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Messer isti le Re« wor- Ur. ML/sr e/v7«!t/^/7/ - den rite» it au- rer >ir- «r- an nn- bcr Hk»»» 8t« Sie 2u»tslliUlg äss ki«me I^sblLttm tür November vüosolieii. LoruMpreis 2,32 NMA. W««'LL? M.WWkLL',;;'« verMutet, dich « sch, Gebe» trg«,d. -«sucht wurde, zählt« während der Audstellungsdauer von Io Tagen rund 18000 Besucher. Dir kommende Aus- UM. A.-'K.NKN'»«. s«S Mal eine Sehenswürkigkeit ersten Ranges und da» Tharap.dt. Jubelfeier der Forstlichen Hochschule. Gestern begänne» dir Festlichkeit^ des 110jährigen ve- stehens der ForfflWe« K-chfchul« Tharandt. DaS freund liche Städtchen pr^... ' und Guirknjbep. 1 -er Regierung, der herM fchen Höchst zu Freiberg und der und Hänn.-Munden, l »r»Ra* Ai«lt. Mehr al» 500 Personen nahmen am ^L°s^rr".Uz?.^k»L.''LLLW.° ... M'DUUWI8NÄ-'°^sE; Nvudv8tHHuvKVN auf »MA in aste» Schichte« d« «moohxrschafl >,» Mesa «« Umgegend gern gelesene Riesaer Tageblatt »«« Bezug ans Rovemder ISIS nehme« jederzeit ent,ege« siir Bobers««: L. Förster, Bobrrse» Nr. 67 «kaubttz: M. Nttzsche. Glaubitz 17 0. Gohlis: I. verw. Schreier, Nr. 84 b Gr öd«: A. Hanbold, Strehlaer Str. l7 „ M. Heidenreich, Alleestr. 4 , M. Kutte, Kirchstr. IS . O. Riedel, Oschatzer Str. S „ I. Seifert, Oschatzer Str. wrStzel: P. LieSlak. Langenberg N Jah»isha«se«-Böhlrn: F. Steinberg, Pausitz Nr. 8 Aaib-itz^. Steinberg, .Pausitz, Nr. 8 Lenwmttz hei Riesgr R. Mebse, Mr. 3 ... rich, eluen allzeit treuen iüht «ar, ihnen ihr »red Zeichen seiner if M tz der Burg- q, vyp Trauernden » Tag« zur letzte» Ps. DMr.ch, »Sc» hat, hielt di« ldarte er die laxen , «k Nicht» sMsich, Eingesandt. lSük Veröffentlichungen unter dieser Rubrik übernelpncn wir nur die vreßgrsetzliche, nicht die ideelle Berantwiriung) Betr. Städtischer Autoverkehr. Werter Herr W. G. WeSbalb Sie Ihren Namen nicht ausschreiben, kann ich allerdings nicht verstehen. Auch ich bin ejn Beobachter der geschilderten Vorgänge», aber mein« Ausmerksainkeit reicht etwa» meiter und deshalb begrub« ich «s, wenn Ihnen neben mir auch ander« Interessenten antworten. Ser Autobus, welche» Tie meinen, ist vielfach kurz MRNMZK« wi« überhaupt der größte Teil der den «ntofriihvertchr nach Grob« rentierenden Arbeiter und Angestellten, wartet. Wenn Sie uu» Ihren Blick nach Beobachtung dieses Erakgniße» wenIastenS einmal auf de» am Casö Heleniann tzäußgudest Vährpsän aewörfeu hätten, wären Sie sich« »rtehrt worden. Das Auto hat demzufolge nicht kurz »am 7 Uhr, sondern erst 7,16 Uhr ab Georgplätz zu fahren. Wejl nun dieser Wagen gröbtenteil» früher kommt, wartet ex aus Herrn Sch. bi» zur im Fahrplan stttgelesten Jahr »eit, watz tedeemauu iu Ordnung findet. Sie werden nun. mehr hoffentlich dem Wa»en,ersonal wegen diese« Brr brechen» keine Unterstellung,« machen wollen. Den Lesen- lei vrrrgteu. daß,«» sich nm einen schwerkrieaSbeschndigten Heern handelt. Di, Nein« Rücksichtnahme de» Fahrpersonal« fallt in diesem Fall« angenehm ans. WrShqld soll sich Herr Sch. tti dieser Sache äußern? Eine Arnßernng der städtischen VetrirbSamtr« wär« doch