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7S. Fehr« F- S«6 «inen Äonat 2 Äark 75 Pfennig durch Pest oder S »er et. in Lrq-tanschrist: Tag^litt Ntzfe. Fernruf Nr. stth >runa und... — ziviler Behörden und der Angehörigen" sai webrkoldaten ftat». Die DivfsionSvsa o«d A«r»rS" iLUÄMMTnMer). . z >B'Wch>er UqMttt >»stWtt die / 14 ZHöeSstzfer emer Gr«»äte«erpl»sto». )( Rom. In FleimSthal (Dolomiten) bei Panevegglio waren 14 Waldarbeiter in einer Baracke versammelt — als vor der Hütte eine noch aus der Kriegszeit stammende Granate explodierte, mit der vermutlich unvorsichtig um- gegangrn worden war. Bon »en anwesenden Ick V«. so»en Ware« els sosort tot, darunter drei -raue». Li« drei andere» Versauen wurde« schwer verletzt. Eine davon starb dal» daraus i« Spital. Es find größtenteils italienische Arb^-r im Alter »wischen 18 und 20 Jahren, Äimuiiniltt tmtni« MW I« MMit. )s Berlin. Tcr Internationale verölende Ausschuß für Telegraphie, dessen Tagung am «vnnabcnd ihr Ende gefunden hat, stand im Zeichen einer internationalen Nor- W««g. Leiner Einberusung lag -er Grdantcngang zu- 'gründe, daß sich die elektrische Telegraphie in den einzelnen Ländern in einer außerordentlichen Vielgestaltigkeit ent wickelt hat, die dem Zuiammenarbeitcn im internationalen Weltverkehr ost Lchwierigkeitcn bereitet und der ökonomi scheu Ausbreitung des Telcgraphenivcscns hinderlich in. Auf der Pariser Wrtttclcgraplrcnkonfercnz von Ilvö war deshalb beschlossen worden, durch einen beratenden Ausschuß ejne Vereinheitlichung der zwischenstaatlichen Arbeits methoden und Apparatarten anznbahncn. Zu der ersten Tagung hatten 24 Staaten ihre angesehensten Tclcgraphen- iklgenicure entsandt,' außerdem waren die bedeutenderen Privatuntrrnchmungcn der Nabel- nnd ^unktelcgraphie and aller Welt vertreten. Die Verhandlungen erfolgten iu dret Abteilungen für Technik, Betrieb und Organisation. Wenn auch das umfangreiche Arbeitsprogramm noch nicht trolle« Punkten zu einer Einigung führte, so hat doch die ausführliche Aussprache eine, wesentliche Klärung dieser schwierigen und für den Weltverkehr wichtigen fragen .angebahnt. Inzwischen soll Tentschland nach den gefaßten Beschlüssen btc einzelnen trage t weiter studieren und mit sämtlichen vertretenen Ländern »nd »örpcrschqstcn einen »schriftlichen Meinnngsanstansch unterhalten, so daß auf der nächste» Tagung, die 1927 in Eomo stattfindcn soll, ein wei terer Fortschritt zu erhoffen ist. Bon den ausländischen «Een wurde in großer Herz lichkeik betont, daß sic sich in Deutschland außerordentlich bpohl gefühlt, haben und ihren hiesigen Aufenthalt in bester Brilinrrung bzhaltey werdep. . Die Nück-chke des deschl«8»«tzmteA fremde« Ei,e»tumS. -( Washington. Der Finanzausschuß beginnt heute seine Beratungen des Gesetzentwurfes über die Rückgabe deS beschlagnahmte» fremde» Gt«e»tums. Es verlautet, daß die Mehrheit prinzipiell für eine Rückgabe sei. Di« opponierenden Kongreßmitglieder sprächen sich weniger gegen eine Rückgabe an sich aus als für eine Beschränkung der Rückzahlungen, bis eine Befriedigung der amerikanische» Ansprüche erfolgt sei. spracht»» und Generalleutnant Freiherr von Ledebour feierte die Treu« «nd Pflichterfüllung der ertrunkenen Goldaten. Mich dem Liede .Ich