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gtftuug «rlag. in 480 Mliten konnte fi« nicht «achgewtesm «erden, wär« dagegen in allen dloftn Fällen eine bak teriologische Untersuchung nicht vorgeuommen und demnach da» Maisch ahn« »eitere« al» uag«ni«tbar «rworsen wor- den, so würde di, Entschädigung, ««Ich« di« Vsrfichervvz». anstatt in diesen Mlll«n hätte schien mässen, 40066 M b«trag«n Haden. Demnach hat di« Echlachtot»hv«rfich«rung durch di« vornahm« d«r Untersuchungen 1S1S1 M. an Entschädigung gespart. — In der am 10. d. M. stattgehabten klusflch«»ra«»- sttzung derEiektri-itätäwerke-vetrieba-Ektirn- gesillschaft, Riesa, wurde der Abschluß sär da» G«schäft»jahr 1910 vorgelegt, welcher einen Vruttoge»iu« von 89648 (i. v. 66916) M. aufweist. Nach Zuweisung von 20 545 (i. v. 15 020) M. -um Erneu«rung»fond», 14 500 (t. v. 12 000) M. -um Lmortisationosond» verdttidt ein Reingewinn von 54^02 (t. B. 39 770). Der »Nm I. Mär- d. I. einzuberufenden Eeneraloersammlung wird vorgeschlagen, hiervon 42 000 M. al» 7 (i. v.' 6 °/,) Dividende zu verteilen, 8000 M. einer neuzubildenden Talonsteuerrücklage zuzuweisrn und die nach Zahlung der statutrn- und v«rtrag»mähtgen Tantiemen verbleibenden 5844 (t. v. 1623) M. auf neu« Rechnung vorzutragen. — Neue Reich»banknot«n zu 100 Mart find Sonnabend von der Relch-druckeret an die sächsischen Bank häuser gelangt und sollten heute in den Verkehr kommen. Die neuen Schein« weichen in der Form und im Druck von den alten Scheinen ab. Auf der vorderen Seite er blickt man auf tiefblauem Grunde die Germania, auf der Rückseite ein Bild: Deutschland zur See. Während die Höhe der neuen Banknoten die gleiche geblieben ist, find sie 4 bl» 5 om länger geworden. In dem v«rläug«rten Dell« ist ein Wasserzeichen mlt dem vlldnisse Kaiser Wilhelm» I. angebracht. Leider greifen sich die neuen Scheine wie die 10 Mark-Schein« an, wa» manchem mißfallen dürste. — D«r General der Kavallerie z. D. Eugen von Kirchbach ist nach schwerem Leiden in Dre»den verstorben. Der verstorben« war ein vruder de« jetzigen kommandierenden Generals de» 19. Armeekorps und stand im 76. Lebens jahre. Er war zuletzt Kommandeur der 3. Division Nr. 32 und ehemals langjähriger Regimentskommandeur de» Gro ßenhainer Husarenregiment», dessen Uniform ihm vom König« verliehen worden war. Die Einsegnung der Leich« fand heute 10 Uhr vormittag» in der ParentationShalle de» Trinitati»frirdhofe» statt. Unmittelbar darauf wurde die Leiche nach Chemnitz übrrgesührt, woselbst die Einäscher ung erfolgte. — Die große Kavallerieaufklärung»- übung hat Freitag mittag ihren Abschluß gefunden. Die dieser Uebung zugrunde liegende Lag« war di« folgende: Sin blauer Staat lDeutschlond) steht im Kampfe noch zwei Fronten, im Westen gegen einen roten, im Osten gegen einen gelben Staat. Die blaue Westarmee ist in Thüringen geschlagen worden und zieht sich in nordöstlicher bezw. öst licher Richtung nach der Elbe zurück. Die blaue Ostarmee dagegen hat den Feind in der Gegend von Posen vernich- teud geschlagen und schickt zur Unterstützung der geschlagenen Westarmee, die hinter der Elbe wieder Front machen soll, drei Armeekorp» mit der Bahn nach der Lausitz. Aufgabe einer roten Kavallerirdiviston, die bi» in die Gegend von Lei»ntg gekommen war, ist e», festzustellen, ob Blau Ver stärkungen nach dem