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XDossau. Loitsch, der gestern bet Hundekust «teder- gtng, Ist unt« alle« Umständen entschlossen, heute abend den Fkug sSrtzusetzen. KapttLnleutnant hon«! hat sich heute früh «ach Berlin begebe«, um den Motor au» der Moscht»« Königs heraurauuehmen und irr die Maschine Lattschs «tnnumontteren, «vravf dieser am Albend nach :X Partß. »uß SNsar mied »e« 9. Juli gemeldet: Spanisch» Patrouille» hielte« nach einander di« Karawane« des französischen Kaufmanns Montag», und des Birekmra d« drahtlos«, Telegraphie Biarnay an und liehe» sie «ach Durchsuchung wieder frei, beschlagnahmten ab« ihre «asst«. :X Paris, wie di« Igenee Haoas aus Ulks« meldet, rechtfertigen di« Spanier die Gntwassnnng Montagnes und Blarnays mit einem Lrlah des Obersten Sglneftre^ der das Trag«, von vasten verbietet, da Slksa? in den Be lagerungszustand »ersetzt sei. Montagnes hat Klag« bei« französischen Konsul «»«gereicht. :u Paris. ,Sch» d» Varis' berichtet, daß di« ver einigten Staaten in verlin vorstellig geworden sind, daß die Gründung einer deutschen gslottevbasts an der atlan tischen Küste in Morello di, amerikanische« Interessen be deutend geführde. Die Bereinigt«» Staaten würden darin eine Gefahr der Sicherheit des Panama-Kanals «blicken. Die amerikanisch, Regierung hab« es für notwendig be funden, angesichts dies« Tatsache fich dem englischen Standpunkt« anzuschließen. :» Paris. »Petit Paristen' berichtet, daß der fran- zbstfche Geschäftsträger in Berlin, von Bergheim, gestern abend in Parts etngetrosfen ist, um dem Minister des Neußer«, d, Selves, «inen mündlichen Bericht üb« di« jüngsten Besprechungen mit der deutsche« Regierung otegen Marokko zu erstatte». Dieser Bericht deckt sich vollständig mit dem Wortlaut des Telegramms, da» der franzbstsch« Botschafter Lambo« nach Parts sandte, und war Gegen stand «in« läng««« Unterredung zwischen dem Kabinett chef und dem Minister de» Aeußeren. — In Part» legt man großen LRrt auf di« Unterstützung, die Rußland an fang» »orig« Woche bewiese« hat. Ss wird besonders darauf hingewiesen, daß der rusflch« Botschaft« in Berlin Schritte unternommen, und daß Rerato, d« tutrremistisch den russische« Mintst« des Aeußeren vertritt, gewiss« Gr- klämngen vom deutschen Botschafter in Petersburg, Grafen Pourtale», erlangt hat. Da« Blatt schreibt weiter, der russisch, Ministerpräsident Stolypin werd« demnächst in Part» «tniressen. :)( Part». Der „Motin" schreibt: Der Mintst« deS Aeußeren wird heute in der Kummer erklären, e» sei im Hinblick auf die mit Deutschland bereit» ««geknüpften Verhandlungen nicht wünschenswert, gegenwärtig in der Kammer ein« Erörterung der Marokkofrage herbei- zuführen. , rr Part». .Mattn' schretbt: Dte franzbstsch« Regie rung ist von dem Gauge der Unterhandlungen, welche zwischen dem französischen Botschafter Eambon und dem deutschen Staatssekretär von Ktderlen—Wächter gepflogen werden, sehr befriedigt. Nährere Linzelhetten über den verlauf der Unterredung werden, so schretbt bas Blatt, für heute erwartet, und sind von Lambo« mittelst «tai» Tpezialkurri«» nach Pari» gesandt worden. — In verlin und Pari» ist beschlossen worden, vollständig« Geheimhal tung über da» Ergebnis der Unterredung zu wahren. Nicht» desto weniger glaubt .Malin" Mitteilen zu können, daß di« französische Regierung entschlossen tst, Deutschland hinsichtlich d« Kompensation da» größt« Entgegenkommen zu zeigen. X Parts. Di« Kammer nahm mit 434 gegen 89 Stimmen da» vom Senat zurücküberwiesene Budget in seiner Gesamtheit an, «ahm jedoch mehrer« Abänderung« des vom Senat festgesetzten Texte« vor. Di« Kamm« lehnte mit 475 gegen 96 Stimmen den Antrag de» Deputierten Quentin ab, d« dahin ging, die wegen der Unruhen tn der Lhampagn« verurteilten Personen zu begnadigen. Zum Schluß der