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sssssss Besitzen sellten Ml den Aemqg,d«n »st «Ü dvlilkli« Papier grdnick« M.S.-i«nreineq-e-d.M.LSO * vaatsvoo Si» öee Buok m Ser 6»»okLft»st»lIo do« Kim IiMst K»MM » väor boi äon 2situuzatrSgj»ro vom Riesaer I»A»b!»tL WWMMkskll »W MkMMMIl MstltlWMM. Berlin. (Funkspr.) Der Reicksarbrit«minist«r und d«r Reichsminiftrr d«» Auswärtigen baden unter dem 1. 10. de« RrickSrat «tue« G«setz«ntt»nrs »orgelegt, tu dem die Zustimmung »um Washingtoner Uedereiuromme« über de« vcktftnndeuta» »nsgesprvcke» wird. Dar Zn- ftimmnngsaesetz soll glrickziitia mit de« Arbeitsschutz««^ und dem v«rgarb»it«aes»d in Kraft treten, weil die Statist» »ieruna erst «rfolgen kann, nachdem di» Uebrrrinstimmuna Les deutlchen Rechtes mit dem Jnbalt de« internationalen Uebereinkommen« durch di« verabschieduna der vorgenannten materi,ll-rechtlichen Gesetz, berbrig,führt ist. D«r Gesetz» entwnrf macht di« Ratimieruna durch Deutschland nicht abhängig von der gleich»,itiaen Ratifizierung durch and», Staaten. MM »Oll «EMM? Berlin. (Funkivruck.) Dir »Weserreitung" und einige Blätter bringen rin» Meldung, wonach di« englisch, Regie rung sich mit dem Plane trägt, den südliche« Teil »on Dentsch-Oftasrika an Deutschland »nrückeuged«,. An »nftändiger Stell, ist von einer solch,« Absicht der eng lisch«» Regierung bisbrr nichts betannt. irsert. ! vor- Albrecht > der Keimatdorfe' zurück.' Ans der Fränk- surter Landstrabe fuhr er mit grober Geschwindigkeit auf einen Motvrvflug auf. Bei dem Zusammenprall «plädiert« das Motorrad. Der Mann wurde furchtbar verstümmelt; bi« Krau wurde aus dem Beiwagen unter den Motorpflug geschleudert und buchstäblich zerquetscht, so dab der Tod so fort eintrat. dem nd> alter mit Pe rate sich gt, AM. Km «au der LauschesprunsM^-. Nm Zusammenhang mit der neuen LauschesprungsW»«»» solle» in den nächsten Tagen im Lauschegebtet grobe FelSspreng» ungen durchgeführt werden. Die Sprengarbeiten werden nack^tt Ruhestand WlW XI MW AlltM verli«. tGnuksoruch.s Km mit de« Ga«««r« d«r Deutsch«, Turnerschast festlich g,schmückten Plenarsaal de» vreubttchen Laudtage» wu»d« heute vormittag der a»m«»iaste DÜÄW, Tur» ., durch 8m Borsitzenbe» Direkwr »r. Neraer eröffnet, de, »»nächst des am Donnerstag plötzlich ?«Mrh<me» ^»etchsaubenminifter» Gr. Gtr«semg«n a«. dachie. »« Nam« des Retchstnnenmtntstertum» begrübt« vherrestikuugsrgk Dr. vecker den Deutsch«« Turntga. im Astzüt» m-eMsche« Gohlsahrtömi«Ist,rtum, sprach F« Anschlu» an die »«sprach« oou Staatssekretär a. r. -smald, ergriff Reichskanzler a. D. Vptder da» Wort zu «tuer «»sprach« über »Dentschtn« und Deutsche »«ruer, schäft". Gr führte u. a, ouS: Turnergeist ist ein Mittel, um et« Volk gesund und wach zu halten Turnergeist ist «in Bsö««»tUt- »um BolkStum auch über di« Staatsgrenzen sist»eg. Ohne d«n «ntschlofsenen Villen »um BolkStum kann weder aus dem