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amte» Imte von kragen zu «er. enen wer! bereit« begonnen, sich auSzubrriten wagen, vk! eiben melden, ist Der rat« Maten' Tagen voi RearntschaftS; ten logisch ergebenden seine eigene Wehrmacht und in Der« zenträlmSchten kielen -uftreben «rauf u. a. ge- irqm Schreiben K-ab. daß Sin .! Dolen voff langt, vollauf Notwendigkeit, . „-.gebaut werden auf-dem e» neu gegründet wurde, klar erkanut und ' ' ' ' "ckt, indem Sie die Akte vom 8. No ¬ erreicht hätten, mm land» moralische» K aÜsdVüW^erk^rtiporden Wit« " L'! ! ausländ! chmittaä vachsen »nWu. ichtedSgesuch Dr. taatSsekrrtär Fr., ... llelchwirtschaftsanite« ernannt. vr. Schwander selbst, der>auf den Unter! ÄÜ^anäniiÄ Merer^ll, Lügen vonTbomas wurdedie Lebatte'ge! eeau erklärte sich für die Tagesordnung f den Wortlaut bat: Die Kammer vertra unzweideutig auggedrü, vmnber 1916 und 12. ( Ihrer weiteren Tätigkel. _ kenntnifse zu diesem bedeutsamen staatlichen Akt bringe Ick anMich ge-ogc teile Ihr«'««« schluffe» an die geben sind, well LebenSbedingunaen ge- Staat reiche Müte und > Frieden», der Kultur ie Warschauer Blätter olnifchrn Regentschaft», "kintftervraftdent vo» Verordnung über die Un- !t»amtgkver! Umstünde»! fest,«leg r mehr zu sagen. Gi ischc7 7—7.7 7 solgschäft von Lngländ?Jtätt<m pud vor» jede»« Bürger verlangen, daß " » auf sich u. mwilliguna, Heerr, mog Wenn die«! eßen wird, un» günstig einen vollen Ersel q « VertraurnSbr e man von ihi Hilfe7.7 777 Sine» Lage« ' idenften len Tag, den Bevölkerung rderung vo« verloren. Da» n meldet: Der amerlka- achungen über die Liquidation britischer Unter» »gen und «ine AuSführungSanwetsung »ur Bekannt- g üb« die Herstellung von fettarmen Hartkäse vom trz 1917. Hauer Mitglied de» Bundesrat» Amtlich wird rlin armeldet: Der Stellvertreter de» Reichskanzler« Geheimer Rat Dr. v. Paoer ist durch da» Kal. Staat-Ministerium auf Grund allerhöchster Gr- ung zum Bevollmächtigten Preußens -um Bundes» und Staat«» runa: Seine digst geruht, Dr. Schwan- ienhät, immrr^ar' treu b! ' Zeugung, dah auf dem entralmächte die " e dem polnischen ( !« Segnungen de» !teferendar de» vo !an von Kucharzrwiki, al» elmüchten bestätigt worden. .«etLzmezetaer^ veröffent feeersagmitM, eine Bekanntmach! «übt, - als die bloße M Lntsaguny herrscht beim ganzen Laude herrschen. Sitzung beschiß' WVSüm- > 'M sei« wird, verlangt. iS oo« Bari» bi« »um b Kandart-n begrüßen. — so vielen anderen Lagen herbei! lacht. (Lebhafter Beifall.) Raä derjenigen, die da» Verbrechen gegen da» gamen, habest, und geht zur Tagesordnung Rach Verlesung der.Erkliinmg gab De» «gaygenm Suterpellatione« über di» (7 Elemenceau erklärte sich mit einer sofortig . leirmerltanden. Folgert »erlastgte von Elemenceau La» Geschwür Hera», «reihe, da» da» Land zu»erfr< ginne, und forderte die Regierung auf, die Wahrh Daudet. Malvv und EatllaM zu^agrn. Tingehend vusdie inden erkläre» oerdoppelten Anstrengungen zu führen, ess« auggeuützt werden. Wir treten vor ie» Gedanken an eine» uneingeschränkten »ler voratkommen, wir wolle» n»»r daran effern. Ä» sind auch Verbrecken vprar- » gegen Frankreich, die eine schnelle Be- Mr übernehmen vor Ihnen, vor dem ' 1 Verpstichtung, daß r Strenge der Gesetze, politische Le,denschaf» ngen. Keinen Pazi- »triebe mehr! Di« ...... .. .... Da» Land wird in«»», daß e» verteidigt ist und die» in einem für immer !ew Frankreich. Die Zensur wird aufrechterhalten wrr- ' "" ebenso Uh Na» tchr Lugen ein! iß Tschernow in »ien Hungersnot herrsche, ... land dem deutschen Unterseebootkrieg Zahle«, daß von amerikanischersett« »um Zwecke der — >ien» gelieferten 680000 Tonnen Lebe»»«» den Bestimmungshafen Rotterdam nicht nag e» stimmen. Aber damit wird Deutsch. » Konto nicht belastet. Al« am 1. Februar vuchbootkriea eröffnet wurde, ist unserseit» ..... 