, (loetlisrtroSe 59 Hürnen—Sport—Spiet—Wandern. SWWWMA.«kstM. ADV. Ries« 1. Jgd. - D». »riest,Witz 1. Jgd. <1rK). Die 1. Jugend weilt« am vergangenen Sonntag in Nriettewitz, um gegen die dortia« I. Ä«oend ein Freund- fchaftsspiel ausmtragen. Zum Spielverlauf sei folgende« ,u bemerken: Priestewitz bat Anwurf, der Ball wird ibne« jedoch gleich von den Riesaern abgenommen. Diese unter nehmen jetzt «inen Angriff, der aber von der Priestewitzer Verteidigung gut abgewebrt wird. Dadurch geht Priest«, witz »um Angüff über und kann in der S. Minute da« 1. Tor, und kur, darnach, in der 9. Minute, da« 2. Tor erzielen. Die Riesaer werden dadurch etwa« aufgemuntert und können schließlich in der 20. Minute ihr 1. Tor schießen. Kur» vor der Halbzeit muß ein Priestewitzer wegen univort- lichen Benehmens das Spielfeld verlaßen. Nach der Halb zeit wird das Spiel etwas flotter. Da aber bei den Riesaern das Zuspiel fehlt, gelingt er Priestewitz noch 2 mal «inzusenden, während die Riesaer nur noch 1, Tor erzielen. 12. Minuten vor Schluß muß noch rin Prieste witzer das Spielfeld verlassen. Das Spiel artet« »u sehr aus, sodaß schließlich der Schiedsrichter das Spiel S. Mi nuten vor Schluß abpfeifen muß. K. SWtMklll Mm». Ev. Röder«, Res. triumphiert im «rsellschastSspiel «ege« SB. Oschatz Res. tzvch mit VrK. Haltz»eit 1 ritz Im Gesellschaftsspiel standen sich am vergangenen Sonntag SV. Oschatz Res. und SV. Röderau Res. in Oschatz gegenüber: Zu« Svielverlausr ES «ntspinnt sich vom Anstoß an gleich ein sebr aus««- regt,« Sviel. und jede Partei versucht von Anfang de« Spiele« einen Vorsprung »u erzielen. Di, Röd. Elt kann sich jedoch noch nicht recht »usammenfinden. während man bei Oschatz schön« Kombination»»!)«« beobachten kann. In der 20. Minute gelingt e« dann dem Röd. Mittelstürmer, durch schöne Vorlage von Halblink«, unhaltbar einzusenden. Doch die Freude hält nicht lange an. denn schon in der 25. Minute kann Oschatz durch Elfmeterball al«ich»ieh«n. Dadurch anarspornt. brückt Rod. mächtig, doch di« aut« Hintermannschaft von Oschatz stoppt fast jeden Angriff ab. Jetzt geschieht etwa« Unverhoffte«, Oschatz Linksaußen geht durch, schießt auf« Tor der Röd. Ersatztormann will den Ball mit dem Fuß abwehren, läßt ibn aber darüber hinweg in« leere Tor rollen. Bi« »um Halb»eit«pfiff. bann bloß noch Mittelfeldspiel. Nach Halbzeit ift Röderau dauernd tonangebend, und e« werden schöne Sachen vor da« Oschatzer Tor gebracht. In der 50. Minute kann Röd. Mittelstürmer durch schönen Kopfball den Ausgleich Herstellen. 58. Minute. Röd. Halb- rechter schießt auf« Tor, der link« Verteidiger aber hält den Ball mit der Hand. Den hierauf verhängten Efimetrrball verwandelt Röd. Halblinker mit ziemlicher Sicherheit. 60. Minute, Halblinks legt den Ball Halbrecht« schon vor. dieser läuft dem Tor« »u. Oschatz Torer ftür»t Hera««, aber schon hängt Nr. 4 in den Maschen. Oschatz stellt jetzt um und drückt nochmal« mächtig, doch di« Röderauer Verteidiger stoppen jeden Angriff ab. und verhindern somit weitere Er folge für Oschatz. In der 72., 78. und 85. Minute kann Röd. Mittelstürmer dann durch Prachtschüffe da« Endresultat von 7:2 Herstellen. Kritik: Bei Oschatz konnte besonder» di« Hintermannschaft ge- fallen. Bei Röd. stellt« ein jeder voll seinen Mann, auch di« 4 jugendl. Ersatzleute führten sich aut ein. Deshalb der Mannschaft ein Gesamtlob. Weiter so. und «S wird noch mancher Verein Sieg und Punkte in Röderau lassen. Bg. ümm stk SÜM« ANktsM. Di« Fachwort, der einzelnen Bau« treffen N» am 26. und 27. Oktober »u «tue« üüauwarGtaguu, in Bautzen. — Am 2 und 8. November hält der Kreisturnrat in Dresden sein, 104. Sitznna ab. — Di, Tagung »er Eaupreffewartr und »er vreffelrute vom Sviel findet am 8. und 10. No vember in Ebemnitz statt. Sämtlich« Zusammenkünfte werben sich mtt dem 1980 in Ebemnitz av,»haltenden Kreis- turntest befassen. 