befruchtende« Meinungsstreit inner» halb des Volke» noch au» der Zusammenarbeit der voll» tischen Kräfte ,t« Führertum erwachsen. Die Deuts»« Dur» nerschast ist in sehr bedeutendem Matze mitb«ruf«n, da» deutsch« ««sicht in der Gelt »u verkörpern, »tderhall und Bedeutung der Nation unter -en Völkern wird von der Festigkeit abhängen, mit der das R«cht auf dg- Deutschs«!» zur Geltung gebracht wird. Di« deutsch, Turnerfahne wird immer dort wehen, wo da» .Deutschlandlied über alle»" zu, »chten Her»»nSg«wi»nu»a geworden ist. ._ In der r sie der Mann am Halse. De» stönu aelg, toszureißen. Sie wurde ah«, von ihrem der ein« grobe Glaskugel ergriff undnach jedoch zu trefse» Jnzwisch«« war »»lüellich» Hilfe geholt worden. De, Mann wuttn kekgenommen u n»r ^Vd Ehe»wtst«s»eit«n sollcht den »äfftoen Tötung/ ^S ^GÄch«°ame ' SchöstÄg,richt au«r«n wollte, mit de« Kraftwagen überfahren. Bon „ sitz war an den Folgen der erlittenen Verletzung«» gestor- be» Der Angeklagt« Geiler bestritt jede Schuld und be hauptete, er habe wiederholt gehupt, seine Zeichen seien aber von dem Ueberfahrenen nicht beachtet worden. Der Maat»- «»walt beantragt« zwei Monat« Gefängnis. Da» Gericht Inkrafttreten de» Winterfahrplan» am S. b. M. wird die Sraftpost Wurzen—Thammenhain über KoberShasn big Schildau zum Anschluß an die Kraftpost Dahlen—Stnenroda —Torgau verlängert. SS sind täglich drei Fahrten ist t««» Richtung V^S«st^n.^ der Lauschespkunaschgnze. »M Zusammenhang mit der neuen Lauschesprungfckmnz» solle» in den nächsten Tagen im Lauschegebtet grob« FelSspreng- UUgen durchgeführt werden. Die Sprengarbeiten werben voraussichtlich Ende Oktober beendet sein. Die Schanze wird KK''A> Ruhestand. Bürgermeister Tlem. Trüber, der frühere Landtagsabgeordnet«, tritt am 1. Dezember tn den Ruhe- seiner Amtszeit ist Arnsdorf sichtlich emporgeblüht. Marienberg. Hohe Vergnügungssteuern bat ber Stadtrat am 1- Oktober hier eingeführt. Di« Vergnügung», steuer selbst wurde von 10 auf 50 Prozent erhöht! Ä- gleich nsirb «ine Lanztoursteuer von SO Prozent der Stn- nähme erhoben. Vertreter hiesiger Vereine faßten NUN den Entschluß, dem Rat eine Äezirks-VeHnügunassteuer vorzuschlagen, was ein« Erhöhung der Eintrittsgelder von 10—1k Prozent bedeuten würde, da unter den neuen Steuern es unmöglich ist. ein Vergnügen abzuhalten., Oberlungwitz. Weihe des neuen Wasserwerkes. In feierlicher Weise wurde dieser Tage das neue Wasser werk der Gemeinde und der neue Hochbehälter geweiht und seiner Bestimmung übergeben. Mit seiner Jnbe- trt^bnahm« ist die Wasserversorgung des Ortes sicher- Zwickau. Das 12. Kind eines taubstummen Ehe paare». Sin taubstummes Ehepaar hier wurde durch die Geburt de» 12. Kindes erfreut. Aui Ansuchen hat Reichs präsident von Hindenburg die Ehrenpatenschaft über nommen. * Netzschkau. Tod eines Kinobesitzers. Ms am Mittwoch abend in einem hiesigen Kino die Vorstellung