östlichen Sachsen heranzieht, und wo- hin diese marschieren. Da» Großenhainer Husarenregiment und da» Oschatzer Ulanenregiment hatten zu dieser Uebung je eine krieg»stark« Eskadron gestellt, für die die Uebung am 8. Februar in der Gegend von LetSnlg begann. DaS 103. Regiment markiert« mit vier Kompagnie» vier In- fauteriedioistonen, di« am 8. Februar Quoo», Bautzen, Spremberg und Neusalza mit der Bahn erreicht hatten. Da» Infanterieregiment Nr. 178 markierte nördlich davon mit zwei Kompagnien zwei Infanteriedivisionen. Diese drei Armeekorps erreichten am 9. d. M. die Linie Kamenz- Elstra-vischofSwerda-Obernenkirch und rückten am 10. bi» in die Linie KönigSbrück-Okrtlla-Radeberg.Harthau vor. Die vier Kompagnien de» 103. Regiment« hatten Freitag in BischofSwerda-Oberneukirch sowie in der Elstraer Gegend Quartier« bezogen und wurden Sonnabend mit der Bahn zurückbefördert. —- Von der Orientreise des König» wird ge- schrieben: Die Fahrt de» König« durch» Mittelländische Meer ging unter den denkbar günstigsten Wind- und Wetter- Verhältnissen vonstalten. Nur etwas kühl, in der Straße von Messina war «S sogar ziemlich kalt und die umliegen den Berge waren bis tief herab mit Schnee bedeck». Der König befand sich andauernd bet bestem Wohlsein. Er nahm täglich Anteil an den gemeinschaftlichen Spielen auf Deck. Vormittag» von 10—11 Uhr sowie -um Diner in den Abendstunden fand Konzert der SchiffSkaprll« statt. Die Verpflegung ist ganz vorzüglich. Am 5. Februar früh erfolgte die Landung in Port Said. S» war die letzten Tage bedeutend wärmer geworden. Der Monarch ging r/,9 Uhr an Land und nahm an der Messe in der katho lischen Kapelle teil. — Wochen - Spielplan der Dresdener König l. Hoftheater: Opernhaus. DienNag: Hoff mann» Erzählungen. Mittwoch: Der Rosenkavalier. Don nerstag: Tiefland. Freitag: V. Sinsoniekonzert Serie Sonnabend: Der Rvsenkavalier. Sonntag: Der fliegende Holländer. Montag: Margarete. — Schauspielhaus. Diens tag: Einsame Menschen. Mittwoch: Maria Stuart. Don nerstag: HanS SonnenstößerS Höllenfahrt. Freitag: Die Lieb« wacht. Sonnabend: Han« SonnenstößerS Höllen fahrt. Sonntag: HanS SonnenstößerS Höllenfahrt. Montag: Wallenstein« Tod. — Wie die Zittauer Handelskammer mittcilt, wird gegemvärtig auch in Deutschland für eine demnächst in Riga stattfindcndc Handels- und Gewerbe-Ausstellung Propaganda gemacht, in deren Spezialabteilung „Neueste Erfindungen" auch ausländische Aussteller zugelasfen wer den. Bon einer Beteiligung an dieser ist abzuraten. — Zn der Angelegenheit der von den SchiffahrtS« Interessenten schon seit längerer Zeit erstrebten Er bau*»« eine» Schußhafe»U in der Nähe der säch- stsch-bähmischen Grenze hat der Konzessionierte SLch- fische Echisserveretn bei der Königk. Staatsregierung eine Petition «tngereicht, die, »ach einer unö zugehenden Mitteilung, gegenwärtig dem Finanzministerium vor- li«gr. Bekanntlich liegen für de» Hafenbau drei verschie dene Vorschläge vor, die Krippen, die LachSbachmün- dung bet Schandau und Königstein in Vorschlag bringen. Die Kommission de» Schifserverein» hat da» Projekt Krippe» als unzweckmäßig verworfen, da» Projett Lachs bachmündung bei Schandau beifällig beurteilt und da» Hafenprojekt Königstein zur unverzüglichen Ausführung empfohlen, fall» das Schandauer Projekt durch die Höhe der sehr beträchtlichen