halt' einen Kameraden" feuert« di« Gbrenkompägni« eine dreifache Salve ab. Mit einem Vor- ihetmarsch vor General Reinhard nahm die schlichte Feier» lichkeit ihr Ende. AnSreife des Meine« Srevzers Korde«. )l Wilhelmshaven. Ter Kleine Kreuzer Emde» ist zu et«rr 17 monatige» Weltreise gestern mittag iu See gegangen. Zum Abschied hatten sich außer sämtlichen Offizieren der Nordseestotion der Flottenchef, der Inspekteur deck BilduugSwesenS aus Kiel, der Oberbürgermeister der Stadt Emden, sowie rin« Anzahl andrrer Säfte riugesunden. Vom RetchStvehrwinifler ist folgende» Telegramm beim Kommandanten der Emden, Kapitän ». S. Förster, eingeaangrn: »Den Kreuzer Emden begleiten auf seiner Reise meine besten Wünsche für glücklich» und erfolgreiche Fahrten. Ich bin sicher, daß die gesamte Besatzung dem ruhmreichen Namen des Schiffes Ehre machen wird. gez. Dr. Gesiler, ReichSwehrmimfter." Außerdem sandte der Ebef der Mariueleituug folgen« deS Telegramm: »Kreuzer Emdeir nimmt auf seiner Weltreise mit sich meine herzlichsten Wünsche für glückliche Fahrt mit Er» Wartung auf ein Auftreten ohne Fehl und Tadel und meine Hoffnung auf frohe Heimkehr. gez. Admiral Zenker, Chef der Wärmeleitung." Eud-jUtr-es ErieboiS der BiirßerschaftHwichle« in Lübeck. )( Lübeck. Auf Grund der gestrigen Bürgerschafts wahlen in Lübeck setzt sich di« neue Bürgerschaft zusammen «iS: Sozialdemokrat«» SS (28>, Kommunisten 5 (10, Demokraten 2 (7), Haus- und Grundbesitzer»«»:«»» 0 (3-, AukwertungSparte» 1 (0), Zentrum 1 (0), Hanseatischer Volksbund 86. Die Wahlbeteiligung betrug rund 86' , gegenüber 87.8° , im Jahre 1924. AlaggeugrStzk. Die Flagge ist ein Stzmbol. Als Gestaltung eine». Ideals, des Empfindens einer Bolksgcsamtbett, emer. Volkskultur. Würde und Selbstachtung soll sie den Fahnen träger selbst ehren. Flagg«» haben eine Tradition. Denn sie sollen ein Volkstum spiegeln. Ute Man sein Volkstum, nicht wechseln kann, wie seine Wäsche, so ist auch der Be griff, den man in eine Nationalflagge legt, unlöslich ver quickt init dem F'arbeilspiel, das man dtzsem Begriff als Sinnbild gegeben hat. Manchmal gerät man über solche Selbstverständlichkeiten in cmen geharnischte» Disput. Aber darüber soll heute nicht gesprochen werden. Das Hissen einer Flagge kann zuweilen auch ein Akt der Courtoisie sein, eine diplomatische Liebenswürdigkeit, also ein Kompliment. Komplimente können »n «wer sehr fein geschliffenen Sprache Ausdruck finden. Manchmal auch in übertriebener Form, also plump. Was letzteres dre Auslegung der Flaggenhifsung auf dem Gebäude der Deutschen Botschaft in Washington am Tage der Waffen- stillstanbsgebcnkfeier sein dürfte. Die Amerikaner sind recht Nutze und nüchterne Men schen, die immer auf dein Boden der Tatsachen stehen. Wem» sie auch die Geste, die diplomatische-Höflichkeit, d»e idealistische Verbrämung voi» Tatsachen kennen, so spielen diese Begriffe für sie nur d»e Rolle e»nes -schönen Ge wandes, mit dem man peinlich Blößen bedecken will. Die Rede CoolidgeS in EansaS Eitn ist ein Musterbeispiel da für, wie inan etwas sagen kann, ohne allzu großen An stoß zu erregen. Was er da den Amerikanern predigte, war streng umrissen konsequente Aufrüstung des Landes. Da er diese Aufrüstung nur in» Interesse des „Weltfrie