beginnen sollt«, fehlte der Besitzer und Vorführer Mar Kirmse. Es stellte sich heraus, daß er beim Mittagsfchlaf oon einem Herzschlag überrascht worden war. "Plauen. Den Verletzungen erlegen Der 48 Jahre alte Weber Richard Roth aus Unterlauterboch ist im hie sigen Krankenhause an den Folgen einer schweren Kopfver letzung, die er sich bei einem Stur» vom Fahrrade zuge- zogen hatte, gestorben. , »Kassel. Bom Standesamt in den Tob. Heute mittag wurde der LbjäLrige LandwtrtSsohn Fritz Alb aus einem Dorse bei Kirchhain getraut. Gleich nach Trauung fuhr er mit seiner 22jährigen Frau auf dem Motorrad nach dem Heimatdorf« zurück. Auf der Frank- v wa Akioir du SMi-MM New York. (Funkspruck.) Nach de, genau«« Kontrolle der «tnzelnin Slugftr«cken konnte t«tzt. nunfa« Laae nach Seendtouna, da« «ndgültig« ErgÄMö dis Gordon- vennett-WettMe,««» b«kanntgegeb,n werden. Wi, an genommen, hab«» di« drei amerikanisch«» Ssr«tballons weitaus am beste» avarschnitten »nd sämtlich Kl» Weil«, und «ehr erreicht. Li, deutschen Teilnehmer «varnem»" und »Stadt Gyen" konnten sich erst an «. nnd V. Stelle vlazierrn, «abrend der dänisch« Ballon Daamark im Tesamtklaffement nicht auf«,führt wird. Das Ergebnis ist ,l- >«r Der Prozeß Ns deatsck«» Stndenten. Lembera., ifpakspruch.) Am 8. io. beginnt Rn der ach g«a«« di, » Lmkische» Student,» Georg Knbnk«, «au» von de» veltzische» S«h-rd«n p,rhafUt worbe». Satte» di» d«m»«« Kslsute» Sittzostsolms »«ÄS,»» SiMlimmiW ir Orr M W Mm. London, iyunkspr.) L«, Schnellzug London—Eam- brido« stieß beut« früh einig« Meile» von London entfernt mit «inim Güter»«« zusammen. Di« Schnellzugrlokomotiv« stür»t, um. Der Hetzer wnrd« verletzt, 7 Reisende, die «inen Ntttzeackok bezw. Brrletzunaen erlitten hatte», wur den tn «in Krankenhaus gebracht. Mehrer« Wageu d«s Güterzuges wurde» »irftört Ule zilMNIIli-ÄUkll M MNMk yom 4. Oktober 1929. Schnnrrr Betriibsv»f-»ll, vlv» tveftfalen ) j Funkspruch.) I» der iUderfabrik von Lüttick« stürzte «tue Gruppe von 10—12 Arbeitern au» bisher unbekannter Ursache in «tuen mit Chlorsäure ge- füllten Behälter. Obwohl sie alle bei den sofort ausgenom men«« Bergungsarbeiten aus dem Bottich h«rauS-«holt werden konnten, hatten sie zum Teil schwere Brandwunden oder Vergiftungen erlitten. Sie wurden »em Krankenhaus zugestürt wo inzwischen S Person««, darunter 2 Brüder, khre» Verletzung«, erlege» find. Dir Ttztzbus in Saarbrücke». Todesfälle, «ntzerdem ist ein« ganz« R«ih« von Typhus- «rkranku»g«n in .der Umgebung zu verzeichnen, darunter »Stz V«r^«»E' Köpfen, sowie in Lothringen G ivstfov «ist«» S»»rest»»oV. zu wachen. ' London. Im »taats-qfüngnis von Sa im Staate Eolorado brach am Donnerstga ck Meuterei Mkiir den etwa 1000 Gefangenen a«, i ihn«». »« dem »««önonilorlenal Zutritt g» «ch« de« folaenden Kampf wurden tzm Sriänantsmsr! untz verschied«,, anter« schwer «wrletzt, I s«b, dürftige Bericht« über