Volltext Seite (XML)
lübun »M büraer tet« — > n der Arbeit. D«r Schloff« Herrn LZ,'LL V L«»!AL' KMKL'BW A^er Vem nA AmstschMkei EHernwm^L.ngrnf.ldt da« traabare Ehrenzeichen an« Bronze verlieben. —*G-re«de A uS»eI ch nnng. Gelegentlich der mit Bürgerliche IS (11). Lt«kSpar> v. »r »5 (7). Irl ü tv. Ehrtstll, rltche 14 fümmen 471 (A). Beamt, demokraten GtebenleH» Gt,llber«ri »riete« 8 (18)< teulS. «d-ckr VÜr KattoualfvztaNff muntk« vw (91 V«WH«» «» Olchfische». Ms«, den 1». November 1«»«. 4« Z » i tn kr. " ck, anschließenden Borftthrungen zeigten in bunter Reikien- >l-e, wie die Türneret für lebe« Lebensalter, für den SÄKLVdKNÄNNKL INS und Erhaltung eine» gesunden Ksqchrs Dienliches vom IS. Nov. von Bld. über den „Kampf der Entrechteten" in der AnftvertUngSsragc beim da» Silsiußwort — ..die Kirche hüllt sich in Schweigen". Wir werden gebeten, aus dem .Aufwärts" christl. Tageblatt vom 13. Nov. 1920 fol gende Letten abzubrucken: „Und die Kirche? Auch sie bat nicht geschwiegen und wird, wie wir hoffen, weiterhin ^cdcn. i Reigen undzeigt«, wie der tugenbliche Spgrteten 11 WH« kraftvoNer Bewegung entwickelt wird. KMM L^, ^»ihre Maenartbesonoerer Interesse nen v. »DGWgen^Dee von von tletumi Hirnern würben, bewiesen, da ng«« «tt gutem Erfolge « auch die anmutigen rten. daß auch auf die- dM^Mdmll^n dieÄetto und 1«^ des Ozean» äuf der Ml s«Ä. «tf daß »tcht die letzte Sklaverei noch die aller. «GG Werbe." -bette« ürtl. und sächs. Nachrichten in der 1. Beilage. ge« Bühnen-Bt —: Zweck der turnorisi Lörperkultur und Körperfchdnheit nlber« zu zeige«. In selten schö Ziel erreicht. Der tiefere Ha mnde jtrafr-- und Schönl„.,7— _ klug durchdachten und sinngemäß durchgesührten Turnerei — «— zu fuhren und »che zu werde«, erfreulich, daß fallen, Dingen vertreten' waren. 'Go'wme der Weüd et« arvtzer Gewinn für die Riesaer Türneret im aUgemeineu. für den Vera«, stattenden Turnverein Riesa im besonderen. Er wurde er ¬ lichst kurzer Pause«. etne Erscheinunch. diÄ lehr angenehm empfunden wurde, «trollten sich ider geräumigen Mhu«, O«s deren Hinte««»». daS bedeutsame „D. T." stoF emPorleuchtete, vrächNae BiLer. frisch.frühlicher, aber aum ernster Turnarbeit. Ein« reichhaltige > Uebungdfolg« wurde in «twa dreMündtger Dauer Matt und ohne Zwi schenfall erledigt. Dm Jüngste» de« Verein», dm Kinder- » — ---n -> bunten Wer zu freier vorgeführten. —* Stnfontekongert der Dr«»dner PHtl- Harmonie. Auf di« allgruretuverständlich« Erläuterung -« dem im Konzert zur Aufführung gelangende« Werken in Nr. 282 uNseret Zeitung wird «ochnealg aufmerksam ge. macht. ES empfiehlt sich, dtefelb« au»z «schneiden und zu« defseren Verständnis der Werke in» Konzert nitt,«dringe». —* Z t» »« r b r a n d in Zeithain. Heute morgen t« der 8 Stunde war t» Zeithain (Ort) tu dem am Sport- platz gelegenen alten Bergerschen Gute 1» einer Kammer et« Brand »«»gebrochen, der leicht grSHere» Umfang Hütte aunebmen können. Durch da» schneie hilfsbereite Eingreifen der Nachbarschaft und der Ort»feuerwehr konnte La» Feuer