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SIMM «I lrt! »Ich,» «luvw, Mit«« «lwttst Bo »je tsr» ««« »B »»» von ?8 bmr^^lri Bände um darmlf 0U>GUU dttobl»! bei«««« a«trog«» und ssk» Für Aünf«i«»te»leser. Bon HanS Arno. Wen« ma« »nS einem klugen Menschen nicht klug wird, bann ist er interessant. Am beiten löst man Probleme, wciiL man merkt, -aß sie gar nicht mehr «Miere«. , Wahrer Hnmor kennt Tränen. Ma» soll nie vergessen, bab da» Glück sich Durchgangs station«» sucht. Unglück ist «angelnde Anschauung. Lieb« ist bi« Tochter aller Gefühl-momente und die Zote ist ihre Reklame. ? Stammtisch und Kränzchen find schlimme Einrichtungen, aber der Alltag ist nicht anders Ser vier Wände im Zimmer hat. ist unz>tsr<«L«n, wen» d«S Dach kehlt. , DaS Selbstverständliche ift.der wahre Adel des Menschen Die «ngeschotebe»«» AnftandSvegel» find di« wichtigsten «ettttß. I» seit« b-i '»den sich r Wettbewerb MW die NÄ, hjnmi^. gan« wären, nnner wieder ne rtebhiifw» dem Les« mrd Gnh, tstytz. ««mal einig« GtzlnhW her alte» Erhaltet «lte GratnSler! Jeder, der aus alteU 1 »tsfern alter GrabsteinitW Zeit widmete, weist, daß k aus Stein ober Holz i im Innern -ev Kirche» alt geschichtliche Urkunden find Kirchenbücher, wie leider so den, kann die Geschichte « Stktmnbaum nur mit Hilfe a gänjt werden. Diese alten Grabmale«, vielfach i Menschenhöhe, sind also wichtige Er geschehntsse. verweilen wir nnr solchen Veteran, bet einem solchen wir die MooSs« di« Jahrhunderl« wachsen liehen,, bürste spielt oft schuua), so zeigt sich gebildete »ub seite «mSgesetztnr Stein« verwittern; die Schri!, leserlich und astmWltch blätter» gange Schichten ab — der Stein mit seine, «eist ausdrucksvolle» Bildner! bet haudwerkSmikhiger. AnSführung wertvoll« heutige »Friebhostttmzsx, wird zur Ruin«, künsti log und dann oft «in Mei» de» Anhöhe», denn nicht «eh,, sond«r» schündet. I» der Näh« solcher Stein« wachs«»-«» Gesträuch swie «ft »erd«« «» tm Sommer ganze Reihen von wertvolle« di« vom Win- bewegten A«ste va«. und Kunst, ahnten — da» «1 eisten ab — Wert chrtften wenigstens Grabschriften, wi« ' der Kultur der -sen», mit deren liaen Zusammen- Erzgebirge und ' «, da «an da» den legte, oder Privatarbeit und den S1ür. " e «1» . maltz- rzlich empfun- >cht«n name»-- christenschähe «nd^S^n- vor dem Zuschul«« au». auver- ft. Sollte »«schlecht auf utz«» und der sein? Selbst attheimlscher d«n, Heimat. 20 jährige Bursche bat Nach der Anzeige der h Kampf gekommen. »Der tm Gesicht Kratzwutchen jacke auch mit Blud bef Mittelfrotz»«. in ihrer lebten Sttzstns Grund- und Gewerbes Feuerschutzabgabe einrr Ortsteils Kreuzeiche u„ ... wurde einstimmig zugestimmt. Getier. Aufsehenerregende Unregelm' der Stadtverwaltung. Teil eintgen Tagmr hier einige Beamte der Krewtzauptmannsi zur Aufklärung gewisser Unrvaelmästigkeitei sigen Stadtverwaltung. E» füll sich um —... dungseinstufunaen und Liquidationen für angebliche Dienstfahrten handeln, doch Mb, da die Untersuchung noch nicht abgeschlossen Ist, nähere Einzelheiten «och nicht zu erfahren. " ' Oelsnitz r. E. Tod auf den Schienen An den frühen Morgenstunden de» Sonnabends wurde auf der Bahnlinie Stollberg—Wüstenbrand zwischen NeuälSnth und Lugau die Leiche eine» etwa SO Jahr« alte» Rann«» auf gefunden, dem der Kopf vom Rumpfe getrennt war. An dem Toten wurde ein Berginvalide «uS GerSdorf feftge- stellt. Es liegt zweifellos Setbitmord vor. Ritters grün. Gin Bubenstück. Am Sonnabend in der Nacht rollte» Buben Hände «tuen starken Baum stamm bei der schon an un» für sich unübersichtlichen, schätz, fen und gefährlichen BrüSenkürv«. in der Nähe der Lr- noldshammerteiche, auf die Straße. Mt de» Stvatze«- Verhältnissen dort nicht bekannt« Fahr«, seien «» Rad», Motor- oder Autofahrer, müssen dadurch unfehlbar in das tiefe Flußbett des Pöhlvache» geschleudert werden, wenn es ihnen nicht gelingt, «och in letzt«, Minute zu halten. M Mist- »elddedürftige findet durch st« Verbindung mit dem KastitÄatzvzattig«; der Saufmann verkündet durch thmn Mund, »ah er «inen Teilhaber aufzunehm«» len können. Ein römisch«» o»«r lateinisches — . Wi Di« Stein« «den. Aber sie erzählen nur llem^Gvatz. »er sich um ihre Sprach« bemüht. Darum: FrtetzllbfRvanderer, steh« still und lies au» diesen alten, »«»wittert«» Urkundenbachern. Aber denk auch daran, dast die, tzl» »ach Dir komm«, dies« Freud« und Belehrung -ab«» sollen: Hilf als» di« alten Grabdenkmal«, der Rach- well M erh-ltenl —— MMsssM-MMW« «stÄlMM - vom IS. November Ivrs. Der Reichspräsident an den Kreuzer »Emden". - Merlin, tFunkspruch.) Der ReichsvrSktdent hat dem Kreuzer lEmdni , der gestern zu einer 17 monatigen Welt reis« in See gegangen ist, folgenden Funksvruch »»gehen last«»: »Dem Kreuzer- .Emden", seinen Offizieren «nd Mannschaften «ntbiet« ich zur Weltreise mein, herzlichsten AliÜ^linsche und kameradschaitlich«» Grüße. Ich bin aemM, dah das Schift dem ruhmreiche» Namen, d«n et «äst und unserem Vaterlande überall in der Welt Ehr» »ach»« wird. Erz. von Hindenburg, Reichspräsident. Li« RrichSregirrung und di« Entschädigung tzest frühere» preußische« »iinigSbanfe». Berlin. tFunkspruch.) Die RelchSregierung bat «S abarlrhnt, eine von den kommunistischen Abgeordneten Stock««, Thälmann und Genossen im Reichstage ««»gebrachte Interpellation Über die »wischen dem preußischen Staate und d«m vormals in Preußen «gierenden Königshaus« zustande gekommen« vermögenSrechtlich« Auseinandersetzung »n beantworten, von «iner geplanten Rückkehr des ehemaligen dentschrn Kaiser« ist der Reichsrrgiernng nicht bekannt. Di« d««tsch« Delegotio» i» Grus. Berlin. tFunkspruch.) Zu den Mutmaßungen, die in den letzten Tagen über die deutsche Vertretung bei der Dezembertagung des Völkerbundes angestellt worden sind, wird mitgeteilt, daß der Minister des Auswärtigen Tr. Tire semann nach Genf gehen wirb, wenn auch Chamberlain und und Brtand dorthin kommen und wenn man annehmen kann, daß die Arbeiten der Militärkontrollkommillion bis znw Ende des Jahres erledigt werden. Et» Dementi. Berlin. tFunkspruch.) Ein Berliner