dens" zu propagieren sich gezwungen sieht) so kann man natürlich nicht sagen, daß Herr Cooltdge kein friedlieben der Mann sei. Herr Coolidge hat die Zweckmäßigkeit des Schlagwor tes „Bölkervrrsöhnung" erkannt. Fügt sich also das diplo matische gewandte Persönlichkeit in die Schlagwortaera von Locarno und Thoiry eiir. Und erklärt, dgß der 11. No vember kein Gedenktag sei, um Siegesfeier» zu veranstal ten, daß er lediglich einen historischen Vorgang würdige, den Augenblick, der die Welt von der Geißel des Krieges befreit hätte. Schön, gegen eine solche Auslegung des 11. Novem bers hätte. man nichts einzuwenden. Aber was haben Truppenparaden, Militärmusik, Giegesreben des Gesieral Pershing mit «nein Friedensgedenktag zu tun? Vielleicht dock etwas. Wenn dieser Friedensgedenktag de» Sieg einer Entente über ein zu Boden geworfenes, zur politischen Ohnmacht verurteiltes Deutsches Bott dokumentieren soll und muß. Der 11. November ist der Gedenktag eines Er eignisses, das Deutschland das Schwerste und Unerträg lichste zusügtc, was einem Volle überhaupt angetan wer den kann. Aus diesem Ereignis erwuchs Versailles, das Elend und die Auspowerung des deutschen Bottes und schließlich nicht zu knapp ern europäischer! Katzenjammer. Wenn unsere früheren Gegner sich veranlaßt fühlen, die sem Gedenktag die Weihe eines -slegesfestes zu geben, so weist das nicht nur darauf hin, daß sie sich noch merklich in dem Rauschzustand befinden, der den Katzenjammer noch wicht sich auswirken läßt, auch schließlich auf die Tatsache, daß die Völkerbundidee noch wenig von den Vor aussetzungen geschöpft hat, die eine Weltvefriodung erst ermöglichen könnten. Die eigene Not hat uns klarer, als «s der Siegestaumel unserer Gegner vermag, gelehrt, das europäische Elend in seiner ganzen Bedeutung zu er kennen. Wenn die andere» daher ihre Fahnen hissen und Hosiannah singen, so erwächst uns hieraus die Aus gabe, sie zum mindesten in ihrem Rauschzustand nicht zu stören. Alldieweil«, ein Rausch sich erst austoben und ausschlafen muß. Der deutsche Botschafter in Washington behauptet, daß der amAtkanische Präsident bis Anordnung erlassen hab«, am Jahrestage des Waffenstillstandes alle öffentlichen Ge bäude in seinem Lande zu beflagge». Westn inan dieser Anordnung überhaupt einen Sinn geben will, so nur den, Laß Herr Coolidge hier'nur die amerikanischen Regierungs gebäude gemeint hat. In der Tat ist auch m dieser An ordnung den Gebäuden der Auslandsvertretungen mit keiner Silbe Erwähnung getan worden. Der deutsche Bot schafter erklärt weiter, eS wäre unhöflich gewesen, wen» die Botschaft nicht geflaggt hätte. Zünial, nach Ansicht der Deutschen Botschaft, selbstverständlich cS sich lediglich' unk einen ErinnerungSlag an die Toten des Weltkrieges gehandelt habe. Aber an diesem seltsamen, Totepgxdenk- tgg zogen die Massen des amerikanischen Volkes Mit S>e- gesliederu auf de» Lippen durch die Straßen Newports. In den Festzügen sah ma» Franzosen, Italiener, Eng länder in voller Uniform mit französischen, italienische», englischen Fahnen mitten im Zuge. Immerhin eine Totenehrung, die unseren Sitte» nicht gaiiz entspricht. selbstverständlich, die Ferer des 11.