Volltext Seite (XML)
Keine MWrs-Keukeiten sertiger Herren- unä llnsbeu-ßarilerobe naod woinsn oißvnsu, kaodwällllisodvn ^Nßabsn saudsr unä ßut pa886nci angvksrtigt, siuä in «»»riwvr am I^agor unä vwpkvdlv red: UMvlMre A 28 LeÄlvmwx 8tre»x revIU kreise dUIix, äoek test! Nitxlieä äes Rabatt-Kxsrvsreius. ^oli SophaS, gute Ausführung, Spiegel, feinste Gläser, empf. Hammitzsch, Hauptstraße 63. vielleicht eine Spur von Koketterie in ihrer Haltung gegenüber dem jungen Gecken Simons ru bemerken, oder — ist sie Ihne« ru nabe getreten?" .Mir? Sie kann mich nicht ausstehen!" »Aha! Und das kann man nicht verreiben." .Ich habe mir keine Mübr gegeben, ihr eine andere Meinung beirubringen." »Na, Sie möchten doch das Gegenteil wünschen! Sie gaben sich ja Mühe, sie rum «lavkeriviel nud Singen ru be wegen, aber sie wollte nicht —" .Weil sie nicht wußte, ob ihr Mann es wollte. - Lächer lich! Sie wollte uns eine bohe Idee ihres Talents behalten kaffen." .Na, wie dem auch sein möge. Der junge Geran ist ein Glücksoogel. Wenn der Bengel es nur einsiehtl" «lau mahl vor- M rein M zeWe Km. Flasche L 25 und 5V Pfg., sowie ausgewogen Anker-Drogerie, Bahnhofstr. 16. trocknet In «enizttinotcn okne limng« »- kiedminviwcti Li«dt ßekon o0tknroki»n »in roliön««, ziönrinsocku; «kbeouM öi»»!d«n vor Soct. Fünftes Kapitel. Batavia war in Eicht uttd die Reise mit dem.Meuado" ,u Ende. GS war eine glückliche Reise gewesen mit wenig Stürmen, geringen Beschwerden, keinen Mißhelligkelten unter dem Schiffsvolk und den Soldaten, und günstigem Wind, so daß man zur richtigen Zeit ankam. Freundschaften und Ver bindungen für da» ganre Leben waren »war nicht angeknüpft, aber man batte sich gut miteinander vertragen und war den weniger svmpathischen Personen au» dem Wege gegangen: doch waren alle froh. Java erreicht »n baden, alle, mit Aus nahme des armen Simon», der nun den Gegenstand seiner platonischen Bewunderung verlieren sollte. Die Abschiedsstunde schlug; Frau Brandt batte ihre beiden Mädchen für die Gelegenbest festlich, wenn anch weniger ge schmackvoll berau-aevutzt; Frau van Mieren batte wieder einige schlimm« Anfälle beim Anblick der Insel, wo alle ihre Lieb linge geboren waren, und ihr liebenswürdiger Gatte flüsterte ihr zu. daß sie all bl« albernen Künste von der einfältigen Perfon. der sie sich immer anbänge, gelernt habe. (Fortsetzung folgt.) Am h Uhr Beich mit misch Abendmai Nachm freitng-Go Am 1. -/j8 Uhr 4 dienst niit liacn Aber Am L 8 Uhr Pre^ Kannegieß An b, für die sä dir sans >») im Die sic Rezitm Am Predigtte für de Norm, der Trini -/,11 Uhr Friedrich gottesdien Predigt in Vorm. in der Kl« An bei für die sä Woche c. für Ta Beck und Friedrich, »n. MS> Am 2 Spazieraa an der Ki «V Die V Am Predigt Vorm. der Trini und -/«II (Pfarrer s dient. Na. ich freue mich, daß sie zu den GeranS kommt; wir werden doch noch nette Dinge erleben." .In keinem Falle etwas, das ihrem Namen oder ihrem Charakter zur Schande gereicht; denn sie ist ebenso brav al» hochherzig. Und eine Frau, die beides ist. wird selbst von unserer durchaus nicht sauberen indischen Gesellschaft respektiert werden." .Sie scheinen sie genau zu kennen." .Hermelin wird sie genannt, und da» ist sie, rein und boch; so wird sie auch bleiben." .Du lieber Himmel, Brandt, Sie werden ja ganz be geistert und poetisch!" Da» Gespräch wurde flüsternd fortgesetzt, van Diteren hatte nun einmal eine Antipathie gegen die Frau, die ihm nicht recht gebe» wollte in der Sache, welche er der Mutter zum Trotz gegen bessere» Wisse» durchgesetzt hatte. Dabei war er eines jener unglücklichen Wesen, bei welchen die indische Sonne alle» versengt bat. wär ewig jung und frisch bleiben muß; er glaubte uiLt an Liede, selbst nicht an Eltern liebe, nicht an Opferwilligkest und Uneigennützigkeit: in seinen Augen geschah alles au» Nebenrücksichten: niemand war gut und edel, al» nur dann, wenn er einsab, daß er dadurch seine Zwecke bester erreichen würde. Mm begann er dem Kapitän Beispiele zu erzählen, die er selbst an Mädchen erlebt batte, womit Hermine nicht von Feme verglichen werden konnte, wovon er aber jetzt niit oder ohne Grund allerlei er,üblen würde. »Wie beißt«» im Hamlet", rief der Kapitän, .sei so rein wie Ei», so kalt