tzt« tatsHchlichsn Vorgänge inne«. Hal» der «eföngni«mau«rn vor doch »erlautet. datz dk M'utersi noch nickt unterdrückt ist. Ein« Ubtiiluna «rtillüi, ist nach Canon »«ordert worden. vaÜ»Mwtk Kä te an» »«rschjsden«» ander«» r«1ün EoloradV nmrd«, aleickfallS zu Hilf« e«ruf,n. Gin ondrrw vrricht spricht havon, hab sich auch Slugzeuge von Denver unterwegs ha, sinden unv Tränengatbomben und Maschinengewehr« «t sich führ«». vrvlosto» 1» einer «rrsamnttnno awerika»ifck«, UrtzeU«. >.- E-ÄL LLVLÄMSiWM dort Stndi«n llb»r tz«, kuttvr«ll« Lag« der dortiß«» Deutsch«,, zu wachen. Wiede, eine «owoot i« oidom aeneoMEdw, GosG^ai», ei», selans . I» setöt« «g«» n»r rickt« über di« tatst tckt unterdrückt ist. Ein« Canon brordttt pwrd««, ' machen sich bei 3S00 krankheit bemerkbar, lich geübten Mensche, krankheit erst in 400 ersten vorberestenden i mußten, ist festgestellt, daß 1« !eter Höhe Störungen auftreten, die " ^schürfen. In größeren eventuell Tod. Bei Berg- MAI Ml M» M« llll I« »M V Wilsklf Wie jede- Lebewesen muß auch der Mensch den Et»« Nüssen, mit denen er in Berührung kommt möglichst angp» paßt sein. Diese Anpassungsfähigkeit zeigt sich in hoha« Grade, wenn er in besondere Tiefen hinabsteigt oder in sehr große Höhen sich erhebt, lieber diese Anpassung d«st Menschen an die Atmosphäre soll in folgendem einiges gp, sagt werden. Wenn der Mensch in die Tiefen der Erp» oder unter Wasser sich bcgjot, so befindet er sich unter seh» erhöhtem Druck der umgebenden Luit. v«r Lauiber, de» unter Wasser längere Zeit Arbeit verrichten muß und dabH einem höheren Luftdruck in einem geschlossenen Rau»» ausgesetzt wird, darf tn diesen Raum seines Tauchep» apparateS nur langsam gebracht und nach längerem Beo weilen nur langsam wieder dem normalen Luftdruck aust- aesetzt werden. Geschieht diese» sogenannte „Ein- und tzblt- Meusen" zu rasch, so können dadurch im Gehirn unv Rückenmark Stockungsvorgänge gefährlichster Art hervov» ^erufen werden, s In Bergwerken können Menschen da L» Dte tiefsten Bep bis 158b Meter nimmt auf SO Comstock-Minen lerufen werden. In Bergwerken können Menschen b« Z» jthr frischer Luft und Abkühlung längere Zeit tätig fein. " gwerke in den Bereinigten Staaten gehen herunter. Die Temperatur des Gesteins Meter um je einen Grad zu. In de« in Nevada, in Venen die Felsen in de» Tiefe 54,5 Grad Celsius Wärme zeigen, werden in Eisen röhren 28 Kubikmeter frische Lust in der Minute einge- pumpt, wodurch die Lufttemperatur aus unter 49 Grad herabgesetzt wird. In einzelnen Bergwerken wir» sogar bei einer Gesteinstemperatur von 70 Grad Celsius unv einer Lufttemperatur von 57 Grad Celsius gearbeitet. Doch herrscht unter den Arbeitern auch bei nur vier stündiger Arbeitszeit große Sterblichkeit. Im entgegen gesetzten Fall, wenn der Mensch sich in sehr große Höhe» erhebt, treten ebenfalls Erscheinungen ungenügender An passung auf. Hier ist es die