Kosten scheitern oder seine Ver wirklichung in weite Ferne gerückt werden sollte. Bet dem Königsteiner Projett ist an den Aiwbau des alten Stromabschnittes auf dem linken Slbufer oberhalb des, Sägewerkes der Firma Gebrüder Hering gedacht. Wenn dieser Königsteiner Hafen nach Ansicht der Kommission des SchifservereinS auch nicht in dem Umfange ausgestaltet werden könnte wie ein Hasen auf dem Gelände unter halb der LachSbachmündnng bei Schandau, so würde er doch den Erfordernissen der Schiffahrt und der Flößerei immerhin sehr zustatten kommen. Da die ganze Hafen bauangelegenheit an der sächsischen Oberelbe schon seit einer längeren Reihe von Jahren spielt und auch den Landtag wiederholt in einer nicht prinzipiell ablehnenden Weise beschäftigt hat, ist eS nicht ausgeschlossen, daß die sächsische Regierung im nächsten Staatshaushaltsetat Mit tel für den Bau vom Landtag mit Erfolg fordern wird- Es ist das umsomehr zu erwarten, als im letzten Jahr- »zehnt auch die Förderung der Schiffahrt durch Clbstrom- bauten angesichts der Finanzlage des Landes auf das Nötigste beschränkt werden mußte. — Die HeimarbeitsauSsteklung, die für die Hygiene-Ausstellung geplant wir, ist ins Wasser gefal- len. Es war ztvischen der Direktion der Ausstellung und den Gewerkschaften vereinbart worden, daß die Sonder- au-stellung unter Ausschaltung jeglicher parteipolitischer Tendenzen arrangiert wc.: en sollte. Die Verhandlungen, die der allgemeinen Vereinbarung folgten, ergaben, daß sich die Gewerkschaften ni ht mit'der Direktion über die von dieser verlangten Kamc.en einigen konnten, wes halb die Gewerkschaften 'sich von den Verhandlungen vorläufig zurückgezogen haben. In beteiligten Kreisen hofft man, daß doch noch einige Einigung erzielt wird. Wie die „Dresdner Volkszeitung" berichtet, werden die Gewerkschaften vielleicht ihr Material weiter ausbauen uno zu einer späteren Zeit eine besondere Ausstellung für die Hygiene der Arbeiterklasse veranstalten. Neusörnewitz. Als die Frau des Ziegelbrenners Morgenthum ihrem Manne das Mittagessen trug, ließ sie ihr zweijähriges Kind allein in der Stube zurück. ES muß nun dem Ofen zu nähe gekommen sein. Als Nachbarn Rauch bemerkten und sich gewaltsam Zugang verschafften, war das arme Wesen schon tot. Polenz. In dem nach der Helmsmühle führenden Tale ereignete sich gestern nachmittag in der vierten Stunde ein schwerer Unglücksfall. Daselbst war der Gutsbesitzer Horst mit dem Wegschleppen ausgerodeter Stöcke beschäftigt, wozu er ein Pferd benützte. Als er die Zügel aufheben wollte, schlug das Pferd unerlvartet aus und traf ihn an den Kops, wobei ihm der Unter kiefer zertrümmert und die Zähne eingeschlagen wur den. Außerdem erhielt er eine Wunde an der rechten Schläfe und durch das Rückwärtsfallen auf den hartge frorenen Boden eine Verletzung am Hinterkopfe. Er blieb bewußtlos liegen. Ein Junge holte Hilfe aus dem Dorfe herbei. Den Bemühungen des schnell herzugerufenen Arztes aus Laubenheim gelang es, den Verunglückte» gegen Abend ins Bewußtsein zurückzurufen. Döbeln. Wie schon erwähnt, fanden in voriger Woche in Mittelsachen größere militärische Hebungen statt. Hierbei ist auch die Funkentelegraphie erprobt worden. Bei dem Nachbarorte Ostrau war eine Funken station errichtet. Ein Kommando der Delegraphenabtei- lung in Berlin führte sie bei