uiri richtig», weil diese Stell« für den Fährverkehr ver antwortlich ist. PaulW li ch t r r. * Eibenstock. Der 57 Jahre alt« verheiratet« Wei chenwärter Hermann Quert wurde aus Bahnhof Wllsch- haus von einem Holzklotz, der von otuem Wagen herab- fiel, derartig getroffen, datz der Tod alSbald «intrat * Brunuoöbra. Ain Sonnabend abend 10 Uhr bräunt« da» obere Stockwerk der Riedelsehen Bäckerei, di« an da» Gemeindeamt unmittelbar angvenzt, nieder. * Et«fiedel i. E Autounglück. Am Sonnabend abend verunglückte der hier wohnend« Altwarenhändler Uhlig mit seinem Auto tödlich. Er fuhr gegen den Bord stein, durchbrach das Eisengelander und stürzte mit feinem Wagen in den Zwönitzfluß. Obwohl bald Hilf« zur Stelle war, konnte Uhlig nur als Lerche u-ter dem Auto her vorgeholt werden. Venia, vor de» Schöffengericht venia hatte sich der ebemaltge Geschäftsführer der Ortskrankenkasse Venia-Land, w» am st5. Juni 1883 zu Oberftetnbach geboren« Oswald Köhler, wegen Untreue zu verantworten. K batte in der Zeit von Ende 1S?3 bi» Mitt« 1V2S Gelder, die der Ort», krqnkenkaffe gehörten, in seinem Nützen. verwandt. Nach eintägiger Verhandlung wurde K. zn 5 Monaten Gefängnis und 450 Bit. Geldstrafe vrrurieilt. Für di« fünf Monat« Geiängni« wurden ihm drei Jahr« Bewährungsfrist »»- gebtlltgt. — In der letzten Stadtvrrordnetenfitzung nah« «an Senutni« von dem Beschluß de» Goarkaffenau«schuffe», an Sparer, die das 65. Lebensjahr überschritten bade», und au Bedürftig« Vorauszahlungen auk auszuwertend« Spar einlagen in Höh« von 100 Ml. »U leist«». Steinbach i. Lrzgeb. Inbetriebnahme der Silber- fuchSfarm. Nachdem der van der hiesigen SilberfuchSfarm beendet ist, traf der erste Transport von 10 Silberfüchse» au» der Vogrs-nsarm hier rin, dem Ende diese« Monat» rin zweiter Transport folgen soll. Die Verwaltung der neuen Edelprlztierzucht ist dem au» Roßwein gebürtig« Züchter Edgar Bahn übertragen worden. MWM-MIM MÄlWWt vom 2. November 1V26. Zur Lag« t« vergarbeiterftreik. )< London. Trotz der in letzter Zeit vom KricgSrat d«S BrrgarbriterverbandeS betriebenen Propaganda wurde aestrrn abend in einer inoffizielle» Zusammenkunft den Delegierten der Bergleute von Nottinahamshire befchlofsen, h«ut« mit den BergwrrkSbesttzern in Verhandlungen wegen einer örtlichen Lohnvereinbarung einzutreten. Auflösung einer Wrozefsio«. XBärig. Anläßlich der gestrigen Feier de» Aller, heiligentag«« wollt« der Bischof von Montauban trotz verbot jede» öffentlichen Umzuges «ine Prozession per- anstatt«». Der Zug durchbrach die erste Kette von Polizei- beamten, wurde dann aber »um Strheu gebracht. Die vrozeiston mußte hierauf in dir Kathedrale zurnckkehren. Ein Teilnehmer wurde wegen Widerstandes verhaftet. Faschistisch« Kn»dg«bnngeu. X Nizza. «Agene« Hava») Dem „Sclaireur der Stic«' wird aus Ventimiglia berichtet, die Faschisten hätten dort anläßlich de« jüngsten Attentats gegen Mussolini eine Kundgebung veranstaltet. Ein französischer Eiirnbahuer hab« IN dem Augenblick, als di« faschistische Hymne gespielt wurde, nicht sofort feine Kopfbedeckung abgenommen, worauf