Sitzung brachten di« Sozialisten abermals einen Antrag auf wiederanstellung d« Eisenbahn« «in. Minister- Präsident Tatllaux sprach fich entschiede« gegen denselben au» und warf Jamtzs, der ihn uitterbrochen hatte, Dem«- gogi« vor. Im Anschluß an ein« heftige Rede de» Sozia listen Lolly kam es -wischen Sozialisten und Radikalen zu Beschimpfungen. Einzeln« Deputierte bedrohte» einander mit Tätlichkeiten. Schließlich war.Präsident Brisson ge nötigt, dte Sitzung zu unterbrechen. Rach Wiederaufnahme der Sitzung wurde die von der Regierung al» Vertrauens votum bezeichnet« einfach« Tagesordnung mit 48S -egen 86 Stimmen angenommen. Dte Sozialisten find ent- schloffen, ihre Obstruktion in der morgigen Sitzung fort zusetzen. — Di« Kammer trat zu« Schluß der gestrigen Sitzung «och tn eine Debatte über ein« Interpellation des Sozialisten Lauche bete, den Au»stand der Bauarbeiter und seine Ursachen ein. Schließlich wurde «in« Tagesordnung angenommen, in der der Regierung mit 884 gegen 78 Stimmen da» vertrauen aulgesprochen wird. Dann wurde di« Sitzung geschloffen. X Saloniki. Im hiesigen deutschen Konsulat find aus Ttrnowo S griechisch geschrieben« Brief« eingegangen, tn deren einem dte Räuber, welch« den Ingenieur Richter «ntsührt haben, sür die Freilassung ihre» Gefangenen «in Sösegeld von 15606 Pfund fordern. Der zweit« Brief, der als Unterschrift den Namen Gdwards Richter trügt, enthält die Bitte, der Forderung der Räuber so schnell wie möglich zu willfahren, da der Schreiber des Briefes sonst umgebracht werden würde. Das Schreiben enthält ferner die Mitteilung, daß Richt« leidend fei. Ss ist «och wirk lich zweifelhaft ob di« Briefe wirklich echt find. X Budapest. Ja der Szendygafl«, la der eia star ker Verkehr von Lastwagen stattstndet, stürzt« gestern nach- mittag der Straßenkörper ia einer Läng« von 86 Meter eia, wodurch eine 85 Meter tief« Kluft getziidet wurde. ,«Mrt. rm Sturm Heutige Berliner Nassa-Kursr Di» Roh« der «affwlettuu, pkatzwnz dB AKttisch« nutz Gnslettuugm wurtze« ^rstört. «chww Prr^tt »nz Stu- stürze« über di« Stell« fahrend« Lasimaz« stMzwn mit den Fuhrleuten nnd Pferd« i» di» Tieft. Di» Mut» wurden von der Feuerwehr heransgeholt; mehrer» von «ha« find schwer verletzt. Di» Pferd« «trank«. Der 183.— 134.»O 188.50 157.— 175.- 96.75 253.40 175.40 251.6O ro.44 80.87 V, 85.1» 21640 der K. S. Landeswetterwarte für d« 12. Juli: Rordwestwinde, wolkig, Temperatur wenig ver ändert, zeitweise Rege». 2 -Z «II,«MN — «. «««--». v»Uk«r Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch. — M Sch»« Wetter M Veränderlich Argen (wind) viel Aegm 740———7^ 98.75 102.60 03.75 18Ü10 264.90 107.30 157.40 128.70 128.60 171.— 155.25 149.10 942.40 107.- LdtN« 946 KUU10M 11,10 2,12 HL »^ tKl4,0 «X» 9.4' (10,» 11.00 ^dtadrt am Ladodot: H40 7^0 7LS 0,07 8L5 8« SLv 9.40 X London. Prinz Heinrich-Yahrt. «5 «ntonwtzift »rwicht« gestern ahn, UnfaL Leamtngtoa. Gest«, ab«d amrde dem Prinz« und d« ander« Teilnehmern au der Fahrt ein Festmahl in der Stadthall« von Leamtngtoa g»g»d«. Di, Abfahrt nach Harrogate »ar auf heute vormittag 7»/, Uhr festgesetzt. * Loudon. Ja London herrscht« gestern wieder ungewöhnlich« Hitz«. Man konstatiert« Trmpwaturen bis zu 86 Grad Lelsius. Biel Lausend« von Person« ver ließen gegen Abend London, nm am Wasser Kühlung zu such«. Dte Eisenbahn war dem Ansturm de» Publikums kaum gewachsen. Gegen 36666 Person« befördert« ste an di« Küsten des Ozeans. - X London, wie die Morntngpost aus Shanghai meldet, tst beschlossen worb«, ein« neu, chinesisch« Provinz namens Tschwansi zu bild«, di« aus dem westlichen Teile von Sztschwan und dem Ost« Tibets besteh« soll. Die Hauptstadt soll Batang werden. Da« Häuptlingisystem soll abgeschafft und ein Gouverneur, drei Taotais uud Präfekt» eingesetzt werden. Die Bildung der neuen Pro