alübald unterdrückt «erden, sodaß die alarneterte Berks- sruerwehr de» hiesig« Lauchhammerwerk» nicht auSzuriickew brauchte, »nch di« Wehre« »er NachdargemetNbe» umrb« »tedrr abb« rufen. —* Große DieSeeete». Wie wir in Erfabrung bringen konnten, find von der städtischen Polizei in einem hiesigen Unternehmen umfangreiche Diebereien aufgedeckt worde«. Die Erörterung«, solle» dl» fei« schon zur Fest, «ah«»« vö« 11 Personen gesUhrt habe«. Wie wir weiter höre«, sind die Untersuchung«» »er Angelegenheit t« voll«» —2 Die Jnughühnel-Süoger. die gestern abend im „Ster«" konzertterten, hatten wieder einmal ihre alte «nziehungSkraft bewiesen. Eine Sher«»» zahlreich erschienene Zuhörerschaft zollte de« durch««» neuen Dar bietungen retchen Beifall. In den beide« Einaktern „Rohr man« tft tarrb^ u«d .Da» Mädchen au» der Fremde" konnte man bt« schauspielerischen Fähigkeiten besonder» der Damenbarsteller bewundern und auch sonst stände« die ge botenen Vorträge auf der Höhe. Nachdem spielte die u-v- veranstaltete am Sonn »den» abend st» großen Saale de» Hotel »um „Stern" der Turnverein Riesa (D- T) s«n «eSlähmge» Bühne,-Schau- und Werbe- turn««. Der Zweck der turn-risch-n Veranstaltung war: reizvollen Vühnen- ... Weise wurste wese» lefere Hauptzweck aber war, da» ge- chönhettSbtldenbe, Erzieherische erner , > sinngemäß durchgeführten Türneret den noch Fernstehenden erneut " auf diese Weise für die gute he Im Interesse de» lebten Zwei per Besuch et« sehr gut« war und daß vor allen Dingen alle Kreise unsrer- Einwohnerschaft m so stattlicher Zahl Nieder Noff« Ober» Vb-rk zelnen: Mtsoz. 1. Soz.1t (Ü), K Wtrtsch. B«r. aller Berufe Ist MV, Mieter 2 (3), «hristl. Ber.OM wertunaßp.». vott»gem. Achwar PniStzttzr vüraerlicheklWN Nahst»Bei»r Bürgerliche iv l NttchAchOch t. Bür-Mt (4 Sitz«), Nattaualsoz. 440 M, i AufweetungSpartet 1411 (2), Hau Partei 647s llA, Kommunisten « NoßwäiukBüraerltche 1» (8). SchewfemkeH: Bürgerliche 4^ Protestantin^ 1 Schu«»er»r Mwottz: Bürgerliches Ltnk^« BMddott: «Ärgerliche SM. -st rtei« 7. Wmr. «mttz: Bürgerliche » ltt, LstSSparkei«» 8 W. »alte: Bürgerlich« 10 M Stt»k»parteie« v (7). bürgerliche iS (tö), Linkspartei«» 18 (18). Ebersbach: Bürgerliche 18 (18). Linkspartei«» 1» l12). Erd«o«»»d»rf: Bürgerliche 488 Stimmen, Linksparteien 408 Stimmen. Flöha: Bürgerliche 1811 Stimmen, Linkspartei« 18« Stimmen. '. Freiberg: Bürgerlich« 24 (28), Linksparteien 18 sl4). Freital: Bürgerliche 12 (12), Linksparteien 25 (27). Frankeuberg: Bürgerliche 18 (iSt. Linksparteien 15 (15). SraukeuHause» (Pleiße): Bü««l. 4 (5), LtukSvartete« V (8). Geising: Bürger«»« 5, LtnkSpartel« 4 Gia««han: Es erhielten W Sozialdemokrat« Wirtschaftliche Berrtntgnng 1411, KommUnksttn 1488. HäuS- besttzer 2608, Beamt« und Angestellt« «62. Ber. Bürgers. Liste 1S48, Sl. S. P. S. 888, A«stvertm»g»partei 781 SttmMe«.' Grimma: Bürgerlich« Semetnschaft 1181 (L Sitze), HauSbrsttz 1748 (7), Sozialdemokraten 1884 (8). Kommu nisten 658 (8 Sitze). Bürgerlich« 12 (12), Linkspartei« » (B. ShrSdorf: Bürgerliche 18, Linksparteien 14. Großschümm: Bürgerttche 18 (18). Linksparteien 8 (8). Großschirma: bürgerliche 11 (W, Linksparteien 4 (5). «rnmbach: Bürgerliche 5 (8). Linksparteien 4 (4).