den Uebungen praktisch vor. Major Edler v. d. Planitz vom Königlich Sächsischen Gardereiterregiment leitete die hier übende Abteilung. Auf einer Wiese bei Ostrau wurde ein 15 Meter hoher Mast errichtet und auf zwei Karren wurden die Apparate herbeigebracht. Die Ostrauer Funkenstation arbeitete mit einen: 2»/, pferdigen Benzinmotor. Es wurde die draht lose Verbindung mit einer in Merschwitz bei Großen hain errichteten Station gesucht und bald gefunden. Mit kurzen Unterbrechungen wurde am Mittwoch von nach mittags bis mitternachts geübt. Ein zahlreiches Publi kum konnte sich die Einrichtung ansehen. Zß Dresden. Nach einem erfolgreichen Gastspiel am Hoftheater in Koburg wurde die König!. Sächs. Hof schauspielerin Charlotte vaste vom Herzog von Koburg- Gotha zum Ehrenmitglied deS KoburgerHoftheater« ernannt. Dresden. Nachdem der Stadt Dresden erst am Schlüsse des Jahres 1910 ein Betrag von 800000 Mark aus dem Vermögen des verstorbenen Fräulein von Pohland durch letzwillige Verfügung zugefallen war, ist jetzt wieder die Stadt als Universalerbin von der am 15. Oktober v. IS. verstorbenen Frau Fickel eingesetzt wor den. Die Stadt kann nach den Bestimmungen des Ver mächtnisses über das nachgelassene Vermögen für gemein nützige und wohltätige Merke nach freiem Ermessen ver fügen. Rabenau. Von einer Bedrohung des Rabenauer Grundes macht Professor Schumann im „Dresdner An zeiger" Mitteilung. Danach hat das Elektrizitätswerk Deuben Genehmigung erhalten, der Weißeritz zu einer Kraftanlage bis zu drei Kublikmeter Wasser in der Se kunde zu entziehen. ES würde dies, da die Weißeritz in der Regel überhaupt nicht mehr als zwei Kubikmeter Wasser führt, einer vollständigen Trockenlegung des Flußbettes gleichkommen, eine Versündigung an einem der schönsten Flußtäler nicht nur in der Umgegend Dres dens, sondern Sachsens überhaupt. Nach den Angaben derselben Quelle ist die Wasserkraft vor einer Reihe von Jahren, als Sachsen finanziell in der Klemme war, für 150000 Mark verkauft worden. Es geschehen sonder bare Dinge. Hoffentlich hat „ch die Regierung wenigstens da« Recht des Rückkaufs Vorbehalten, um jetzt von die sem Gebrauch machen zu können. ' vautz « ». Da» hiesig« Schwurgericht v«rmteilte den w«g«n Mord«» in zwei Fäll««, w«g«n o«rsucht«a Morde», Raube« und Brandstiftung angeklagten 25jährige» Arbeiter Süßmon« znm Tode. Schwarzenberg. Aus Dankbarkeit für Herrn Hofrat DoengeS-TreSden, oer niit gutem Erfolge hier einen Skikursus geleitet hat, wurden aus der Mitte des hiesigen SkiklubS 1000 Mark gestiftet, die als „Hofrat Doenges-Stiftung" verwaltet und später zur Erbauung einer Skihütte Verwendung finden sollen. Plauen. Da« GeschäftSautomobtl der htesiaen Gar- dinensabrik geriet bet einer Kurve auf der OelSnitzer Straße unweit Plauen in« Schleuder», wobei e» an einen Baum prallte und in den Straßengraben stürzte. Der Chauffeur und ein Insasse wurden herauSgeschleudert und erlitt«» Verletzungen. Da» Automobil wurd« vollständig zertrümmert. — Im nahen Tieindorf hat ein Ritter- gutSverwalter im Scherz mit einem Tesching auf den 57 Jahr« alten Mitarbeiter Alwin Mehlhorn au» Schönhain angelegt. Plötzlich ging «in Schuß lo» und di« Ladung drang dem Mehlhorn in den Oberarm, so daß er schwer verletzt in» Krankenhau« geschafft werden mußte. Leipzig. Der Margarctentag fand Sonnabend zum Besten des Leipziger Heims für gebrechliche Kinder und des Kinderkrankenhauses statt. 