vinz soll sofort durchgeführt werden. )( London. In einer Besprechung mit dem Bev- tret« der Hafenbehörden von London erklärten die Ver tret« der London« Reed«, sie seien bereit, allen Be dingungen zuzustimmen, welch« ihren Angestellten von den Hafenbehörden angeboten werden sollten und wen« diese noch nicht auSveichten, «ine Beilegung de» Ausstan de» herbeizuführen, seien sie weit« bereit, dte Frage der Lohnsache der schiedsgerichtlichen Entscheidung deS Lardmahor» zu Überlassen. rr Newyork. Da» Thermometer verzeichnet« gestern uachmtttag 96 Grad Fahrenheit, da» sind 17 Grad über die niedrigst« Temperatur am vormittag. E» herrscht« nachmittags «1u Südwestwind. E» ereigneten sich Hunderte von Hitzschlägea, davon verliefen 26 tödlich. Die Hitze welle reicht bis weit nach Kanada hinein, wo sogar VS Grad Fahrenheit gemeldet werden. 4»/, Deutsch» Aeichs-Anl. 109.26 dergl. 4'/. Preub. Lonsols S'/.V. dergl. , Diskonto Lommandit Deutsch, Bank Verl. Handelsges. Dresdner Bank Darmstadter Bank Nationalbank Leipzig« Lrebit Sächsisch« Bank Aetchsbank Lanada Paeifl« «h. Baitimor» ». vhi» Sh. All» EttttrNiläts^tsssll. 278.- vochum« Gutzstahl 236.75 Literarisches. Bei der Redaktion eingegangen: Au» Anlaß der Internationalen Hygiene-AuSsteklung Dresden ist imj Verlage von Gerhard Kühtmann, Dresden, ein illustrierter literarischer Führer: „Mit ml« durch Dresden von heute", Preis M. 1.-? erschienen. Der Führer macht zum ersten Male den Ver such, den Fremde» eine individuelle, von künstlerischen Gesichtspunkten ausgehende Führung durch Dresden zu bieten. Sr bringt u. a. in feinem EinleitungSkapttel eine Reihe von Meinungsäußerungen berühmter Männer der Gegenwart über Dresden. U. a. haben aktuelle Impres sionen betgesteuert: Hermann Bahr, Otto Ernst, Ludwig Gurlitt, Tch LH. Heine, Roda Roda, Rich Strauß. wetterwurt». «ormneterstend AAZ 7! K 2-Z-SZ Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 80.50 Dtsch^Luxemburg Beran». 191.— G»lsenkirch«n Bergwerk 199.90 Glauztgrr Zucker Hamburg« Pakrtsahrt Harpsner Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütt« Nordd. Lloyd Phönix vrrabau Schuck« t Lleetrt«. Siemen» L Hatske Kurz London Kur, Part« Oesterr. Baten Nuss. Not« Privativtskont 2'/«"^. — Tendenz: fest. z«ftlu ia tiitsia öiktpMr irmlgetret«, vw, dich« jedoch zurückg«vi,s,n di« Brrwattung« jch, verhaudluug ablchuen. mit dw Beendigung des Str,»» an dles« vermischte». CK Stu« neue marokkanische Münze. In Marokko hat sich in den letzten Jahren da» Fehlen ein« silbern« Münze imm« mehr fühlbar gemacht, daher hat di« marokkanisch« Staatsbank sich vor kurze« am die Parts« Münze gewandt, um diesem« Nebel abzuhelfen. Run tst «ine neue marokkanische Münze bereits ferttg gepvägt; ste ist aus Silber und entspricht in ihrer Größe annähernd dem französischen Fünffrancs stück. Auf d« ein« Sette zeigt dieses marokkanische Geldstück tn ara bisch« Schrift den Namen Mickey HasidS mit dem from men Wunsche, „Gott möge seinen Ruhm verewigen". Auf der Rückseite liest man ebenfalls arabisch die Worte: „Zehn gesetzlich« Dtr«mS, geprägt tn Paris im Jahve 1329." Bekanntlich geht dte Zeitrechnung der Marokkaner auf dte Hedschra zurück. Ein groß« Dell dies« neugeprägt« Münzen sind bereit» nach Marokko unterwegs. CK. Die größten Bahnhöfe der Welt. New port besitzt beretts seit kurzem den! größten Bahnhof der Welt, den Bahnhof dec Pennsylvania-Eisenbahn, der elf Hektar Raum für sich in Anspruchs nimmt. Diese riesige Anlage wird ab« trotz ihrer ungeheure« Ausdehnung an Großartigkeit von ein« neuen Newporter BahnvNlage übertroffen werden, üb« die B. Forbin tn der Nature Näheres mitteilt. LS ist der Bahnhof der beiden Eisen- bahngesellschaften, Newyork Central und Newyork—-New- Haven—Haven—Hectford, der 1915 fertiggestellt sein soll. Während der Pennsylvania-Bahnhof