- HainSberar Bürgerliche 5. Linksparteien 4. bcmokratrn und v Kommunisten. Herradors: Bürgerliche 5. Linksparteien 4. Nhnstet» (Sachs. Schweiz): Bürgerliche S (8). Links- Parteien 2 (5). Hohenftein^rnstthalr Bürgerliche 13 (11), Linkspar teien 11 (18). HerzogSwalde: Bürgerliche 7, Linksparteien 8. Kamen,: Bürgerliche 11 (12). Linksparteien 10 (0). Kesselsdorf: Bürgerliche 5 (8). Linksparteien 8 (8). Sirchcherg: Bürgerliche 10, Linksparteien U. Kirkchan: Bürgerliche 7 (7). LtnkSparteie« 8 (8). KleinwalterSLorf: Bürgerliche v (11). Linkspartei« 8 (4). Kötitz: Bürgerliche 4, Linksparteien Kt Langenleuba,Oberhain: Bürgerlich« 13, Linksparteien Laus«: Bürgerliche 8 (8), Linksparteien 7 (7). Lanenhai«: Bürgerliche 8 (ls), Linksparteien 8 (4). Lauter: Bürgerliche IN, Linksparteien 8. Lengenfeldr Bürgerliche 8, Linkspartei«» k Limbachr Bürgerliche 13, Linksparteien 14. Lommatzsch: Bürgerliche 8 (8). MnkSparteten 7 (7). Löba«: Bürgerlich« 18 (11). Linkspartei«» 10 (8). . Nrden statt bisher 20- Stadtverordnete 28 gewühlt. Löbnitz i. S: Bürgerliche 7 (7), Linksparteien 12 (12). Marienberg: Bürgerliche 11, Linkspartei« 8. Meid«: Bürgerlich« 17 (20). Linksparteien 20 (17). Meisatal: Bürgerliche 8 (8), Linkspartei« 11 (11). Meerane: Bürgerliche 18 (18). Linkspartei« 18 (18). Ritttveida; Bürgerliche 1» (12), Linkspartei« 12 (18). Mittelfrohna: Bürgerlich, 10. Linkspartei« 7. Mnehlan: Bürgerlich« 10, Linkspartei« 7. Mqlan: Bürgerliche 7. Linkspartei« 8. Leutersdorf: Bürgerttche 8 («). SinkSpaetet« 8 (ist). Zahl-er Sitze um 8 surückaesetzt. Linlbach: Bürgerlich, «8 Stimm«, Linkspartei« 4088 Stimmen. » N«stadt: Bürgerliche 8 (»). Linkspartei« 7 (8). »«kttch: Bürgerliche 11 (11). Ankßpartet« 8 (8). N«kirch« (Pleiße): Bürgerttche» (8), Linkspartei« 7 (7). Nengersderf: Bürgerliche UW, LinkSpaMei« 14 (18). Nenftäbtel: vürgerlsihe ? A. LinkSpartet« s (7). Nieder«»: Bittgerltche 7, vtnttparteten 4. NwdiWWtz: Bürgerttche 8 «), Linkspartei« 7 (7). Bürgerliche 7, Linkspartei« 8. rltche 8, Ltt»kSo«rtete« 7. «r ftSübungen zu . aaren^vor^es^^^e n,«n vsertwn. ukerst beifällig aufge- ' dem Turnverein Abteilung Lerkschule Linke-Hofmann- Werkschule b« Bollbetrteb". Die ^sch8d^rttg1w^«^ch?^grett de Hebungen verkörperten, entledigten sich . in sanz hnvorrayender Weis«. ES folgten sprstnge einer Mtrgltoderabteitung (17—20 "" Alter, von 35—50 Jahren (Riege ^HhllerH, »eigten ^»t »vtrkende Langstabübungen, eine LMn — Turner im Alter von FMS«, «Sgefahrtvon Turnern im Alter von 30—40 Jahren Frisch aus"). — Nach kurzer Pause.hielt «ne Turn-Abteilung der Oderstufe mtt dem Turn« am Bann. ES wurden prächtige Schwung- und Kraftübungen vorgeiührt. Ebenfalls großem Interesse be- «vaeten ttz Darbietlrngen der Fechiabteilung de» Vereins. Na« erhebliche Anforderungen stellten in bezug auf Kör- Perkraft und Ausdauer die