7 worden, daß die Schiffe der belgischen ungskommisston wie alle anderen da» abgearrnzt« let zu vermeiden hätten. Wenn neuerdings, sie nach in der sie den Verhältnissen Rechnung tru» «der mit Vorliebe in die verbotene Zone hlnein- mutlick unter englichem Drucke, so tragen sie : die Verantwortung für ihnen widerfahrende .... . der e» kommt ja eben den Engländern und Amerikanern im Grunde nur darauf an, di« beiden Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, den Erfolg unserer kriege rischen Methoden nach Möglichkeit abzuschwächen und gleichzeitig da« moralische Weltaewifsen gegen un» durch Tatsachenentstellung oder schiefe Darstellungen aufzuregen. Wenn di« Belgier heute hungern, mögen sie sich dafür bei ihren falschen Freunden in London und Washington be danken. Auch Wsttlso» redet! Auf der Konferenz der amerika- Nischen Federation of Lebour hielt Wilson den Blättern zu folge eine Rede, in der er u. a. sagte: Die ganze Welt be» wunderte vor dem Kriege die Leistungen Deutschland» auf geistigem und materiellem Gebiete. Die deutschen Männer der Wissenschaft hatten Deutschlands Industrie vielleicht zur veu über diplomatische und militärische Nachr über solche, die geeignet sind, de» bürgerlich» störe», und zwar innerhalb der Grenze»» der Achtung vor der« Meinung. Eine einzige und einfache Dsticht verbleibt m»»: mit den Soldaten »»» leben, zu leiden und zu kämpfen und auf alle« zu verzichten, was nicht »um Vaterlande ar- hört. Zusammen mit allen unseren guten Bundesgenossen bilde» wir einen unerschütterlichen Felsen, eine Sperr«, die nicht Überschritten «erden wird. An der Front der Allianz herrscht jederzeit und Überall nicht» al« die brüderliche Solidarität, dir sicherste Grundlage der Welt der Zukunft. Um den Charakter dieser Regierung unter den geaenwärti- gen Umstünden feftzulegen, schien e» nicht notwendig, dar- Ver mehr zu sagen. Schicken wir un» an, den Weg der Einschränkungen bei den Lebensmitteln»« betreten in der Amerika. Wir wer- ...^ er seinen Teil der nimmt, und daß er mehr , »eniaer zu erhalten. e auch Entsagung im Mmmung, welche die ist, rnoarten wir ihre nserer Kriegsanleihe. rweiS, den Frankreich sich .... ,^n: für den Sieg nach der de» Geldes, dessen Sieg verbürgt rufe des Beifalles nsere siegreichen chönften unserer »führen, liegt in einig,» Bemer» >loffen>,sLl«men- Mittelmeer frei r von der venlzel una.der ortecht vklmehr ,ur m verwandt worden zu feiern, da- Die !iele, sie ras Volk lrotzen Ziele, den Frieden'zu erringen, "der unsere "" 7 7. 7 '. . . ^7. 7.7 77 7-7-7.. > >ernd wirkten. Nicht durch die Da le Schädelpvramide, von der Scheide ¬ fest, wenn IM. Der folgende Redner TJüstizrat Dr. Rumpf aus München, ein Mitglied der Zentrumspariek, legte darauf das Wesen und die Ziele der Daterlandspartei dar. Er ! . ' ' ' ' " ' " "" beigetreten, . .. Richtungen in ihr vertreten "seien. Z7.7. 7.. 7-7-7.. .77. .7.7 777 brennenden Schranken fallen müßten Land Und Entschädig»» Krieg uns auferlegt Hal terlandspartei eintrete. In der " ' 7— sammlungsleiter Präsident der zweiten Kammer, Rat Dr. 7 „ 7. ' 7 5 7. 77^ 7 " Partei sei „das Vaterland über die Parteien kannt, daß der sächsische Landesverein, abg, ihm angeschlossenen Körperschaften, bereits. 