mit Druckverminderung ver bundene Verdünnung der Luft, deren zunehmender Sauer stoffmangel für den Menschen schwer erträglich ist. lieber die Beeinflussung der Lebensvorgänge in großer Höbe sind genaue Erfahrungen bei Ballonfahrten gesammelt worden. Der Englänver Slaisher, der bi» zu 9144 Meter aufstieg, empfand zuerst Beeinträchtigung, danach Ver lust des Seh- und Hörvermögen« und zuletzt Bewußtlosig keit. Als der Ballon sank, kehrte etwa sieben Minuten nach dem Eintritt der Bewußtlosigkeit da» Hörvermögen, dann das Sehvermögen wieoer, daraus erfolgte rasch« Erholung. Bei dem Flug des Ballon „Zenith" beschrieb der über lebende Tissanvier, daß der eine seiner Begleiter schon In 7000 Meter Höhe ein starkes Ermüdungsgefühl empfand; bei 7500 Meter war er von einer Erstarrung befallen. Als Tissandier ihm mit der Sauerstofflasche zu Hilfe kommen wollte, konnte er den Arm nickt heben. Als er ausrufen wollt«: „Wir sind auf 8000 Meter", konnte er die Zunge nicht mehr bewegen. Dann verlor auch Tissan dier das Bewußtsein. Als er nach zwei Stunden wieder die Augen öffnete, waren seine beiden Gefährten tot, er selbst fühlte sich sehr schwach. Der Ballon hatte die Löhe von 8600 Meter erreicht. Die größte Höbe, die bei Luft fahrten erzielt wurde, allerdings ohne künstliche Gauer- stoffeinatmung, ivaren 10800 Meter, die Berson uns Shring 1901 in dem Ballon „Preußen" erreichten. Bei beiden machte sich nack 8000 Meter schwere Schlafsucht geltend, und bei 10S00 Meter verfielen sie in tiefe Ohnmacht. Durch die Erfahrungen im Weltkrieg, in dem für Dernaufklarmi^ Höhen zwischen 6000, und 7000, Meter allgemein«» bei ... sich dann beim Höhersteigen schnell verschärfen. In größeren Höhen erfolgt dann Ohnmacht, eventuell Tod. Bei Berg besteigungen trittvon einer gewissen Höhe an di« soge nannte Bergkrankheit auf. Menschen, die ständig in hoch gelegenen Gegenden wohnen, passen sich dem niedrige« Luftdruck und geringen Sauerstoffaehalt der Luft «. So finden sich in Europa dauernde Ansiedlungen m Höhen von über 1900 Meter. In Südamerika liegt die Kreit» 1611 wegen der reichen Gtlbermtnen gegründete Stadt Pptosie in Bolivien 3960 Meter -och. Auf den PaßbShe» de» Himalaja wohnen Mönche und Nonnen tn hohlen artigen Klöstern aus Höhen von 4800 bis 4900 Meter. Menschen, die in solchen Höhen mr Welt kommen und aufwachsen, sind in ihrem ganzen Organismus, vor allem in den Atmung», uns KretAauforganen, tn Muskulatur und Knychenbau, vollkommen angepaßt. Bei vem Vera- in solche Höhen kommt, m der Berg- und nament- her Berg auf. Bei der jpn von 1921 erreichten — -leter hohen Felsrücken, doch konnten sie die Kulis «egen Atemnot nicht mehr begleiten. Bei kr zweiten itzvÄtion betrug die höchste erreichte Höh« WI Meter Dabei waren dtt,Bergsteiger bis zu einer Höhe von 7M Meter ohne künfttiche Samer- stoffatnnmg und ohne Erscheinungen der Bergkrankheit gelangt. -