körperbildenden Hebungen «y« stark« Abteilung Volksturner, die, nur nnt leichter kurzer Turuhose bekleidet, die turnerische Tätigkeit in be- sorwerem Maße krönen, verwegene Pferdsprunge, sowie Uebungen am Stützbarren der Turnerinnen ließen er» keinen daß auch da» weibliche Geschlecht seine turnerische Tüchtigkeit durch sachliche Uebungen auf sehr beachtliche Höhe bringen kann. Daß im Verein das Turnen auch von den Nettesten wacker gepflegt wirst, bewiesen die nun folgenden Eilenstabübungen, exakt und stramm aus geführt von über 50 Jahre alten Turnern. Gut Herl, euch, ihr „ewigjungen" Getreuen 1 — Am Schlüsse ver turnerischen Veranstaltung erschien nochmals die Tur- nerinnen-Abteilung auf dem Plane, die neuartige Frei- und Hüvfübungen' vorführte. E» war ein besonderer Ge nuß, die zahlreichen Mädchen- und Frauengestalten »n den leicht fließenden Bewegungen zu beobachten. Mit einem schön wirkenden Volkstanz der Turnerinnen er reichte der Abend sein End«. So rundete» sich all bre Darbietungen zu einem von der Schönheit und Kraft ge krönten Ganzen. Dank dem Leiter, dem unermüdlichen Oberturnwart Linke, seinen wackeren Hellern und allen großen und kleinen Mitwirkenden. Am Klavier laß unentwegt Tvrnfreund Rupprecht, der die musikalisch« Begleitung der Vorführung« übernommen hatte und in hervorragender Wette zum Gelingen de» Abends beige tragen hat. Durch den von Oberlehrer Haack zur Ber- fügung gestellte» Scheinwerfer wurden die Bühnenbilder vorteilhaft beleuchtet. — Der Abend war ein Erfolg für die deutsche Turnerei! Möchte der Ruf des Vorsitzenden: »Helft uns das edle Werk des deutschen Turnens weiter au-bauen!" seine Wirkung nicht verfehlen — Gut Herl! —* Gastspiel der deutschen Märchrnspielc. Hierzu liegt un» folgender Pressebericht vor: Gerade um di« Weihnachtszeit ««fielt di« Jugend das Märchen. Wie gerne träumt st« von dem bunten Flitter, von glitzernden Gcwän Lern, gut« Feen, zauberhasten Szenen. Tas Märchen. Welch «ine Fülle reinster Poesie bietet es, vornehmlich das beuische Märchen paßt sich dem kindlichen Gemüt, der kind lichen Auffassung so reiht an. enthält in feinem Zauber io viel Wahrheiten und Weisheiten, daß selbst der Erwachsene sich gern in seinen Bann nehmen läßt. Ich denke zum Bei spiel noch gern an den Jungnickel-Märchenabend im vorigen Jahr in unserem Siadttheater. Manch Theaierstück ver mochte nicht so zu sesieln wie jene Momente aus der ewig »eu« und schonen Weihnachtszeit. Es ist sehr anerkennens wert, baß sich unser« Theaterdirektion das Märchen angele gen sein läßt und oftmals um die Weihnachtszeit der Jugend Gelepenehit gibt, für billiges Geld ein paar glückliche und traumhaft schön« Stunden zu genießen. — Gestern gastierten «in paar kleine Künstler im hiesigen Siadttheater, ein paar aauz allerliebste Krabben, Thea Malburg (5 Jahres, Hanne- K« Anifpel (4 Jahre). Gegeben wurde das fröhliche Mär- chälfpiel Hans und Eischens Mondfahri" oder .Ti« beiden klein« Helden". Ttudlenrat I. Marian, der Autor des ÄückeS, hat wohl gute Gedauken