7 der zähle. ' - - vertltches «ad TSchfischeS --Au-MLk" hielt der Kaufmann Eduard , —*Da« Gastspiel der felt/grauen Sä spieler vom kommenden Sonnabend abend im zum »Stern* wird, wie mm» un» mitteilt, mit drei re! sch«» Darbietungen de» Herrn ' «ingeleitrt, der als glänzender bekannt ist. Er bietet zunächst »Erwin« Heerschau* von Jörth, »Die Toten des .Iltis* unK »L , von Natorp. lltach den Rezitationen gevt, wie schon be- kannt, da» gehaltreiche Schauspiel „Schuldig* von Richard Boß in Szene, demnach ein Programm, das dem Vorabend de» Totensonntag» — " ' ' dient, zumal der S Generalkommando ^enZusvmchver rtSzweckr zü^Gt eine Wkajeft« der Miser här da» Ab- ichwander» genehmigt und dm Unter- !err v. Stein zum StaeMAetiir des _.—..— Wie wir Horen, war es Dr. Schivander selbst, verkauf den Unterttaatssekretär Frhrn v. Stein al« den geeignetsten Nachfolger hinge- wiesen bat. gkeßehUirel». Lirpitz i« Dresee«. Man berichtet uns: Der Landerverein Sachsen der Deutschen Vaterlands partei veranstaltete vm Dienstag in Dresden 3 imposant« Versammlungen, deren Höhepunkt die Ansprache des Grün der» und Führers der Vaterlandspartei, Großadmiral von Tirpitz, »var. Da die Karten für die Versammlung im evangelische»» Vereinshause und im Gcwerbehause schon we nige Stunden nach der Ankündigung vergriffen waren, war noch eine 3. Borversammlung in dem fast 6000 Men schen fassenden Zirkus Sarasani anberaumt worden. Trotz dem konnten Tausende keinen Einlaß sinken. Großadmiral v. Tirpitz führte in seiner Ansprache folgendes. auS: „Wir sehen Deutschland schwer bedroht nicht durch das Schwert unserer Feinde, sondern vornehmlich durch unnötige, aber echt deutsche Zwistigkeit daheim, die seit Jahrhunderte» unsere Feinde zu brauchen verstan den. Das Z»el, welches wir uns gestellt haben, ist ein fach und klar: Wir wollen aus allen Schichten der Bevöl kerung, aus allen politischen Parteien daheim diejenigen vereinen, welche an einen siegreichen Frieden glauben und welche der Ansicht sind, das; Deutschland handgreifliche Ent schädigungen braucht, um sich erholen zu können. Mit rnnerer Politik haben wir, wie oft betont worden ist, nicht das geringste zu tun. Es wurde u. a. vom „Vorwärts" behauptet, ich hätte in München üuf politischen Tees im Gegensatz zu meinen öfsentlichen Erklä rungen innervolitische Ziele der Vaterlandspartei enthüllt. Ich zweifle, daß es diesen Gewährsmann gibt. Sollte es ihn aber wirklich geben, so ist er ein infainer Lügner, vielleicht lüftet er jetzt seine Kappe. Bon den Gegnern un- serer'Bcwegung, die in ihr eine Gefahr für ihre Sonderbe strebungen erblicken, wird seit dem Juli besonders geflis sentlich verbreitet, daß wir England nicht zwingen zu dem, was wir brauchen, und daß im besonderen der Uboot- krieg nicht das leiste, was man von ihm erwartet. Diese Ansicht ist durchaus unrichtig. Wir haben die gewaltige wirtschaftliche Waffe, die wir im U-Boot in der Hand hatten, leider spät angewen det, aber trotz aller Gegenmaßregcln, zu deren Entwick lung wir England Zeit gelassen haben, werden wir den Er folg erreichen, wenn wir Stange halten. Moralisch und in mancher anderen Beziehung ist der Eintritt Ameri kas gegen uns von Nachteil. Wir hätten aber damit rech nen sollen, daß die Trustmagnaten Amerikas unsere Nie derlage wollen mußten. Jetzt aber müssen wir die Dinge nehmen, wie sie sind, und da möchte ich doch hervorheben, daß militärisch das Hinzutreten von Amerika für uns sehr wenig bedeutet, weil eben die Fr ach trau infrage das Entscheidende ist. Dis richtige" Lösung der bel gischen Frage ist wie für ganz Deutschland, so auch für die sächsische Industrie und Ar beiter sch ar die Entscheidungsfrage des Krieges. Was soll aus der vor dem Kriege blühenden sächsischen Exportindustrie werden, wenn wir unsere Weltstellung nicht wieder auf bauen können, wenn wir sie nicht sichern durch Erkämpfung der nötigen Machtposition England gegen über, wenn wir nicht Kompensationen für unser Wirtschafts leben bekommen, das in diesem Kriege so