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D stellten statt. .„.einsam Verein an Richter an» dem, aenen Mahnung. in der er ftk fiel auf da« Dach »ine« im Nach genauen Sittlichen vnt weder innere noch Süßer« P« In der Mittwoch»««' belfer v. in seinem ' lor aufgefunden. I den GaSbabn der .. . btlebuna«versuche waren von Erfolg und er wurde dem O-rMch-S and SiichfischeS. Ni«sg.»«»1S.«tö»« 1«». MMWMZ L' chlutz eine- Kalrnderia-re» mit dreimonatiger Kündi- rna') «in sRortt-er Austritt ,,au» michttaem Gmnde'^ ilSsfig sei. Er, leitet ^daS Recht im wesentlichen darau» !k, daß man 1« Kechtsvrechung u«d Schrifttum »inem «rein auch dann gegenüber einem den vereint»»«? chrdenidenMItglich eL LeSschließungSrechtzubMtat. wenn Austritt au» einem Verein dem Mitglied immer mög- lich ist, nur gegebenenfalls mit gewissen im Rahmen de» ParaävWbnr SS Ws. dBGB. zulässigen Erschwerungen. Umgekehrt kennt da» Gesetz Lin Recht de» Verein», von sich au» da» BertragSverhältnt» »u kündigen, d? aber sehr WM die Fortdauer eine» bestimmten Mitgltedsverhält. ntsseS dem Verein»»»«? abträglich sein kann, »ar hie« durch di« Anecknnung eine« Ausschließungsrechte» ein Ausgleich erforderlich. In Hag« kann im einzelnen Falle nur komm««,, ob etwa die Berufung de» Verein» auf die satzungsgemäße AuttrittSerschwerung Treu und Glauben lmberstvettet. Sin solcher Fall lag jedoch hier nicht vor, deshalb bestand auch für die Anerkennung eine» Aus tritt» „aus wichtigem Grunde" kein Bedürfnis mch kein Raum. —* Abbauabwehr im vankaewerbe. wie — der durch die Fusion der Deut- je hatten sich so zug,spitzt, da >irn«tag »ach einer Konferenz beschloffrn, au» scheiden. Dr. Kurt V«L, der verhettatet »ar, un» die Reichsfachgi kürzlich eine Bespreck Programm »um Gck schen Bank und der bedrohten Bankanges . der beiden Banken einstimmig die Organisationen aufge fordert hatten, gemeinsam vorzugehen, nahm der Deutsch« Bankbeamten-Verein an dieser Besprechung nicht teil. Dadurch ist die von den Betriebsräten der Zentralen so bringend verlangte Einheitsfront einstweilen gescheitert- Gemeinsam mit den BetriebSratsvorsihenden der beiden Zentralen wurde durch die an der Verhandlung beteiligten Verbände, der Reichskachgruppe Banken im Deutschnatio nalen HandlungSgetzilfenverband einerseits und dem Allge meinen Verband der Bankangestellten andererseits ein Pro gramm aufgestellt, da» dem RetchSarbeitSministerium vor gelegt wird. Im einzelnen sieht da» Programm vor, daß zunächst alle Abbaumatznahmen eingestellt »erden und zwischen den Dankleitungen, den Betriebsräten und den Gewerkschaften ein feste» Programm vereinbart wird. In diesem Programm ist zunächst eine Verkürzung der Ar beitszeit, die Vermeidung von Ueverstuüden vorgesehen. Dann ist entsprechend, den bisherigen Abmachungen ein Programm über einen freiwilligen Abbau aufzustellen, damit die Zahl der bann noch überflüssigen Arbeits kräfte so sehr als möglich verringert wird. Diese