wie Marmor! Nun, ich weiß e» nicht mehr genau, aber e» macht nicht» au». Ich wollte sagen, man kann tun und lassen wa» man will, die düsen Zungen bleiben nicht an», und wen die Verleumdung fassen will, den läßt sie nicht mehr los." .Nun ja, wenn die Kuh bunt genannt wird, ist wobl auch «in Fleckchen daran." .Und welch ein Fleckchen ist an Frau de Geran? Ist Rosenstiive grün lackiert, mit weißer Spitze in verschiedenen Größen äußerst billig AmKc gottesdien Hardt, dar feier ?. I Vorm. in Iahntt Nachm de» hl. A Vorm. der Pfarr Nachm Norm. Jaimtsha An b« für di« sä Prim WrWiksel. Durch meine Neueinrichtung wi Kraftbetrieb gebe ich Pferdehäcks« in kleinen Posten, sowie Waggon^ ladungen billigst ab Gustav Starke, Mathildenstr. Hauptstraße 14. jillsdm-Krüge vom sinkaokstsn bis 2UM vlsxantvstsn S.4«—SS Nir. Zommsr-fäktok moäsrnsts blustsr, 14—8« Nir. Roman von Melati von Java. LuS dem Holländischen übersetzt von Leo van Heemsted«. 7j (Nachdruck »erboten.) .Aber mit ihm kanu ich es noch ost genug tun in dem einen oder anderen Negerdorf, wo er angrstellt wird", sagte st« offenherzig, »nun will ich es lieber mit eurem andere» versuchen." ^Jst da» Stück Ihne» günstig?" fragte Hermine näher- tretend. ^Sa, wenn Sie dazu kommen, so schlag« ich drei auf einmal, obne daß er er merkt; er kann seine Gedanken nicht bei« Spiel basten." .Dann will ich nur wieder geben, um Ihnen den Sieg nicht zu leicht zu machen!" .Ich will gern eine Niederlage erleiden, wenn ich da» Glück habe. Sie neben mir zu sehen", sagte Simon»; Habest Sie Ihr Schreiben beendet?" .vorläufig ja!" Die beiden Damen entfernten sich. Inzwischen ging der Kapitän mit Henn van Mieren auf dem Lerbeck auf und ab. Such sie sprachen von vermine pe Geran. Was wär« an» der Unterhaltung geworden, wenn ste die Reise mit einem anderen Schiff gemacht hätte? .Ich lebe diese Freundschaft nicht gerne", sagte van Mae», .sie setzt mein« Frau allerlei Ding« in den Kopf. Statt daß ste meine Frau wegen der Kinder beruhigt, tut ste das Gegenteil und sagt, daß es nur Tyrannei von mein« Seite ist, Md daß e» durchaus nicht notwendig ist, daß Vie Kinder in Europa bleiben." ^at ste da» gesagt?" .Ja, oder doch etwa» ähnliche»." .Ein Beweis, daß sie aufrichtig ist." .Mir ist ab« mit ein« solchen Aufrichtigkeit nicht gv- Hardt. Am 1. Predigtgo darnach 4 l'. Worm; dienst ?. gottesdien ' Am 2. Predigtgo bis 43, l> Kollekt gesellschasl Zscha 8 Nbr. t. 01 Glau 1» Nbr. Zscha 8 Uhr. »U. « di« sächfis ilerren-Aurüge in nsusstsn Austern, IS—4« NI^ ümäelallK jr Lomptvv (LlleLu). Billigste und beste Bezugs quelle von: KM. AWMn M. ii^ 8M. seile reiik WeWer Kmsi. Wi reise ükmdm i. Staniol M. 5,5§ KM. MSier WiM N . M. 4,5 per Postkolli gegen Nachnahme. Bei größere« Posten Engros- Preise. iM kadrikatioll. m Krawatten Leibwäsche Handschuhe empfiehlt sehr preiswert S. ststiiiüag. Predi, Vorm. (Pastor S (Pfarrer s liturgisch« (Pastor B Die 1! Soufirmi« Sarfrettai Frühjahr, «es «) ^ro ve> „Liebe, Liebe, d an dem ach wie Ach, wi wird der Teint, rosig zart und blen- Lend weiß die Haut nach kurzem Ge ibrauch der allein echten , MeuM-Seise.SWer°' von vielen Aerzten und Professoren «empfohlen von Bergmann K Eo.,1 VerÜN. Dorr, zu 50 Pf. pr. St. bell Und. Benndorf, Seifenhdlg. I n Uhr. I v Glau mahl vor werden in und außer dem Haus« Mlllktt Fr.Schlnckwerder, Poppitzerstr. 15,2. in'allen Größen und Preis lagen stets fertig. Gravierung gratis. A. jlerkner Inh. Johannes Kühnert. Liäm-selerium io allen Orvssso. slnsdeo-kgjetzr, -Mel mul -kaper. Haarpctrolemn „HcSrolin" aus der Adlerapolheke Stuttgart, entfernt bei regelmäßigem Gebrauch die Schuppen, das Haar wird reicher und reiner, seidenweich und glänzend, dem Ausfallen der Haare wird wir kungsvoll vorgebeugt. Aerztlich ver- ordnet und empfohlen. Preis 2,50 M. Depot: Anker-Drogerie Mesa, Mo- ritz Damm Nachf., Bahnhofstr. 16 Xousirm.-«. Sorrekeil-Anrüm 8—S« NIrl 6lvdroeL- Ullä Kklckkr»llr6r-llo8vil, Ick)Leu-F«ppeu mit Ullä olms butter, v»88sräiedte 6uwmlmL»t«I, vel88v Ullä 8e1äv»v Westen, sonkiö einrvlil« ^L«Lett8, Hosen Ullä We8tvA in Llikll Orössvll, kmok für Lonbell. iriiek NvrnfGlrlvliknnK « j^°° b s e: ti ci tz Nlilrkeim emdüedll eil deue: und.diMeiZ loniliitz- imö äaMNer(