Volltext Seite (XML)
rve««, N«t»i»n» d«r Gefchilftsrünm« w«den Sr«i1«, »nd Sonnaftend. den 8. »nd V. Mot 188» bet der unterzeichneten Behörde nur drtngltche An- aeleaenhelten erledigt. Grobenbai n. am 2. Mai 1935. Die A»tshauptu:««nsckaft. hegtbeU Gseennden», den 8. Mai 188» Ge—« Ret«t,»n, ««schloffen. E« «erden nur dringliche Angelegenheiten erledigt. Grghenhain, am 3. Mat 1935. Die Amtshauvtmonnschost. Das Landftallamt zu Moritzburg wird die dtesjäbria«« Vtntenmnfternnoen und Fohlenschanen «nd di« darauffolgenden Sohlen» «nd Stntenprämtternnoen für di« untenstehenden Zuchtgebirte wie folgt abhalten: Beschälstationen bezw. PrämiierungSorte Tag Monat Beginn der Stuten musterung und Fohlen- schau Prämiierung der 1. »nd 2- jährigen Fohlen der 3- und gezogenen Stuten der älteren Zucktftut«» mit mindesten« 3 Nachkommen. Fohlrnpreise Angeldpreise Zuchtpreise WL?°'" 22. Mai 9 Uhr vorm. —— findet statt findet statt 18. 9 — findet statt findet statt Borna 19. 2 „ naAm. — findet statt findet statt Moritzburg 23. i» „ vorm. findet statt — — Riesa 19. - 8, 30 . . — findet statt findet statt Di, OrtSbehörden de» hiesigen Bezirks erhalten hiermit di« Aufforderung, die Pferdebesitzer nicht nur im Wege ortsüblicher Bekanntmachung, sondern noch durch besonder« Ansage auf die obigen Muste rungstermine binzuweUen. Es wird bemerkt, daß für alle im Zuchtreaifter eingetragene Stuten ein nm 10 Reichsmark niedrigere« Deckgeld zu zahlen ist. Diejenigen Züchter also, deren Stute» nicht im Zuchtreaifter ausgenommen sind, die sich aber ferner das bisherige niedrigere Drckgeld sichern wollen, müffen ihre Stuten bei der nächsten Stutenmusterung zur Eintragung ins Znchtregifter vorftellen und ihr«Nachkomme« zur Fohlenschau bringen. Eine Anmeldung der Fohlen bez. Stuten zur Schon hat nur stattzufinden, wenn für die in Frage kommenden Tiere Prämiierungen angesagt find und sie hierbei in Wettbewerb treten sollen. In diesem Falle muß di« Anmeldung auf einem bei jeder Beschälftation schleunigst zu entnehmende» Vordruck« an diejenige Beschälftation erfolgen, wo Tier« zur Prämiierung vorgefübrt werden sollen. Großenhain, am 4. Mai 1925. AmtSbauptmanuschast. k 534. Ans Blatt 650 des hiesigen Handelsregisters, die Firma „Montana" Aktiengesellschaft in Strehla a. Elb« betr., ist heute eingetragen morden: Die ordentliche Generalversammlung der Aktionäre vom 18. April 1925 hat die Aenderung des Gesellschafts vertrags im 8 2 beschlossen. Dieser lautet künftig: Gegenstand des Unternehmens ist die lieber» nähme und die Fortführung des von der Kommandit gesellschaft in Firma „Montana" betriebenen Ge schäfts, sowie die Herstellung und der Vertrieb von Flußsäure und der daraus gewonnenen oder her- zuftellenden Präparate, ferner die Herstellung und der Vertrieb anderer Erzeugnisse. Zur Erreichung dieses Zweckes kann die Gesell- schäft Grundstücke und Anlage» erwerben und auch veräußern, pachten und sich auch an gleichartigen Geschäften oder Fabriken in jeder ihr paffenden Form beteiligen. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweignieder- laffungen und Vertretungen im In- und Auslande zu errichten. Amtsgericht Riesa, den 4. Mai 1925. Wir geben hiermit bekannt, daß Fräulein Therese Lboma von uns als Stadtpflegerin für die Stadt Rief« in Pflicht genommen worden ist. Der Rat der Stadt Riesa, am 4. Mai 1925. ss Bitte abzug. Neuweida, Grenzstr. iS, 1. r. Verlöre»! Uhr mit Anhänger. Gezeichnet U. V. k. 1921. Abzugeben gegen Beloh- nung Hauptstraße 54. SchlaffteNe frei. Zn erlr im Tagebl. Riesa Junger verheirateter Kaufmann, selbständig, sucht Nahe Albertplatz 1-Ä «»glichst leere Zimmer Offerten erb. unter » All? an das Tageblatt Riesa. MmuWllnvell Stube, Kammer, Küche (schöne große Räume), Bad, Garten u. all. and. Zubeh. in Riesa wird mit eben solcher oder größerer in Riesa oder Gröba zu tauschen gesucht. Off. unt. q«l«a.d. Tagebl. Riesa. Freundl. H. SchlaffteNe mit Kost frei. 8« «rkr. im Taaebl. Riesa W.W.MSN 16—18 Jahre, per 1. Mai b. guter Behandlg. gesucht. , Kohleuhandlung MMsr, Kdkmllitr Apolloftraße 19. lSWW oder 1 Jahr älterer wird bei gutem Lohn »um Erlernen der Schiffahrt U los«! ikM. Fähre Kötitz bet Coswig i. S. WNUMllkk r-z Mim tauch zur Untermletümögl. im Innern d«r Stadt, evtl, auch Gröba, zu miete» gesucht. Ang. nnt. N SSaSo au da« Daaeblatt Riesa. ilaNl sofort zu leihen gesucht auf 1 Jahr gegen gut« Verzinsung n. Sicherheit. Off.u.»«l12a.Tabl.Ri»sa. MW» in gut« Stelle wegen Er krankung des anderen sof. aelucbt. Werte Offert, unt. > All, «, d. Taaebl. Riesa. Freundliches ehrliches zuverlässiges AUi^«rk«n 15-24 Jahr« alt. zu häuslichen Arbeiten und Büfett, eventl. auch »um Kochen und Schneidern erlernen, sofort od. später gesucht. Gute Kost, gute Behandlung u. Familien anschluß. ,, AI«« Vsgsl Gasthof und Kino Jakusdorf 1. Erzg. Suche sofort «inen WUMMkk. Kost und Logis wird gewährt. Dauerstellung. Nähe Oschatz. Offert, unter 0 2«l4a a. d. Tagebl. Riesa. Aowtoll« Sodt« Hol «r, »««euboi» »/vr»<Vrttd».). E VÄtmvolvIslldNr in Riesa: Central- Drog. O. Förster. Prima starkes lies. WWIr erstklassige Ware sehr preiswert zu kaufen gesucht. Offert, m. Preis unt. 8 2418 an da» Tageblatt Riesa. Ein« gebrauchte tzmeilmveblm lDreischiittler) für kleine Landwirtschaftvaff.vrei«. wert ». verk. Gohlis SSd. werden »Kcheuttfer wie Roffe» Schweben, Ameisen «sw. samt Brut mit Snchesür meine 19'/,jähr. Tochter 15. Mai od. sofort Stellung in kinderlosem Haushalt al« HauSmiidchen wo sie evtl, da« Kochen mit erlernen kann. Off. unt. k«» «. d. Taaebl. Riesa. 1 tüchtiger Ml ».WM gefacht. Zu «rkr. im Taaebl. Riesa Transportabler VMolsii zu verkaufen Paufitzer Strafte 11 Telefon 135. I M»k«l I neu und gebraucht stet« billig zu verkaufen. Riesa, Bruchgaffe 4. Miu«. MI«,n gebraucht, guterhalten. ca. 25 Zentner Tragkraft zu kaufen gesucht. Teichert, Sckmiedemeiftrr Rödera«. Guterhaltenes bill.z.verk.Feldftraftell. Gnterh. Damen-Rad preiswert zu verkaufen Merzdorf 5d, p. Weitzemaill. tiefgeb. llrkNul ».Ammin fast neu, zu verkauf;». Zu erfr. im Taaebl. Riesa. l«UM M kommt, vertilgt Ungeziefer aller Art restlos unter schriftl. Garantie. Bestel lungen mache man, indem ma» sich sofort in der Geschäftsstelle des Riesaer Tageblattes meldet oder unter Offerte „Kammer jäger Röder" an die Geschäftsstelle. . 