Ange stellten sollen auf Wartegeld gesetzt ivetden, bis die Bank bei späterem Personalmehrbedarf auf diese Arbeitskräfte zurückgreifen kann. Ferner wird gefordert, daß Angestellte über 50 Jahre nicht abgebaut, sondern pensioniert werden sollen. —* Nasse Füße. Eine Hauptquelle der Erkäl tungen bilden nasse Füße. Wer beruflich dazu gezwungen ist, sich viel im Freien aufzuhalten, vor allem auf dem kalten Boden zu stehen, wird am leichtesten der Gefahr ausgesetzt sein, nasse Füße zu bekommen. Solange sich die Tätigkeit im Gehen absptelt, ist dabei die Gefahr der Er kältung nicht so groß, weil durch die Bewegung der Füße die Bkutzirkulation auch in dem durch Nässe abgekühlten Hautgebiet einigermaßen in Gang bleibt. Bei Personen aber, die gezwungen sind, längere Zeit mit nassen Füßen stehend oder sitzend zu verweilen, machen sich die schäd lichen Einflüsse der nassen Füße in Form einer nachfolgen, den Erkältung bemerkbar. ES kommt in den Füßen zu einer Veränderung der Blutbeschaffenheit und einer Her absetzung der Widerstandsfähigkeit der im Körper stet» vorhandenen schwachen Punkte, durch die das Eindringen von Krankheitserregern begünstigt wird. Der beste und sicherste Schutz gegen nasse Füße ist ein nicht zu enger, wetterfester Schuh mit dicken, möglichst für Wasser un durchlässigen Sohlen. Hat man trotz dieser vorsorglichen Maßnahmen nasse Füße bekommen, so sorge man bald dafür, Schuhe und Strümpfe zu wechseln, vergesse aber dabei nicht, die vorher feucht gewordenen Füße mit einem Lappen abzutrocknen. * Leiv zig. Auf irischer Tat ertappt. In der ver- ganaenen Nacht bemerkt« argen 1 Uhr früt ein Wächter der Wach- und Schließ«,f,lls»asi. daß die Eingang«tür »um Lichtspielhau« „Tckaubura* in Kleinzschocher unverschlossen war. Gr benachrichtigte »wei auf der Rund« befindlich« Polizeibeamt», di« feftftellten, daß Einbrecher in dem Ge bäude an der Arbeit waren. S« gelang ihnen, die Täter beim Verlast,n de« Grnndstsicke« »«stellen und fest,»nehmen. In ihrem Besitz wurden eine groß« Anzahl Einbrecherwerk, zeug» sowie 10 Mark, di, ft« au« einer erbrochenen Geld, kasette gestohlen hatten, vorgefunden. Außerdem hatte einer der Täter «tu« mit 7 Patronen geladen« Armeepiftole bei sich. In ihnen wnrde der wegen Einbruchstdiebstahl« bereit« vorbestrafte »S Jahr» alt, -ermann L. und der 23 Labre alt« Schlosser Gerhard v. von hier festgestellt. Si, wurden dem Kriminalamt »ug,führt. * Leipzig. Au« dem Fenster gestürzt. AmDienStaa stürzt» in der wißmannstraß« der 4 Jahr« alte Siegfried Fenster einer im »weiten Stockwerk gel«. in der er sich b,»»«weise aufhielt. Er " ' ' > Hof« stehenden Schuppen«. tersuchun-en hat der Knabe äußer« Verletzungen davongetragen. — acht wurde der SS Jahr« alt« Postau«. Zimmer in der Josephinenftratz« bewußt. Vermutlich hat er beim Schlafengehen Lamp« nicht gan» -«schloffen. Wieder- Kränken"bau» zuo«fübrt. — Geftern vormittaa ftietzen in der Kaiser-Wilhelm-Straß« »wei