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jVetterw«rte. «Nauaa»« «, nm>», v»m,> t>e sollen guter fürs. «er M-, L. geqen ««Sj« gu er V<» «h-, Lang °rrh! «rk ßers EeründrrNch 750 »eg« («ndf Wel N«g«n 7« Sti «he h"cht darur 8bm< Ettko ebßrl R« «ti unter im < stellt eSchftsch-BSlMische Dampfschiffahrt Gütig vom 26. November 1966 bis auf weiteres. «u ruhige EchZ Schft» Dorsta rrung pefülli Der Z besaß, st der der, dl die ge proqro mSchti Form Erne - d.' mit ! die r Her ratnr Er Lohn T «ttteq, U «r. Sch» twckm 77k «Mudtzsch»»^ - Nar»»»tersta« 8^8 Ttrrr» *ux Angeklagte, der vorbestrafte Eisengießer Schfväcger hier, mit einem Stuhl auf den Gerichpsvorsitzenden eindrang und sich, den herbeigeeilten vier Gerichtsdienern gröb lichst widersetzte. — Eine Gutsbesitzersehefrau im Vorort Oberhohndorf wurde nachD in Abwesenheit ihres Mannes von einem Fremden^ der sich in ihre Schlafkammcr einge schlichen und verborgen gehalten hatte, vergewaltigt- — Ter erste Hauptgewinn der Zwickauer Ausstellungslotterie (zweite Serie) ist dem Pastor der Ortschjaft Schönau bei Wicsenburg zugefallen. Ter Gewinner will den Gewinn verkaufen lassen und den Erlös dser Kirche zu Schönau überweisen. Ter dritte Hauptgewinn derselben Lotter,ie (erste Serie), ein Herrenzimmer int Werte von 2000 Mark, war bis zum Verfalltage nich>t abgeholt worben- Nach träglich hat sich nun ein armes Tiienstmädchen von hier als Inhaberin des Glücksloses legitimiert- Ta sie aber keinen rechtlichen Anspruch wehr auf den Gewinn hat, ist es fraglich ob die Ausstellungsleitung ihr ihn aus händigen wird. 's > Chemnitz, 23. November. Heute früh */,S Uhr ist auf dem Gleise Chemnitz—Wüstenbrand, kur- vor dem Bahnhof Wüstenbrand, der Leichnam eines etwa 6 Monate alten Kinde» männlichen Geschlechts gefunden worden. Dieser ist nach den angestellten Erörterungen zweifellos vorher in einem Paket eingewickelt gewesen. Die betreffende Täterin hat in der Nähe deS Fundortes die Paketumhül- lang aus einem Fenster, den Leichnam anscheinend durch den Abart des EisenbahnzugeS geworfen. Plauen i. V., 22. November. Jetzt versucht man auch in Plauen durch Massenbezug von Seefischen auf die Fleischpreise einzuwirken und der Bewohnerschaft eine preiswerte Fischkost zu bieten- Morgen trifft, durch einen Großhändler bezogen, eine Wagenladung Seefische ein, von denen Schellfisch das Pfund zu 28 und 25 Pf- abge geben wird- Im Kleinhandel mußte jetzt für ein Pfund 35—40 Pf. bezahlt werden. Seit länger als''einem Jahr zehnt ist es der erste Versuch wieder, Seefische in Wagen ladungen zu beziehen. Vor 12 bis 15 Jahren waren solche Bezüge durch die Grvßfirmen Albig und Oheim fast etwas Alltäglichles, da zu jener Zeit von hier aus' das ganze Vogtland durch die genannten Firmen mit Fischwaren ver sorgt wurde- In Netzschkau ist jüngst vism Stadtgemeinde rat beschlossen worden, allwöchentlich einen Fischmarkt zu veranstalten, an deut Schellfisch zum Selbstkostenpreis abgegeben werden soll Rochlitz, 22- November. Am 17. d. M. war der in Kleinmilkau wohnende 76 jährige Auszügler und Renten empfänger Gotthels Ferdinand Treyßig von dem Ritter gutsbesitzer Winkler in Kleinmilkau zu