2Mr.Wkil Oldenburg.. A bftammung Rudi, zu verkaufen. Grafe, Gröditz. r MMüM z« verkaufen. Gustav Starke, Hobe Straße 28. rriiWnÄS" I. «au, Delftst. »lenaelM 8 Der Wächter. Humoristischer Roman von Archibald Eqre, Frei bearbeitet von Helmut tau Mar. 27. voroevung. Nachdruck verdaten. -,Es ist kühl geworden,^ erwiderte sie 's „Sehr kühl!" bestätigte ich höflich. -Ihre Augen stammten, und ihre fein geschnittenen Nasen flügel bebten. Hastig nahm sie den Hut ab und warf den Mantel über einen Stuhl. > .Soll ich vielleicht für das Abendessen sorgen?" fragte ich. Sie warf den Kops zurück und sah mir fest in die Augen. »Nein t Aber ich denke, wir werden uns nach dem Esten migrs zu sagen, haben." 20 Wir wären sehr höflich gegeneinander'während de« Essens. Ich sagte: »Vielen Dank", wenn sie mir die Butter reichte, und wenn sie den Ausschnitt wünschte, so sagte sie: »Wenn Sie so freundlich sein wollen". Ihr Appetit schien aukge-i zeichnet, wie der meine unter dem Gefrierpunkt stand. Ich aß irgend etwas, ohne zu wissen, was, ich trank irgend etwas/ ohne zu wissen, was, ich sagte irgend etwas, ohne zu wisse», waS — kurz, ich befand mich in eitlem Zustand, der nicht zu beschreiben ist, und biß mich in meiner Verzweiflung nur immer tiefer in meine »Idee" hinein. Sie mögen gerne rauchen," gestattete sie großmütig, als wir das Mahl beendet hatten, und in mechanischem Gehorsam »ahm ich mir eine Zigarette. v i Sie studierte das Muster der Tischdecke mit einer unnötigen Andacht. „Warum haben Sie die Türen verschlossen?" friste st« vlötzlich, ohne auszusehen. , .Um Wilhelm auszusperren? .Aber er hat ja gar nicht die Absicht zu kommen.- «Man muß sich gegen alle Eventualitäten versichern." .Aber warum sollte er denn hereinkommen wollen? Et schlaft doch in Dala ich meine, in Obau." .Jawohl, er schläst in Dalavich. Aber ich dachte an morgen früh." „Auch morgen wird er es nicht nötig haben, hereiuzu» kommen — ich werde zu ihm hinausgehen." Ich ließ kunstvolle blatt« Rauchringe zur Decke empor steigen und gab ihr keine Antwort. Mei» Herz klopfte mir bis zum Halse. .Werde ich nicht?" fragte sie ungeduldig. .Warum sprechen Sie nicht? Es ist unlicbenswürdig, auf höfliche Frage» nicht zu antworten." „Es mag wohl unliebenswürdiger sein, sie zu beant worten." .Sie meine», daß ich nicht zu Wilhelm PnarBgeheu soll? Meinen Sie wirklich so?" v Da gab ich meine bisherige Art aus. «Ja,* erwiderte ich kurz und fest. / Sie wechselte di« Farbe — ihre Augen pammren — ihr« Nasenflügel bebten — um ihre Mundwinkel zuckte e« — ah, ich kannte all diese Zeichen wohl, und ich wußte, was meiner wartete. Denn selbst die höchstgeborene Prinzessin, di« länglichste und hoheitvollste aller kikügltchen