Lastauto« zusammen, wobei der Kühler de« ttnen Lastauto« vüllia nnaedrückt wurde. Der Wagen mit Anhang« »ar schwer »«laßen und konnte erst gegen mittag abaeschleppt werden, »»durch ein« »«ei- stündige verkehrostockung entstand. * Lbemnitz. Zum Selbstmord der G«»rüd«r Beck in Lbemnitz. Zum Selbstmord d« Gebrüder Beck in Chemnitz wurden noch folgend» Einzelheiten berichtet, Li, Firma Beck hat auf -äuteauktionen In Berlin, -ambur« und Mitteldeutschland jährlich etwa für 100Millton«a Mark Rohhäut« und Fell« ««kaust und »in« bedeutend« Ausfuhr nach Rußland unterhalten. Seit länger« Leit find durch die «ckläuftgen Rohdüuttprtts« ernst« Schwierigkeit«» mit der Placierung und DiSkontterun- der Wechsel »ingettlten. Di« Verhältnisse hatten stch so »uoespitzt. daß die beiden Inhaber am Di dem Leben zu scheiden. dmohutt ttu« mit „ch !kftlkt, ßtzlki, ösilkl, MMR. EMI WML W»M.s. 1. Fuaeudadteilung. üb«, und »war mit folgend« Mannschaft, _ . Vllgeu Gngelmann Lohn« Hofmann Mletzera ßWlMWlM U ßMlsMze. IRachbruck — auch auszugsweise — »erboten.) Mäunerkarsu» —18. Hebung Arm-Mühlkreisen »orwärt«. Ausgangsstellung: Grundstellung — ei« Arm schräg vorwärtS-aufwärtS, der andere schräg rückwärtS-abwärt» gestreckt. Ausführung: oberer Arm schwingt abwärts—rückwärts— aufwärts—vorwärts, unterer Arm aufwärts—vorwärts— abwärts—rückwärts an Len Aörperseiten entlang. (Arme locker in den Gchultergelenken — Oberkörper bleibt in senk rechter Haltung — Becken ist festgestellt, so daß die UeVung möglichst stark auf Oberkörper und Schultern wirkt.) Zweck: Kräftigung der Oberarm- und SchultermuSku» latur, Lockerung der Gchulteraelenke und des Schulter gürtels, Dehnung de» Brustkorbes. KMI M> MWMilli. A« der Berliner Börse schlug am Mittwoch di« Tendenz wieder einmal zum Schlimmeren um. Die Ursache waren bedeutende Abgaben des Auslandes, insbesondere in Thade- Aktien. Der damit verbunden« Kursrückgang traf die Ber liner Börse besonder», da die Aktien der betreffenden Ge sellschaft von vielen Kreisen al« die sicherst« BermögenSan- lage betrachtet wurde. Am .Rentenmarkt notierten Ab- lösungSanleihe 80,25, Neubesitzanlethe 9,62 Prozent. Schisf- fahrtSwerte konnten stch behaupten. Dagegen waren Bankwert« stark gebrückt. Reichsbankanteil« verloren etwa vier Prozent. Der Montanmarkt war ziemlich wider standsfähig. Nur schlesische Zink und Rheinstahl verloren einige Prozent. Saliaktien gingen um 2—6 Prozent zurück, die Farbenaktien trotz größerer Interventionen um 4 Pro zent. Bon den Elektrowerten verloren Chad« 18 Prozent. Siemen» verloren bis zu 11 Prozent, GeSfürel 7 Prozent, Ludwig Löwe 6 Prozent. Auch Schuckert hatte erhebliche Verluste. Kunstseideaktien verloren 7—S Prozent. Bon den Maschinenaktien büßten Schubert u. Salzer 10 Prozent «in. — Der Satz für tägliches Geld war 8—10 Prozent, für MonatSgeld SN bis ISN Prozent: der Privatdiskont blieb unverändert. «Für Her, und Hou».