die Manifestanten gegen ihn »ud mehrere seiner Kandidaten gewaltsam vorgegangen feien. Tie Faschisten hätten San» vor dem frauzösischeu Konsulat eine Kund gebung veranstalt«». Einige feie» gewaltsam in das Konsulat eingrdrnngen, und einer von ihnen habe vom Balkon «ine gegen Frankreich gerichtete Ansprache gehalten. Dt« dritte Kammer des Grobes Tutankhamou» eröffnet. Kairo. (Funkspruch.) Den Zeitungen zufolge wurde die dritte Kammer de» Grabes TutankhamonS kürzlich er- öffnet. Obwohl sie nicht so reich auSgestattet mar wie die .zwei ersten, so ist doch ihre geschichtliche Bedeutung sehr groß, da sie all« bet den BegräbniSseierlichkeiteu gebrauchten Wegenstände «uthält. 7 Nr. 17^ Steinberg, Pausitz Nr. 8 >r P LieSlak. Schuhmachermeifter, Fr. 17 W«LLÜ>-,., i. LieSlak, Langenberg Nr. 17 s. Steinberg, Pausitz Nr. 8 . L> J«»bap. Lqngttlberger Gjr. S4 .i. Schwarze, Nr. Kraüfltz: F. Steinberg, Pausitz Nr. 3 jTelefon Nr. M SKM'L WL S!A'',;°e. , Seerhaui««: F. Stetuberg. -aufttz >?. 8 ARttza ISltrsr Fr. «luge. Lange Sir. slS Weid« sN«u-i: F. Püge, Langestr. 23, Z«itbai«.Dors: S. Sandholz, Teichstr. >3 getthaiu-Lager: Richard Schönttz. Buchhändler nd gab dem neuen irbe des Rektopgts. einen AMchtz ^»vtchul«, bte die al«r!tr «-vr jVG, . .... -Mmig-Blttt«« sei. Sr «rinnert« noch nicht das den beiden preuütsMn Fomlichen Kock gewährte PromottönSrecht. Dann gedacht« l_. 71.1... dem Feld der Ehr« «fallxn«n stchSer«» «ugrhisrigen der Hochschule und schloß mit viuem Appell atz de« JLealt»- mu» der deutschen akademischen Jugend. Es folgt«» die Begrüßungsansprachen d«S MOrtst«riolrat«S von Sktzbewttz, deS MinisterialdtrertorS Dr. Just und anderer. Nach dem AktuS begab man sich nach dem der Forstlichen Hochschule gegenüberliegenden Platz«, 'm» die Grundsteinlegung »um Erweiterungsbau der Forstlichen Hochschule erfolgt«. . „Ebersbach. Die golden« Hochzeit feiert« der Gut«, besitzer Gustav Wünsche mit seiner Ehekran Lina geb. Freud«. Der Jubelbräutigam ist namentlich in Landwirtskreisen bekannt und allgemein geachtet. Er gehörte früher, wie auch sein Schwager Bruno Fr«ude. der unlängst ebenfalls die goldene Hochzeit mit seiner «atyn friette, hem Gemeinde- rat al» Gemeindeältester an. Zittau. Geplante Krankenhausbauten. Dor einem neuen großen Millionenprojekt stehen di« hiesigen städtischen Kollegien: vor «inem Erweiterung«, bifw. Neubau des städtischen Krankenhauses. Di« räumlich« Unzulänglichkeit der genannten Anstalt, di« ffch immer mehr zu einem Zentralpunkt der ganzen Zittauer AmtShauptmannschaft entwickelt bat. ist ein schon seit Jahren , schwer emp- fundener Mißstand. Grundsätzlich haben die städtischen Kollegien brreiH Um- bzw, Erweiterungsbauten auf dem KrankenbauSgeländ« bewilligt, doch scheint man in n«uer«r Zeit auch einen vollkommenen Neubau in Betracht zu ziehen, was natürlich da« Ideale wäre. Urberschreitet schon ein Umbau wesintUch di« Million, so dürst« «in Neubau mehrer«. Million«» kosten. Die Deckuna»frag, bezw. der Zins«ndl«nft ist gegenwärtig dl« «ardinalfrage. Bei einem Neubau käm« «in Geländ« von «ttö« 