einer Treibjagd mit hinzugezogen worden- Während eines Waldtreibens wurde T>. von einem plötzlich aus dem Dickicht hervorbrechenden Reh nmgerissen und verlor, nachsdem ihn der gleichfalls als Treiber beteiligte Hausbesitzer Hartmann aus Klein milkau aufgehoben, nach kurzer Zeit die Besinnung- Ter hinzugezvgene Arzt, Tr- Kömmlitz aus' Erlau, stellte Ge hirnerschütterung fest, an der D am 18. d. M. früh verstarb. i Grimma Herr ArchtdtakonuS Thömel, der auf eine 40 jährige Tätigkeit im geistlichen Amte zurückblicken kann, ist von den städtischen Behörden zum Ehrenbürger ernannt worden. Außerdem wurde eine Thömel-Stiftung errichtet, deren Zinsen zu Armenzwecken verwendet werden Gtn-eftuwt. Ter Tramiatische Verein zu Riesa veranstaltet Sonntag, >en 25. November, zum Dotensonntag, eine öffentlich^ Theateraufführung. Tie gewählten Stücke sind, der Be deutung deS Tagess gemäß, ernsten Inhaltes- „Noblesse oblige", ein Lebensbild in einem! Akt, zeigt uns) wie eine Mutter ihren Sohn, den sie nach hmger Trennung zurück erwartete als reichten Mann, von sich stößt, weil er durch eine gute Tat, die er an scinent Freunde verübte, zum Bettler geworden war- „Ums rote Gold", ein Schauspiel schäft und den mit ihr in Verbindung stehenden Unter nehmungen werden im Prospekt -'S günstige be eichnet. — Jeden Genuß Vock Alkohol im Eisenbahn betriebsdienst verbietet ein neuer Erlaß des' preuß,- schp» Ministers der öffentlichen Arbeiten- Tie Unfallver- Wtungsvvrsch>riften vom 1- Februar 1005 werden in ihrem zweiten Teil für Arbeitnehmer dahin geändert und? er gänzt, daß sie einen Abschnitt mit der Ueberschrift: Nüch ternheit erhalten- Es heißt darin: Tas' Mitbringen von Schnaps und schnapsähnlichen Getränken in den Dienst ist sämtlichen Bediensteten bei Strafe verboten- Allen im Betriebsdienste beschäftigten Bediensteten ist der Genuß alkoholhaltiger Getränke jeder Art während des Dienstes untersagt. Tiefe Vorschirift erstreckt sich auf alle im Fahr-, Rangier- und Bahnbewachüngsdienste tätigen Beamten, HilfÄeamten und Arbeiter, ferner auf alle im Bahnsteig schaffner-, Portier- und Wächterdienst beschäftigten Be diensteten- Betrunkene oder djurchj- Alkoholgenuß ge- sch^vächte Personen dürfen die Betriebs-- und Arbeitsstätten weder betreten noch sich bork aushaltew Wegen der Gefahr ber Bleivergiftung ist gleichzeitig bestimmt morden, daß durch eine geeignete Arbeitseinteilung dahin zu wirken ist, daß dieselben Personen nickst ständjig oder vorwiegend zum Ai.r-'iben oder zur Verarbeitung bleihaltiger Farben her angezogen werden. Ist dies nichjt zu vermeiden, so sind hinsichtlich der Beschäftigung solcher Bediensteten die vom Bundesrat allgemein erlassenen Vorschriften durchzu- führen. -- * Pausitz. Nächsten DienStag wird im hiesigen Masthofe ein Familtenabend für die Schulgemeinde Pausitz mir Jahnishausen abgehallen. In demselben wird u. A. Herr k. Paul von Lorenzkirch sehr interessante Lichtbilder «o,führen, d « daS Schulleben in unseren Kolonien dar- stellea. Alle Glieder der Schul- und Kirchgemeinde Pausitz - Mänmr und Frauen — werden zu diesem Familien- abend eingrladen. Der Eintritt ist frei. Döbeln. Die