- Illustrierte Fomtlienzeitschrift. Erster Jahrgang. Preis pro Heft SS Pf-, frei Hau». Ber- lag von Ewald u. To. Nachf., Leipzig. — Diese» sehr hübsch auSgestattete, den ersten Jahrgang soeben beginnende Blatt wendet stch an die breitesten Volksschichten, um ihnen an regende Unterhaltung vielfältiger Art zu bieten. ES bringt fortlaufend zwei -roß« Romane. De« Anfang machen M. Blank-EtSmanu: »Der sehnende» Siebe Rot* und Erich Ebenstet«: »DaS Sterben der gräflichen Familie Koronsky*. Di« Namen der Autoren bürgen genügend dafür, daß ber Leser ans sein« Rechnung komme» wird, so daß «an stch feie» Lobe» enthalten kann. Diesem Hauptinhalt de» Blat te» fügen stch kleinere Erzählungen an, sowie Artikel all-e- mein interessierenden Inhalte». Auch etu« Witz-, Spiel- und Rätselecke wird jede Nummer «nullen und außerdem noch ein hübsche» große» Vollbild. — Di« Wochen-Nummer kostet nur SO Hf„ und deren werden 80 in jedem Jahre ge boten. — Der Entschluß, Bezieher von »Für Her» und Haus* zu »erden, wird ganz gewiß niemanden gereuen. — vorliegender Nummer liegt ei« Prospekt der Firma Johan ne» Zill«, Rtefa/Elbe, Hauptftr. kü, bet, Re Bestell»«-«» jederzeit «ntgeg««nimmt. Wafferstiiad« -« » » 17. 10. S 4- ro 240-S45 neu zuFutterzweck. gischästSloS 27,75-83,25 «ast« «5'/ 23,25—26,2» tt.25-tt,?S -.75-10,25 35,00-42,00 27.66-32,06 21,00-23.06 172-188 108-21« 188-178 2S0-231 172-17« Tendenz: matter matt ruht« matt 1SS-1S8 1-8—201 22ö-2« 185-1« 175-180 207-212 18^0-1»,66 24,16-24,40 11,80-11,50 19,76-26,10 15.«,—18^0 SR««, inländ ^ sächsisch-^ 72 tz «artttzertchte. »«tttch« No««»»««« ^^tt^kttttSDese SU Lbemnitz «i'nananttn. 22S-2S0 70»/, .... 42.00 so . 81,7» ».»8 11,7» Ratzt,epwßt 14,00 do. kose 18,00 Hm», neu — Setreitze-Etrotz, les, .. — da dratztgepmßt 8,00 SeMsaal vitterta Srdse« . . . Kl. Spetseertzse» . . . Kilttererdsen ... Peluschke, Ack«detz,e« .... Sicken Lupine«, blau« . . . do. gelb« . . . Serradella, neu . . . AapSkucheu, »aste 38'/. Leinkuchen, Baske 37". . Treckmschutuel . . Setz a-Ortraetiens Schre Kartoffelstöcken Allgemein: schwach. Angesichts der flauen Auslandsmeldungen und deS an- haltend unbefriedigenden Mehlgeschäftes war die Stim mung d«S Markte» sehr schwach, obgleich da» InlattdSange- bot in beiden Brotgetreivearten keineswegs reichlich »n nennen war. Weizen zur prompten Verladung und Liefe rung im lausenden Monat ivar nur etwa 1 Mark im Preise rückgängig, was als Wirkung deS erhöhten Ver- mahlungszwangeS für Jnlandsweizen angesehen wird, die späteren Weizensichten gaben dagegen um 4 bezw. 350 Mark im Preise nach. Die überseeischen Weizenofferten cif europäischen Häfen lauteten beträchtlich niedriger, ber kanadische Farmerpool hat wie gewöhnlich bei rückläufiger Tendenz Scheinoffertenmaterial hierher gelegt. Auch auf dem ermäßigten Preisniveau beliebt kaum irgendwelches Interesse kür AuslandSwei;en. Für Roggen zeigen die Mühlen nur sehr geringe Nachfrage, für die Aufnahme deS nicht sehr großen