7000 Damen und Herren, aus allen Kreisen der Bevölkerung hatten sich in den Dienst der guten Sache gestellt und verkauften von früh 7 Uhr an auf allen Straßen und Plätzen der Stadt die Blumen. Da das Wetter der Veranstaltung günstig war, wurde ein glänzender Erfolg erzielt. Die Festposkkarte, welche Professor Max Klinger entworfen hatte und die in 100000 Exemplaren in den Handel kam, war in den Mittagsstunden schon ausverkauft. Von 10 Uhr vormit tags an war kaum jemand auf den Straßen zu sehen, der nicht mit den Blumen geschmückt war. Auch die Arbeiter schaft nahm die Veranstaltung günstig auf und beteiligte sich rege an dem Kaufe. Es war zunächst ein Vorrat von einer Million Margaretenblumen bestellt und angekauft. Bereits in den Vormittagsstunden jedoch mußte eine neue Mertelmillion nachbestellt werden. Mittags fanden mehrere militärische Platzkonzerte statt. Verschiedene größere Restaurants, Geschäftshäuser und die Theater hatten besondere festliche Veranstaltungen, Konzerte, Vor stellungen und dergleichen eingerichtet, die sämtlich außerordentlich besucht waren. Der Reinertrag des Mar- garetentages wird auf 150 000 Mark geschätzt. Der riesen hafte Umsatz des Margaretentages brachte es zuwege^ daß nachmittags plötzlich an allen Ecken der Stadt das Nickelgeld knapp geworden war. Auch auf der Post ent stand am Abend eine direkte Kalamität, da nicht ge nügend Nickel aufgetrieben werden konnte. Es war min destens 100000 Mark Nickelgeld dem Verkehr entzogen worden. Leipzig. In der Wiedebachstraße in L.-Connewitz ereignete sich in einem Geschästslokal eine Gasexplosion. Als die 18 Jähre alte Stütze Klara Beier in dem Wohn zimmer das Gas a'nzünden wollte, erfolgte plötzlich unter heftiger Detonation eine Explosion, die großen Mobiliarschaden ««richtete. Das junge Mädchen erlitt im Gesicht erhebliche Brandwunden. Die Explosion ist wahrscheinlich auf Undichtigkeit eines. Gasrohres zurück,- zusühren. Heutige Berliner Kassa-Kurse 4-/. Deutsch« MetchS-AnI. 102.80 L'/,»/, dergl. 94.50 4'/, Preus!. Consols 102.60 S'/»7. dergl. »4.50 Diskonto Commandit 196.25 Deutsche Bank 207.30 Berl. HandelSges. 171.75 Dresdner Bank 164.20 Darmstädter Bank 13 .60 Nationalbank 134.50 Leipziger Credit 172.— Sächsische Bank 157.25 NeichSbank 142.25 Canada Pacific Eh. 212.50 Baltimore u. Ohio Sh. 109.75 Allg. Electricitäte-Gesell. 269.20 Bochumer Gußstahi 234.10 Privat-Diskont S»/ Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 92.— Dtsch.-Lnxembnrg Bergw. 201.20 Gelsenkirchen Bergwerk 215.— Glauzigrr Zucker 183.— Hamburger Paketsahrt 145.— Harpener Bergbau 192.60 Hartmann Maschinen 178.50 Lourahiitte 175.— Nordd. Lloyd 107.70 Phönix Bergbau 247.25 Schuckerl Electric. 162.10 Siemens L HalSk, 241.— Kurz London 20.44° Kurz Parts — Oesterr. Noten 85.25 Nuss. Noten 216.59 — Tendenz; fest. Welterwarle. varouteirrstaild MNMllt vou N. Malha», opltte» Mittags 12 Uhr. Sehr trocken Beständig Schön Metier Veränderlich Siegen (Wind) Viel Siegen 740 M Sturm rvasserstäntze. Februar 8 Moldau Iser Eger »lbe Bub. wet» Jung' danz- lau Lailii Naud» ul» Par dubitz Mel- ulk Lett- mrrttz Aus sig Drei- den Riesa 12. 1». !- b - 6 -i- 10 -t-1« t'L — 5 - 9 30 - 30 4- L -t- « -i- 2 -t- « 4- 25 4- 23 -Ilv -11ö - 42