WaflertrtebwerkSbesttzer an der Mulde zwischen Freiberg und LeiSnig hielten am DienStag nach- »lirrag im Börsensaale deS hiesigen Rathauses eine Ver Irmmlung ab, in der 40 Interessenten Stellung nahmen < a der Ableitung deS zum Muldengebiet gehörigen WafferS lorch den Rothschönberger VergwerkSstollen nach der Ärkbifch. Die Trtebwerttbesttzer an der Mulde erheben ,-egen diese Ableitung schon seit. 10 Jahren Schadenersatz, «afprüche. Ferner beschloß die Versammlung, durch eine Eingabe die Königliche GtaatSregierung zu bitten, den Entwurf deS neue« Wassergesetzes zurückzuziehen und auf tSrund der bisherige» Rechte der WafsertriebwerkSbelltzer im« neuen Entwurf auSzuarbeiten und dem Landtage - orzulegen. Meißen. Eine seit mehreren Jahren schwebende 'läge hat jetzt durch da» Urteil der höchsten Instanz seinen Abschluß gefunden. Der frühere Polizeitnspektor Schulze batte die Sradt Reißen auf Gewährung von Pension ver klagt. ES war ihm nahegelegt worden, sein EntlaffungS- riesuch einzuretchen. Er unterließ dies jedoch und als er 7arz vor dem Termin, an welchem seine Anstellung zur leben-länglichen geworden wäre, sein« Kündigung erhielt, nhob er Anspruch auf Pension mit der Begründung, sich im Dienste der Stadt Meißen eine dauernde Krankheit zu gezogen zu haben. Dieser Anspruch ist jetzt vom Oberver- waltungSgericht als berechtigt anerkannt worden. Man batte hier nach dem bisher bekannt gewordenen Tatbestand einen solchen SuSgang nicht erwartet. Weinböhla, 22 November. Am 7. August dieses Jahres wurden hier bekanntlich am hellichten Tage zwei Einbrüche verübt, wobei dem frechen Diebe insgesamt über 100 Mark in die Hände fielen- Jetzt ist es' gelungen, des' Einbrechers habhaft zu werden, und zwar in der Person irneS"aus der Strafanstalt in Königsberg in Preußen ent wichenen 17 jährigen Menschen. Dieser hat sich fünf Mo nate lang in der Umgegend von Tresdjen und Meißen um hergetrieben und dabei mehrere Einbrüche verübt- Seine Verhaftung erfolgte in Plauen imDVogtlande, als'er auch dort seinem unsauberen Handwerke oblag- Bei seiner Fest nahme fand sich hei ihm ein geladener Revolver vor- Einer der hier Bestohlenen ist Vater von sieben Kindern- Ihn trifft der Verlust von 72 Mark, um die ihn der Tieb bestohlen hat, daher besonders empfindlich — Ein hier in Stellung befindliches Dienstmädchen aus Potschappel nahm Allfang dieser Wachse aus nioch unaufgeklärter Ursache Gift- An den Folgen der Vergiftung ist das blühende Mädchfen im Ländlichen Kiankenhause in Meißen gestorben- 88 Dresden, 23. November. In Belgien wurde jetzt ein früher in Mügeln bei Dresden angestellter Brief wäger, der wegen begangenen Unterschlagungen in Höhe von 800 Mk. vor einigen Wochen flüchtig geworden war u' d deshalb steckbrieflich verfolgt wurde, verhaftet. Nach Erledigung der AuSlieferungSformalitäten wurde der De- »raudanl nunmehr auf Antrag der Staatsanwaltschaft am im sizen Köntgl, L mdgericht nach Dresden auSgeltefert und in SaS hirstze Untersuchungsgefängnis überführt. Dresden Die feierliche Vereidigung der Rekruten der Dresdner Garnison fiidet Sonntag, den 2. Dezember, I'vrmitlags l/,12 Uhc auf drm Alaunplatz statt. S». Maje stät der