Angebotes kommen fast ausschließ lich die stützenden Firmen in Betracht, die zu 2—3 Mark niedrigeren Preisen Kauter sink». Di- LieferungSpretse schwächten sich um 2,50 bis 1 Mark ab Weizenmehle haben zu ca. 25 Pfg, niedrigeren Preisen nur kleinstes Bedarfs geschäft, der Raggenmeblabkatz stockt fast ganz Hafer ist abgeschwächt, Gerste ruhig, aber ziemlich stetig. Bericht über de« Echlachtdiedmürtt am 17. Oktober 1K2V zu Dresden. Preise siir 56 i- in Mart. Slnetltch festgesetzt« Greife «« der Grodukteubürf« »U Verltn am 17. Oktober. Getreide und Oelsaaten pro 1000 dg, sonst pro 100 dg in Reich-mmckr Setzen, märkischer . ...... A-««. «LrlisZm do. märkisch«, neu Sammer-erste. neu« Statargmckte « » - ßwtter- und Industrie-erste » . . Hofer, märkischer I . do. schlesisch« MotS, mixed do. waggonfret Hamburg .... Seizemnetzl, pro lOOdg frei Berlin brutto tnkl. Sack (feinste Marken über Notiz) Seizenkkeie, frei Berlin Noo-enllrte, frei Berlin SeisenkltteMeloste kchlachtviehgattung und Wrrtklasien l von 120—180 unter 120 Pfd.. «intzer: 4. Ochsen «Amin.» 11 Ltii-l) 1. Vollst., au»g«mästet«, »ochsten Schlacht». 1. junge 2. ältere 2. sonstig« vollfleischig« 1. junge 2. älter« 3. fleischig« . . . 4. Gering genährt« V. Vollen tAiiftrleb 1 Stück) 1. jüngere, vollfleiichig«, kwäisten Lchlochtwerte« 2. sonstig« vollfleischige oder auSgemästete . . . 3. fleischig« . . . . 4. gering genährte . . V. Kühe «Auftrieb 7 Stück: 1. jüngere, vollfleischig«, höchsten Schlachtwerter 2. sonstig« vollfleischig« oder ourgemästet« . 8. fleischig. . 4. gering genährte 5. Holsteiner Weiderinder V. Firfen (Kalbinnen) (Auftrieb — Stück«: 1. vollfleisch., au«g«mäftete höchsten Schlachtwerler 2. sonstige vollflerschige . . . L. Kresser «Auftrieb — Stück): mäßig genährte» Jungvieh . . . . KRder (Auftrieb 625 Stück): 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 8. mittler« Mast» und Saugkälber 4. -«ring« Kälber 5. -«ringst« Kälber . Schafe (Auftrieb 82 Stück): 1. beste Mastlämmer und jünger« Äasthammel: 1. weidemast ... 2. Ttallmast 2. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und outaenährte Schaf« 8. fletschige» Schafvieh 4. geringgenährt« Schaf» und Lämmer . . . . Schweine (Austrieb 898 Stück) 1. Fettschweinr über 300 Pfd. . . . 2. vollfleischig, Schweine von 240-800 8. vollfletschig« Schwein« von 200—240 4. vollfletschig« Schweine von 180-200 L. vollfleischio, Schwein« 8. stetschi-e Schwein» un 7. Sau«, ..... !»a«,ch» Gewich! 87-03 I» - 86 «8 «8-78 1.3 86- 87 108 87- 88 112 85-86 114 — Ausnahmepreis« über Notiz. Die Preis, sind Marktpreis, kür nüchtern gewogene Tier« und schließen sämtliche Spesen de« Handel« ab Stall für Fracht, Markt- und verkausttosten, Umsatz- steum, sowie den natürlichen Gewichtsverlust «in, erheben stch als» wesentlich über di« Gtallpreise. Ueberstand: 18 Rinder, davon 11 Ochs«, 1 Bulle, 4 Kühe auß«^«« 41 Schafe, 21» Schweine. SPchüftSgän,: Kälber ptt, Schwein« schlecht