Montagsblatt verbreitet die Nachricht. Reichspräsident von Hindenburg habe di« Absicht, an feinem 80. Geburtstag, also im Oktober nächsten Jahre«, »urückzntreten. Er habe sich selbst in diesem Siyn« dritten gegenüber aeäußert. Diese Mit- teilung ist frei erkunden. Ter Reichspräsident bat sich niemals in diesem Sinn« geäußert. Er hat auch tatsächlich nicht die Absicht, an seinem 80. Geburtstag aus seinem Amt »u scheiden. Ges»«ke»er ««treidekah». Frankfurt a. O. tFunkspruch.) Ein mit 3600 Zent nern Gerste beladener Kahn ist auf der Fahrt von Posen »ach Magdeburg im Mittellauf der Warthe gesunken. Tic Besatzung konnte sich retten. Tie gesamte Ladung ist verloren. Die katalanische Verschwörung. Baris? tFunkspruch.) Noch Meldungen ans Perpignan ist «tner der verbastrten katalanischen Verschwörer, di« nach Barls gebracht werden sollten, verschwunden. Nach Abreise der Übrige» 27 nach Pari« bat man den 87 noch in der Merpignaner Kaserne verbliebenen Teilnehmern der Be wegung angekündigt, daß sie ausgewiesen werden würden. Zusammenstöße mit Kommunisten in Frankreich. X Vari«. In Montpellier ist «S gestern uach einer Versammlung der katholischen verbände zu Zusammen stöße» von Versammlungsteilnehmern mit Kommunisten gekommen, die eine Gegenkundgebung organisiert hatten. ES wurden 10 Verhaftungen vorgrnommen, von denen ft aufrechterhalteu wurden. Unruhen 1» de« Grafschaften Cork «nd Tippe rar». X Loudon. In Eork griff gestern abend eine Gruppe mit Revolvern bewaffneter Männer das Wachtgebäudr der Polizei an und erschoß den diensthabenden Sergeanten. In andere» Ortschaften der Grafschaft Cork wurden ähnliche Urdrrjälle auSgesührt, wobei in den Polizeiwachen Möbel zertrümmert und Dokumente vernichtet wurden. In der Grafschaft Tipperarv wurde ein Polizeiirrgennt verwundet Revolutionär« Bewegung i» Mexiko 7 XEl Paso tTeraS). (Reuter.) Trotz nachdrücklicher amtlich«» Dementis «rchaUen sich die Gerüchte au« Inare», daß sich in Chihuahua »ad entlang der Rordgrenze Mexikos «iue ernsthafte revolutionäre Bewegung entwickle. Der General Nteola« Fernande», ein frühere« Mitglied de« Stabs de« General« Billa, wird al« Anführer einer kleinen Band« von Aufständischen bezeichnet. stell«»» li—.. Vogtland, stutz tziesmüi HUAllTtß, »erb«». Wa» » «», uM e» »« Hf« un» uns«,, schütze» wie d-ofSmauer »nftver vor» Wachstum d«r Jahr« ,,. <178V .., Bo« ei»,» Harts» tzaStuimergrüE-e -aratzta» »ersitzt wmtze." Um Schluss« vmetzs» st«S wtchttse Mah«»»a«z, umist mit Bezug auf tz«» »eichzmtert. de» et» «Um, »«rzterte, «chiltz «stchet, autz. «er»feu: Bestrebe dich, «et» M«r. Gleiche, Tu«e«d. E,. wäg« wie walhsr «» sey, Was Ihr Leickeutert bezeuset . „ «benjo «t« dte Etnleitunq meist mit ter klassische» Form der Derrkumliufchrtft für die llhermovtleukäuepfe, begtemt: Wandrer, steh' stille .. .k Ist «S »icht «t« Jammer, et«« Barbarei, w«»n solch, k«lt*rg«schtchtlich wer wolle Stet«, allmählich von Misere» «mist »och stimmungsvolle» Artebhäfen verschroiude»? Slstcklttheruwts« st»b