schwer getroffen worden ist. Ein sächsischer Arbeiter, der die Augen äufmacht und vorurteilslos ohne Parteibrillc die Lage an sieht, der muß wissen, daß Elend und Arbeitslosigkeit für ihn und seine Kameraden das Los sein muß, wenn wir einen Berzichtfrieden schließen. Statt der vorzüglichen sächsischen Web- und Wirkwaren, statt chemischer Erzeugnisse und Spieltüaren werden dann sächsische Landeskinder in .Scharen über die Grenzen wandern." In der Versammlung im Gesellschaftshause ging in fer ner Begrüßungsansprache der nationalliberale Landtagsab geordnete Landgerichtsdirektor Hettner auf die Rede Sch«- demanns ein, die dieser kurz zuvor im Zirkus Sarasani gehälten hatte, und betonte, wie leicht es sich dieser gemacht habe, über die Vaterlandspartei Triumphe zu feiern, da durch, daß er ihre Ziele völlig falsch dargestellt Hecke. Die Vaterlandspartei erstrebe keine innerpolitischen " " wolle auch nicht, wie ihr vorgeworfen worden sei, .. . trennen, sie wolle das ganze deutsche Volk einigen in dem einen großen Ziele, den Frieden zu erringen, der unsere Zukunft sicherstellt. Es habe sich gezeigt, daß die Friedens angebote kriegsverlängernd wirkten. Nicht durch die Da- terlandspartei werde die Schädelpvramide, von der Scheide mann gesprochen habe, größer. Sie würde größer werden, so stellte der Redner unter brausendem Beifall s.7, ..... noch einmal ei» Beschluß gefaßt würde, wie der vom 19. Juli. Der folgende Redner Jüstizrak Dr. Rumpf aus München, ein Mitglied der ZentrumSpartek, legte darauf das Wesen und die Ziele der Vaterlandspartei dar. Er wies daraufhin, daß ihr Angehörige fast aller Parteien beigetreten, daß alle konfessionellen und parteipolitischen Richtungen in ihr vertrete» "seien. In der Tat seien die Ziele der Vaterlandspartei solche, daß ihnen gegenüber <üle brennenden Schranken fallen müßten. Sicherungen an Land ünd Entschädigungen für die großen Opfer, die der ' e, seien die Ziele, für die die Ba rr Versammlung im Vereinshause führte der Ber- 777^ ' 7.77. .Geheimer !ogel aus, daß es der Grundsatz der Vaterlands- ' 7 7 '. 77. 77. - 7 und gab be- der sächsische Landesverein, abgesehen von den ^YWMitglic- von Ur Wicht abbrn.. ir, keine deutschen Umi ge ihre» Lauf nehmen. Mik NS MM-iftrn er wird, le. wie au« im Arbeit» Bolschewik aRuteRAm» herrscht lauern Haltuua araeu rtretun» der Volfche- mit SondtMa.uach »t«* LemeN Mzu: DWtzm, die vM dr« G»«Uefandt wckrden RM Garben malen, iakmwenrral KAediii lwrmber 1917. i« Siseriw Kreuz 2. Klaffe er- üller hier, Zt. im Felde. - au- rotel Schriftstellers Alfred WM Sprecher in «eiten Kreisen die schwungvolle Dichtung dann PrrSve ' ft „Den äefa! ionen geht. tlqen feind! AlÄünädeSbtsber' im »ach Griechenland, da dies« licht kwohl — M "Leben», ühaWnr und MWSLDW smMnWe» gestern morgen im ! aß 21 Mann umgekommen find dß» Wchttrettt <ile»e«eer« eigenen Jntereffen, auf Grund der gemein « Kultur mit den beiden " - -- —, Tschen und wirtschaftlichen Mrd. — Seine Majestät -er Karf er hat I antwortet: Die Erklärungen, die Sie in I an Mich abgegeben haben, legen Beweis das... . "" " Mickten und Aufgaben, welche ;rn seiner Staatsgewalt oerlau! icht minder haben Sie die Nm dem Grundsatz wieder ausgeb« et wurde, tember 1917 als die Grundlm «zeichnen. Ihrem feierlichen ! Vaterland be- über. chanel die ein- Gkaudale bekannt, artigen Besprechung daher KL FriedenSvötbereitungen erklärt« Forgeet, man müsse die Ve- aiugungei« suchen, unter denen sie sich einverstanden erkläre« NNL "MW? zu machen. 