Körita wird der Vereidigung beiwohnen. )-( Dresden, 24- November. Tie Abordnung ber Ktzl- sächs. Armee, die sich heute unter Führung des kom mandierenden Generals des 19- Armeekorps nach Alten burg begab, um dem Herzog vyn Sachjsen-Altenburg zu 'einer 50 jährigen Zugehörigkeit zur- sächsischen Armee die Glückwünschfe darzubringen, überreicht ein sehr herzlich gehaltenes Handschreiben des? Königs Friedrich August- - Heute früh starb im 7» Lebensjahre der Transport direktor der sächs- direktor der sächs- Staaksbahnen a.' D. Eugen Winkler, in 3 Akten, schildert in packendster Weise den Geiz eines Zwickau, 23. November. Eine aufregende Szene alten Wucherers, der seinen Sohn durch den Geiz auf die entwickelte sich beim hiesigen Schöffengerichte, indem der Bahn dos VerbrechpnH yceibt. M- L. sr « . oo Reueste Nachrichten und Telegramme vom 24- November 1906. )( Berlin- (Amtliche Meldung.) Wie schon gemeldet, hatte eine Hvftentottenbande aml 1- November 1906 den Posten von Uchanaris überfallen und war dann durch I Oberleutnant Frhr- v. Fürstenberg.in die östlichlen Karas-! berge verfolgt worden, wo sie sich auflöste- Seither haben! sich im ganzen 60 Hottentotten bei Hauptmann Siebert! an der Wasserstelle Lifdood (östlich der Karasberge) gestellt, darunter befinden sich 27 Bkänner, die 13 Gewehre Modell 38 und 08 abgaben. ' )( Harburg. Heute morgen 41/2 Uhr entstand bei F- Thörls Vereinigten Harburger Oelftrbriken, A.-G-, aus dem Citadellenterrain in der Testillationsanlage der Stea rinfabrik ein Schfadenfeuer- Soweit bis jetzt bekannt, ist dasselbe durch Nebervochen von Fett, wodurch letzteres mit heißen Tampfrohren in Verbindung kam, verursacht worden- Ter Schoden wird auf etwa 20000 Mark ge- schätzt- Voraussichtlich dürfte auf einige Wochen eine Be- triebsstörnng eintretzen- -- )( Kiel. Der Kaiser begab sich kurz nach 10 Uhr zur kai»erlichen Werft, um Besichtigungen vcrzunehmrn. )( Kiel. Der Musketier Rekrut Zellner vom 85. In fanterieregiment wurde wegen Verweigerung der Leistung deS Fahneneides und Erregung von Mißvergnügen unter den Kameraden zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. )( Emden. Infolge Nebels kollidierten die hollän dische Tjalk «Twer Gebköder" und der hiesige Herings- logger »Halle" bei der vußeneinfahrt mit Dampfern und sanken im alten Hafen. Die Mannschaften sind gerettet. )( Gelsenkirchen. Auf der Zeche „Holland" er folgte eine Explosion schlagender Wetter. Ein Häuer wurde getötet, ein anderer löslich verletzt. rr Straßburg. Nach Meldungen, die hier ringe- troffen sind, gibt die Erkrankung des Großherzogs von Luxemburg fortgesetzt Anlaß zu ernsten Besorgnissen. ES handle sich um einen Gehirnschlag, infolgedessen er völlig gelähmt und bewußtlos wurde. Gestern ist allerdings eine geringe Besserung eingetreten, aber eine Hoffnung auf Er- Haltung seines Lebens besteht nicht. )( Rom. Abends fand im Quirinal ein Galadiner zu Ehren de« Königs von Griechenland statt. König Victor Emanuel brachte einen Trinkspruch aus, worin er sagte, die Anwesenheit des König« von Griechenland be weise, daß im Laufe der Jahrhunderte die Wechselfälle der Geschichte, die überlieferte