1K88 v«r«iu«. .. Nach ber BestaudSerbebung vom 80. September erfaßt die Sächsisch« Turnerschaft al« größter Lurnkrei« der D. T. 1288 Verein«. Mithin ist «in Zuwach« von 9 Vereinen «inaetreten, denn am 1. Januar 1980 wurden 1279 Vereine nachaewiesen. Wenn bedacht wirb, daß in ber Lrtztzeit sich kleiner« Vereine zu großen zusammenschloffen, bedeutet diese Zunahme «in stetige« Ansteigenbersächstschen D. T.-B«w«g»ng FranenkursuS —18. U^mrg. Rumpfkreisen. Ausgangsstellung: Seitgrätschst«llung. Ausführung: Aus den Hüften heraus den Rumpf locker kreisen lassen — erst in der einen, dann in der entgegen gesetzte« Richtung. Zweck: Lockerung der Hüftgelenke, Beweglichmachung der Wirbelsäule. Dehnung -er Muskelgruppen des Rumpfes MWHMgMk W Sli-Mk il ImtNI. Der Dresdner Hauptau«sch»ß für Leibesübungen oer anftaltet auch in dem kommenden Winter wiederum ein, Reih« von Skt-Kursen. die au» gl,1ch»«iti, belehrend« Vor träge über den Skilauf in sich schließen. Der erst« Kursus beginnt bereit« am 17. Oktober mit einem Vortrag über Schnrelaussport und Ausrüstung de« Skiläufer«, mit an schließenden Vorübungen ohne Wintersportgerätr. Mit zwei UebungSabenden am 24. Oktober und am 7. November unter Benutzung der Schneeschuhe, Stöcke usw. wird der Kurs»« fortgesetzt. I« nach ber Witterung finden danu später weitere UrbunoSabende oder Uebungen im Gelände statt. Für die Durchführung der KnrsuSabende wurde die Schulturnball« Tarolastraß« 4 (Ecke Reitbahnftraß«) ge wählt. Al« Zeit wurde 7 bis 9 Uhr abend« bestimmt. Der Kursus ift offen für alle Angehörigen der DT. und der dem Dresdner Hauptausschuß für Leibesübungen anoeschloffenen verbände »WlWSVmM M MsMgk. ^Nachdruck — auch auszugsweise — verboten.) Marktberichte. 28,00-33,50 S32-23S 174-178 172-188 196-216 170-180 18.80- 19,00 24,10—24,40 11,40-11,60 19.80- 20,20 15,6:—16,20 ruhig ruhig geschäftslos 23.50— 26,5' 11.50— 12,10 10,00-lO,50 Tendenz: ruhig ruhig 85,00 42.00 28,00-33,00 21,00-23,00 Großenhainer Schwetnemarkt vom 15. Oktober 1929. Preis eines Ferkel» 30—40 M. Ausnahmen über Notiz. Zufuhre : 204 Ferkel. Geschäftsgang: gut. Amtlich festgesetzte Preise an der Produktenbörse zu Berlin am 15. Oktober. Getreide und Oelsaaten pro 1000 1z, sonst pro 100 kx in Reichsmark: Weizen, märkischer Roggen, märkischer do. märkischer, neu Sommergerste, neue Wintergerste Futter- «nd Jnduftriegerfte . . . Braugerste . Hafer, märkischer do. schlesischer . Mat», mixed do. waggonfrei Hamburg .... Weizenmehl, pro 100 Ix frei Berlin brutto inrl. Sack (feinste Marken über Notiz» Rosgenmehl, pro 100 kz frei Berlin brutto inkl. Sack . . - . Weizenlleie, frei Berlin ... Roggenkleie, frei Berlin Wetzenklrte-Melaffe Raps . . Letusaat Viktoria Erbsen Kl. Speiseerbse« Futtererbse« Peluschke« Ackerbohne» Wicken Lupine«, blaue do. gelbe ....... Serradella, neu ...... . «apskuche», Basis 38°/. Leiukuche«, Basis 37-/. Trockeuschuiüel eoya.hfttrattto««°Schr-t, Basis 45°/, KartoMffockr« Allgemein: ruhig. Am Produktenmarkt bewegt sich daS Geschäft weiter- hin in ruhigen Bahnen. Die Meldungen von de« Aus landsmärkten find für die Tenoenzgestaltung von geringen: Einfluß. JnlandStveizen wird für Rechnung der rheinischen und Küstenmühlen infolge des Dermaqlungszwanges wei ter aut gefragt und konnte den Preisstand trotz des unbefriedigenden Mehlabsatzes behaupten. Das Roggen angebot ist infolge der Preisrückgänge der letzten Wochen kleiner geworden, begegnet aber auch nur geringer Auf- nahmeneiguna. Am LteferungSmarkt kam für Weizen nur eine gegen gestern unveränderte Notiz in der Dezembersicht zustande. Oktoberroggen setzte 3 Mark niedriger ein, ob- wohl von den heute besichtigten 120 Tonnen nur 30 Ton nen kontraktlich lieferbar waren. Die späteren Sichten er- öffneten mit behaupteten Preisen. DaS Mehlgeschäft bleibt wetter still, für Roggenmehl sind die Mühlen zu Preis- kon zess ionenberett^Lafer ruhig, aber ziemlich stetig, Gerste tu ttntzevännertev BkerrkflaE«,