3 Nrteu: Rückgabe von Hgrsag-Lororrngen, EnrMamgung Mr Le» erlittenen Schaden und Bildung einer Gesellschaft der Rationen. Der Tag wird kommen, wo Deutschland genug haben und um Frieden bitten wird. Ulemeueeau «klärte: Man hat mir vorgeworfen, daß ich eine« Schied«» «wicht uicht »uftimme. Run habe ich bei dem Casablanca- Zwischenfall ein Schiedsgericht vorgeschlagen, welches von Deutschland und Oesterreich-Ungarn abgelehnt wurde. Ich glaube „tcht, daß die Gesellschaft der Nationen der not»«», «ge Abschluß de« Kriege« ist, weil ich dem Eintritt Deutsch, land« in die Gesellschaft der Rationen nicht zustimmen würde. Fragen Sie die Belgier, wa» die Unterschrift Deutsch land« wert ist. Sie fragen nach meinen KriegSzielentz Ich antwottr: Meine Ziele find, Sieger zu sein. (Lebhafter Beihill auf allen Bänken, außer auf der der äußersten Linken.) ClemenceaU gab da»Versprechen ab, daß ««keine geheimen Diplomaten mehr geben solle. Er wolle «inen uneingeschränkten Krieg. Elemenceau sagt ferner, es gilt -uerft einig zu sein. Zu den Skandalen erklärte Elemenceau, oi« Gerechtigkeit werde ihren Lauf nehmen, di« Richter werde« da» Urteil sprechen und die Gesetze «Men zur An, wrndnng gebracht werden. Nach Erledigung der Interpellationen üder die allgr- meine Politik nahm die Kammer mit 418 gegen 68 Stim men den ersten Teil der lVertraueuSfrage an, den zweiten «ed die Tagesordnung im ganzen durch Handaufhebe«. / A«r L«,e t« NittzlimV. Der Kreml und sonstige historische Gkbäude »schädigt. Brussilow wurde durch einen Granat- n» Bein verwundet. > de Barl»* meldet au» Petersburg: DK BoUchaf- !ntente beschloffen die Aufnahme von uuuerbiud- Üchen Vordefprechungen mit »er neuen -ierung alle KrteaDkantrakt« mit Rußla erklärt bat, bi« Rußland wieder «ine r rungbcsttzt. Nach einer Meldung ie deutfchen Männer lMungSfähigfien der Welt i^macht und die Händelsmarke „Made in Germanv* war «ine Bürgschaft für solide Arbeit und güte» Material. Alle Märkte der Welt standen Deutsch land offen, alle Kaufleute fürchteten seine zielbewußte, fast unwiderstehliche Konkurrenz. Amerika vermochte mit Deutschland nicht Schritt zu halten. Trotzdem waren die führenden Männer Deutschland« nicht zufrieden. E« gibt in Deutschland keine wichtige Industrie, auf die nicht die Regierung ihre Hand gelegt hatte, um sie zu leiten und, wenn nötig, zu kontrollieren. Deutschlands Fabrikanten und Exporteure konkurrierten unter dem Schutze und mit Unterstützung der deutschen Regierung. Es war also eine Konkurrenz, die wir innerhalb unserer eigenen Grenzen zu verhindern trachteten. Wenn die Deutschen ihre Ware nickt billiger verkaufen konnten als «ir die pnsrige. konnten sie Beihilfe von ihrer Regierung erhalten, was ihnen ermög lichte, unter allen Umständen billiger ,» verkaufen. Die Konkurrenzbedlngungen wurden mithin in weitgehendstem Maße von bet deutschen Regierung unter Aufsicht gehalten. Tesesaeschichte. - L«r »«tf.r U.d D« polnische Regentschaftsrat hat au» Anlaß der Uebernahme seine» Amt«» an Seine Majestät den Kaiser ein Schreiben gerichtet, in dem e» heißt: Wir wollen da» polnische Volk seiner staatlichen Unabhängigkeit «ntgegenfübren auf der Grundlage ^der von Eurer Majestät an den denkwürdigen Tagen vom 8. November 1916 und 12. September 1917 erlassenen Akte. In unserer Eigenschaft al» Mitglieder des Grates erklären «ir, daß di- sich aus diesen M- - -„.7 7 u Konsequenzen, für unsere politische Stellungnahme maßgebend sind. Wir erwarten, daß das polnische Volk in der «eiteren Entwickelung.der historijKen Ereignisse, gest?' ' folgung feiner samen westlich zusammen poltti! Mrd. — Sei antwortet: ' sich der gro! den ersten; bewußt ftnt 1917. Mer 777 Unaemell WS w o rj WKMKW den Staatssekretär de» «ei der unter Verleihung de» .... dem Stern von seinen Aemtern zu entbind«» und an Kiner Stell« den UiitetstaatSseftetär für Elfaß-Lol" v. St«s t-WtSl