keine Wagen beher bergen kann, wird die Grand-Central Station 1149 Wagen aufnehmen können. Zu der Erbauung dieser neuen RiesenbahnhofeS werben 80000 Tonnen Stahl verwendet, d. i. das Doppelte d« Menge, die bei deut Pennsylvania- Bahnhof »«braucht wurde. Die Anlage kostet gegen 800000 Millionen Mark, und die Kosten; würden noch um ein Beträchtliches größer sein, wenn nicht die Gesell schaften bereit- 3 Fünftel deS TerrainS vorher besessen hätten. Außerdem wirb der Bahnhof eine ganze Reihe von Verbesserungen aufweisen. Tie Güterwagen werden sogleich beim Eintreffen der Züge von den Passagier wagen getrennt. Die Reiserchen finden beim Aussteigen Doilettenzimmer vor, in denen sie ihre Kleidung wechseln und ihre Toilette machen können; aus großen Balkons können die Freunde auf die Ankommenden warten und die Einfahrt der Züge beobachten. Der Bahnhof wird ganz unterirdisch angelegt, und über ihm werden fich Wolkenkratzer von 20 Stockwerken erheben, Hotels, ein großes Barieteetheater, sogar eine Kirche, sodaß für die in Newyork Anlangenden sogleich in jeder Beziehung ge sorgt ist. CK. Die Rothäute vor deut Grammophon. Das mit der Genehmigung der französischen Regierung in Paris gegründete Sprachenmuseum, das mit Hilfe des Grammophons der Nachwelt ein genaues Bild der Welt sprachen deS 20. Jahrhunderts hinterlassen will, kann sich jetzt rühmen, späteren Geschlechtern auch eine india nische Beschwörung des bösen Geiste- überliefern zu können, für Zeiten, in denen di« letzte Rothaut der Welt, wahrscheinlich längst im Grabe ruhen wird. Ten« in Paris wellt gegenwärtig eine Siouxtruppe - deren Häuptlinge nach vielen Mühen endlich bewogen worden sind, eine Probe ihr« Sprache dem Grammophon anzu vertrauen. ALS man den roten Kriegern erklärte, daß der trvmpetenförmige Apparat nach 200 Jahren fernen Ge schlechtern ihre Worte wiederholen würde, wollten die Häuptlinge nicht» Mit dies« Zaubergeschichte zu tun haben. Erst nach langen Verhandlungen erklärten sie sich bereit, nachdem sie vorsichtigerweise eine ganze Reihe von Bedingungen gestellt hatten. Ehe sie an das Gram mophon herantraten, um den Teufel zu beschwören, behängten ste sich üb« und üb« Mit Amuletten und Fetischen, doch jie bedangen sich auch auS, während der Aufnahme einen geladenen Revolver in der Rechten hal ten zu dürfen. BÄ dem ersten Experiment war der eine der Häuptlinge von dem knarrenden Geräusche de- Gram mophon- so «schreckt, daß er glaubte, der Böse sei schon im Kommen: hastig richtete er den Revolver auf den Apparat und gab blitzschnell sechs Schüsse in di« Schall trompete ab, die das Grammophon natürlich vollständig -«störten. Man brachte einen neuen Apparat, und nun endlich konnte di« indianische Teufelsbeschwörung ord nungsgemäß ausgenommen werden. Neueste Nachrichten und Telegramme oom 11. Juli 1911. * Berlin. Die Beröffentlichuug der Urteilsbegrün- düng im Fall« Jath» steht unmittelbar bevor. — Ror dern «y. Fürst Bülow und Gemahlin find bet ihr« Ankunft oom Publikum herzlich begrüßt worden. — Stockholm. In dem Kompwir einer Bank wurde «tu Paket mit 81600 Frs. gestohlen. — Paris. Di« Zahl der ausständig« Bauarbeiter wird auf 18 V00 voa 24 L60 Beschäftigten angegeben. X Leichlingen. Das Luftschiff ,P. 6' ist Sonn tag abend 8 Uhr 45 Min. hi« glatt gelandet. X Baden-Baden. Da» Befinden des russischen Ministers des Aeußeren Ssasonoro hat sich während seines sechswöchig« Aufenthaltes in Baden-Baden, von einig«« Schwankung« abgesehen, entschieden gebessert, und der Minister dürst« sich genügend gekräftigt fühlen, um dem nächst zur völligen Wiederherstellung seiner Gesundheit einen höh« gelegenen Kurort, wahrscheinlich im Ga-adin aussuchen zu können. Ssasono« hofft gegen Ende des Sommer» mied« di« Leitung des ihm anoettrauten Ministerium,» übernehmen zu Wan«.