entwickelt, der Ausbau Lee Ganz« ist jedoch weniger gelungen. Wir haben Märchen packen-ere» Inhalt» gehört, von Grimm und Jnngnickel ganz abgesehen. Im Vordergrund des Interesses standen die beiden genannten kleinen Künstlerinnen, die ja auch die Hauptrollen im Stück hatten. Da» saß alles, wurde ladcl- lo» pointiert, reizend, drollig und dabei mit einem Stich in» Künstlerische wiedergegeben. Manch einem crivacksenen Theatermitglied (im allgemeinen gcsprochcns gelingt eine derartig« flüssige Vortragsweise nickt. Ganz waren sic bei »er Sache, sahen nur sich und verfolgten nur ihr Spiel, um ihm Lebenswahrheit einzuflößen. Es gelang trefflich. Die entschädigten für manche Unebenheiten der anderen Mitwir kenden. Die Dekorationen ivaren sehr geschickt, das Wald- ib,ll wie die Szene auf dem Monde. Gern spendete das Publikum seinen Veisallbtribut. — Vt« wir hören, wird «ine Wiederholung de» Märchensptels am nächsten Sonntag nachmittag erfolg«. — R. W. —* Preisprüsungs stellen und Karten überwachungs stelle. DaS Wirtfchaftsministerium gibt unter dem 10. November folgende» bekannt: Die ört lichen Preisprüfungsstellen werden mit sofor tiger Wirkung, die BezirkSpreisprüfungsstellen nttt Wir kung vom l. Dezember 1026 an aufgehoben.- Die LandespretSprüfungssiellc führt künftig den Namen Säck - fische Kartellüberwachungsstelle, und hat die Auftzabe, Syndikate, Kartelle, Konventionen und ähnliche Abmachungen von Gewerbetreibenden nach Maßgabe der NeichSverordnung gegen Mißbrauch wirtschaftlicher Macht- AÄuatzen zu überwachen. Sie wird dem Statistischen Lan- Dtzßtmtt eingefügt. —* Zur Aufwertungsfrage. Im Eingesandt .^7. Nov. von L". 77.. . tu der Aufwertungssragc heiß, Kirch« hüllt sich in Schweigen". d«»7»Austvl " 6«d« Seil« er «chde evangelisch« Kirchentag iu Bethel hat seiner Sozia- , vtzischaft gerade im Hinblick auf bas Wirtschaftslrbe» die orte «ingesügt: Die Lasten, di« wir tragen müßen, sollen ir »stht auf die Schultern des Nächsten laden', sondern st«« trage be» andern Last!" Und in einer -er dort ge lt«« programmatischen Reben heißt eS: „Wir Deutsche Wz« nun am eigenen Leibe verspürt und verspüren «S H Welch furchtbare Macht das freien- und gefühllose in- ««ttvnal« Kapital besitzt und wie skrupellos cs seine Macht ltzH«ucht. Da haben wir ans natichialcn, sozialen und WÄM Gründen wahrhaftig auf Veranlassung, gegenüber »W«k-. NSW, ihn au« f«m Anlaß Di, Uebsnetchuna de» Bezirkaoarsteber Gründ, d« Berdtttifte des «a» -i« beftenKünstd« für tz un« de» wünsch« an, nrertgrschadtrn Herr» — »eich« noch recht lang« zu tragen »ui und de» gesamt« MIlttSrveretnSweseuS. metuverstSndlich« Erläutern»» pereinsvorstover , Prokurist Hutzv HoffmanU d« erlirhrn und wurde «Ingrführt »um 80 jährig« Bundes- en und ist Leiter der von »km »or «, 25 Jahren gerufen« „Bereinigten Militärvereine von Riesa, ergendorf und Vaufitz" in der 8 Mitttärverei« itSgemeinschaft sich zula«iu«g»ttm Haden. Var ch« beging der Jubilar auch ki« 40 jährig« iläum bet, der. Sir«, SHaun HÄ H«n, dW evfp«tr^ SO hält«»