-November war, wie in Frankreich, England, .Italien,' auch in Amerika" ein Siegesscst der Entente. Weiter nichts. Und daß dkc' deutsche Botschaft an diesem Tage die..deutschen Fahyen hiM, war eine Geschmacklosigkeit, ern plumpes, durchaus' verfehltes. Kymplimcnk, das der dcütsckAn Politik »MtZ nützt, dein deutschen Volke aber-cinett Schlgv ins Gesicht verseht/ den es spüren muß. Diese Feststellung erwachst nicht aus einer Atmosphäre sentimentaler A-rgumMe.- «ie ist Ausdruck einer deutschen Würde, einer deutschen Chre, denen man keineswegs den Begriff eines.positiven Machtmittels > absprechen kann. Der Zjvischenßall^nn -Washington ist peinlich für das deutsche Ansehen Mim läßt ihn daher am besten — in Vergessenheit geraten. .. > j. eine Mehrheit von « Pr«z«si i« «e»e« »tadtverord-etenkellegin« rech»«, Ebenso la», te» di- Srgebuiffe ans «Sxigshütte. I« de» J»b«stri«.rt- schnfte», »sie Schowinitz, Eiche»»» und «»der«» Ort«», habe« die Deutsche« ebenfalls erhebliche Mehrheit«, erzielt. Da die Wahle« ei«e außerordentliche stark« B«eilig»«g des Publikums hervorgernse« habe«, sind i» de» einzeln«. Orte« die Wahle« bis gegen S Uhr «b««dS «och «ich» zu Ende gewesen. Kat»ou,tß. sFu»kspr»ch.s U«ber Gemeinbemchhlen t« Oberschlest«, mir» 18 von S4 Gemeinde« des Kreises Sattowitz außer der Stadt Kattowitz erhielte« di« Pole« IG Mandate u«d di- Deut sche« 48, in iS von IS Gemeind«» »es Kreises Schmientoch- lowitz erhielte« die Pol«« 87 Mandat«, M' DepHch-«'74, i« Königshütte-Stadt erhielte« die Kommnnistn« ch die pol- «siche sozialistische Partei S. die »entsche« So,iieMtzu» 8, die deutsche Partei SS, »er Korsantn-Bleck 1f «Atzßfüjkz Ms!m Siir it» MirM nk LMM. Sin Vertreter der Deutschen Allgemeinen Atikmw hatte eine Unterredung mit Mussolini. Mussolini betpatr. daß Italien den Vorsprung der anderen Völker bald, vielleicht schon in 10 Jahren, eingebolt haben werbe. Mali«» verlange, daß die anderen Völler kein unbedingtes Bedürfnis nach Sonne und Erd« anerkennen. Tun sie -S nicht, so wäre es gezwungen, sich sein Recht selber z« holen. Aber er glaube nicht, daß die Anderen es zu dieser Zusammen- ballung komme» lassen wollen. Italien verlange, daß die anderen Völker, die Meral sein wollen, ihre« Liberalismus auch gegen Italien anwenden und die faschistische Regie- rungSforn» anerkennen. Ueber die deutsch - italienische« Bezieh»«,»« Lagt« Mussolini, er sebe keine Gegensätze von Belang. Li« beide Völker trennen könnten. Das Recht der Mttzsvitäke», fuhr er fort, kann ich z. B. nicht als «in LrenuunaSmoment an sehen. Ich sebe ihm das Recht der Majoritäten eatgrcp Das italienische Volk von 42 Millionen Mensch«« ist .. einheitlich in seiner Struktur, wie kaum ein anderes Volk. Dieses Volk darf also sein Recht als Masorlkttt in An spruch nehmen. Der Ministerpräsident kam dann auf die wirtschaftlichen Beziehungen zu sprechen, indem er betonte, daß der wirtschastliche Austausch in einer kräftigen Auf- wärtsbewkgung begriffen sei. Als Beispiel führte er den gestern zustandegekommrnen Vertrag zwischen der deutschen Lufthansa und dem italienischen Aerollovd an. Wenn er an die Ausführung der viel besprochenen Autostraße Ham burg-Mailand auch noch nicht recht glaube, so zesge dieses Projekt doch, daß Italien als VerkehrSvrrmittler zwischen dem Norden und dem Süden immer mehr in den