Hohettip ist am letzten End« doch «ich «ve ein. Weib und da» kann manch mal vftlhejg«». „Meinen Sie alles Ernstes, daß Sie mich hier als em« Gefangene halten wollen?" ' „Ja, MS —" t .Bis — ?" ' der Graf kommt." >> Sie stand so rasch und ungestüm auf, das der Sessel hinter ihr polternd umstürzte. „Sie haben ihm telegraphiert?" > § -Ja." „Oh, Sie — Sie — nein, ich mag Die nicht so nennen, wie Sie es verdienen — aber das ist hinterhältig — ist falsch -— ist — ist niedrig — und ich hatte so viel Vertrauen zu Ihnen — und nun — nun haben Sie mich so hintergangen !— oh, ich habe gar keine Worte, gar keine Wort« dafür — ich weiß nicht, was man dazu überhaupt noch sagen kann —" Einige Wort« schien sie doch leider dafür gefunden zu i haben. Ich saß da wie ein Pudel, dem man einen Eimer heißen, sehr heißen Wasser» über den Kopf gegossen hat. ! „Aber ich erlaube es nicht, daß Sie so schlecht handeln l Ich will es nicht erlauben! Sie sollen nicht telegraphiert haben — ich will eS nicht — ich will eS nicht!" Da» wurde mir nun ein bißchen zu viel. Schließlich iwar ich doch auch kein Fisch, sondern ein Mensch von Fleisch !»nd Blut, dessen Geduld und Sanftmut ein Ende habe» konnten. „Ich hab: Eure Hoheit nicht gefragt, ob Eure Hoheit mir die Absendung der Depesche gestatten oder nicht. Ich bin zu meinem Bedauern gezwungen, vorläufig ganz nach meinem eigenen Ermessen zu handeln und Eure Höhest zu bitten, sich freundlichst nach meinen Ratschlägen richten zu wollen." Ihr Zorn war entwaffnet. Zu lange war sie die arme Gouvernante gewesen — nun sie sich wieder als die Prinzessin aus fürstlichem Hause angeredct sah, war sie verwirrt. Sie hatte ganz offenbar mit eurer Unsicherheit zu kämpfen, als sie Erwiderte: ,Zch bedarf Ihrer Ratschläge nicht. Und ich bitte Sie, mich damit zu verschonen." Ich gab keine Antwort, denn ich wußte nicht, waS ich ihr hätte erwidern sollen. Mein Schweigen schien sie z» irritiere»!, —-i, „Antworten Sie mir!" sagte sie herrilch. „Verzeihung — ich hörte keine Frage." j Sie lachte zornig auf. ' „Wilhelm würde und wird Sie unschwer zum Revru bringen," sagte sie. Die Konversation war nach meiner Meinung an einem Punkte, der recht sohl der Endpunkt sei» mochte. Ich hatte während der letzten Worte, die wir wechselten, steif mifgerichtet vor ihr gestanden; nnn aber ließ ich mich wieder am Tisch nieder und «ahm eine Zeitung zur Hand. . - ^v Sie trommelte mit den Fingern auf den Tisch. '„Wie lange wollen Sie mich hier festhalten?" fragte sie. /„Nur, bis der Graf kommt, oder irgend jemanden schickt." - > „Wie lange wird da» dauern?" '„Nicht länger als bis übermorgen abend." „Sehr schön l — Und wie gedenken Sie mich MS Mhir» zu — füttern?" „Ich werde darüber mit de» Mädchen sprechen." . , 1 „WaS wollen Sie Annie morgen sagen?" s > „Annie bleibt die nächsten Tag« in Oban." / . »Und Mae Crre?" > „Mac Cree!" Ich lächelte.in dem Srdanren an oa» Museum, das nun in meinem Zimmer Aufstellung gefunden hatte. „Er wird mir gewiß keinen