Verwandtschaft der beiden Völker nicht vergessen gemacht habe. ES solle auch in Zukunft ebenso sein. Der griechische König erwiderte mit dem Aus drucke deS lebhaften Danke« für den herzlichen Empfang und erklärte, er habe nicht aufgehört mit dem Gefühle der Bewunderung und lebhafter Sympathie das Aufsteigen aus dem Wege der Entwickelung und des Fortschritts zu ver folgen, wodurch Italien seinen Platz erobert habe. Diese Sefiihle der Bewunderung und Sympathie würden von dem hellenischen Volke geteilt, das dem italienischen Volke durch enge Brüderschaft verbunden sei. rr Brüssel. Wie verlautet, hat König Leopold der Prinzessin Louise den Vorschlag gemacht, eine Villa in einem bestimmten Orte zu bewohnen, wogegen er sich ver pflichtet, alle Ausgaben der Prinzessin zu bestreiten. Haupt- bedingung sei jedoch, daß die Prinzessin sich verpflichtet, ihre jetzige Lebensweise aufzugeben. Die Prinzessin soll daS Angebot abgelehnt haben, obwohl sie sich in mißlichen finanziellen Verhältnissen befindet. )( Part«. Au« Toulon wird gemeldet: Der Morine- Minister verfügte, dciß in Zukunft bei den Hebungen der Unterseeboote besondere Vorsichtsmaßregeln beobachtet wer den sollen. Di« llntekseebote werden nunmehr stet« von Torpedobooten begleitet sein, und «ine Taucherabteilung wird sich während der Hebungen in steter Bereitschaft Hal- ten müssen. Auch soll die Zahl der Uebungen auf drei in der Woche beschränkt werden. )( Konstantinopel. ES ist bisher noch nicht aufgeklärt, ob die in Pankaldi explodierte Bombe gewvifen wurde, oder ob sie beim Transporte explodierte. Di« Ex plosion erfolgte nahe der armenischen Apotheke in der Hauptstraße, wo zahlreiche Armenier wohnen. Der Chef der Geheimpolizei, Fehim, der an der Stelle vorüberfuhr, wurde ganz leicht verwundet. Eine vlutspur führte zur Verhaftung einer Armenier«. Die Fenster der nächst gelegenen Häuser stad beschädigt worden, sonst ist kein Schaden angerichtet. Nacht« sande« maffenhafte Durch suchungen von Häusern und Verhaftungen von Armeniern statt. Die Abreise mit den vorgestrigen Etsenbähnzligen war polizeilich fast völlig sistiert. Man vermutet, daß e- stch um einen Anschlag persönlicher Natur oder »in,» Racheakt, nicht aber um einen politischen Anschlag handelt. — Der Sultan ist seit drei Tagen von einem leichten Un wohlsein befallen. «Mühlberg — S-30 1.15 . ASM — 8.55 1.40 - Kretnh — 7.20 2.05 » Strehla — 7.40 2.25 . GohliS-Afchepa — 8.— 2.45 t» Nies» — 8.35 320 ab Ntrsa 7.1s 12.40 3.30 - Srildel 7.3S 1.- 3.50 « RünchrlH - Bvritz-Rosenmühle 7.50 1.15 4.05 8.— 1.25 4.15 » Mvcschwttz 8.15 1.40 4.30 820 1.45 4.35 » Niederlommatzsch 820 1.55 4.45 » Diesbar 8.40 2.05 4.55 in Meißen 10.- 3.20 6.15 » Dresden 12.50 6.10 — Ab Dresden 7.35 11.15 2.— - Meißen — 9.35 1.30 4.- » DieSbar E— 10.15 2.10 4.40 » Niederlommatzsch 10.25 2.20 4.50 . Hirschstein - Merschwitz - Boritz-Rosenmühle — 10.30 2.25 4.SS —- 10.35 2.30 5.— — 10.40 2.35 —— . Nünchritz 19.50 2.45 5.1s . GrSdel —— 10.55 2.50 5.20 in Rlesa 11.20 3.15 5.45 ab Riesa 9.15 — 4.15 — - GohliS-Zfchrpa 9.30 — 4.30 — . Strehla 9.45 —— 4.45 — - Kreinttz 9.55 —- 4.55 — » LSSnia br Mühlberg 10.05 — 5.05 —— 10-30 — 5.30 —