50000 Quadratmeter außerhalb der Stadt i» Frag«; Eh emuitz. Au» ««»em ar»ett»r«tch«n Leben, da» «ur der Fürsorge für Li« Blinden genstdmet war, verschieb am 29. Oktober RegterungSschulrat t. RI J u k lüs Dtetrich. In ihm verUerey bi« sächsischen Blind,«» es»«« allzeit treuen Freund und Beratet, s schwere» Lo» zu erleid mrnschenfreundkichen ff vraße, tn unmijjrlbqr< Ft« blinde Mädchen, ft mühe» gesammelt Haiti geleitet« de» verblich Ruhestätte «rf dein 8 Klarheit noch nicht Mete» von der Sl känb« war noch in . , nehm«« könnt«. Schul» hab« sich ebenfalls nomme«. «uffällta ist, daß di«s«r alte und Haber beim Verlassen feiner Wohnung «tp »« uritgenommen und ferner auch feine Eh« Lottaer »kbufer gelegenen Gastwirtschaft er auch »o« ihr vergeblich erwartet «Vitt Stzel«ut«n Schulz ' " " " ««komme» sein, bi näher« Anhalt, «1 wo H*Htkia bee am SO, Oktober au» ben Och Goldwaren geschüfteS in der j Schmuckgegenstänbe, Uhren und Fe den. Der Dieb, «tü Sb Jahre <U konnte nunmehr von her . ... .. kestgenommen werben. Sämtliche mnoBtneu Gegenstände, die er teil» noch tm Besitz, teils verkauft ober tu leicht, sinniger Gesellschaft verschenkt hatte, konnten wieder her- deigeschafst werden. — Einem auswärtigen Kaufmzu« ist am 30. 10. 26 gegen 11 Uhr 30 Mtn. auf dem knefttzen Hauptbahnhof aus einem Abte»l de» D-Zuge» Brrltn— Wien ein R. H. gezeichneter brauner Handkoffer gestohlen worden. Neben verschiedenen Reiseefsekten, 1 Trauring und 1 Brillantrtng befauden sich in dem Koffer »ich tige Geschäftspapiere auf dio Firma «Letlhern u. Haas, Brünn" lautend, an koren Wiedererlangung dem Ge schädigten besonders gelegen »st- Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Dieb, der sich sicher einen wertvolleren Inhalt des Koffers versprochen hatte, die GeschüftSpaptere, die für ihn wertlos sind, von sich kniest. Für die Wieder- berbeischaffung des Koffers mit Inhalt, insbesondere aber der gestohlenen Papiere hat der Geschävigte 100 M. Beloh nung ausgesetzt. Sqchkienltche Mitteilungen hierzu wer- den nach der Kriminalpolizei erbeten. avnen Ä» Festlichkeiten livjährigen ve- ForffljKe« Htzchschul« Tharandt. Da» freund en prangte im Schmucke ftchtengrjiner Masten dem Festaktus nahmen Vertreter äaatSsorstverwaltung, die Nektoreu »le zu Dresden, -er Bergakademie »rstlscheu Hochschule« zu Sberswalb« „ . n-tagsabgeor-lt«te, bi« Oberbürger- metsttr von Dresden, vo» " ' anher« teil. " - über das al Fprstrat Pi Rektor'gab hveSfrtst zusammen am bezw. unterhalb tzer Eonstantta u» ein kameia-schäftltch«» Vers »«z Wmtznern. De» öfter,» sucht« Sch WV.i'KL protz,, längst erwachs«,« Kinder vorhande« ReformattonSfeft kirrte bi« Fr«, Köpp« ihr Nach dem Krauken^» Frt^ttchffe-t^arbra ih« bald da» Bewußtfein wieder »«rück, ste vo» Mann« und Loh«« besucht werbe«. Nach i barkett werben teboch tu hin Herzen -er Blinbenz-«tzg« immerbar lebendig bleiben. — Die «riminalabteilnug teilt mit: Am SV. 19. b- I. ist in den Abendstunden eine tm Erd geschoß «tue» Haus«» der Ostvorstadt bet ihren AkigeljS«»«» wohnende 69jährtg« Witjve auf den Trevpcüstufen