di« schlimm«« Zeit« vorüb«,, um bei DrnrvmlSauAioue» auf Frio-Höfe» ga»»e Reih«« solch«, Grabplatten und Denkmäler meistbietend versteig«ist mürbe» ober in de« Still« abgefahren und -u praktische» Zwecke«, etwa zu Schleuseuabbeckunaen, Trevpenstufe» und bergl. v«r- »xmdt wurden. Bei den WirderherftellungSorbett«» a» der rwsährige« Frauenkirche 1« Dresden, fe»e« von Gr««» au» steiuere« Kuppelda»« Georg Bähr», fand «an wl«b«r- holt »ei der Auswechslung verwittert«. Stet«« Bruchstück« alter Denkmäler, di« vom alten Fraueuktrchhof staun««» »nd willkm»m««e Ststck« »u G«stvr»vlatte«, und d«rgl. abaaden. Leiber hat man tn der ,»«te«^ aldm Zett, wo man von Denk» «alvklegr nicht viel wußte, tu den «eiste» Fällen radikal verfahre«. Mancher kostbare Stein au» der RLmerzeit fi«d«t sich tn alte« Kirchenmauern, Rathaus, und Stabt- »rauer« verbaut und e» ist für bi« Archäologe« und Alter- tumSfreunbe ein Freudenfest, «en« gelegentlich «ine» Um- oder Neubau«» solche Zeugen alter Kultur freigelegt «er- den, selbst wenn e», wie leider »« oft, nur Bruchstücke sind. I« Sachs««, wo diese älteste» AltertnmSrrsie fehle», frcuev wir uns schon, wen« ein trauriger Rest au» dem Mittelalter an» Tageslicht kommt. So fand ich tu der Turm- Wendeltreppe d«r Frauenkirche zu Mrthe» al» Godeiwlatte verwendet da» vruchstück «in« Grabplatte, die der Schrift. form «ach au» d«r erste« Hälft« de» 1». Jatzrh»u»«r« stv«». »w< dürfte. Ein Glück, ««»« Re fromme« Kirch««bes»cher w««e» AnstSßtgketten der Kletduua »der «üstuvg stör en de» Grad- platte« (wir find bet ber he»tia«» Mote etwa» «wdr a«. wShnt) als Futzbobeubrlag i» »er Kirch« verkehrt ver»««d«t wurden,». v. t« «hemaltge« Kloster Seußlitz a. d. E. Da»» ist ja die meist flache Bildneret gut erhalte» gedlwhe«. Manche schöne und geschichtsfür-er«-« Entdeckung wird in alten FriedhofSkirchen auch in Sachsen noch zu mache« fei«, wenn die Futzbodenplatten einmal umgebreht werben. Biel- tzch wird man dann auch noch Reste oder Spure« der alten Bemalung sehen. Schlimmer ist «S, wenn man auf die alten Relief- platten Decken oder Matten legte: oft geschah da» in guter Absicht, di« Bildneret zu schützen. Aber e» zeigte fick viel fach, daß die Matten auf den Erhebungen der Platten scheuerten: so ist manche Nase im Laufe der Zeit platt ge worden, manche Backe, Locke abgeschltffen unter den Tritten ahnungslos darüber Schreitender. Im Meißner Dom gibt G Beispiel« R«s«r Art -er ungewollten Lelchädtgung. Aber auch hort, wo Gmbstetv« an Mmhew-o^r Fried- rsrr"Mi - """"" -W" L« führen, wme» äu r eine Zerfttrnng tz«, in s« » Urk»nd«n herbei, »«»» fü, Aufstellu«« szum Schutz greift uud , uwit ausladende ist. Seh, Ausstellungs orte bis ch«n Risch» tt, fSmaurrn. E» ist rrsta»«1ich, wie rasch di« uawaMich der «etter, seite audgesetztM Stein«,,mrwitter«: Re, Schrift wird un- si« s«lbst ist al» sch wert- schmückt —g. D, » d e «. Mu ««««vob« stoß »wischen eine« Errsonenkasttvas Kletnkraftdroschkeu ereignete ft» »D te« Nachmtttaa»stunbr am Münch«' dftusler« Bm 8. Oktober «ar.