Schaden tun." Ich wartete noch immer auf einen neum Zornesaus- bruch. Aber wer vermöchte die Handlungen einer Frau im voraus zu bestimmen? Jetzt lachte sie. »^Oswald, Oswald, Sie sind doch eigentlich köstlich! — WaS ist das für ein unmögliches Vorhaben! — Was für einen abenteuerlichen Plan haben Sie sich da ausgesonncn!" „Ich sinne mir keine abenteuerlichen Pläne aus. Da» überlasse ich Wilhelm." ! Sie nahm den umgestürzten Sessel auf und setzte sich. „ES war töricht von mir, zornig zu werden," sagte sie. „Da» Schlimmste, was Sie anrichten können, ist, daß Sie eine unangenehme Szene verursachen. Sie können mich un- möglich hier gegen meinen und gegen Wilhelms Willen fest halten." !, ,^ch werde eS jedenfalls versuchen." „Die Gefahr ist nur," fuhr sie gedankenvoll fort, „das Sie uns alle lächerlich macken." Sie sab mick an. ..Wollen Sie wuklich, daß mein kleiner Roman tn eme Posse ausläuft?" „Nicht in eine Posse!" erwiderte ich in tiefstem Ernst. „Nein — nicht in «ine Posse! Wohl aber mag der — Roman, wie Sie eS nennen, als eine Tragödie enden. Denn wenn Wilhelm erfolgreich sein wird, so kann es nur geschehen, weil ich nicht mehr imstande bin, ihm Widerstand zu leisten." Nach diesen feierlich schönen Worten starrte ich düster die Decke an. Aber ich glaubt« meiner: Ohren nicht trauen zu dürfen, als ich sie leise lachen hörte. „Ich habe Sie immer sehr gern gehabt, Oswald," sagt: Sie, »aber ernst habe ich Sie nie genommen." »Sie werden finden, daß We.rncht recht daran getan haben.' M Sie lächelte freundlich. «Lieber Oswald, ich glaube, Sie haben fick schor: ein» ganzen Kolportage-Roman zusammengedichtet. Wie stellen Sn sich denn meine Gefangenschaft eigentlich vor? Wir lebe» ja Loch in einem zivilisierten Lande und nicht ii: Afrika oder China. Und dann — wie haben Sie sich den Kampf mit Wil helm gedacht? Ich stelle eS mir so bübsch vor, wie Sie beide aus dem Boden rollen, sich beiße», sich schlage»:, sich an den Haare»: reißen, kratzen —" „Männer pflege»: sich für gewöhnlich nicht zu kratzen, wenn sie miteinander kämpfen," sagte ich sanft. „Nein doch, gewiß nicht — aber vielleicht komme ich Wilhelm zu Hilfe? Ich habe Soldatenblut in de»: Adern. W»e schade, daß Ihr Haar so kurz ist, Oswald! Sie gebe» mir keine große Chance." Ich mußte wider Wille»: lachen, «nd sie stimmte herzlich ein. Herr im Himmel, wie sah sie an» — da sie sich mit einer anmutig geschmeidigen Bewegung an die Lehne d«S Sessels schmiegte, da daS liebenswürdige Lachen all ihrk blendend weiße»: Zähne sehen ließ und die herrlichen Augen mich anstrahlten. Der Seidenbesatz ihres Kleides schimmerte und gleißte im Lampenlicht und wetteiferte mit dem Glanze ihres prächtigen Haares — und ich, der ich sie so anschauen dürste, suhlte mich m einem Atem über alles glücklich und tod unglücklich. ' »Sie allein machen alle» lächerlich," sagte ich endlich ge preßt. „Gott weiß, daß nicht» zum Lachen daran ist. Denr Ich werde bi» zum Tode kämpfen." Gje «iate.noch immer ihr« hübschen Zäkne.^