bewußtlos liegend aufarfunden worben. Vermutlich ist ste injolge tlne» >l«« zu Freiberg, Howie. Tharavbt und Dr. Buffe gab eine« Rückblick Rektor Geh. rats. Der n«ue tüt au» «r Ge- «teste -er jetzt »'Letter Immer . Hochschule« der Rektor -er L«» ibatsnirder. °e», dtt für -mnurz einer PleitzevolzvrUck« dezw. de» dadurch »er- t»» Lod eine« Musiker» au» Werdan und die schwer, »» eine» Musiker» in Neukirchen bei Lrimmttschau »er dir Verutteilnu» wesen ihre Mandat« med««««l« »o» R«chtspr«chunZ ' , hinau« »»« könnt«. Die daß ste tn etr von dem Ttrai.. kann, nicht« m»I grttchtliche Nrtetl Bodinöach. Durch «in«n Schlag irrsinnig geworden. Bon furchtbaren Folgen begleit«» war «in Streit, der nach der Gemrindewahl zwischen dem sozialdemokratischen Lehrer Rtchsed R«itzn«« und d«m nationalsozialistischen Aquifiteue tzlfr«b Kotzpionn wegen brr Wahlersolge, die für die Sozlgldttnokratisch« Partei betrüblich waren, entstand. E« kam zu Tätlichkeiten. Reitzner schlug dem Kotzmann die F«Uff in die Auge», die durch den Zwicker arg gefährdet würßrn. Die Splitter drangen in bi« Augenhöbl«. Kotzman» kränkelt« einige Zeit und mußt« nun plötzlich der Irren- anstatt übergeben werden. Warnsdorf. Unerhörte Koblrnschwindelrien in Böhm«» und Sachf«». Berdaittt wurde hier letzte Woche der Kohlenhändler Anton Thum« wegen unerhörter Be trügereien beim Kohlenverkauk. In den letzten Tagen haben sich die Anzeigen verdichtet, die von allen Seiten «tnlonaten. Thums hat von Anfang an nur mit Betrug und Schwindel gearbeitet und durch große Geschäfts- gebarung nach außen große Kreditwürdigkeit vorgrtäuscht. Gr hat nicht nur im Bezirk Warnsdorf zahllose Parteien brttogeu, sondern auch i» anderen Bezirken seinen Schwindel auSgrübt. Arg trieb er es beioiidritz i» Rrichenbera und auch in Sachsen, in unterer Nachbargemeindr Großschönau. Bereits jetzt 'chwebeu gegru Thum» mehr als ein Dutzend strafrechtliche Verfahren bei verschiedenen Gerichte». Ter Stadeu ist unerhört hoch, genaue Ziffern sind nicht zn ermitteln, da die Bücher iu voller Unordnung sind. Jetzt lügen mehr als dreißig neue Anzeigen vor. i-WL-MUZM zeua schad.«« bi« BorSkiMt« gelenkt, bi« Bremse angezogrn «»»en «aanetschlüffel «nttrrntbatte, setztesichder Wagen „WlUe -atz Fahrzeug gegen Ana« Gaskan»«laber n»b kam z«w Sttlltzanb. Di« Satern« wurde umaertffr«. Das Gas strömt« «»» Frei«. Bisher hat sich «och nickt feftfttll«« hgDen^o» bi« Br«ins« des Fahrzeuge» «n»efu«t »rl»ft wor- «rlmmltN»«. «and Die fünf «italteder de» «auatt»schnffet., ... kurz einer Bleißeholzbrück, bezw. de» dadurch Lod eine« Musiker» au» Werda« und di« si ttlich gemacht «ordeu sinh, indem da« Schö ie Veruttrilnua anzen Fahrlässtokeit an»sv «deraele»». Sie schreiben: dürfte auch über dir OrtSgrrnzen der Bedeutung sein, ged,«fall» dw «vreaamtltch« Tätigkeit durch »«glichen Strafen „belohnl- werden - Mitglieder de» Bauansschuffe» sind sich klar, lnrr Körperschaft di« schließlich jederzeit wieder snchttr zur verantwertuna gezogen werden inebr zu suchen baden. Segen da» schöffrn- telt ist adrigen« Bernsung eingelegt worden.