Vorder- ! gründ tritt. Mussolini unterstrich, daß die schonleit ge raumer Zeit gesühnte» Verhandlungen über «inen Schieds- Vertrag, wenn auch nicht bald, so doch sicher in absehbarer Zeit zu einem Erfolge führen würden. Die Verhandlungen hättest schon begonnen, eh« di« Beziehungen zwischen Italien und Frankreich, die jetzt vollkommen wieder yergeftestt seien, gespannt waren. Zum Schluß sagte Mussolini: Ich glaube daher fest an eine glückliche Zukunft der deutsch-italienischen Beziehung«!. Die italienische Gewaltherrschaft in Sirdtirsl. - Wi e », 1». Rome «der. Nach Meld««,«» ans Südtirol sind die italienische» Ausnahmegesetze bereits enhgstltig in ! de« deutschen Gebieten drrrchgeftihrt worbe«. Ast« Politischen Vereine, wie anch solche, die nur «atlouale« Charakter hatten, wie die Gesang- und Turnvereine, sind aufgelöst. Ihre Archive «nd Lokale find zum Teil beschlagnahmt morde«. I« einzelne« Otte« kam «S bei dieser Gelegenheit !-tz ZMche»säll««,. i,» in Mi«», wo bi, faschistische« Orgn- ! «isätkonen das Gesell«nverci»sha«s und das Han» »es Deutsche» Turnvereins gewaltsam i« Besitz ««Gwen. Da» Erscheine« der dentschen Blätter ist endgitlttn Verbote« worden. Gleichzritig nmrdc auf Anordnung des Präfekten :»on Trie« das dentsch-italienische Organ i* PicoloPoftisto Postö eingestellt. , „ . .. Mtisttz ic§ heMitznIs bq WW. » Beltbei m? Unter starker Anteilnahme ddr-Mtzölke- rilng und m Gegenwart von Vertretern »MitAruchte und - ' ^elt- »ie »»- An »M Nies«« Tog,blatt «A<ttn» setz« T«, «Henks , ,7 .- . dwE vottn- 8» ben yall d.« Eintreten» riwePwdWststndbM«»«»^, Erhöhung dw llübne «nd MeUrtalienp sllr di« Nummer d»S «ulgab.tage» swd bWL Wx«-mittag» «isMwüm mch im voran» »« btzable»; em. Gewähr für di« SS mm breit«, S wm hoh« Grundschrist-Atir (8 «tldech tzd-Gosd-Ps«nni,«: di« SS «m bmit« «ellam.zesi« I« .... B«williat«r Rabatt «lischt, wenn d«r v.trag pettältt, durch Klchz» «itzgez«-en w«rd«n muß ,d« der »ustragg«d<r in Konk«e g«rät. Zaysinm« EIMMllWNUM si Kottomitz, 18 November. Diebtohier »«liegende» «eldnnge» über die «» gestrige« Lonntog cn Polnisch- Oberschtoste« st«ttgesn»de»e« Gemei«de>»«hle« dri«gen ge radezu Ueberr«sch»«g-K. E» wird qemelbot, daß in de« L«*dkresie« Ternomitz »«d Ludlinitz die »entsche Mehrheit überwiegt, u«d zmar selbst i« de« Ortschost««, in de«« währ«,» der AbstimmnngSzeit k-i« einzige »entsche Stimme «bgegebe« nwrbe. Ebenso laute» »ie Meld»»ge» o»s »«» Kreise» R«b»tk »»» Plest. F» der Stadt Pleß selbst Habe» die » Postschrckkontor Dretden 1SS8 WhWUMschgft Hchtcktztzw, w» »tzlwrericht», »er »VtSatzwachchchst ßetsti «»tä-erichte »W de» RäV» d!r Gwdt PVsst. W vstMzä»W Wesa «w W pWMMtt» Pleibe«. lt UgchMMw' der Senn- und VichchHirBS^ «^» iKmüudzahl« ,, " " nnd M«ttrialiachr»tse behaiten mir »N« »ad Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen «in« Gewähr für das Erscheinen an bestimmt«» Tagen und Pläqen wird nicht Übernommen. Grundpreis siir " ' ISa Golh-Pfennl-e zttthanbende, "und tabellarischer Saz 80"/, Aufschlag. Fest« Tarife. .. . . ...... ' «nd Erfüllungeort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage «anten oder der Beförderung«elnrichtnng»n — hat der Bezieher ldr «- Winterlich, Riesa, «eschiswftele: «eethestreße SS. ittrich. Ries«.