ß« Web!' D","« Dttk an« tz,m Zu» aesänan » in BttRM b"aan"n?dürftttt^tzh» nwiier«« »olüettichen ( ttg«. „gürzt. An, R «Ittag rin Unkau. — „ von der Haltestelle «chUßhan« aL,Svr^,» htnjer.ßer.BrLch, in der Kalernenstrqße «in Rolldock mit eins« velAmkSüG? mit SO Fässern Inhalt au« den «chleuen, M» den 8 Meter boben Damm hinunsetaerutscht, «ine« Kvekeft Süterwagen mit «ine« Ladung Onenbabnschleney mit sich reißend. Di« Heiden Waaeu stürzten nach e»tW»sn«s«W« Richtung ab, haben sich Hat tu HO» Erdrelch «inaedvvrt und liege» mit den Rädern nach oben 1« «rüden, Mn «atzten- gekommen sinn, sir sevenfau« auf einen Achfentzruw tzurnck» zuksthren. Di« Auftaumungsaicheiten wu«»n ssfvrt tn genommen. eivji» Da« BoltzeipräNdiu« E uttt, De« Wahltag ist i« wesentlich«, ohne »nmer« Knnfchen- rlanftn. yn der Nacht vom 18. »um. 14. dü. MtS. -- in einer in Lttpftg-Nttischänefeltz gitzgxnsn Stztz- schäft Mische» mehreren «äfie». van den»« einige fstr hta Wabl einer destinnuten Bartel Vrovaaanda o«macht hatte», zu Streitigkeiten, was »ar dem vokal «in« größer« Mensch«». ansammlung bervorrief. Di« Bolizel »«rstrentt dt» Nutz«. ftärer und «ahm «inen »er Beteiligten fest. Auf de« Weg« nach der Volt,«iwach« »mrd« der Festvenommlne »en tzitze« Bolizttbeamt«, von etwa HO der Kkeitznng »ach Nate» Frontkämpfern gewaltsam wieder entrissen «nd die Bolizei« veamten mit Stöcke« geschlagen, «in 17 Jahr« alter Nattr Frontkämvftr wurd« von den rinschreitrnden Beamte« er» griffen. Außerdem wurden ein »ss »nd ein 18 Führ« alter Roter Frontkämvkr f«stgenomm«n. Ferner kam e» >» de» gestrigen Vormittagsstunden tm Stadtteil Stötteetß »» leichteren Zusammenstöße» »wischen sozialdemokratischen ,,nd kommunistischen Flugblattverttilern. Der onaeblsch unwahre Inhalt «ine» kommunistischen blattest soll Mitgliedern der SVD. Veranlassung^ g dieses Flugblattes gewaltsam zu he der dabei entstandenen Reibereien mur SVD. grlcklagen. «in volizeikommando Zwischenfälle. . " Tbemnitz. Kum Tod« verurteili nitzrr Schwurgericht vattt sich tn mebrtL„ der 54 Jahre alte Berginvalide Richard Keller au» wegen GattenmordtS zu verantworten. Der An war beschnldigst, ,je - - eine mit Masse» Angeklagte, der JnvtztenbenwtsB wegen setzbuche« z«m Tode und zu dauerndem Vetlnst der bürger. lichen Ehrenrechte sowie Tragung der. Kosten verurteilt. Tbomnitz. Ein Wahlkmffosum kam bei dem am Sonntag iu Ehemnitz vorgenommenen Stadt»«artz»tt«st. wählen zutage. Die Barter fiirVolk-recht und Auswertung erhielt mit 6151 Stimmen saft 1000 Stimmen mehr als di« Demokratische Partei, auf dir 5282 Stimmen entfielen. Ans Grund der BerechnnngSmethode des Sächsischen Gemeind». Wahlrechts erhielten aber di« Demokraten drei Sitze, während die Reichsvarrei für Volksrecht und Aufwertung nur zwei Sitze erhielt. —g. Frauenftei n. Ein gefährlicher Unhold traf auf der Staatsstraße zwischen Frauenttein und Burkershof zwei jungen Mädchen von 18 und IS Jahren entaegen. Unter der Drohung, er wolle sie erwürgen, versucht« der etwa - -— «tttt " rmo ererdt